Am nächsten Tag wache ich wieder mit hartem Schwanz auf. Ich schaue mich um doch Laura war schon wieder nicht da. Ich denke noch mal an die letzten beiden Tage. Ich hatte mich beim heimlichen Wichsen von meiner Frau Laura erwischen lassen. Als Strafe ließ sie mich zunächst meinen Schwanz wichsen ohne dass ich kommen durfte. Am nächsten Tag sorgte sie sogar dafür, dass ich nackt auf dem Balkon stand um mich dort zu erleichtern. Dabei wurde ich von der Nachbarin Nancy ertappt. In der Folge verbrachte ich wieder eine Nacht mit harten Schwanz ohne mich selbst erleichtern zu dürfen.
Ich steige unter die Dusche, aber traue mich nicht mein Schwanz anzufassen. Ich habe Angst, dass Laura wieder plötzlich Zimmer steht. Die Strafen der letzten zwei Tage haben mir gereicht.
Auf der Arbeit wird mein Schwanz ein paar mal hart. Ich überlegte kurz, ob ich mir auf der Toilette Erleichterung verschaffen sollte. Ich verwerfe doch den Plan, da ich hoffte, heute Abend wieder mit Laura schlafen zu dürfen. Ewig konnte sie die Demütigungen ja nicht fortsetzen?
Als ich nach Hause komme stelle ich erstaunt fest, dass Nancy zu Besuch ist. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Laura und sie sitzen auf dem Sofa und trinken zusammen einen Prosecco. Sie unterhalten sich lebhaft in unseren Wohnzimmer. ‚Ach da ist unser kleiner Wichser‘ grüßt mich Nancy direkt.
Ich bin sprachlos und sehe Laura mit großen Augen an, wie sie auf diese Provokation reagieren würde. Doch sie lacht nur. ‚Das musst Du jetzt aushalten! Was lässt Du Dich auch erwischen.‘ sagte sie mir.
‚Ja‘ sagte Nancy ‚er scheint wirklich ein richtiger Ehewichser zu sein. Keine Ahnung wie viel er die letzten Jahre gewichst hat, aber ich hoffe, es ist ihm jetzt ein wenig vergangen.‘
‚Ich habe es dir ja gesagt, dass alle Männer heimlich wichsen, wenn sie nicht wenn sie gerade mal nicht auf ihre Frau dürfen.‘ erwiderte Laura.
‚Mir ist aufgefallen, dass Dein Ehewichser gar nicht so einen großen Schwanz hat. Ich dachte da muss riesig sei, weil er andauernd darum spielt.‘ sagte Nancy.
Laura erwidert ‚Ja das stimmt. Ich habe mir auch schon immer einen größeren Schwanz gewünscht, aber er kann seinen Pimmel eigentlich ganz anständigen einsetzen.
Ich war sprachlos. Ich dachte Laura wäre immer zufrieden mit meinem Schwanz gewesen … dem war scheinbar nicht so. Außerdem schien sie mich völlig zu ignorieren, wenn sie über mich redeten. Es schien sie nicht zu stören, dass ich da stand und es mir anhören musste. Die beiden schien es vielmehr total egal zu sein, dass ich im Raum war und sie lästerten einfach weiter.
Ich war unsicher, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Irgendwie gedemütigt, aber unterschwellig erregt, stehe ich wie perplex da. Mir dämmert, dass meine Wichsaktion wohl weitreichendere Konsequenzen hat, als ich mir ursprünglich vorgestellt habe.
Um der Situation zu entfliehen, gehe ich zunächst in die Küche, um ein Glas Wasser zu holen und setze mich dann ins das Arbeitszimmer an den PC. Im Hintergrund höre ich, dass Nancy sich verabschiedet. ‚Gilt das noch was du mir versprochen hast? fragte sie.
‚Klar‘ sagte Laura ‚versprochen ist versprochen und Wettschulden sind Ehrensache.‘
‚Oh schön, dann freue ich mich darauf. Mach’s gut meine Liebe‘ sagt Nancy und verschwindet durch die Tür. Was sollte das nun wieder bedeuten? Ich ahnte nichts Gutes.
‚Was hast du denn versprochen?‘ fragte ich Laura, als sie zu mir ins Arbeitszimmer kam.
‚Ach das willst du lieber nicht wissen‘ lachte Laura. ‚Ich denke es reicht erstmal für dich mit Strafe. Hast du nicht Lust ein wenig Sex mit mir zu haben?‘ ergänzte sie unerwartet.
Innerlich atmete ich auf. Ich schien noch mal Glück gehabt zu haben. Ich sagte zu ihr ‚Ja liebend gern mein Schatz. Danke, dass meine Strafe vorbei ist.‘
Wir küssen uns leidenschaftlich. Mein Schwanz steht sofort wie eine Eins in der Hose. Hektisch ziehe ich ihr Top aus und lasse mich auf meine Knie sinken.
Ich küsse ihren Bauch und arbeite mich dann langsam höher zu ihrem Busen. Ich küsse sie zunächst durch den BH. Laura öffnet diesen dann vorsichtig und ich lecke genüsslich den Busen meiner Frau, was sie mit einem leidenschaftlichen Stöhnen quittiert. Sie entledigt sich der restlichen Kleidung.
Ich ziehe sie auf das Bett und bewege mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihrer Vagina verschwinden und nutze sie wie einen Dildo. Sie stöhnte heftiger. Wie meistens strebt sie so dem ersten Orgasmus entgegen und ich genieße ihren intensiven leckeren Geschmack nach Leidenschaft und Gier.
Ich lege mich auf den Rücken und Laura zieht mein T-Shirt aus. Sie streichelt meine Brust, ihr Mund bewegt sich weiter nach unten und sie öffnete meine Hose und nimmt unmittelbar meinen Schwanz in den Mund. Sie leckt ihn von außen und nimmt ihn dann ganz in den Mund.
Laura setzt sich auf mich und lässt meinen Schwanz in Ihrer Vagina verschwinden. Sie überlässt mir die Bewegungen und ich geniesse die Situation. Das geile Gefühl steigt in mir auf und ich starre auf das Wippen ihres Busens.
‚Sag schon, was hast du Nancy versprochen?‘ platzt es aus mir heraus. Mir ist sofort bewusst, dass es ein Fehler gewesen ist, sie zu fragen. Aber die Neugier nagt an mir.
Laura antwortet ‚Das willst du nicht wissen. Komm fick mich weiter.‘
‚Doch‘ sage ich und bewege mich absichtlich etwas schneller, was sie mit heftigem Stöhnen beantwortet.
‚Ach komm spritz einfach in mir ab und habe deinen Spaß‘ stöhnt sie und nähert sich ihrem Höhepunkt. Plötzlich zuckt sie und ich weiß, dass sie gekommen ist. Meine Neugier schien sie eher noch geiler gemacht zu haben.
‚Na gut – dann sollst du es wissen Du kleiner Wichser‘ sagt sie nachdem sie etwas zu Atem gekommen ist. ‚Aber ich habe dich gewarnt, du hättest besser schon abspritzen sollen‘.
‚Ich habe Nancy versprochen, dass du einmal vor ihr abspritzt. Sie will einmal sehen, wie du es dir selbst machst und abspritzt. Ich dachte du erledigst das gestern auf dem Balkon, aber du bist ja leider nicht gekommen!‘ sagt sie plötzlich.
‚Aber du kannst doch nicht über mich bestimmen‘ sage ich. Mein Schwanz wird sofort weniger hart. Ich bewege mich trotzdem weiter.
‚Wieso nicht?‘ sagt Laura. ‚Hat doch bisher auch immer ganz gut geklappt.‘
‚Aber ich bin noch nicht dein Sklave. Du kannst mir doch nicht sagen, was ich zu machen habe.‘ sagte ich empört.
‚Ach Schatz‘ sagte Laura ‚du musst noch viel lernen. Denk drüber nach wie du da wieder rauskommst. Ich erwarte das von Dir.‘ sagt sie und steht auf. Sie verlässt den Raum und ich bleibe unvermittelt auf dem Bett zurück.
Mein Schwanz ist ganz schlaff geworden. Das kann sie doch nicht ernsthaft sagen, ich war wirklich sauer. Laura behandelt mich nicht mehr wie ein gleichberechtigten Ehemann und jetzt brach sie sogar den Sex ab!
Innerlich frage ich mich, wie ich so blöd sein konnte und auf der Frage zu beharren. Ich hätte einfach abspritzen sollen. Das hatte ich nun davon: Wieder unbefriedigt versuche ich einzuschlafen. Ich hätte meine Chance nutzen sollen und mir wäre eine weitere Nacht erspart geblieben.