Hallo ihr Lieben.

Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Am Anfang gab es nur wenig Sex, aber das änderte sich deutlich. 😊

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Nachdem die ersten Teile zu durchaus einigen positiven Bewertungen geführt haben, kommt hier der elfte Teil — endlich etwas länger über die Klassenfahrt. Wer allerdings den Anfang nicht kennt, kommt wahrscheinlich nicht wirklich klar mit der Geschichte.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Die Protagonisten dieses Teils:

Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Soz.-Päd., Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi

Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste

Sina ihre , knapp 18 sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.

Sinas : Anna Jansen, nur etwas jünger als Sina, ca. 1,75 m, schlank, lange Beine, aber sehr kleine Brüste, schulterlange blonde wuschelige Haare und blaue Augen

ihr Stefan Jansen 21, genauso groß wie die , kurze blonde Haare genauso wuschelig und blaue Augen, gut gebauter Körper

Klassenkamerad*innen von Sina:

Sabine ‚Bine‘ Meier und ihr Bruder Sebastian ‚Basti‘ Meier,

Burak Yurek und seine Zwillingsschwester Melek,

Lehrer: Herr Robert Müller 45, normale Figur, freundliches Wesen und Gesicht,

Referendarin Susanne Sohmann 21, etwas pummelig aber sehr hübsch, große Brüste

Caritative Firma: im Sozialkaufhaus: Corinna Fischer 29, schlank, hübsch rote lange Haare grüne Augen und weiße Haut mit vielen Sommersprossen,

In der Verwaltung: Sekretärin Claudia ‚Dia‘ Meier 33, schlank, blond,

Ihre Kinder sind Sabine ‚Bine‘ und Sebastian ‚Basti‘

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Zukunftsförderung – Teil 11

Teil 11 – Die Klassenfahrt und neue Freunde

Die Abschlussfahrt stellte für die gesamte Stufe das Highlight des Schuljahres und ihrer bisherigen Schullaufbahn dar. Sie sollte nach Berlin gehen und es waren sieben Tage mit vielen Aktionen geplant, Besuch des Reichstages, verschiedene Museen und auch ein kurzes Treffen mit Schülern der Partnerschule in der Hauptstadt. Aber eigentlich war die Fahrt für alle Schülerinnen und Schülern eine Party-Tour. Zumindest für einen Großteil. Einige beabsichtigten hier so richtig über die Stränge zu schlagen, wollten sich dem Suff und den Diskos ergeben. Sina und Anna hatten allerdings nicht solche Ambitionen. In dem Jugendwohnheim, in dem sie übernachteten waren für Schulklassen bequeme Dreibettzimmer eingerichtet, jedes hatte ein eigenes Bad und natürlich wie in solchen Häusern üblich streng getrennt nach Geschlechtern, die Jungs waren im Erdgeschoss und die Mädels im ersten Stock untergebracht. Begleitet wurde die Fahrt von vier Lehrkräften, verantwortlich für alles war Herr Müller, der Klassenlehrer von Sina und Anna, dabei waren noch je ein männlicher und eine weibliche Lehrkraft und die Referendarin, ‚Frau‘ Susanne Sohmann. Sie war in gewisser Weise etwas Besonderes: Sie hatte zwar schon das Studium auf Lehramt angefangen, hatte aber gerade erst vor zwei Jahren in Herrn Müllers Klasse ihr Abi gemacht. Dadurch war sie mit ihren 22 Jahren nur wenig älter als einige der mitfahrenden Schülerinnen und Schülern. Herr Müller hatte sie als Ersatz mitgenommen, da eine andere Lehrerin wegen Krankheit ausgefallen war. Da Susanne praktische Einheiten in einer echten Schule fürs Studium sammeln musste und gerade an ihrer Schule in Mathe, Deutsch und Pädagogik sogar einige Unterrichtseinheiten durchführte und jetzt zum Ende des Jahres nicht mehr so viel machen musste, hatte Herr Müller sie gefragt, ob sie mitwollte. Er wusste nicht, dass Susanne schon zu ihren Schulzeiten ein bisschen in Herrn Müller verschossen war, daher war es für sie eine perfekte Möglichkeit, mit ihm ein wenig mehr Zeit zu verbringen. Schon bei der Anreise im Bus hatte sie unterschwellig mit ihm geflirtet, aber ihm war das nicht aufgefallen, da er als Hauptverantwortlicher seine Augen überall haben musste und einige der Jugendlichen und meist fast erwachsenen Teilnehmer der Tour sich jetzt schon ziemlich danebenbenahmen. Da er aber einen sehr guten Draht zu seinen Schülern und Schülerinnen hatte, schaffte er es, sie gut im Zaum zu halten.

Aber Susannes Flirtversuche fielen Anna und Sina auf, die direkt hinter den beiden saßen. Sie grinsten sich an und beobachteten die junge Frau intensiver. Sie war keine perfekte Frau im klassischen Sinne, etwa 1,68 m groß, etwas Übergewicht, das bei ihr aber eigentlich total gut verteilt war. Ein hübsches Gesicht wurde von schulterlangen, dunkelblonden Haaren umrahmt und sie hatte eine sehr angenehme Stimme. Ihre ganze Art war einfach sehr einnehmend und sie schaffte es im Unterricht und auch hier auf der Fahrt, einen sehr guten Draht zu den Schülern herzustellen und sie auf ihre Verantwortung und auf ein gutes Benehmen hinzuweisen. Herr Müller erkannte das auch und nachdem er einige der schwierigeren Schüler in der letzten Reihe nicht gebändigt bekam und Susanne diese mit wenigen Worten sogar über das Busmikro eingefangen bekam, bemerkte er erstmals die Ungewöhnlichkeit dieser jungen Frau.

Am Ziel angekommen wurden erst einmal alle auf Zimmer verteilt, einige hatten sich schnell zu Dreiergrüppchen zusammengetan, mehrere mussten noch zugeordnet werden. Anna und Sina ließen es auf sich zukommen, aber als in der Gruppe der ‚Übrigen‘ noch drei Mädels standen und zwei ihnen nicht so sympathisch waren, riefen sie Sabine einfach zu sich. Sie wollten nicht, dass Sabine mit den Tussis auf Zimmer musste und die freute sich, dass die beiden sie gewählt hatten. Sie war genauso klein wie Sina, hatte aber eine etwas kräftigere Statur und ihre Haare waren genauso hell wie die von Anna. Mit den Koffern bewaffnet stiefelten sie alle die Treppen zu den Zimmern rauf und jede suchte sich eines der Betten aus. Die Klamotten wurden sorgfältig in die Schränke geräumt und das kleine Bad mit einer Vielzahl an Schmink-, Dusch- und Pflegeutensilien ausgestattet. Dann ging es wieder runter, gemeinsames Abendessen. Herr Müller erklärte zum wiederholten Male die Regeln der Tour, die Pläne für die nächsten Tage und auch, wann die Mitfahrenden auch mal Freizeit hatten und eigene Unternehmungen machen durften.

Nach dem Essen saßen dann einige noch im Aufenthaltsraum und spielten was, andere gingen draußen eine Runde spazieren oder quatschten einfach so ein wenig drauflos. Anna, Sina und Sabine gingen auf Zimmer, denn sie wollten ein wenig früher ins Bett gehen. Oben saßen sie in ihren Schlafsachen auf den Betten und redeten über alles Mögliche. Sabine bat die beiden auch sie nur Bine zu nennen, das würde sie lieber hören. Als Bine hörte, was bei den Beiden in der letzten Zeit so passiert war, freute sie sich ehrlich für die zwei.

Sie überlegte: „Ich glaub, ihr seid mehr als ‚nur‘ Freundinnen, oder?“ In dem Moment biss sie sich auf die Lippen und fluchte „T’schuldigt, das wollte ich nicht laut sagen.“

Sina und Anna sahen sich grinsend an „Hast aber recht, eigentlich wären wir lieber zu zweit auf dem Zimmer und würden uns dann ein Bett teilen, aber mit dir ist’s auch nett.“

Bine lächelte: „Wegen mir müsst ihr euch nicht zurückhalten.“ Sie lachten alle drei und später am Abend kam die Referendarin über den Flur und bat alle Leute, ins Bett zu gehen, da morgen ein vollgepackter Tag sei. Die Mädchen verwickelten Susanne noch in ein kurzes Gespräch und stellten fest, dass sie eigentlich sehr gut zu ihnen passte.

Sina grinste: „Also, wenn du in den nächsten Tagen mal ein bisschen Ruhe brauchst oder die anderen dir einfach auf den Keks gehen, komm doch einfach hierher, wir stehen als Blitzableiter für dich zur Verfügung.“ Susanne dankte ihnen mit einem Lächeln, kam spontan zu allen dreien und umarmte sie. „Danke, aber jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt.“ Sie ging weiter über den Flur und Anna und Sina standen vor ihren Betten. Bine trat zu Anna, packte sie bei den Schultern und schob sie zu Sina: „Los unter die Decke ihr zwei, kuscheln ist angesagt.“

Die beiden Freundinnen kicherten und stiegen gemeinsam auf das Bett. Es war nicht sehr breit, aber zum Kuscheln ideal. Als das Licht aus war, sagte Sina leise „Danke Bine. Ich wüsste wirklich nicht, wie ich zehn Nächte ohne Kuscheln auskommen sollte.“ Bine kicherte im Dunkeln: „Aber macht keinen Lärm, ich will schlafen.“ Anna und Sina küssten sich leise und streichelten sich sanft, aber dann schliefen sie alle schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde Bine wach und sah auf das andere Bett. Die Decke hatte sich verschoben und sie konnte Anna knackigen Hintern sehen, das Mädchen hatte beim zu Bett gehen noch eine Panty getragen, aber jetzt war ihr Po vollkommen nackt, auch der schöne Rücken war zu sehen und Sinas Hände streichelten die Freundin sanft. Von den beiden war ganz leises seufzen und stöhnen zu hören und Bine konnte eine Hand von Sina über die Hüfte der Freundin so verschwinden sehen, dass klar war, dass sie die Hand Annas Schoß schob. Anna keuchte leise auf und Sina flüsterte: „Sei leise. Wir wollen sie doch nicht wecken.“ Die Mädchen in dem anderen Bett atmeten heftiger und keuchten und ihre Bewegungen waren eindeutig. Das machte Bine so an, dass sie anfing, sich auch selber zu streicheln. Ganz vorsichtig schob sie die Hand in ihren eigenen Schoß und massierte ihre geschwollene Klit. Sie versucht auch ganz leise zu sein, aber das gelang in beiden Betten eher schlecht. Anna und Sina waren irgendwann sie so geil, dass sie heiser aufstöhnten als sie kamen, im gleichen Moment kam Bine auch und sie brauchten alle drei eine Zeit, bis sie wieder normal atmeten.

Sina sah an Anna vorbei „Einen geilen guten Morgen Bine.“ Anna riss den Kopf herum und sah Bine an. Deren Decke war vom Bett gefallen und entblößte die fast nackte Freundin. Sie kicherte und grinste dann „Euch auch einen geilen Morgen. Können wir gern jeden Tag zum Aufwachen machen, wenn ihr wollt.“ Anna schluckte, und sagten dann frech: „Womöglich auch zum Einschlafen oder was?“

Sie sahen sich alle drei an und lachten plötzlich leise los. Sina winkte Bine zu sich und als die unsicher den kurzen Weg durchs Zimmer genommen hatte, zog Sina sie zu sich runter und küsste sie vorsichtig „Du erlaubst doch, oder?“ Bine war überrascht, erwiderten den Kuss dann aber vehement und auch Anna bekam einen Kuss. Sie atmeten alle drei tief ein und flüsterten fast synchron leise „Geil.“ Da Bine schon mal stand, ging sie ins Bad und machte sich fertig, die anderen beiden folgten nacheinander und anschließend gingen sie zum Frühstück in den Speisesaal. Dort wurde der Tag mit der gesamten Gruppe besprochen und der Bus brachte sie zu diversen Orten in der Stadt. Mittagspause war in der Mensa der Partnerschule, dort wurde auch ein gemeinsames Projekt durchgeführt. Am Abend nach dem Essen in der Unterkunft hatten sie frei. Einige Leute nutzten das wieder, um Party zu machen oder auf Tour zu gehen. Anna und Sina blieben mit Bine im Haus und redeten über den Tag. Später machten sie sich auf den Weg ins Zimmer und machten sich bettfertig.

Bine stand unschlüssig vor ihrem Bett, als die beiden in dem anderen verschwanden. Anna und Sina sahen sich an und rutschten auseinander: „Komm auch kuscheln.“ Bine lächelte vorsichtig: „Seid ihr sicher?“ Anna klopfte auf die Matratze zwischen ihnen: „Hier ist genug Platz für uns drei.“ Bine stieg über Anna und legte sich dazwischen. Sie kuschelten sich aneinander und Bine spürte die Hände der Freundinnen auf ihrem Körper. Sie fuhren überall über die Haut, denn das Shirt war längst hochgerutscht und auch der Slip rutschte runter. Eine Hand verirrte sich in Bines Schoß und eine andere knetete sanft ihre Brust. Abwechselnd küssten die Mädchen die Freundin und die atmete immer schneller und stöhnte leise zwischendurch. Sie konnte auch keine der Zärtlichkeiten zurückgeben, da ihre Hände zwischen den Körpern eingeklemmt waren. Sina und Anna nutzten das, um Bine richtig geil zu machen und als die dann plötzlich einen Orgasmus bekam, verschloss Sina ihren Mund durch einen festen Kuss. Bine erholte sich langsam und flüsterte leise: „Das war noch geiler als heute Morgen.“ Sie wendete den Kopf nach links und rechts: „Ich würde euch gerne ein bisschen davon zurückgeben, aber ich hab gar keine Erfahrung. Und schon gar nicht mit Mädchen.“ Sina küsste sie sanft: „Schatz, genieß es einfach. Wir machen einfach, was wir selber fühlen.“ Anna küsste sie auch und grinste schief „Wäre es schlimm, wenn du wieder rüber gehst? Zum Schlafen wäre vielleicht doch etwas zu wenig Platz hier.“ Bine rappelte sich hoch und stand auf „Das wollte ich auch grad vorschlagen.“ Sie strich den Beiden sanft mit den Händen durchs Gesicht. „Danke für das schöne Erlebnis. Gute Nacht ihr lieben.“

Sie legte sich in ihr eigenes Bett und schlief tatsächlich schnell ein. Die Türe öffnete sich einmal kurz, als Susanne hereinschaute und fragte, ob sie alle da seien. Da sie alle da waren wollte sie raus, sie stutzte kurz, als sie die Freundinnen in einem Bett entdeckte. Sie lächelte die beiden an und wünschte eine gute Nacht. Anna und Sina kuschelten nun noch ein wenig aber sie waren so müde, dass sie auch schnell einschliefen.

Morgens schmiegten sie sich wieder enger aneinander und brachten sich mit Fingern und Zungen leise zu einem gemeinsamen Orgasmus. Aber sie waren nicht leise genug. Als sie wieder zu sich kamen, hörten sie nebenan Bine leise aufstöhnen und sahen zu, wie die sich selber zum Orgasmus fingerte. Sie lag nackt da und hatte die Decke weggeschoben, so dass alles sichtbar war und sie genossen den Anblick dieser süßen Schönheit in ihrem intimen Moment. Als sie auch wieder klar denken konnte lächelte sie schüchtern: „Hallo. Es war einfach zu geil euch zuzuhören. Das brauchte ich einfach.“ Sina stand auf, kam zu ihr rüber und küsste sie: „Alles gut meine Schöne. Ich glaube, wir werden noch viel Spaß hier in Berlin haben.“ Anna kicherte auf dem Weg ins Bad: „Zumindest wir hier im Zimmer!“

Nach dem Frühstück hatte Herr Müller wieder ein volles Programm für die Stufen und erst abends waren sie wieder in der Unterkunft. Die Mädchen gingen gleich aufs Zimmer und duschten nacheinander. Dann standen sie in Slips und Shirts voreinander und sahen sich an. Sina fing an und zog das Shirt über den Kopf, Anna machte es nach und ihr Slip glitt fast von allein die Beine runter. Bine grinste und einen Moment später standen sie alle nackt voreinander. Sie umarmten sich alle und küssten sich. Dann schlug Sina vor: „Lass uns doch zwei Betten zusammenschieben, dann haben wir genug Platz drin. Das müsste doch gehen, oder?“ Sie fassten alle an und wenige Momente danach hatten sie eine große Liegefläche. Sie sprangen drauf und küssten, streichelten und kuschelten miteinander. Bine nutzte die freien Hände heute, um die Freundinnen überall anzufassen, sie fasste an die Brüste und die Muschis und dann schubste sie Sina nach hinten und wühlte sich zwischen ihre Schenkel: „Ich wollte irgendwie schon immer mal wissen, wie eine andere Frau schmeckt.“ Sie presste ihre Lippen auf Sinas Muschi und leckte und saugte daran. Die Muschi wurde immer nasser und als Bine die Klit ins Visier nahm, kam sie schnell. Anna hatte Bine die ganze Zeit gestreichelt und wollte diese nun auch lecken, aber Bine war stärker, sie warf Anna auf den Rücken und machte sich auch über deren Muschi her. Die ließ sich das nur zu gern gefallen und ergab sich dem Ansturm, Bine brachte sie auch schnell zum Höhepunkt. Sie hatte sich selber dabei mit den Fingern verwöhnt, war aber noch nicht gekommen. Das hatte Sina gemerkt und drückte nun Bine auf den Rücken. Sie fing an sie zu lecken und zu reizen, aber immer, wenn sie gerade fast soweit war, dann stoppte sie und brachte sie wieder etwas runter. Anna beteiligte sich daran und sie schafften es, dass die Kleine fast rasend wurde und sich wild hin und her wälzte.

Die drei hatten nicht gemerkt, dass Susanne bei ihrer üblichen Abendrunde die Türe geöffnet hatte und sie nun mit offenem Mund beobachtete. Die kühle Luft vom Flur ließ dann aber Sina aufsehen und sie entdeckte Susanne. Sie stand auf, zog sie ins Zimmer und schloss die Türe. Sie umarmte die Referendarin und flüsterte „Magst du ein wenig mitmachen?“ Anna kümmerte sich weiter um Bine und fingerte ihre nasse Muschi und saugte nun so heftig an der Klit, dass die ihren Orgasmus bekam. Sie wölbte den Rücken durch, wurde steif und fiel dann erschöpft und keuchend aufs Bett zurück. Anna sah nun Susanne dastehen und kam zu ihr: „Komm schöne Frau, Lass mal sehen, was wir für dich machen können.“ Die Freundinnen zogen sie langsam aus und küssten und streichelten sie dabei. Susanne starrte noch immer auf die nackte Bine und auf die nasse Muschi, aus der ihre eigenen Lustsäfte langsam hervorliefen. Als Susanne nackt war, schoben sie sie aufs Bett und sie kniete sich wie hypnotisiert vor sie Muschi der Schülerin. Sie beugte sich langsam vor, strich mit einem Finger durch die leicht aufklaffenden Lippen. Als Bine seufzte, machte sie weiter und beugte sich dann vor. Sie leckte vorsichtig darüber und als sie den Geschmack der Säfte auf den Lippen spürte, fiel sie förmlich über das Mädchen her. Die schrie leise auf und wand sich erneut unter den Liebkosungen einer Frau. Sie krallte sich in Susannes Haare und genoss es, bis sie erneut kam. Susanne hatte eine Hand in ihrem eigenen Schoß, da fanden sie dann die Finger und Lippen von Sina und Anna. Die Freundinnen machten sich nun über die Referendarin her.

Die junge Frau hatte zwar ein Kilos zu viel, die sich aber überall an ihrem Körper sehr schön verteilten und ihre leichte Rubensfigur nur noch begehrenswerter machten. Sina und Anna drehten Susanne auf den Rücken und leckten und küssten sie überall. Sie knieten an ihren Seiten und fingerten und leckten sie überall. Susanne genoss die Lustwellen stöhnend und zuckte am ganzen Körper. Sina grinste Anna an: „Susanne, genießt du das?“ „Oh jaa, aber lasst das, das ist doch so falsch, ich bin doch für euch verantwortlich.“ Sie drängte sich aber entgegen der Aussage gegen die Hände der Mädchen. Sina hakte nach: „Wäre es schöner, wenn Herr Müller dich jetzt so berühren würde?“ „Ooohhh jaa …“ sie schluckte „Das wäre so geil.“ „Was soll er denn mit dir noch machen? Sag es uns.“ Susanne zitterte „Ich will ihn im Arm halten und ihn küssen.“ Sie schrie leise auf: „Ahh jaa, und ich will, dass Robert mich leckt.“ Sina strich sanft über die nasse Muschi der Frau. „Hier?“ „Oh jaaaa …“ „Was noch? Willst du auch, dass Herr Müller richtig mit dir schläft?“ Susanne zitterte heftig: „Jaa … bitte Robert fick mich!“

Sina fragte weiter und massierte die Muschi weiter: „Warum willst du denn, dass Herr Müller mit dir schläft?“ „Ich liebe ihn doch so sehr!“ „Du liebst ihn?“ Sina hörte kurz auf „Seit wann?“ Susanne stöhnte leise auf: „Hört nicht auf bitte!“ sie drängte sich an Sinas Hand. „Sag es uns!“ befahl sie ihr. „Sag uns, wie lange du Herrn Müller schon liebst!“

Susanne zitterte heftig: „Ich liebe Robert doch schon seit der neunten Klasse. Ich hab mir immer vorgestellt, dass er mein erster Mann ist und dass er mich auch liebt.“ Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie weinte leise.

Offensichtlich war sie aber heute nicht alleine auf dem Kontrollgang durchs Haus unterwegs gewesen. Die Türe hatte sich erneut geöffnet und da stand plötzlich Herr Müller und starrte auf die Szene auf dem Bett. Er hatte riesengroße Augen und sein Mund stand offen. Er hatte einen perfekten Blick auf den nackten Körper der Referendarin und sah zu, wie sie mit Händen und Lippen der Mädchen verwöhnt wurde. Die letzten Worte der jungen Frau hatte er deutlich gehört und laut trocken geschluckt. Sina hatte dieses Geräusch gehört und sah ihn erschreckt an. Dann lächelte sie aber, als sie in der lockeren Jogginghose des gutaussehenden Lehrers vorne eine Beule erkannte. Sie stand wieder einmal auf, zog den Mann ins Zimmer und drückte die Türe zu. Anna hatte derweil Susanne weiter gestreichelt und ihre Muschi mit der Zunge leicht verwöhnt, auf diese Weise hatte sie nicht gemerkt, dass der Mann ihrer Träume vor ihr stand. Der war allerdings paralysiert und bewegte sich nicht. Sina grinste Anna und Bine, die mittlerweile wieder wach war, an. Sie fing an, dem Mann die lockeren Sportklamotten vom Körper zu streifen und als sie den Slip des Mannes herunterzog, kam ein Riesenständer zum Vorschein. Sina schob ihn zum Bett und er kletterte wie an einem Faden gezogen darauf. Er drückte seine Lippen auf die nasse Muschi der Referendarin und die schrie auf. Sina flüsterte leise in ihr Ohr: „Was meinst du? Wäre es schön, wenn Herr Müller dich jetzt so lecken würde?“ Die junge Frau stöhnte laut und ihre Hände krallten sich ins Laken: „OH Gott. Das wäre soo schön!“ Sie griff nach dem Kopf in ihrem Schoß und presste den in ihre Mitte. Sie stutzte und wuschelte durch die Haare. Sie hob den Kopf und starrte auf den Mann, der nun auch zu ihr hochsah: „Aber Robert? Wie … wie ist das möglich?“ Der Mann lächelte und krabbelte zu ihr hoch: „Ich weiß auch nicht, wie das passiert ist.“ Er küsste Susanne vorsichtig: „Aber ich bin hier und ich bin froh. Ich hab dich nämlich auch sehr lieb.“ Susanne flüsterte leise: „Wirklich?“ Sie hatte Tränen in den Augen: „Willst du denn auch mit …?“ Er flüsterte leise: „Ja Susanne, das will ich.“ Er setzte seinen dicken und harten Ständer vorsichtig an ihrer nassen Muschi an und fragte: „Soll ich wirklich?“

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