Wie verbrachten eine wunderschöne Nacht. Fix und fertig, wie wir beide waren, schliefen wir ohne Unterbrechung bis zum nächsten Morgen durch. Der Tag begann wie ein zarter Kuss der ersten großen Liebe. Draußen zwitscherten fröhlich die ersten Vögel. Mein Mann schnarchte neben mir noch leise. Ich trug immer noch meine Korsage vom Vorabend und den Strapsgürtel. Meine Strümpfe waren mittlerweile zerrissen. Gut, sie hatten dafür auch einiges mit gemacht.
Ich übrigens auch. Meine Herrengruppe hatte mich an diesem Abend äußerst liebevoll verführt. Keine Spur vom excessiven Sex und den Gewalttaten der vorherigen beiden Tage. Es war ein sehr sinnlicher Abend an dem ich alle ihre Raffinessen zu spüren bekam. Vorsichtig, intensiv und vor allem: in alle Löcher. Gedankenverloren betastete ich heimlich mein zartes Mösenfleisch und bekam sofort Appetit auf mehr. Ich nahm mir vor, mich an diesem Tag noch einmal richtig hart nehmen zu lassen.
Es war der letzte Tag unseres bizarren Wochenendes. Wir mussten das Ferienhaus bis spätestens 18:00 Uhr verlassen haben. Niemand wusste, ob sich unsere Gruppe in dieser Zusammensetzung jemals wieder zusammenfinden würde. Ich hoffte, an diesem Tag noch einmal jeden einzelnen von ihnen zum Abschied spüren und schmecken zu können. So leise es ging schlüpfte ich unter der Decke heraus und tapste leise ins Bad.
Lautlos schloss ich die Türe hinter mir und begann mit der morgendlichen Bestandsaufnahme. Ich sah sehr zerzaust aus, oder besser gesagt schwer durchgefickt. Trotzdem ging es mir blendend, ich hätte am liebsten gesungen. In den letzten Tagen war ich unzählige Male von meiner Männerhorde begattet und besamt worden. Meine innere Milf fand allmählich ihre Ruhe. Doch heute musste ich noch einmal massiv mißbraucht werden. Ich war schon sehr gespannt auf die Qualen meiner heutigen Tortur.
Zuckerbrot und Peitsche halt. Heute würde ich sicherlich noch einmal die Peitsche zu spüren bekommen, und ich freute mich darauf. Ich ließ achtlos meine ruinierten Kleidungsstücke zu Boden fallen und drehte die Dusche auf. Leicht fröstelnd trat ich unter den Wasserstrahl. Das warme Wasser auf meiner Haut regte wieder meine Lebensgeister.
Ich griff nach dem Duschgel und begann mich einzuseifen. Mein Körper begann zu kribbeln und ich verlor mich in wollüstigen Träumen. Wie schön wäre jetzt ein Mann der mich wachküsst, dachte ich mir noch. Genießerisch schloss ich die Augen und fing gedankenversunken an meine Perle zu reiben, als ich plötzlich durch ein Geräuch aufgeschreckt wurde. Die Badezimmertüre öffnete sich, offensichtlich hatte ich sie nur geschlossen und vergessen sie zu verriegeln. Das plätschernde Duschwasser musste irgendwen geweckt haben.
Mein Mann trat in den Raum und erschrack genauso wie ich. „Tschuldigung“, stammelte er verschlafen, „ich dachte du schläftst noch“. Er sah genauso zerzaust aus wie ich. „Du hättest wenigstens klopfen können“, grummelte ich. „Warum, hast du etwas zu verheimlichen“, grinste er. „Vieleicht hättest du mich ja mit einem anderen in flagranti erwischt“, gab ich augenzwinkernd zurück. „Das hättest du wohl gerne, was?“, fragte er streng. „Allerdings“, gab ich wahrheitsgemäß zurück. „Leider hast du mir die Gelegenheit genommen“, sagte ich. „Aber wo du schonmal da bist: magst du nicht zu mir unter die Dusche kommen und mich weiter einseifen?“, gab ich mit einem Augenaufschlag zurück. Er lächelte mich an. „Und schliess ab, ich will dich jetzt ganz alleine“, hauchte ich.
Benedikt verrigelte die Tür und kam näher. Er schlüpfte aus seiner Shorts und sein schon beachtlich geschwollener Schwanz schnellte hervor. Er kam mit dem bedrohlich aussehenden Ding auf mich zu und trat zu mir unter die Dusche. Wir umarmten und küssten uns sofort intensiv wie zwei frisch Verliebte. Sein hartes Glied stiess gegen meinen Oberschenkel und ich sah nach unten. Das Wasser plätscherte sachte von seinem Schwanz, er sah zum Anbeißen aus.
Ich griff danach und war wieder erstaunt wie groß sein Schwanz doch war. Meine Hand erschien geradezu klein im Vergleich zu ihm. Wieviel Pein und Freude mir dieses Gerät in den vergangenen Jahren schon gebracht hatte, dachte ich mir. Zuckerbrot und Peitsche. Ich wollte zum Frühstück das Zuckerbrot und fing ihn sanft an zu massieren. Ich schob die Vorhaut langsam zurück und seine rote Eichel kam zum Vorschein. Sein Schwanz war schon prall geädert und äußerst hart.
Ich sah meinem Mann verführerisch in die Augen und sank ganz langsam auf die Knie. Als ich mit seinem Schwanz auf Augenhöhe war zuckte er deutlich und wippte vor meinen Augen hin und her. Er sah absolut köstlich aus, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Langsam öffnete ich den Mund und näherte mich dem wohlschmeckenden Luststab. Das Duschwasser perlte weiter von ihm ab. Ich streckte die Zunge heraus und begann damit, ihm vorsichtig über die große Eichel zu lecken.
Mein Mann fing an zu stöhnen. Ich wanderte am Schaft entlang und nahm ich schließlich ganz sachte in der Mundhöhle auf. Mit zartem saugen stimmulierte ich ihn weiter. Sicherlich würde ich bald in den Genuss seines leckeren Saftes kommen. Benedikt sah mich mit zugekniffenen Augen an. Ich nahm kurz die Eichel aus dem Mund: “ Wenn du ganz schnell kommen möchtest, warum tust du es dann nicht einfach?“, flüsterte ich. „Los, fick mich doch in mein Hurenmaul“, provozierte ich ihn.
Grimmig packte er mich an den Haaren und riss mich grob nach vorne. Er schob meinen Kopf einfach über seinen Schwanz und fing an mich hecktisch in den Mund zu ficken. Sein Schwanz berrührte meinen Gaumen und ich musste würgen. Trotzdem ließ Benedikt nicht nach und schob sich unbarmherzig weiter in meinen Hals vor. Er wusste, womit er mich zum schmelzen brachte. Gewaltsam brach er den Wiederstand meiner Halsmuskulatur und nahm sich was er wollte. Ich wollte ihn abdrängen und wehrte mich, doch egal wie sehr ich zappelte, er war stärker. Ich bekam keine Luft, trotzdem hielt er mich weiter fest im Griff. Er wusste genau was er tat und was mir gefiel. Hilflos gab ich mich seinem brutalen Mißbrauch hin, ich musste es einfach ertragen. Der Würgereiz ließ aber nicht nach. Mein Mann ließ mich kurz los und ich erbrach mich in der Dusche.
Er schlug mir feste ins Gesicht. Ich japste nach Luft, doch er drang bereits wieder in meinen Schlund ein. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker, mir wurde fast schwarz vor Augen. Er begann zu pulsieren und pumpte mir einen großen Schwall Sperma direkt in den Magen. Ich röchelte und versuchte die galertartige Masse gegen meinen Willen zu schlucken. Erneut rotzte er mir einen Schub seiner Soße in den Hals. Kraftvoll hielt er mich fest und spritzte sich weiter in mir aus. Erst als er zum dritten Mal seine Sperma in mein Hurenmaul gefeuert hatte ließ er von mir ab.
Ich brach zusammen und fiel nach vorne. Mundgefickt sank ich auf den Boden und blieb dort zitternd liegen. Ich schluchzte leise, meine Tränen vermischten sich mit dem Duschwasser. Seine Wichse lief mir zähflüssig aus den Mundwinkeln.
Benedikt stand breitbeinig über mir. Ich wusste sofort was nun kam und blieb ruhig liegen. Ich hatte es nicht anders verdient. Ich sah wie sich seine Bauchmuskel anspannten. Ein goldgelber Strahl entsprang seiner Eichel und traf auf meinen Körper. Ich nahm es unterwürfig hin und akzeptierte mein Schicksal. Mein Mann pisste auf meine Brüste und in mein Gesicht. Es lief mir in die Augen und brannte höllisch. Gehorsam öffnete ich den Mund. Die warme Suppe plätscherte auf meine Zunge, ich schmeckte seine Pisse. Als mein Mund voll genug war schluckte ich deutlich erkennbar und zeigte ihm provokannt meinen leeren Mund. Er entleerte sich noch etwas in meinem Gesicht und verliess dann wortlos die Dusche.
Ich kam mir einfach nur benutzt vor. Das war es, was ich regelmäßig brauchte. Ich war eine devote Hurenfotze, ein willenloses Stück Nutzfleisch, dass sich nach Unterwerfung sehnte. Langsam kam ich wieder auf die Beine. „Danke“, krächtste ich noch etwas wakelig, „das habe ich jetzt gebraucht.“ Mein Gesicht schmerzte noch von seiner Ohrfeige.
Mein Mann trocknete sich ab, zog sich an und wollte gehen. „Ich mache Frühstück“, sagte er im rausgehen. Ich nickte und drehte das Wasser ab. Unser letzter Tag begann schon sehr vielversprechend. Bis 18:00 Uhr musste wir das Ferienhaus verlassen haben und es war gerade mal früher Morgen. Es konnte also noch viel heute passieren. Ich begann mich mich zu sanieren. Die Zahnbürste half mir, denn morgendlichen Geschmack von Pisse und Sperma in meinem Mund zu neutralisieren. Ich kleidete mich in eine enge Jeans und einen Kuschelpullover, da ich zunächst einmal frühstücken wollte und noch nicht wusste, welche Überraschungen meine Männer heute noch für mich bereit halten würden.
Ich öffnete die Türe und verließ das Badezimmer in Richtung Küche. Überraschenderweise erwartete mich bereits ein gedeckter Tisch. Die Männer hatten das Frühstück bereits vorbereitet. Es gab zwar nur labbrigen Toast aus unseren Vorräten, da die Bäckereien im Ort Sonntags geschlossen hatten, aber dass störte mich nicht besonders. Was mich eher stutzig machte war die Tatsache, dass meine Männerhorde unaufgefordert still und leise das Frühstück bereitet hatte. Offenbar hatten sie vom unkeuchen Treiben des hemmungslosen Ehepaares an diesem Morgen mehr mitbekommen, als uns lieb sein sollte. Unser Aufenthalt im Bad war also nicht ohne stille Zeugen gewesen. Ich grinste innerlich, ließ mir aber nichts anmerken und nahm Platz.
Es folgten die üblichen Guten-Morgen-Begrüßungen, gefolgt von ausgiebigem Schlemmen mit viel Blabla. Wir lachten viel, es gab aber auch belanglose Gespräche und so vergassen wir völlig die Zeit um uns herum. Nachdem wir satt waren und genug herumgealbert hatten sah ich erschrocken auf die Uhr. Es war bereits halb elf und wir saßen immer noch in der kleinen Küche. Bald schon würde sich unsere kleine Gruppe auflösen, und niemand wusste, ob wir uns in dieser Konstelation jemals wieder sehen würden. Ich hoffte, das die es mir noch einfach so richtig brutal besorgen würden, bevor wir uns trennten.
„Wie ist der Tagesplan?“, fragte ich. „Wir bleiben heute hier“, sagte Klaus, „es ist unser letzter Tag und die Geschäfte im Ort haben ohnehin geschlossen.“ Ich sah mich fragend um: „Und nun?“, sagte ich. „Ein gemütlicher Film auf der Couch?“, fragte Dieter. Es klang erstmal sehr einfallslos, dachte ich. Aber ich wollte ihnen eine Chance geben, mich noch einmal richtig ordentlich zu nageln, also sagte ich zu. Was sollte schon passieren, außer das sie mal wieder über mich her fielen.
Wir räumten schnell das Geschirr beiseite und machten es uns auf der Sofalandschaft gemütlich. Ich lag bei meinem Mann im Arm und streckte den Po demonstrativ hervor. Sollten sie ruhig meinen kleinen Hintern anstarren, den würden sie sich sowieso bald wieder vor nehmen.
Es lief ein sehr guter Gangbang-Film. Ein ziemlich hilfloses blondes Mädchen bekam es von vier Typen nach allen Regeln der Kunst besorgt. Die Kleine wurde in alle Löcher gleichzeitig gefickt, was bei mir automatisch ein kribbeln hervor rief. Ich wurde unruhig. Der Film erreichte die Spannungskurve, als die Kleine ins Sandwich genommen wurde. Sie schrie plötzlich viel lauter, was wohl daran lag, dass sie ganz offensichtlich gerade von zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre enge kleine Fotze gefickt wurde.
Es sah megascharf aus, so dass ich beschloss, die Männerschar auf meine Feststellung hin zu weisen. „Heiß“, kommentierte ich einsilbig mit einem verführerischen Augenaufschlag in die Gruppe hinein. „Das hättest du wohl jetzt auch gerne, was?“, sagte Dieter plötzlich provokannt. „Ich weis nicht“, konterte ich, „ich hatte bisher noch nicht dieses Vergnügen.“ Die Luft um uns herum begann langsam wieder zu knistern. „Vielleicht werden wir dir dieses Erlebnis ja nachher einmal gönnen“, hörte ich meinen Mann neben mir sagen. Ich nickte wortlos und sah weiter wie gebannt auf den Fernseher. Zwischen meinen Beinen wurde es sehr heiß.
Und ich konnte deutlich spüren, wie sich eine verräterische Nässe in meinem Höschen bildete, als plötzlich eine neue Szene meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Die kleine schrie wie am Spieß und ich sah, dass sich in ihren Kulleraugen große Tränen bildeten. Sie stopften ihr nun zwei Schwänze gleichzeitig in den Arsch. Ihr Darm musste zum zerreissen gespannt sein. Fasziniert blickte ich zum Fernseher. „Autsch“, sagte ich verträumt, „das muss bestimmt weh tun.“ „Sieht ganz danach aus“, antwortete Achim genauso geistesabwesend wie ich. „Das will ich auch“, sagte ich mehr zu mir selbst, als ich erschrocken feststellte, dass ich meinen Gedanken laut ausgesprochen hatte. Entsetzt wollte ich mir selbst auf die Zunge beißen, doch es war zu spät. Alle hatten es laut gehört, meinen geheimsten Wunsch und es war zu spät um etwas zu verheimlichen. Alle sahen mich wortlos an.
Es war Andreas, der die bedrückende Stille brach. „Dann sollten wir vieleicht ins Schlafzimmer gehen, dort haben wir viel Platz, und die Spielwiese dort haben wir noch gar nicht richtig benutzt.“ Ich wurde nervös. Hatte ich richtig gehört? Sie boten sich mir an, um mich doppelt Anal zu penetrieren? Und auch ein Vaginalsandwich? Ungläubig sah ich die Männer an. „Warum eigentlich nicht?“, sagte ich zu meiner eigenen Überraschung sehr langsam. Ich stand auf und ging ohne Umwege aufreizend mit wackelndem Hintern an ihnen vorbei. Ich ging extra langsam und hauchte ihnen einen Kussmund zu. „In zwei Minuten im Schlafzimmer“, schnurrte ich und ging an ihne vorrüber nach nebenan.
Im Schlafzimmer angekommen schlüpfte ich in Windeseile aus meinen Sneakers und sprang aus meiner Jeans. Den Pullover warf ich achtlos in die Ecke. Ich freute mich wie ein kleines Schulmädchen auf den ersten Fick, als ich auch schon Schritte hörte. Meine Männer hatte wahrlich keine Zeit verloren und betraten nun ausnahmslos nackt den Raum. „Na, dann benötige ich das hier wohl auch nicht mehr, wie ich sehe“, grinste ich und schnippste mit einer Handbewegung meinen BH auf. Er fiel lautlos zu Boden und die Nippel meiner großen Brüste stellten sich sofort auf. Mein Tanga verließ mich ebenso schnell, und ich stand ungeschützt vor ihnen.
Sie begannen mich zu umrunden wie ein Rudel hungriger Wölfe. Ich spürte, wie sich mein Puls beschleunigte. „Na los, nehmt mich endlich. Keine falsche Scheu.“ Sie kamen näher und die ersten Hände griffen gierig nach mir. Ich wurde überall befummelt und betatscht. Fünf Männer hatten zehn Hände mit fünfzig Fingern, und ich spürte sie überall. Achim nahm mich ohne auf meinen Mann zu achten in den Arm und fing an mich völlig schamlos zu küssen. Ich ließ mir seine Zunge mit Wonne in den Hals schieben, wärend Benedikt uns lüstern beobachtete. Etliche Hände griffen nach meinem Po und irgendjemand nutzte die Gelegenheit, um mir ungefragt seinen Finger in den Anus zu schieben, wie ich völlig überrascht feststellte.
Plötzlich hoben die Männer mich zu viert an. Ich umarmte Dieter und Achim, wärend Andreas und Klaus meine Beine hielten. Mein Mann drang sofort in mein weit aufklaffendes Lustfleisch ein. Ich schwebte zwischen meinen Männern und ließ mich von Benedikt sachte ficken. Es war himmlich, ich ließ meinen Kopf weit nach hinten fallen und genoss mit geschlossenen Augen die Intensität seiner Stöße. Meine nasse Möse schmatzte sehr laut und lief plötzlich aus, mehr als sonst. Wärme breitete sich in meinem Unterleib aus und ich sah überrascht auf. Es plätscherte auf den Boden. Benedikt besaß ernsthaft die Frechheit und pisste mir beim ficken ungeniert in meine wollüstige Vagina. Ich keuchte erregt auf und wäre am liebsten sofort gekommen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Irgendwann zog er sich aus mir zurück und die Männer ließen mich zu Boden.
Mit sanfter Gewalt versuchte ich mir einen Weg zum Bett zu erkämpfen. Überall waren Hände, Finger, Lippen. Ich ließ mich einfach auf die Matzratze fallen, als mir auch schon irgendjemand seinen Kopf zwischen die Beine legte und mir seine Zunge überraschend weit in meine Möse schob. Ich hielt es nicht mehr aus und richtete mich auf. Gierig packte ich Andreas und warf ihn auf unsere Spielwiese. Unweigerlich lieferte ich mich meinem eigenen Verderben aus.
Ich drängte mich über ihn und schob mir hecktisch seinen prallen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Als ich mich ruckartig auf ihn fallen ließ presste es mir die Luft aus den Lungen. „Umpf, Ogoooott, jaaa, das ist gut“, jubelte ich. Sofort begann ich ihn zu reiten. „Ich brauchs in den Mund, sofort!“, keuchte ich mit abgehackter Stimme. Gerade als ich mir seinen Schwanz besonders tief in den Unterleib pfählte, wurden auch schon meine Haare feste gepackt und Dieter schob mir seinen Schwanz grob in den Mund. Mir blieb die Luft weg, als er vorwärts drängte und seine Reise tief in meinen Hals antrat.
Es war ein sehr wildes Durcheinander, meine Brüste wurden geleckt, meine Brustwarzen angeknabert und ihrend jemand streichelte meinen Hintern. So beschäftigt bemerkte ich kaum, das der Unbekannte sich hinter mich kniete. Erst als er seinen Schwanz an meinem Po rieb holte ich kurz Luft und sah mich um. Achim hockte hinter mir, bereit in mich ein zu dringen. Und ich wollte ihn auch in mir spüren, egal wo. Dieter riss mich aus meinen Gedanken, als er meinen Kopf packte und mich abermals in den Mund fickte. Ich unterbrach kurz den Ritt und hielt ganz still, um Achim Gelegenheit zu bieten seinen Freudenspender in meinen Körper zu befördern. Er setzte seinen Schwanz über dem von Andreas an und schob sich mit ihm gemeinsam in meine Vagina.
Ich wollte schreien, aber Dieters Schwanz verhinderte dies. „Mmpf, mmpf, mmpf, hmm, hrch, mmpf“, mehr brachte ich nicht heraus. Es war gigantisch, beide Schwänze arbeiteten sich gemeinsam in mein Fotzenfleisch vor. Sanft und doch bestimmend fickten sie mich gemeinsam auf. Ich spürte, wie sie in meiner Möse aneinander rieben. Dieter gab meinen Mund endlich frei. „Jaaaa, oohjaaa, ist das schön, jaaa, weiter, fickt mich, jaaa“, feuerte ich sie an. Meine Fotze war zum zerreissen gespannt, als ihre prall geäderten Schwänze brachial in mich jagten. „Jaaaa, los, weitet mich, oohjaaa.“ Ich hatte zwischen ihnen keine Chance und wurde wie eine wehrlose Puppe gefickt.
„Gooott, ist das eng, scheisse, fickt mich, oohjaa, biiitteee, tiefer, ich brauch das, jaaaaa.“ Ich brüllte meine Geilheit ungeniert heraus. Wie zwei Maschinen hämmerten sie mich durch. Ich vergaß die Zeit. Plötzlich schwollen ihre Schwänze noch weiter in mir an, ich wusste was dies bedeutete. Ich freute mich auf meine Belohnung. Andreas und Achim begannen synchron zu keuchen und entluden ihre klebrige Fracht tief in meiner Vulva. Sie spiritzte eine gewaltige Menge in mich, ich spürte sie bis an meinen Muttermund. Ihr zucken nahm kein Ende, immer mehr spritzten sie, es kam mir fast oben wieder raus. Langsam kamen sie zur Ruhe, ihr Sperma lief als Rinsal an ihren Schwänzen aus meiner Möse heraus.
Ich gab auf und brach auf Andreas zusammen. Er nahm mich in den Arm wärend Achim sanft seinen Schwanz ein paar Mal nach schob. Andreas und ich küssten uns zärtlich. Ich genoss entspannt, wie sich die Wärme ihres wundervollen Saftes weiter in meinem Bauch ausbreitete. Die Schwänze glitschten aus mir heraus und ich erhob mich von Andreas. Die zähe Suppe tropfte aus meiner zugekleisterten Fotze und lief mir an den Beinen hinab. Es war eine wahre Flut aus Sperma, ich war von meinen beiden Beschälern sehr ordentlich besamt worden.
Dieter nahm demonstrativ neben Andreas Platz und hielt seinen prall geschwollen Schwanz provokannt in die Höhe. Ich war geil wie eine läufige Katze und kletterte sofort über ihn. Jetzt war mein Arsch fällig, dass wusste ich sofort. Ohne zu warten packte ich seinen Phallus und hielt ihn an meine schon stark zuckende Rosette. Ich konnte nicht anders. Ich musste mir einfach seinen prallen Schwanz in den Hintern schieben. Hart liess ich mich fallen und trieb mir selbst sein steifes Glied tief in die Gedärme. Ich atmete stoßweise und spürte wie ich mir selbst den Arsch aufriss. „Arrgh, auaaa, bist du groß.“
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