Da ich mir diese Geschichte höchstselbst ausgedacht habe, beanspruche ich auch alle Rechte auf Verbreitung und Vervielfältigung für mich.
Alle Personen, die in dieser Geschichte vorkommen sind frei erfunden und garantiert volljährig.
Es ist nichts Besonderes. Einfach eine kleine Geschichte zum Beflügeln der eigenen Fantasien! Viel Vergnügen beim lesen und…
Meine ersten sexuellen Erfahrungen waren mit einem guten Kumpel. Wir haben gemeinsam gewichst, haben uns gegenseitig einen von der Palme gewedelt und haben unsere Schwänze aneinander gerieben, bis es uns kam.
Einmal hat er mich gefragt, ob ich meine Wichse auflecken und in den Mund nehmen würde. Ich habe ihm gesagt, daß ich das öfters tun würde und daß ich meine Wichse gern im Mund hätte. Er sagte, daß er sich noch nicht getraut hätte, seine Wichse in den Mund zu nehmen. Ich habe ihm dann vorgeschlagen, daß er in meine Hand wichsen könne und ich dann seine Ficksahne probieren würde.
Wir sind dann zu einer abgelegenen, kleinen Waldlichtung geradelt, auf der wir uns schon öfters zum wichsen getroffen hatten. Es war in den Sommerferien und es war noch vormittags, als wir durch die hohen Farne auf die Lichtung streiften.Auf der Lichtung war noch Tau im hohen Gras.
Mein Freund zog seine Turnhose runter und nahm seinen noch schlaffen Pimmel in die Hand. Ich stellte mich vor ihn und hielt meine flache Hand unter seine Eichel. Er begann, seinen Schwanz zu wichsen, aber irgendwie kam er nicht richtig in Stimmung und sein Schwanz begann nur leicht anzuschwellen.
Nach ein paar Minuten zog ich mein T-Shirt aus und streifte meine Rennradhose herunter. Ich bückte mich und zog mir nun auch schnell Schuhe und Socken aus und warf alles mit der Hose neben mich in das Gras.
„Vielleicht geht es so besser.“
Mein Kumpel nickte und begann wieder zu wichsen. Jetzt wurde er langsam geil und sein Schwanz schwoll nun langsam an. Mir tat langsam der Arm weh, da es unbequem wurde, ihm immer die Hand unter die Eichel zu halten. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand.
„Lass mich mal.“
Ich begann seinen Schwanz zu wichsen und mein Kumpel schaute mir dabei zu.
„Ja, das tut gut! Mach weiter!“
Ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte seinen Schaft.
Er wurde langsam hart. Da glitt erstmals seine Eichel unter der Vorhaut hervor und ich hatte sie erstmals direkt vor meiner Nase. Dieser Anblick und die Situation, in der ich mich befand, machte mich total geil. Ohne zu überlegen, streckte ich meine Zunge heraus und leckte an seiner Eichel.
„Was machst Du da?“
„Ich lecke an Deinem Pimmel.“sagte ich etwas kleinlaut, da mich seine plötzliche Frage erschrocken hatte.
„Gefällt es Dir?“ fragte ich entschuldigend.
„Mmh. Mach ruhig weiter.“
Mehr sagte er nicht. Ich nahm seinen inzwischen wieder leicht erschlafften Schaft fest in die Hand und wichste ihn leicht mit langsamen Bewegungen. Dann hob ich ihn an und leckte über die Unterseite seines Gliedes, bis ich wieder an seiner Eichel angekommen war. Er atmete scharf ein.
Ich wurde neugieriger und mutiger. Ich leckte nun über seine Hoden und brachte seine Eier leicht zum Schaukeln. Er faßte den Saum seines T-Shirts und zog es sich über den Kopf. Ich ließ sein Glied los. Seine Eichel fiel auf meine immer noch herausgestreckte Zunge. Ich leckte über die Unterseite seiner Eichel und über sein Bändchen. Dann griff ich mit beiden Händen nach seiner Turnhose, die an seinen Knöcheln hing. Er begriff, was ich wollte und stierg aus seiner Hose. Ich warf sie beiseite.
Ich war so erregt wie nie zuvor. Ich kniete auf einer Lichtung im Wald vor meinem Kumpel und starrte auf seinen halbsteifen Schwanz. Ich war nackt und mein Glied war ebenfalls halbsteif. Mein Kumpel stand nackt vor mir und sein Glied schaukelte direkt vor meiner Nase hin und her.
Ich nahm ihn wieder in die Hand und hob ihn an. Ich leckte an der Öffnung seiner Harnröhre, spielte mit meiner Zungenspitze um sie herum.
Seine Erregung wuchs und er begann, dein Becken in ganz leichten, kaum sichtbaren Stößen nach vorn zu stoßen. Das gefiel mir. Ich mochte es, so unmittelbar seine wachsende Erregung zu erleben. Ich wollte ihn noch mehr spüren. Meine Lippen öffneten sich und mein Mund bewegte sich auf seinen Schoß zu. Seine Eichel berührte meine Lippen. Meine Hand griff fest um seine Schwanzwurzel und ich leckte an seiner Eichel. Seine Stöße wurden kräftiger und er begann leise zu stöhnen.
Seine Eichel glitt an meinen Lippen entlang und er drang langsam in meinen Mund ein. Ich ließ ihn eindringen. Noch nie hatte ich so etwas geiles erlebt und noch nie hatte ich solch eine unbändige Lust auf mehr verspürt.
Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und bewegte meinen Kopf nach vorn. Jetzt war er richtig in meinem Mund! Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Bändchen und drückte sie gegen seine Eichel und seinen Schaft. Gleichzeitig begann ich seinen Schaft mit der Hand ganz leicht zu wichsen. Mir schwanden ganz langsam die Sinne. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Es gab nur noch seinen Schwanz in meinem geilen Maul.
Er stöhnte immer lauter und sein Prügel wurde knüppelhart! Dann legte er seine Hände auf meinen Kopf und zog mich an sich heran. Gleichzeitig spürte ich, wie sein harter Riemen meinen Mund auffüllte und zu zucken begann.
Im nächsten Moment vernahm ich ein lautes und langgestrecktes „Ooooooohhhhhh!“ und ein großer Schwall seiner heißen Ficksahne spritzte in meinen Mund.
Wir waren beide so erschrocken, daß wir ganz kurz innehielten.Ich ließ ihn ein wenig zurückgleiten bis ich wieder seine Eichen zwischen meinen Lippen hatte, als ein zweiter Schwall der Biomilch sich im meinen Mund ergoss.
Es schmeckte anders als mein Sperma, aber auch sehr gut und so hatte ich kein Problem damit, seine salzige und reichliche Gabe herunterzuschlucken. Dabei glitt sein Glied völlig aus meinem Mund und sein dritter und vierter Schwall trafen mein Gesicht.
Als ich wieder bei Atem war, nahm ich seinen Schwanz und verrieb mir die Ficksahne im Gesicht, bevor ich seinen Schwanz sauber leckte.
Wir haben uns noch viele Jahre lang gern und häufig miteinander vergnügt, bis sich unsere Wege irgendwann trennten.