Während meines letztens Urlaubs hatte ich einen Ausflug in ein altes Kloster geplant, das auf einer einsamen Insel im Meer stand. Das Kloster war schon vor über 100 Jahren verlassen worden, das Gebäude war aber, trotz der Vernachlässigung, noch gut in Schuss. Die Architektur für die Gegend ungewöhnlich und die Aussicht auf die umliegenden Inseln unwahrscheinlich schön.

Da ich meinen Urlaub immer außerhalb der Hauptreisesaison nahm, gab es nur wenige andere Urlauber. Ich mietete mir ein kleines Boot, mit dem ich auf die Insel übersetzten konnte. Da ich den ganzen Tag auf der Insel und auf See verbringen wollte, nahm ich auch Wasser und etwas zu Essen mit.

Als ich auf der Insel ankam, war schon jemand dort, jemand, den ich überhaupt nicht erwartet hatte. Meine , eine fröhliche, immer gute gelaunte Mittdreißigerin. Sie sah nicht besonders hübsch aus, keine besonderen Merkmale, die einen Mann, ob alt, ob jung, irgendwie außergewöhnlich angezogen hätte. Sie war einfach nur eine praktische, nette, . Nur hatte ich nicht erwartet, dass die einzige Person, die ich auf dieser Insel traf, grade jemand aus dem gleichen Haus war.

Wir plauderten, guckten uns gemeinsam die Insel, das Gebäude und die Umgebung an. Beide hatten wir auch Badesachen dabei und gingen ins Wasser. Als wir uns dann entschlossen hatten, wieder zurückzufahren, wir waren fast eine Stunde im alten Kloster und hatten und sie Räume angesehen, mussten wir feststellen, dass das bei diesem Wetter keine gute Idee wäre.

Was tun? Es wurde nicht windig, sondern richtig stürmisch und starker Regen kam hinzu. Da sagte meine Nachbarin, dass sie eine Zelle gesehen hatte, die wohl trocken bleiben würde.

Ich rannte schnell zu unseren Booten, um zu sehen, dass diese das Unwetter überstehen würden, griff mir alles, was man vielleicht in der Nacht noch gebrauchen könnte und rannte zurück ins Kloster. Dort kam ich grade noch ‚leicht feucht‘ an. Als ich drin war, ging der Regen richtig los.

Ich suchte Susanne, wie die Nachbarin hieß und darauf bestand, dass ich sie so nennen müsse, und fand sie in einem kleinen Raum, in dem sie angefangen hatte, unsere Sachen zu sortieren. Ich schleppe die Polster aus den Booten noch rein und dann sahen wir uns an. Lebensmittel war keine, außer einem Liter Wasser, mehr da. „Heute gibt es mal eine Diät“ sagte Susanne. „Wir sind ja auch in einem Kloster“ antwortete ich und sie musste lachen.

Das Zimmer, die Zelle, war so klein, dass, wenn wir uns gegenüber, mit dem Rücken an der Wand, saßen, wir unser Füße gegeneinander stellen konnten.

Da saßen wir nun, Fuß an Fuß und sahen uns an. Dann fing sie plötzlich an zu lachen. Auf mein erstauntes Gesicht hin sagte sie „Jetzt sind wir wohl Zellengenossen.“ Und lachte sich halb krumm.

Als ich fragte „Und, wie vermehren sich Mönche und Nonnen?“ und sie erst dumm guckte, überlegte und dann mit einem roten Gesicht sagte „Durch Zellteilung“ musste ich über sie lachen.

Daraufhin streckte sie mir die Zunge raus. Susanne war ein patentes Mädchen, eine patente Frau. Ich sah sie mir so an und legte den Kopf schräg. Sie sah das und wurde wieder rot.

Dann sagte sie leise „ich bin unscheinbar, mich sieht kein Mann, ich bekommen keinen Mann.“ und sah sehr traurig aus.

Diese Frau, mit der Mann, wie ich heute feststellen musste, Pferde stehlen könnte, die einem nicht hängen lässt und die einen wunderschönen trockenen Humor hat, war so traurig?

Ich dachte über die Zeit nach, die, die nur eine Wohnung weiter wohnte, und musste daran denken, dass ich sie nie richtig wahr genommen hatte. Ja, sie hatte rechte, sie war unscheinbar. Aber nur so lange, bis man sie Richtig kennen lernte. Dann ging sie auf wie ein Frühlingsmorgen, die Sonne nach einem Gewitter, ….

Ich stand auf und setzte mich neben sie. Ich legte meinen Arm um sie und drehten ihren Kopf zu mir „Ja Susanne, ich habe dich bis heute nicht beachtet. Weil du, wenn man dich nicht kennt, unscheinbar aussiehst. Heute habe ich aber die echte Susanne kennen gelernt. Die Frau, mit der man eine Menge Unsinn anstellen kann, die einen immer unterstützen würde. Die mutig und lustig, frech und brav, traurig und liebenswert ist.“ Und dann gab ich ihr einen Kuss, einen langen Kuss. Zuerst wollte sie nicht, aber als ich ihren Kopf mit beiden Händen leicht fest hielt, wurde sie immer stürmischer, leidenschaftlicher. Am Ende drückte sie mich zu Boden und lag auf mir. Ich konnte sie nur noch umarmen, denn gegen diese Frau gab es keine Rettung.

Sie lag also auf mir, und hatte aufgehört mich zu Küssen. Sie stützte sich leicht mit den Händen am Boden ab und sah mich an. Ich sah zurück, und sah ein wunderschönes Gesicht. Ich hob meinen Kopf und gab ihr einen ganz zarten Kuss. Dann sagte ich „Susanne, du bist einfach umwerfend“ und küsste sie noch einmal.

Sie sah, wie ich auf den Boden lag und fing an zu lachen. Ich zog sie zu mir Runter und legte ihren Kopf auf meine Brust. So lagen wir lange und sagten – nichts, wir lagen einfach nur so da und hörten, wie der andere atmete und der Sturm um das Kloster fuhr. Irgendwann schlief Susanne so auf mir liegend ein, ich zog eine Decke zu mir ran, legte sie über uns und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachte ich aus, weil mir jemand ins Gesicht blies. Das war Susanne, sie lag immer noch auf mir, und pustete mir ins Gesicht. Auf meine Frage, was das solle, sagte sie nur „Es war lustig, wie du so langsam wach wurdest. Und da dachte ich mir einfach ‚Puste ihn doch an'“ Ich sah sie mir so an, wie sie da auf mir lag und grinste, griff mir ihren Kopf und küsste sie.

„Und was soll das?“ fragte sie. „Das ist die Strafe für das Anpusten“ antwortete ich, und küsste nochmals.

Und dann plötzlich, Susanne fing an, an meiner Kleidung zu ziehen, als wenn sie mich ausziehen wollte, da fing ich an, an ihrer zu ziehen. Ich war etwas geschickter und hatte ihr T-Shirt und ihre Hose aus, als sie da in BH und Höschen vor mir stand. Ich starrte sie nur an, sie zog mich weiter aus. Als meine Unterhose runter gezogen war, wollte sie sich auf meinen Schwanz stürzen, ich griff sie mir, legte sie auf den Bauch auf die Kissen, drückte sie mit meinem Knie runter und öffnete den BH, dann zog ich ihr Höschen aus.

Jetzt ließ ich sie wieder los uns sagte, wenn schon, denn schon. Und sah sie das erste Mal von vorne. Schöne feste nicht zu kleine, nicht zu große Brüste, leicht gewölbter Bauch, eine süße Schambehaarung, stabile Beine. Eine Göttin. Dann griff sie nach mir, legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mein Schwanz spießte sie auf. Als sie langsam runter sank, stöhnte sie vor Wollust.

Sie stütze sich an meiner Brust ab, die Augen verdreht, das Gesicht verzerrt, und ritt. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie kam, es waren einige Male, bevor sie mich so weit hatte, dass ich in sie spritzte. Das fiel mit ihrem letzten Orgasmus zusammen.

Dann brach sie auf mir zusammen und lag da, das Gesicht wurde langsam wieder normal. Ich drehte ihr Gesicht ein bisschen zu mir und küsste sie wieder. Dann sagte ich „Du bist eigennützig. Jetzt konnte ich nicht mal an deinen Brüsten saugen“ Sie sah mich an und lachte.

Nach einiger Zeit trennten wir uns von einander und gingen nackt zu den Booten. Die waren etwas mit Wasser voll, welches wir aber schnell beseitigt hatten. Da wir nackt waren, hatten wir keine Probleme mit dem Leerschöpfen, unsere Kleidung wurde dabei nicht einmal nass.

Es war gegen 11 Uhr, die Sonne schien, leichter, warmer Wind zog über die Insel, ein wunderschönes Urlaubswetter. Als ich aufs Meer guckte konnte ich ein kleines Boot erkennen, das zu der Insel fuhr, ich wies Susanne drauf hin, wir wuschen uns schnell und gingen zurück in unsere Zelle.

Wir hatten alles zusammen und in die Boote geräumt, als das andere Boot eintraf. Es waren andere Urlauber, die sich das Kloster ansehen wollten. Uns fragten sie, was wir empfehlen könnten, worauf ich nur sagte „Alles, die Insel ist wunderschön“.

Susanne wohnte in einem anderen Ort als ich, wir verabschiedeten uns „Bis nach Hause“ und fuhren zurück.

Zu Hause sah ich Susanne nur wenig. Einer von uns beiden hatte immer keine Zeit. Ich freute mich zwar, sie zu sehen, aber zum Reden fehlte diese Zeit.

Bis ich Susanne eines Tages vor der Haustür traf. Sie hatte wieder so ein trauriges Gesicht.

„Susannchen, was ist denn?“

„Du beachtest mich nicht mehr.“

Oh je, das wollte ich nicht.

„Nein, aber ich hatte so viel zu tun, und unsere Zeitpläne waren immer gegeneinander.“

Da griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Der war dicker.

Ich schaute sie an, und sie sagte „Wie vermehren sich Mönche und Nonnen?“

Ich musste zweimal schauen, dann griff ich sie mir, wirbelte sie Herum und küsste und küsste und küsste sie. Das konnte ich nicht glauben.

Sie starrte mich an, als ich sie so herumwirbelte, beim Küssen machte sie aber mit.

Ich nahm sie mit in meine Wohnung, setzte sie aufs Sofa und sah sie mir lange an. Dann, als sie schon unruhig wurde, sagte ich „Susanne, möchtest du Nonne bleiben? Ich will nämlich nicht Mönch bleiben.“

Sie schaute, lachte und fiel mir um den Hals. Und sagte „Das mit der Zellteilung werden wir aber noch einige Male machen“ dann gab sie mir einen Kuss, der sich gewaschen hatte.

Wir heirateten zwei Monate später, es war ein kleines Bäuchlein zu sehen. Ein Jahr nach der Hochzeit besuchten wir nochmals die Insel. Wieder für eine Nacht, und wieder in dieser Zelle.

Nein, in dieser Nacht wurde kein Baby gezeugt, das ging nicht mehr, denn Susanne war im zweiten Monat. Ihre und meine freuten sich schon auf das zweite Enkelkind. Als wir auf der Insel waren, verhätschelten sie gemeinsam das erste.

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