Hiro schloss die Türen zu den Umkleidekabinen. Das Bad war bereits bis auf ein Badegäste leer. Die Badefrauen und Masseure bereiteten das Bad für den nächsten Tag vor, legten frische Handtücher in die Fächer und verneigten sich höflich einen guten Abend wünschend vor den letzten Gästen.

Hiro, die Empfangsdame des Hauses, stand mit einem dunkelblauen Kimono bekleidet an der Eingangstür und verneigte sich einen guten Abend wünschend vor den letzten Gästen. Sie schloss die Tür hinter sich ab und ging mit kurzen, schnellen Schritten zurück ins Bad. Sie war aufgeregt.

Ein letzter Gast war noch da. Robert zog den Reißverschluss seiner Sporttasche zu und legte sie sich um die Schulter. Er schloss seinen Spind.

Hiro kam herein, drückte die Tür hinter sich leise ins Schloss und verneigte sich kurz.

„Entschuldigen Sie mein Herr.“ Robert bemerkte ihre Schüchternheit, aber das war bei fast allen Japanerinnen der Fall, denen er bislang begegnet war. Zumindest war es so beim Personal, in der Öffentlichkeit.

Die junge Frau sprach in gebrochenem Englisch.

„Sie werden mich für schamlos ansehen, wenn ich sie so direkt anspreche. Bitte seien sie nicht verärgert. Es ist sonst nicht meine Art. Wenn es sie beleidigt, bitte ich höflichst um Verzeihung. Bitte bewahren sie Diskretion.“

Robert runzelte die Stirn.

„Diese junge, hübsche Frau hatte augenfällig mit sich zu kämpfen,“ dachte er.

„Ich spreche nicht jeden Mann an, stotterte sie, bitte verstehen sie. Morgen ist mein freier Tag. Hiro senkte deutlich ihren Blick. Ich habe vorhin im Dampfbad gesehen, dass sie einen sehr stattlichen Penis haben, erklärte sie mit gedämpfte Stimme. Ich möchte sie bitten, mich aufzusuchen und mich zu nehmen. Hier ist meine Adresse.“ Ohne ihn anzuschauen reichte sie ihm einen Zettel. Robert nahm ihn zögernd und starrte sie verdutzt an. Hiro drehte sich schnell um und verschwand durch die Tür. Robert war wie vor den Kopf geschlagen. So war er noch nie von einer Frau angesprochen worden. Ein Sekunden verharrte er und schaute verwundert auf den Zettel mit japanischen Schriftzeichen und einer zweistelligen Nummer darauf. Er steckte ihn in die Hosentasche und verließ den Umkleideraum. Hiro stand an der Eingangstür und verneigte sich.

Er wollte etwas zu ihr sagen, verwarf den Gedanken aber wieder. Ohne einen weiteren Blick schloss Hiro die Tür und verschwand. Robert ging zum Auto, setzte sich hinters Lenkrad und lächelte. „Andere Länder, andere Sitten,“ murmelte er.

Bevor Robert den Entschluss gefasst hatte dieses Mädchen am nächsten Tag aufzusuchen, hatte er sich nochmals an jede ihrer Gesten und Worte zu erinnern versucht, und alle möglichen Situationen in die er geraten könnte in Gedanken durchgespielt.

Robert hatte dem Taxifahrer die Adresse auf dem Zettel gezeigt.

„Mich zu nehmen,“ wiederholte Robert ständig in seinen Gedanken. Sie fuhren durch einen kleinen Vorort der Großstadt. Schließlich hielt der Wagen vor einer imposanten, mehrstöckigen Wohnanlage. Die Neugierde hatte ihn letztlich getrieben, und die Aussicht auf ein unerwartetes Abenteuer. Er betrat das Haus. Die Türen hatten Gott sei Dank Nummern. Robert nahm die Treppen und geisterte suchend durch die Flure. Dann erreichte er den dritten Stock. Langsam ging er den langen Flur entlang. Licht flutete durch ein raumhohes Fenster am Ende in den Flur herein und spiegelte sich grell auf dem blitzsauberen Boden. Nummer neununddreißig, hier war es. Es sah nicht nach einem Bordell oder dergleichen aus, wie er zuerst vermutet hatte. Es war tatsächlich eine Privatadresse. Er klopfte an. Schritte näherten sich der Tür. Der Türspion verdunkelte sich einen Moment lang. Eine Türkette wurde entfernt. Robert trat einen Schritt zurück.

Hiro machte auf. Sie trug Jeans und ein T-Shirt. Zunächst erkannt er sie nicht. Hiro schaute ihn überrascht an. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet ihn nochmals wiederzusehen. Sie schaut kurz in den Hausflur, und mit einer kurzen Handbewegung bat sie ihn herein. Sie stellte ihm Hausschuhe hin. Er zog sie an und betrat die kleine Wohnung. „Sie können hier ablegen.“ Sie zog einen Wandschrank auf und reichte einen Bügel. Robert zog seine Jacke aus und trat in die kleine Wohnung.

Der Fernseher lief.

„Ich bin froh, dass sie gekommen sind,“ sagte sie, machte den Fernseher aus und lächelte etwas verlegen.

„Möchten sie etwas essen oder trinken.“

„Nein im Moment nicht,“ antwortete Robert.

Hiro strich sich nervös durch ihr Haar.

„Sie sind mir nicht böse,“ fragte sie.

„Nein,“ antwortete Robert und schaute sich um.

„Es ist sonst nicht meine Art, versuchte sie zaghaft zu erklären, es ist nur eine Gelegenheit für unverbindlichen Sex, mehr nicht, verstehen sie.“ Hiro versuchte zu ergründen, wen sie sich in die Wohnung geladen hatte.

„Ja, so sehe ich es auch,“ meinte Robert klarstellend. In dieser Begegnung sollte es um nicht mehr gehen, als er oder diese junge Frau bereit war zu geben. Letztlich wollte er ihr überlassen, was in den nächsten Minuten geschehen sollte.

Hiro nickte einvernehmlich.

„Falls sie nichts weiter wünschen, gehe ich mich jetzt bereitmachen,“ sagte sie unverblümt. Sie verschwand ins Nebenzimmer.

„Machen sie es sich bequem. Wenn sie sich frisch machen wollen, dort ist das Bad,“ sagte sie durch die halb angelehnteTür. Robert sah, wie sie sich ihr T-Shirt über den Kopf zog.

Hiro kam nach einer Weile zurück. Sie trug nur schwarze Nylonstrümpfe, die ihr bis knapp über die Knie reichten. Ihren hochgesteckten Haarknoten hatte sie gelöst. Sie war sehr schmal gebaut und für eine Japanerin recht groß, reichte Robert aber nur bis zur Schulter.

„Ich hoffe ich bin für sie akzeptabel und treffe ihre Vorliebe, fragte sie. Wenn nicht, habe ich Verständnis, wenn sie nicht wollen.“

„Nein, nein, stotterte Robert nervös, sie sind akzeptalbel,“ wiederholte er.

Er kam sich irgendwie bescheuert vor. Sie war mehr als annehmbar.

Sie war hübsch anzusehen: Kleine Brüste, eine schlanke Figur mit einer hellen Haut, auf der sich ein paar Muttermale unregelmäßig verteilt hatten, und ihre pechschwarzen Schamhaare hatte sie sich kurz geschnitten und nur um ihre Scheide gänzlich entfernt. Sie ging zum Fenster und drehte die Jalousien halb zusammen. Sie kam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Sie hielt ihre Hände fügsam zusammengefaltet vor ihre Scham.

„Ich möchte ihren Penis sehen, sind sie einverstanden, dass ich sie jetzt ausziehe.“

Robert schluckte.

„Ja, wenn sie möchten.“ Sie begann ihn bis auf den Slip auszuziehen.

Robert hatte bereits eine mächtige Beule in der Hose. Sie kauerte sich hin und schaute auf den hellen, leicht transparenten Slip.

Sein Glied begann sich unter dem dünnen Stoff aufzurichten. Deutlich zeichneten sich die Kontur seines Riemens und die seines Hodensackes ab.

„Ich habe sie im Badehaus gesehen, sie haben einen schönen Penis, er ist sehr groß,“ meinte sie und streichelte vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Stoff.

Robert spürte ihre Fingerkuppen durch den Stoff. Sie ließ ihre Handfläche vorsichtig unter seine Hoden gleiten und legte ihre Finger herum. Er fühlte die Wärme ihrer Hand.

Sie ließ aufmerksam ihren Blick an Roberts Körper hochwandern, bis sich ihre Blicke trafen. Robert glaubte den Hauch eines Lächelns in ihren Mundwinkeln zu erkennen.

Langsam zog sie den Slip herunter. Sein Schwanz baumelte heraus und hing halbsteif vor ihrem Gesicht. Das Blut begann ihn sogleich klopfend aufzupumpen.

„Sie haben sich die Haare entfernt,“ sagte sie erstaunt mehr zu sich selbst.

Hiro schaute neugierig auf seinen Schwanz. Sie legte vorsichtig Daumen und Zeigefinger an dessen Spitze und zog die Vorhaut zurück. Roberts Lunte richtete sich nun vollends auf. Hiro hockte vor ihm und schaute gebannt auf das, was sich vor ihr aufbaute.

Die Natur hatte ihn großzügig ausgestattet.

„Japanische Männer haben meistens kleinere Penisse als ihr Europäer, sagte Hiro. Ich bin froh, dass sie gekommen sind. Er ist selbst für eure Verhältnisse recht groß, nicht wahr.“

Robert schmunzelte. Hiro schaute ihn sich genau an.

„Er ist sehr ansehnlich,“ kommentierte sie. Sie betrachtete ihn wie eine Skulptur und strich vorsichitig mit ihren dünnen Fingern über den Schaft nach unten.

„Die Eichel ist groß und ihre Hoden prall. Hiros Augen glitten fasziniert darüber.

„Er ist lang und mächtig. Ihr Penis ist makellos. Ich werde ihn sicher tief in mir spüren.“ Sie schaute Robert an.

„Ich möchte sie jetzt bitten mich zu begleiten.“

Robert fühlte sich als Akteur in einem surrealistischen Film.

Hiro stand auf und ging ins Nebenzimmer.

Robert blieb wie angewurzelt stehen.

„Bitte kommen sie,“ forderte sie ihn auf.

Robert folgte ihr schließlich. Sein Penis stand wie ein Ast von ihm ab und schaukelte zwischen seinen Beinen. Hiro schaute fasziniert darauf.

Dann stand er in ihrem Schlafzimmer.

Sie legte eine paar Kissen und einen runden, fingerlangen, mit Leder bezogenen Holzstab auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Dann nahm sie eine kleine Flasche von einer Kommode. Sie zeigte sie Robert.

„Öl,“ sagte sie nur.

Sie schaltete das Radio ein, dass auf einem Regal stand und suchte einen Sender.

Sie drehte sich zu ihm.

„Ich möchte, dass sie es ohne Kondom machen. Sie schaute ihn fragend an. Ich bin gesund und gehe zur Untersuchung. Ich hoffe sie sind es auch.“

Robert nickte. „Ja, ich bin gesund,“ sagte er nur.

Hiro nickte verstehend.

„Bitte dringen sie zuerst in mein After ein. Aber bitte versuchen sie den Samen zurückzuhalten. Nicht hineinspritzen. Ich möchte ihn später selber holen. Wenn ich ein Zeichen gebe, holen sie ihren Penis bitte heraus. Dann werde ich ihn säubern,“ leitete sie ihn an.

Sie sprach, als würde sie aus einer Gebrauchsanweisung vorlesen.

Hiro holte eine Schüssel, tat Wasser und etwas Seife hinein und legte einen Waschlappen dazu. Dann setzte sie sich vor ihm auf den Tisch, nahm etwas Öl, hob ihre Beine an, stellte sie auf die Tischkante und verteilte das Öl um ihr After.

„Kommen sie,“ sagte sie, als sie damit fertig war.

Robert stellte sich vor sie. Sie nahm etwas Öl, verrieb es in ihre Hände und begann Roberts Penis damit einzureiben. Sie tat das mit sehr viel Gefühl. Ihre Finger glitten sanft um Schaft und Eichel bis hinunter zu seinen Hoden. Schon alleine diese Liebkosungen ihrer kleinen, zarten Hände machten ihn verrückt. Sein Glied stand steif wie ein mächtiger Ast von ihm ab. Er hatte fast den gleichen Umfang wie ihre Handgelenke.

Hiro schaute kurz zu ihm auf, während sie gleichmäßig seine prallen Hoden durch eine Hand gleiten ließ und mit der anderen den kräftigen Stängel fest umschlossen hielt. Robert atmete schwer und verzog etwas sein Gesicht. Er genoss es sichtlich.

„Ich weiß, es ist schön für sie, wenn ich sie anfasse. Es ist auch schön für mich ihren Penis und ihre Hoden zu spüren. Sie haben Kraft und viel Samen, ich spüre das,“ sagte sie wie selbstverständlich.

Robert wusste nicht, ob er träumte oder wach war. Diese Frau machte ihn rasend vor Geilheit, und sie tat und sprach, als wäre ihre Zusammenkunft alles andere als etwas ungewöhnliches in ihrem Leben. Wie Teller abspülen, oder Gästen die Tür aufhalten.

Hiro träufelte etwas von dem wohlig riechenden Öl direkt auf seine Eichel und verteilte es sanft mit ihren Fingern darauf. Dann schaute sie ihn an, und zum ersten Mal lächelte sie.

Hiro legte sich rücklings auf den Tisch, stopfte sich ein Kissen unter ihr Becken und eines in den Nacken. Sie legte ihr Beine auseinander und zog sie etwas zu sich. Ihr dunkler Anus schimmerte seidig zwischen ihren Pobacken. Die kleinen Schamhaare klebten ölig an ihrer Haut.

Robert schaute auf seinen Unterleib. Sein Riemen und sein Gehänge glänzten von dem Öl, wie die Haut eines Bodybuilder.

„Gehen sie jetzt in mich, so tief sie können. Keine Angst, ich habe meinen Darm heute bereits entleert,“ setzte sie hinzu.

Sie nahm den kleinen, ledernen Stock zwischen ihre weißen Zähne und beugte den Kopf so weit vor, dass sie ihren Unterleib sehen konnte. Dann schaute sie Robert an und nickte.

Er war unschlüssig.

Robert hatte Zweifel, ob es richtig war in ihren Darm einzudringen. Alles an ihr war so verdammt zierlich gebaut. Robert war zwar scharf auf sie, aber er wollte ihr auch nicht wehtun.

„Mein Mittelfinger ist schon groß genug für sie,“ dachte er.

Ihr kleines Loch lag verlockend vor ihm. Er schaute Hiro an. Sie nickte nur auffordernd und spreitzte ihr Beine so weit sie konnte.

Robert nahm seinen Schwanz und hielt ihn vor ihr After. Langsam drückte er seine Eichel hinein. Mit jedem Millimeter weitete sich ihr schlüpfriges After.

Hiro begann zu hecheln. Sie fletschte die Zähne und bohrten sie in das Leder des kleinene Stockes zwischen ihren Kiefern.

Ihre Bauchmusklen spannten sich. Krampfhaft hielt sie ihre Beine in den Kniekehlen fest. Sie zog sie so fest an sich, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Roberts Eichel verschwand in Hiros Darm. Hiro warf abrupt ihren Kopf in den Nacken und stöhnte durch die Zähne. Robert legte seine Hände um ihre Oberschenkel, zog sie zu sich und schob seinen Schwanz weiter hinein. Er fühlte wie sich der enge Schlund heiß um seinen Riemen schob. Hiro wimmerte leise und schaute Robert mit starrem Blick an. Es ging leichter als er dachte. Das Öl machte alles schlüpfrig. Schließlich war er fast ganz in sie eingedrungen. Hiro entspannte sich und schaute nach unten.

Robert spürte, wie sich ihr Schließmuskel entkrampfte und begann sie vorsichtig zu ficken, indem er langsam seinen Schwanz bis zur Eichel herauszog und wieder vorsichtig einführte. Aus Hiro´s Kehle kam ein leiser, spitzer Schrei, der von der japanischen Musik aus dem Radio kaum wurde. Sie presste dabei ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammen.

Robert hatte den Eindruck, dass es genau das war, was sie wollte. In ihren Augen spiegelte sich der Schmerz wieder, aber auch die unbändige Lust, die sie empfand. Ihr Bauch senkte sich jedes Mal so tief, wenn sie die Luft in sich sog und er in sie eindrang, dass er ihre Rippen zählen konnte. Robert schaute auf ihren Unterleib. Ihr After hatte sich wie ein Schnürring um seinen Schwanz gelegt. Er war das enge Gefühl gewohnt, wenn er in eine Frau eindrang. Aber in Hiros Fall spürte er jeden Millimeter ihres Darmes um seinem Schwanz. Hiro presste ihr Kinn auf die Brust. Ihr Schulterlanges, rabenschwarzes Haar hing ihr halb im Gesicht. Ihr Körper spannte sich, als wäre sie auf eine Folterbank gebunden. Hiro schaute ihn mit ihren schwarzen Augen verzehrend an, während Robert sie in langsamen, ruhigen Stößen in den Darm fickte. Beide genossen es. Diese fremdartig Frau, die ungewöhnliche Situation, sie machte ihn Hemmungslos. Es war einfach geil dieser Frau beim Ficken zuzusehen, wie sie ihn genoss, den süßen Schmerz in ihrem Körper. Sie wollte es so, und er sorgte dafür, dass sie bekam, wonach sie bat. Und dabei kannten sie sich nicht einmal. Das einzige, was sie verband, war die reine Gier nach Sex, nach dem ultimativen Kick. Er hatte erst gezögert zu ihr zu fahren und war nun heilfroh es doch getan zu haben.

Hiro hatte kein Interesse am gewöhnlichen Sex. Sie suchte nach dem Außergewöhnlichen. Sie suchte nach Sexpartnern, die ihren Vorstellungen genau entsprechen mussten. Vor allem hatte die Größe des Geschlechtsteiles die Norm weit zu übersteigen. Die Arbeit im Badehaus hatte sie nur deswegen angenommen. Sie traf die Auswahl. Und nur selten hatte sie das Glück, das Europäer anwesend waren, die ihren Kriterien entsprachen. Hiro war zwar ein unauffälliges Mädchen. Aber mit ihren sechsundzwanzig Jahren wusste sie genau was sie wollte. Sie gab sich anständig und höflich.

Robert fickte sie härter. Sein Schwanz verschwand mit jedem Stoß der vollen Länge nach in Hiros Darm. Ihr Köper zitterte dabei. Sie bekam eine Gänsehaut. Kurze, kräftigen Schreie würgten rau aus ihrer Kehle, die von dem folkloristischen Geplärre aus dem Radio überspielt wurden.

Robert stemmte sich mit den Füßen gegen den Boden und zog Hiro unnachgiebig mit den Händen an ihren Oberschenkel zu sich heran. Er wollte es dieser kleinen Japanerin richtig besorgen. Robert hatte keine Hemmungen mehr. Sein Schwanz war mit einer weißlichen Flüssigkeit überzogen, die aus ihrem Darm sickerte und es ihm leicht machte in sie einzudringen.

Hiro riss bei jedem Stoß ihre Augen weit auf und biss auf den kleinen Lederstock zwischen den Zähnen. Seit langem hatte sie auf diesem Moment gewartet. Immer wieder hatte sie Ausschau nach Männern mit großen Geschlechtsteilen gehalten. Doch nur selten waren Männer darunter, die sie hätten befriedigen können. Dieser Mann aber hatte das, wonach sie sich sehnte und er war bereit es ihr zu geben.

Robert holte tief Luft. Seine Hoden hatten sich zusammengezogen. Wenn er so weiter machte, würde er abspritzen müssen. Hiro nahm mit einer Hand den Stock aus dem Mund. Dann hielt sie ihre Handfläche vor seinen Bauch. Er sollte aufhören. Robert zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Hiro schrie auf. Ein riesiges Loch klaffte zwischen ihren Arschbacken. Hiro stützte sich auf ihre Unterarme ab und atmete schwer. Langsam setzte sie sich auf. Sie verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Sie drückte sich eine Hand in den Unterleib. Robert betrachtete sie besorgt.

Nachdem sie etwas zu sich gekommen war, schaute sie Robert an.

„Ich bin noch nie so weit und so tief gedehnt worden. Es war schön. Ich hoffe sie haben es genauso genossen wie ich,“ keuchte sie außer Atem und rutschte stöhnend vom Tisch. Einen Moment mussten sich beide erholen.

Dann nahm sie den Waschlappen und die Seife aus der bereitstehenden Schüssel. Robert kam heran. Hiro wusch gewissenhaft seinen Schwanz. Sie roch daran. Schließlich war sie fertig.

„Legen sie sich bitte auf den Tisch.“

Robert legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Hiro kletterte darauf, stellte je ein Bein links und rechts neben Robert und schaute ihn an.

„Möchten sie an mir lecken, sie dürfen mich gerne mit dem Mund berühren, ich weiß nicht ob sie es mögen.“

„Ja, komm, ich will es auch,“ antwortete Robert hastig. Hiro kam über sein Gesicht und kauerte sich hin. Sie platzierte ihre Scheide über Roberts Mund. Der blumige Duft des Öls schlug ihm entgegen. Er fasste stützend unter ihren Po und begann ihre Schamlippen zu lecken. Ihre Scheide hob sich dunkel von der sie umgebenden hellen Haut ab. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und leckte genießerisch in dem warmen Schlitz. Hiro schaute ihm aufmerksam zu. Ihre schwarzen Schamhaare rochen nach Badeöl. Robert schaute nach oben. Ihre Blicke trafen sich. Ihre Augen glänzten wie schwarze Diamanten. Robert leckte genüsslich zwischen ihren Schamlippen, während sie sich in die Augen sahen. Sie waren sich fremd und doch so nahe gekommen. Hiros Leidenschaft und Roberts Gedanken hatten sie verbunden. Hiro nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie.

„Nasche an meiner Weiblichkeit, flüsterte sie. Sie gehört dir.“

Robert spürte wie nass sie war. „Berühre auch mein After,“ bat sie. Sie drückte ihren Unterleib etwas nach vorne. Robert leckte in ihrem After, dass noch immer etwas geöffnet war. Hiro schloss die Augen und drückte fest mit ihren Fingern ihre Brustwarzen.

Robert leckte genüsslich an Hiros After. Aus ihrer rosigen Vagina sickerte Scheidenflüssigkeit herab. Robert fing sie mit der Zunge auf. Er legte seinen Mund über Hiros Spalte und schlürfte an ihr. Er nuckelte zärtlich an ihrer Klitoris.

Hiros Unterleib zuckte unruhig. Sie atmete ungleichmäßig und sog jedesmal die Luft hörbar in ihre Lungen, wenn Robert mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte.

Sie jammerte leise wie eine junge Katze.

Dann stand sie plötzlich auf, ging auf dem Tisch einen Schritt zurück und setzte sich wieder in die Hocke. Sie fasste Robert halb erigierten Schwanz mit einer Hand und begann ihn zu massieren. Sofort wurde er wieder steif.

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