Ich hatte mal wieder einen Auftrag im Osten Deutschlands, und wie so oft konnte ich diesen mit einem Besuch bei meiner Stiefmutter verbinden. Eigentlich war es eine ganz interessante Konstellation zwischen uns dreien: mein Vater war 30 Jahre älter als ich, meine Stiefmutter Helga war mit ihren 65 Jahren ungefähr dazwischen.
Mein Vater war aber schon vor 2 Jahren gestorben. Eigentlich schlimm, aber es war eine Entlastung für ihn, nachdem er mehrere Jahre bettlägrig krank war.
Meine Stiefmutter hat es mit Fassung getragen, aber nach und nach wurde sie auch befreiter, als der Druck der täglichen Pflege von ihr abfiel… und sie wieder Zeit für sich hatte.
Auch einen Freund hatte sie mittlerweile wieder, Roland, oder einfach Roli, der vorher schon immer wieder hier war und bei Arbeiten im und ums Haus half.
Als ich ankam haben wir uns mit einer festen Umarmung begrüßt, Helga griff immer feste zu. Auch einen dicken Schmatz auf den Mund bekam ich, aber ich hielt meine Lippen einfach auf ihre Lippen gepresst, dann spürte ich auch schon ihre Zunge meinen Mund öffnen. Sie war wie immer fordernd, und ich spürte sogleich ihren Griff an meinem Hintern, der mich ganz eng an sie presste.
Ich wollte schnell duschen und was Gemütliches anziehen, dann zu ihr ins Wohnzimmer kommen. Als ich grade am Einseifen war, rief sie zur Tür herein, dass ich die Duschkabine nicht abzuziehen brauche, sie wird auch schnell duschen.
Wenn die Glasscheiben der Duschkabine nach dem Duschen mit der Rakel abgezogen wurden, dann hatte man keine Wasserflecken auf den Scheiben… praktisch!
Nur eine Minute später kam sie ins Bad, zog sich rasch aus und warf Bluse und Hose auf die Waschmaschine in der Ecke, ihr Slip verschwand in der Wäschetonne. Nachdem wir schon mehrfach miteinander Sex hatten, schämten wir uns nicht mehr voreinander und waren vollkommen entspannt.
Als ich durch die enge Tür der Duschkabine nach draußen kletterte, presste sie sich an mir vorbei in die Kabine. Ihre Brüste streiften dabei über meinen nassen Rücken, und ich spürte ihre festen Brustwarzen, wie sie auf meiner Haut kribbelten.
Ich hatte mich kaum abgetrocknet und die Haare mit etwas Gel in Form gebracht, als sie schon wieder aus der Duschkabine stieg. Sanft schmiegte sie sich an meinen Rücken, der wieder etwas nass wurde, dann rieb sie ihre Brüste an mir, an meinem Rücken. Ihre Hände griffen um mich herum und hielten mich an meiner Brust fest. Sie ließ meine Brustwarzen zwischen ihren Zeige- und Mittelfingern durchgleiten, und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Es war wie so oft, sie organisierte es so, dass ihr Freund Roli irgendetwas außer Haus zu erledigen hatte, wenn ich zu ihr kam. Damit hatten wir Zeit füreinander, Zeit, die wir beide genossen, und Zeit, die wir beide füreinander nutzten!
Ich drehte mich in ihren Armen zu ihr um, wir standen nun einander zugewandt. Ein sachter Kuss auf ihre Stirn ließ sie die Augen schließen. Wir rieben uns aneinander, ihr cremiges Duschgel hat die noch nasse Haut geschmeidig und verlockend duftend zurückgelassen. Eine Wohltat!
Unsere Lippen fanden einander, und ein langer zärtlicher Kuss verband uns, brachte uns wieder zusammen, ließ unsere Seelen sich wieder verschmelzen nach der langen Zeit, in der wir uns nicht gesehen hatten.
Meine Finger strichen über ihren Rücken, über ihren Po, glitten zur Mitte und fuhren den Spalt entlang wieder nach oben. Sanft knetete ich ihren Rücken, während wir unsere Vorderseiten aneinander rieben.
Ihre strammen, apfelgroßen Brüste waren für eine Frau Mitte 60 noch ganz schön knackig, und ihr kleiner gestutzter Haarbusch an ihrem Dreieck kitzelte mich an meinem rasierten Glied. Sie mochte es, wenn ich mich im Schritt komplett rasiere, sie spürt so gerne die weiche Haut dort!
Dann flüsterte sie mir einfach nur ins Ohr „Ich bin so heiß auf Dich, leck mich!“
Ich schob sie leicht rückwärts, dann hob ich sie am Hintern auf die Waschmaschine, drückte ihren Oberkörper auf den dort liegenden Stapel Handtücher. Sie spreizte die Beine, während ich mich auf den Boden kniete, den flauschigen Badteppich unter meine Knie schiebend.
Mein Kopf fand den Weg zwischen ihre Beine, schon roch ich ihren verführerischen Duft, den sie verströmte, wenn sie erregt war.
Noch hielt sie die Beine in die Luft, doch ich zog sie nach unten auf meinen Rücken. Sie sollte doch auch entspannen können, wenn ich sie lecke!
Sanft spaltete meine Zunge ihre Ritze, leckte die zarten Schamlippen, leckte bis in die Tiefe, bis ihr Saft auf meiner Zunge zerging. Dann fand ich ihre Klit, stülpte meine Lippen darüber und sog sie ein, leckte und neckte die kleine Lustknospe. Sie drückte mir ihre Spalte entgegen, immer schneller.
Schon rollte laut schreiend ein Orgasmus über sie hinweg, sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Lange genug musste sie jeden Ton unterdrücken, als mein Vater krank neben ihr lag und sie es sich selbst besorgte. Nun endlich konnte sie sich gehen lassen, und sie tat es! Bei geöffnetem Fenster wäre nun die ganze Nachbarschaft zu Hilfe geeilt, so laut hat sie sich Luft verschafft!
Als die Wallungen nachließen, habe ich mich aufgerichtet, ihre Beine wie eine Schubkarre festgehalten, und dann stieß ich meinen zum Bersten prallen Luststängel endlich in sie hinein. Sie war so nass, dass ich keine Mühe hatte, mich mit einem langsamen Stoß bis zu meinen Eiern in sie hineinzudrängen.
Erneut schrie sie auf, und ich begann, mich in ihr zu bewegen, meinen Stängel zuerst sanft, dann kräftiger in sie hinein zu stoßen, dann wieder bis zur Eichel heraus zu ziehen, um erneut kräftig in sie zu stoßen. Ihre Enge machte es mir leicht, noch an Härte zuzulegen, so geil war unser Akt! Der Sohn ihres Mannes stieß hart in sie, die Stiefmutter!
Sie hielt sich mit beiden Händen die Brüste fest, knetete sie, zog an ihren Brustwarzen. Sie selbst mag das, und sie weiß, dass ich es mag, dass es mich heiß macht!
„Stell Dir mal vor, der Roli würde jetzt reinkommen und uns so sehen…“ sagte ich unvermittelt, weil mir das grade durch den Kopf ging.
„Ui, der würde das nicht verstehen,“ meinte sie zwischen zwei Stöhnern, „der mags einfach nur klassisch.“ – „Ich weiß,“ erwiderte ich grinsend, „und ich weiß, dass Du es gerne anders magst…“. Während ich weiter meinen Schwanz tief in sie hinein stieß, raunte sie nur „Oh ja, und wie!“.
„Stell Dir vor, der käme jetzt rein,“ reizte ich weiter, „und würde uns zukucken. Würde seine Hose öffnen und sich genüßlich die Stange reiben. Und nachdem ich Dich vollgespritzt habe, knien wir uns beide vor ihn hin. Bei Dir läuft mein Saft aus Deiner Schnecke, und von meinem Schwanz tropft Dein Saft, und dann lecken wir abwechselnd Roli so lange, bis er uns ins Gesicht spritzt…“.
Meine Stiefmutter stammelte sowas wie „Oh ist das geil…“, dann glitt ihre rechte Hand zu ihrem Schritt, machte sich die Finger an ihrer Spalte nass und begann, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie fickte.
Natürlich konnte ich mich da nicht mehr zurückhalten, als ich das sah, stieß immer schneller in Helgas Unterleib hinein, dann ergoß ich mich tief im Bauch meiner Stiefmutter, spritzte ihr mein angestautes Sperma in den Bauch!
Sie hatte mir dabei in die Augen gesehen, hat gespürt, dass ich gleich kommen werde, und das hat sie auch schneller machen lassen, und schon schloß sie zitternd die Augen, ich spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann, und dann kam sie erneut, keuchend vor Lust, und stieß ein langgezogenes „Aaah“ heraus, das gurgelnd verebbte, als ihr Körper erschlaffte.
Später lagen wir aneinander gekuschelt in ihrem Bett. Einander zugewandt ließ ich mein Knie zwischen ihre Beine gleiten, drückte ihre Beine auseinander, rieb meinen Oberschenkel an ihrem Schritt. Sie ließ es geschehen, wie immer, weil sie genau das so sehr mochte!
Schon begann sie, sich an meinem Schenkel zu reiben, ich musste nur noch still halten, dann griff ich nach ihrem Hintern und zog sie am Hintern über meinen Schenkel. Ihre nasse Spalte schmatzte, nass von ihrer eigenen Geilheit, und nass von meinem Sperma, das sich langsam den Weg nach außen bahnte. So schliefen wir ein.
Frühmorgens wachte ich auf, als ich spürte, wie sich jemand an meinem Glied zu schaffen machte. Eigentlich wartete ich auf den Wecker, der mich erinnern sollte, dass ich früh los musste, um rechtzeitig zu meinem Termin zu gelangen.
Aber das saugen war angenehm. Eine feuchte Wärme umschloß mein Glied, nicht nur die Spitze, nein, mein ganzes Glied war in Helgas Mund verschwunden, während sie es mit ihrer Zunge durchknetete. Es war herrlich!
Dann blinzelte sie mich an und fragte „Naa, bist aufgewacht? Ist das schön, so geweckt zu werden?“ Mehr als ein Stöhnen konnte ich ihr nicht zur Antwort geben, aber sie verstand das als ja und setzte ihr verführerisches Spiel fort. Meine morgendliche Erektion hatte sie wohl dazu verführt, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Plötzlich richtete sie sich auf und glitt rittlings über mich, ließ meine harte Stange in ihrem Spalt verschwinden. Diese feuchte, warme Enge ließ mich erschauern! Zunächst blieb sie einfach sitzen, dann begann sie, mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz durchzukneten, ohne dass sie sich bewegte. Es war himmlisch!
Dann endlich stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und begann, sich vor und zurück zu schieben, wodurch mein Stängel immer wieder fast aus ihr herausglitt, um dann sogleich wieder tief in ihr zu verschwinden. Sie reizte meine Eichel mit diesem Spiel, ließ immer wieder nur die Eichel in ihrer Schnecke verschwinden, um sich dann doch wieder ganz auf mich zu setzen, bis ich ihren Saft an meinen Eiern spürte!
Sie wußte genau, was sie wollte, und sie wollte es schnell haben, denn schon begann mein Wecker seine Melodie zu spielen. Sie bemerkte noch, dass ich ja einen heftigen Wecker habe, da er die Melodie immer lauter abspielte, aber auch sie begann, sich immer heftiger auf mir zu bewegen, sich selbst immer kräftiger mit meinem Schwanz zu pfählen.
„Komm, spritz mich voll“ sagte sie zu mir, und es klang fordernd, sie wollte nochmals meinen Saft in sich haben, wollte spüren, wie ich in ihr zucke und meinen Saft in sie hineinspritze. Sie saß nun fest auf mir und bewegte sich nur noch leicht, kein rein-und-raus mehr, nur noch ihre Beckenmuskeln spielten an meinem Stängel, die Hände erzeugten einen Druck auf meiner Brust, der mir den Atem nahm, und dann stieß ich fest von unten in sie hinein, drückte meinen Stängel noch tiefer in ihren Unterleib, und kam, spritzte mich leer, bis all mein Saft den Weg in ihren Bauch gefunden hatte.
Sie hielt mit geschlossenen Augen inne und genoß es einfach, ohne weiteres Zutun! Meine Hände kneteten immer noch ihre Brüste, sie hatten sich selbständig gemacht und wussten, wo sie hingreifen mussten um mich zu erregen.
Die grade von mir vollgespritzte Stiefmutter beugte sich lächelnd zu mir herunter und flüsterte einfach nur „Das war schön!“. Dann kletterte sie langsam nach oben, zu meinem Kopf, ihre Schamlippen hinterließen tropfend eine Spur aus Sperma und Mösensaft auf meinem Bauch, auf meiner Brust, auf meinem Hals… dann drückte sie mir ihren Spalt auf den Mund.
Sie kniete nun auf meinen Armen, drückte diese in die Matratze, und ich war bewegungsunfähig. Aber sie setzte sich auf meinen Mund! Ich schmeckte mein Sperma auf meinen Lippen, öffnete sie leicht, und spürte, wie mein eigener Saft in meinen Mund lief. Meine Zunge leckte nun nach oben, in ihren Spalt hinein, und löffelte mehr und mehr aus ihr heraus.
Derweil fand Helga mit ihrem Kitzler meine Nasenspitze, umkreiste sie, rieb sich daran. Immer heftiger wurde ihr Ritt auf meinem Mund, ihre Klit schwoll an, ich versuchte, sie in meinen Mund zu saugen, aber sie rieb sich immer wilder an meiner Nasenspitze, ließ mich nur ihre Spalte auslecken.
Meine Zunge bohrte sich in sie hinein, soweit es eben ging bei diesem wilden Ritt, meine Nase war nass und vollgelaufen mit der Mischung aus unseren Säften, die großen geschwollenen Schamlippen umschlossen meinen Mund, nahmen mir den Atem, ließen mich nach Luft ringen!
Helga stützte sich mittlerweile auf dem Querbalken des Bettes ab und ritt wie wild auf meinem Gesicht, schaute mir in die Augen, sah meinen glasigen Blick, dann schloß sie die Augen und schrie! Schrie ihre Geilheit hinaus, schrie ihren Orgasmus hinaus, erzitterte unter den heftigen Wellen des Orgasmus, während sie meinen Mund mit ihrem Saft füllte, der wie wild aus ihrer Drüse spritzte.
Endlich richtete sie sich auf und gab mich frei, ich weiß nicht mal, ob ich schon aus Luftmangel blau angelaufen war. Aber diese Zwangshaltung, dieses Luft abschnüren, hat mich wieder heiß werden lassen, und mein Stängel stand senkrecht nach oben.
Meine Stiefmutter legte sich erschöpft neben mich, schaute mir in die Augen, und sagte nur „Ich weiß doch, dass Du das magst…“. Und ja, sie hatte Recht! Meine erneute Erektion bewieß das! Doch sie strich nur leicht darüber, schmunzelte, dann sagte sie lächelnd „Und der muss auf nächstes Mal warten…“.
Dann kletterte sie aus dem Bett und ging in Richtung Bad aus dem Zimmer. Und ja, auch ich musste mich sputen, um doch noch rechtzeitig zu meinem Termin zu kommen!
Bei der kurzen Verabschiedung strich sie mir ganz keck über meine immer noch vorhandene Beule in der Hose, und gab mir nochmals einen heißen Kuss auf den Mund.
„Du kommst doch wieder, oder?“ fragte sie, aber natürlich war das rein rhetorisch, sie WUSSTE, dass ich wieder kommen werde, wieder zu ihr kommen werde, wieder zu ihr ins Bett kommen werde! Um wieder so heimlichen, heißen Sex zu haben.
„Bis zum nächsten Mal!“ antwortete ich knapp, dann ging ich die Stufen hinunter zu meinem Auto.
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