„Jenny, der Zustand Ihres Rückens hat sich seit Ihrem letzten Termin nicht verbessert; ganz im Gegenteil. Wenn Sie da nicht bald was unternehmen, können Sie sich früher oder später gar nicht mehr bewegen!“ meinte mein Arzt, Dr. Jacobsen, in der abendlichen Sprechstunde im Klinikum. Dr. Jacobsen war Facharzt für Orthopädie, und hatte einige Belegbetten im Klinikum. Zwei mal in der Woche hielt er hier abends seine Sprechstunde ab. Da ich nicht tagsüber der Arbeit fernbleiben wollte, nahm ich gern den Abendtermin wahr.

„Und was sollte ich Ihrer Meinung nach machen? Sie wissen, dass ich den Job nicht so einfach wechseln kann, und ich weiss, dass mir mein Bürojob nicht gut tut.“ Ich drehte mich zu ihm um, und sein Blick fiel augenblicklich auf meine nackten Brüste.

Es dauerte zwei Sekunden, bis er den Blick wieder hob: „Jenny, Sie müssen da was unternehmen, und zwar schnell!“ Sein Blick fiel wieder auf meine Brüste. „Besser heute als morgen!“ Er trat einen halben Schritt um mich rum und betastete meine Rippen seitlich, und arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten hoch. Während er mit seinen Handflächen an meinen Rippen rumdrückte, kam er dem seitlichen Busenansatz bis auf einen Zentimeter nahe. „Selbst bis hier fühle ich Ihre Verspannungen. Ich empfehle, wenn Sie einen Tätigkeitswechsel partout ablehnen, daher den Besuch der Rückenschule.“

„Rückenschule?“ fragte ich.

„Der Kurs hat eigentlich letzte Woche angefangen, und läuft immer über sechs Monate. Hier, unten im Klinikum. Also, im Schwimmbad. Dort zeigt man Ihnen, welche Übungen Sie im Wasser machen können, was wie entspannt, und was Sie nicht machen sollten.“

„Und wieso erzählen Sie davon erst jetzt?!? Die Rückenschmerzen sind ja nicht erst seit gestern!“ Ich war echt sauer. Dieser Dr. Jacobsen machte mich echt wahnsinnig.

„Jenny, ich behandele hier cirka 180 Patienten mit Rückenproblemen. Und da unten habe ich 12 Plätze alle sechs Monate. Das sind knapp über 5 Prozent. Und da muss ich die hinschicken, die es am dringensten benötigen. Und bei Ihnen wars vor vier Wochen einfach noch nicht so schlimm, wie bei den anderen.“

„Aha. Und jetzt haben Sie also einen Platz mehr?“

Sein Blick ruhte schon wieder auf meinem Busen. „Nein — eine Teilnehmerin ist heute ausgeschieden. Phopie vor Wasser. Also, wenn Sie wollen, können Sie da am Dienstag hingehen. Ich kläre das mit Ihrer Krankenkasse. Die müssen zustimmen, da der Kurs ne Kleinigkeit kostet, und am Ende eine dreiwöchige Kur obligatorisch ist. Danach können Sie dann selbst im Schwimmbad die Übungen machen. Also, soll ich Sie vormerken?“

„Nein, Herr Dr. Jacobsen, nicht vormerken. Anmelden. Fixmachen. Kriegen Sie das mit der Kasse irgendwie hin!“ Ich hatte die Hände in die Hüften gestemmt und war auf einer Seite etwas eingeknickt. Sein Blick schwankte zwischen meinen Brüsten und Augen hin und her.

Am folgenden Dienstag packte ich morgens vor der Arbeit meine Tasche: Bikini (einen Badeanzug besitze ich nicht, da ich im Urlaub sowieso nur nackt schwimmen gehe) , Handtuck, Shampoo, Hautmilch… Ich verabschiedte mich von meinem Mann, der für fünf Tage zu Hause war.

ist Ingenieur, und arbeitet im Mittleren Osten. Dort baut er Anlagen. Irgendwas technisches mit Klima und Kälte. Anscheinend brauchen die da Leute wie ihn — sonst würden sie ihn wohl auch nicht so gut bezahlen. Er ist immer für drei bis vier Wochen unterwegs, dann für ca. fünf Tage zu Hause, dann wieder weg…

„Wann kommst Du heut‘ abend?“ fragte er, während er mit einen Kuss gab.

„Keine Ahnung — liegt an Dir!“ antwortete ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Seit er „auf Montage“ war, konnten wir natürlich nicht immer Se haben, wann wir wollten. Dafür holten wir in den fünf Tagen dann nach, was in den Wochen vorher verpasst wurde. Unserem Sexualleben tat seine Arbeit also eigentlich gut. Ich hatte mir vor zwei Jahren eine Spirale einsetzen lassen, aber die wurde selten mehr als fünf, sechs Mal im Monat benötigt. Zumindest bei ihm.

Um kurz vor sechs fand ich mich also im Keller vom Klinikum ein. Gang ganz nach hinten durch. Vor der Tür, die den Gang versperrte, standen 11 Frauen. Eine deutlich jüngere, vielleicht um die 20, dann eine ziemlich dicke, die ich auf Mitte 30 schätzte. Dann war da eine Kurzhaarige, vielleicht 45, und die anderen acht reihten sich auf bis geschätzten 60. Oder vielleicht besser 65.

„Hallo — ich bin die Jenny!“ schnaubte ich in die Runde. Ich war ziemlich nervös und ausser Puste. Vom Auto hierher war ich ziemlich schnell gegangen — und der Weg war deutlich länger als erwartet.

„Jessica.“ meinte die Mittdreißigerin. Sie war ziemlich fett und trug einen rosafarbenen Jogginganzug über Ihren Massen. Ich hätte schreien können.

„Und ich bin die Mandy“ strahlte mich die Jüngste an. Die älteste im Bunde stellte sich mir als Ilse vor. Die anderen Namen gingen irgendwie völlig unter.

„Sind wir hier nur Frauen?“ fragte ich. Keinn einziger Mann zu sehen.

„Wieso, hat’ste hier auf Männerbekanntschaft gehofft?“ feixte die mit Mitte 40 (Ruth). Die anderen lachten.

„Klar sind hier nur Frauen. Die Männer sind Montag und Mittwoch dran. Die wollen nicht, dass sich hier jemand belästigt fühlt“ erklärte Jessica, offensichtlich nicht ganz unfroh darüber.

Die Kursleiterin stellte sich als Maike vor. Sie war irgendwas um die 40, trug einen weiss glänzenden Jogginganzug, dazu passende Turnschuhe. Physiotherapeutin. „Ich leite hier den Kurs, und leite auch das Schwimmbad hier.“ Kein Zweifel.

Sie schloss die Tür auf, die den Gang vom Schwimmbad abtrennte. Der Gang ging innen weiter. Links gings in die Umkleide ab, wobei das ein Raum war, an dem an den Wänden Spinde und davor Banke standen. In der linken hinteren Ecke standen zwei Umkleidekabinen mit Türen. Eben solche Dinger, wie man sie aus dem Schwimmbad kennt. In der rechten Ecke war eine Tür zum Duschraum. Neben der Tür zum Duschraum stand ein Ständer mit weissen Handtüchern drauf, daneben stand ein runder Plastikkorb, in den man benutzte Handtücher offensichtlich zurückgeben sollte.

Die anderen besetzten — nach einer scheinbar festgelegten Ordnung — Spinde mit den davorstehenden Bänken. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Zwei ältere Frauen stürtzen direkt zu den Umkleidekabinen und liessen draussen das rote Zeichen im Griff auftauchen. Offensichtlich hatten Sie angst, jemand könnte die Tür öffnen, während Sie sich grade ausgezogen hatten.

„Komm‘ hier rüber!“ rief Mandy mir zu. „Hier ist noch alles frei.“ Mandy hatte breits angefangen, sich auszuziehen, und liess grade ihren Schlüpfer fallen. „Find das affig, sich da drin umzuziehen“ flüsterte sie mir zu. Vor den zwei Türen standen schon wieder die nächsten und warteten. Mandy entledigte sich auch von Ihrem BH und stand jetzt nackt vor mir. Ihre Brüste waren ungefähr so gross wie meine (B) — nur dass ihre noch perfekt standen, während meine dem Ruf der Schwerkraft folgten. Sie schmiss den BH in den Spind, schloss ab, machte sich das Schlüsselarmband ums Handgelenk. Ich sass auf der Bank und hatte mich grade von meinen Schuhen entledigt, als mein Blick auf Ihre perfekte Spalte fiel. Mandy war — genau wie ich — blank rasiert. Nur dass bei ihr die inneren Schamlippen nicht ca. 3 cm rausguckten. „Ich geh schon mal duschen“ flötete sie mir entgegen, bog durch die Tür und war weg.

„Die hat sie nicht mehr alle…“ meinte Jessica hinter mir. Jessica hatte sich in einen rosafarbenen Badeanzug gequetscht und watschelte nun an mir vorbei Richtung Duschraum.

Nachdem ich meine Klamotten auch im Spind verstaut hatte, ging ich ebenso nackt, nur mit Uhr, Schlüsselbändchen und Badelatschen bekleidet in den Duschraum. Der war exakt so gross wie der Umkleidraum, nur dass an den Wänden ringsum Duschköpfe aus der Wand ragten. Grau gefliesster Fussboden, Typ extra rutschfest, und gelb geflieste Wände, Typ Krankenhaus. Die meisten waren bereits aus dem Duschraum verschwunden, nur sieben oder acht Frauen standen noch unter den Duschen. Mandy duschte nackt — die anderen hatten alle ihre Badeanzüge an. Ich hob die Brauen.

Körperhygiene gehört für mich seit jeher zu den wichtigsten Dingen. Und dass es Frauen gibt, die in Badeanzug duschen, und denken, sie wären dann wirklich sauber, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Seit ich sechzehn bin hab ich überall ausschliesslich nackt geduscht.

Nach dem Duschen zog ich mir den Bikini an und ging zusammen mit den letzten beiden durch die Tür Richtung Gang. Dort dann links weiter, offenbar ins Schwimmbad.

Sowas hatte ich eigentlich nicht erwartet. Das Becken war vielleicht 5 mal 10 Meter gross. An der Stirnseite war zusätzlich ein Rechteck von vielleicht 2 mal 1 Meter ausgeschnitten, in dem eine grosse Alutreppe seicht ins Wasser führte. An der Stirnwand, die gegenüber vom Gang lag, waren oben Fenster angebracht. Sehen konnte man allerdings nichts, da die Büsche am Gebäude die Fenster völlig verdeckten. An der Stirnseite vom Becken, neben der Treppe, war eine Konstruktion, eine Art Plastikstuhl, mit dem Patienten ins Wasser herabgelassen werden konnten. Die anderen gingen zügig an mir vorbei ins Wasser. Maike fing ohne langes Gerede an: „Wir wiederholen die Übungen vom letzten mal…“

Nach der Stunde bekamen wir noch die Instruktionen fürs nächste mal. Maike wies uns alle darauf hin, dass sämtliche Krankenkassen die Kostenübernahme zugesagt hätten — und dass wir somit verpflichtet wären, auch teilzunehmen. Bei Fehlen wäre ein ärtzliches Attest notwendig, ansonsten müssten wir die Kosten für die Kursstunde selbst berappen. Fehlten wir mehr als zwei mal ohne Attest, so wäre der Kurs für uns beendet, und die volle Kursgebühr (von Anfang bis Ende) wäre privat zu zahlen. Mal „blau machen“ gabs also nicht. Strenge regeln.

Unter der Dusche gings bei einigen wieder sehr schnell. Acht von uns gönnten sich eine Dusche länger als 30 Sekunden. Mandy und ich duschten wieder nackt, während die anderen, darunter auch Jessica, lieber ihren Badeanzug anbehielten. Jessica stand mir gegenüber und quatschte unablässig auf mich ein. Offenbar hatte sie mich zu ihrer Lieblings-Gesprächspartnerin erklärt. Dass ich ihr splitter faser nackt gegenüber stand, schien sie irgendwie zu faszinieren. Insbesondere ruhte ihr Blick auf meiner rasierten Spalte, die ich unter ihrer genauen Aufsicht wusch.

Ich verliess als letzte den Duschraum. Im Umkleideraum waren nur noch vier Frauen. Jessica hatte bereits wieder ihren rosa Jogginganzug übergezogen und sass meinem Spind gegenüber auf der Bank. Während ich mich abtrocknete, redete Sie wieder auf mich ein. Ihr Mann hier, Ihr da, Ihre Kollegen dort… Ich legte das Handtuch auf die Bank und kramte aus meiner Tasche, die ich aus dem Spind gezerrt hatte, die Bodylotion raus. Jessica redte weiter. Da ich’s unhöflich empfand, ihr meinen nackten Arsch entgegen zu strecken, drehte ich mich also wieder zu ihr um, während ich anfing, mich einzucremen.

Die letzten zwei Frauen verliessen die Umkleide. Jessica wollte wissen, wieso ich mich eincreme (weil das Chlor die Haut austrocknet und ich das schön finde, wenn sich meine Haut abends so samtig weich anfühlt…). Arme waren fertig. Ich gab einen Klatscher Lotion auf meine Hand, verteilte sie zwischen meinen beiden Händen und begann, meine Brüste einzucremen. Jessica guckte mir interessiert zu. Als ich mich bis zum Schritt vorgearbeitet hatte, ging ich ein ganz kleines Bisschen in die Hocke und sprizte die Beine ein wenig, um sowohl meine Schamlippen als auch die Innenseiten meiner Schenkel eincremen zu können. Dass mir Jessica dabei wieder direkt auf meine rasierte Spalte guckte, störte mich, wenn auch nur ganz wenig.

Am Donnerstag dann lief irgendwie alles schief: zuerst klingelte mein Handy um halb sieben: meine meldete sich krank. Bis neun Uhr wäre allerdings noch der Besprechungsraum herzurichten, und das sollte ich doch dann bitte übernehmen. Also hetzte ich mich ab, um spätestens um kurz vor acht im Büro zu sein. Die Tasche für die Rückenschule stand noch im Bad. Für frisches Handtuch war keine Zeit, das gab’s ja vom Haus. Also nur den Reissverschluss zu und los.

Um zwei vor sechs Stand ich dann abends vor dem Eingang zum Schwimmbad. Während Jessica wieder ihren bezaubernden rosa Jogginganzug an hatte und unablässig auf mich einredete, kam Mandy, die jüngste im Kurs, den Gang entlang gerannt.

„Scheisse! Ich hab meine Sachen heut‘ Morgen zu Hause vergessen!“

Jessica brauchte sie nach ’nem Ersatz-Bikini wohl gar nicht erst zu fragen. Und ich hatte ja nur den einen, den ich besitzte, mit.

„Frag doch mal die Maike. Vielleicht ist ja mal einer liegen geblieben.“

„Wird mir wohl nix anderes übrig bleiben…“

Punkt sechs ging dann die Tür von innen auf. Maike hatte sie Sache wirklich im Griff.

„Ersatzbikini? Wir sind doch hier kein Sportgeschäft! Ausserdem: die Kasse hat ja schliesslich für Dich gezahlt. Sie halt irgendwie zu…“ Damit war das Gespräch zwischen Mandy und Maike dann auch schon beendet.

Aus Solidarität zu Mandy liess ich mein Bikini-Oberteil dann auch in der Tasche. Mandy nahm Ihren Schlüpfer mit unter die Dusche, wusch ihn kurz mit Seife aus und zog ihn über, bevor sie den Duschraum Richtung Bad verliess.

„Was soll dass jetzt“ herrschte Maike sie an. Dass ich bereits zwei Minuten vorher ohne Oberteil reingekommen war, war ihr anscheinend gleichgültig.

„Ich dachte, ich sollte dann jetzt so…“ stammelte Mandy.

„In Unterwäsche wird hier bestimmt nicht geschwimmen…“ — Maike hatte immer noch diesen Bestimmer-Ton drauf.

„Ich dachte…“ fing Mandy wieder an. Wobei ihr Maike sofort das Wort abschnitt.

„Entweder, du bist gleich im Wasser, und zwar mit Sicherheit nicht in Unterwäsche, oder Du gehst und bezahlst die Stunde selbst.

Mandy war jetzt puterrot angelaufen. Aber anscheinend mehr aus Wut, als aus Scham. Ohne zu zögern zog sie ihren Schlüpfer (vor den Augen aller — wir warteten ja schon im Wasser und verfolgten die kurze Diskussion) aus und sprang splitter faser nackt zu uns ins Schwimmbecken.

Die Stunde verlief genau so streng wie die erste. Als die letzte Übung vorbei war, und wir noch im Wasser standen, gabs wieder ein Verhaltensregeln von Maike:

„Nur dass das klar ist: Sollte jemand seine Sachen vergessen: Handtücher gibt’s auf dem Stapel, Seife zum Duschen gibt’s im Duschraum — und auf einen Badeanzug kann auch verzichtet werden — deshalb sind ja nur Frauen im Kurs. Nochmal: die Kasse hat eine Menge Geld in die Hand genommen, dies Euch hier zu ermöglichen. Und da ist „Sachen vergessen“ kein Grund, dass nicht teilgenommen wird. Achtet also bitte darauf.“

Unter der Dusche dann stand ich neben Mandy.

„Und, alles klar?“ fragte ich.

„Die hat vielleicht nen Ton drauf…!“

„Fand’st es sehr schlimm?“

„Das — nein! Was mich geärgert hat war der Befehlston! Dass ich nackt geschwommen bin, wars jetzt nicht… Wir haben zu Hause bei meinen Eltern auch ’nen kleinen Pool, und da schwimm‘ ich auch immr ohne…“

„Ich geh auch am liebsten nackig…“

„Echt? Also, ich kann auf Badesachen auch gut verzichten!“

„Also, wenn ich hier nicht die Einzige bin…“

„Klar!“

Mandy lächelte mich an, und ging in den Umkleideraum.

Gegenüber von mir stand Jessica, in ihrem rosa Badeanzug, der die Massen nur unzureichend bedeckte. Und guckte ungeniert zu, wie ich mich nackt vor ihr duschte.

Im Umkleideraum war ich wieder die letzte. Aber Jessica wartete in ihrem rosa Jogginganzug auf der Bank gegenüber auf mich, und redete non-stop auf mich ein. Ich legte mein Handtuch wieder weg, und begann wieder mit der Einreibe-Prozedur. Zuerst die Arme, dann etwas Hautmilch auf die Hände, dann die Brüste. Wobei ich von unten anfing, und dann die Hände langsam nach oben über meine Brüste gleiten liess. Dann kurz den Bauch, und die Beine. Von unten nach oben. Dann stellte ich mich frontal zu ihr hin — sie quatschte immer noch, während ich ab und an was entgegnete — machte einen grossen Spritzer Hautmlich auf meine Hand. Unsere Blicke berührten sich, während sie zwischen meinen Augen, meiner Hand mit dem grossen weissen Fleck und meiner nackten Spalte hin- und herwechselte. Offenbar war ihr klar, dass die Menge Hautmilch etwas zu viel war. Während ich mit ihr sprach, ging ich etwas in die Hocke und spreizte meine Knie nach aussen. Sie hatte nun — ca. 1 ½ Meter von ihr entfernt — direkten Blick auf meine Schamlippen. Ihre Augen rasten zwischen meinen Augen und meiner Spalte hin und her, während sie immer langsamer redete und dann verstummte. Ich sprach weiter, während ich meine Hand zwischen meine Beine führte und die Hautmilch auf meine Schamlippen — die inneren hängen ca. drei cm heraus — verteilte. Da es viel zu viel war, schmatzte meine Hand, während sie über die Schamlippen glitt. Völlig fasziniert verfolgte Jessica das Schauspiel vor ihr. Ab und an guckte sie mir noch in die Augen, die meiste Zeit ruhte ihr Blick zwischen meinen Beinen.

„Mist! War wohl nen bischen viel…“ warf ich ein. Was völlig untertrieben war. „Willste nen bischen was abhaben?“

„Wie? Was? Ach so, die Milch…“ haspelte Jessica. Während ich bereits zwei Schritte nach vorn machte, und meine Hand mit weisser Milch in Richtung ihres Ausschnitts streckte.

„Ich krieg‘ die eh nicht mehr weg…“ Meine Hand schmierte ihr die Sosse bereits unterhalb ihres Halses auf die Haut. Dann stellte ich mein rechtes Bein neben ihr auf die Bank, nahm meine Hand und wischte eine weitere Portion Hautmilch — dieses mal vermischt mit Scheidensekret — auf meine Handfläche. Bloss, um sie ihr wiederum auf die Haut zu schmieren.

„Ähh, ja, danke…“ stammelte sie. Sie war offensichtlich mit der Situation völlig überfordert, während sie langsam anfing, die Sosse zu verreiben.

„Weißt du, ich finds total schön, dass wir uns so gut verstehen…“ — klar, nach der zweiten Sitzung sind wir die besten Freundinnen — „und dass ich hier auch keine Scham vor dir haben muss — das würd‘ ich ja nicht für jede machen…“ log ich weiter. Während mein Mittel- und Ringfinger (mit Ehering) schmatzend in meiner Scheide wühlten. Mein Ehering hing genau vor meinem Kitzler. Ich zog die Finger wieder raus, wischte eine letzte Ansammlung von Milch und Scheidenflüssigkeit zusammen — und rieb sie auf Jessicas Dekoltee kurz ab. Wo Jessica damit beschäftigt war, alles zu verteilen.

Dann rieb ich mit der flachen Hand nochmal grosszügig über meine Scheide undblickte nach unten: „Denke, so geht’s jetzt…“

Jessicas Augen folgten den meinen und betrachteten meine blanken Schamlippen: Ähh…, ja…, danke…, das reicht dann jetzt auch.“ Sie sprang auf, schnappte sich ihre Tasche, und rannte zur Ausgangstür. „Wir sehen uns dann am Dienstag…“.

Auf eine Antwort wartete sie nicht. Tür auf, raus, Tür zu. Ich stand allein im Umkleideraum.

Als ich 20 Minuten später zu Hause ankam, war ich immer noch sexuell geladen. Grade jetzt hätte ich meinen Mann gut gebrauchen können. Aber der war ja auf Montage im Mittleren Osten.

To be continued…

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