Kurz nachdem Yoko gekommen war, verabschiedete sich Frau Dr. Bertram mit einem zärtlichen Kuss von ihr.
Yoko lag immer noch da, an Händen, Füßen und in der Körpermitte fixiert, noch immer gefickt von einer Maschine.
Tomo saß neben ihr auf der Liege und streichelte ihre Brustwarzen. Kurz bevor Sascha und Alex wieder zurückkamen stand er auf und ging.
Er lächelte Yoko zu, als er den Raum verließ.
Als Sascha und Alex auf den Monitoren die Erregungskurven der letzten 25 Minuten überprüften, staunten sie nicht schlecht.
„Oh, wir scheinen hier etwas verpasst zu haben.“ sagte Alex zu Sascha und an Yoko gewand fügte er hinzu: „Es ist ganz offensichtlich, dass Sie einen Orgasmus hatten, wir werden den Test in dieser Position daher beenden.
Immer wenn eine Frau zum Orgasmus gekommen ist, brauchen wir nicht weiter zu testen. Sie können jetzt also für zwei Stunden Pause machen, danach werden Sie von einem anderen Team weiter getestet.“
Mit diesen Worten ging er zur Maschine und schaltete sie aus. Langsam nahm er den Penis aus Yokos Vagina und begann, sie loszubinden.
Yoko war etwas zittrig auf den Beinen; sie zog sich wieder an. Alex und Sascha verabschiedeten sich herzlich von ihr und sie verließ den Raum.
Für die Pausen stand ein Aufenthaltsraum zur Verfügung, in dem sich die Frauen, die gerade auf ihren nächsten Test warteten, treffen konnten.
Yoko zog es jedoch vor, in den Gängen spazieren zu gehen und durch die Fenster in den Labortüren zu sehen, was mit anderen Frauen hier so geschah.
Sie war nicht die einzige Spaziergängerin und vor manchen Fenstern standen gleich mehrere Frauen.
Sie hatte bereits mehrere Asiatinnen beobachtet und gesehen, wie sie von den Maschinen gefickt wurden.
Aber eigentlich wollte sie gerne eine Afrikanerin sehen, einige mussten noch für Tests hier sein. An einem Fenster, an dem gleich vier Frauen standen, blieb sie ebenfalls stehen, weil sie hoffte, dahinter eine Afrikanerin zu sehen.
Ihre Hoffnung trog nicht, und was sie dort zu sehen bekam, gefiel ihr ganz außerordentlich — eine mollige Nord-Afrikanerin, mit riesigen Brüsten, die kniend gefickt wurde und deren schwere, birnenförmige Brüste bei jeder Bewegung der Maschine hin und her schwangen.
Yoko fand es sehr erregend zu sehen, wie sich diese Frau hingab und natürlich gefielen ihr die großen Brüste.
Diese Afrikanerin schien es wirklich außerordentlich zu genießen von einer Maschine gefickt zu werden und Yoko blieb lange stehen, um das zu beobachten.
Diese Frau schien sich überhaupt nicht um die Menschen um sie herum zu kümmern, anscheinend war sie nur an der Maschine interessiert.
Darüber war Yoko verwundert, denn obwohl sie die Bewegungen der Maschine ebenfalls sehr genoss, war es dennoch wichtig für sie zu wissen, dass die Männer um sie herum, und auch die Frauen, sehr geil wurden, wenn sie ihr dabei zusahen und natürlich genoss sie auch die Berührungen beim Eincremen und ganz außerordentlich hatte sie das Erlebnis mit Tomo und Frau Dr. Bertram genossen.
Nach ihrer Pause gingen die Tests weiter. Sie war pünktlich im Laborraum und wurde dort von einem neuen Team empfangen.
Claudius und Sarah waren die beiden Medizinstudenten, die sie dieses mal begleiteten.
Es war die gleiche Prozedur wie beim ersten mal. Sie wurde festgebunden und zuerst wurden ihre Schamlippen mit Gleitgel eingecremt, dann ihre Vagina, dann wurde die Maschine eingeführt und in Bewegung gesetzt.
Sie fand es genau so geil wie beim ersten mal.
Als Sarah sie eincremte, berührte auch sie heimlich Yokos Klitoris und als Claudius mit seinen Fingern in sie eindrang, um sie auch innen zu befeuchten, wurde sie von Claudius für eine Minute regelrecht gefickt.
Die ganze Woche ging das so, jedes mal ein anderes Team. Im Verlaufe der ersten Test-Woche waren immer zwei oder drei Personen bei ihren Tests dabei gewesen und so hatte sie das gesamte Personal des Instituts bei den Tests kennen gelernt.
Jede Person, die hier arbeitete, hatte also ihre Schamlippen berührt und ihre Finger in ihre Vagina gesteckt und fast alle hatten heimlich auch ihre Klitoris stimuliert.
Sogar Dr. Hagenbeck hatte es sich nicht nehmen lassen bei einem ihrer Tests dabei zu sein, er hatte sie sogar besonders lange und intensiv eingecremt, allerdings hatte er eine Berührung der Klitoris vermieden.
Die Testreihe mit den Positionen, bei denen Yoko auf dem Rücken liegen musste war jetzt abgeschlossen und sie freute sich auf die anderen Stellungen, denn alle Positionen, bei denen sie von hinten penetriert wurde, waren für sie schon immer geiler gewesen, als beim Sex auf dem Rücken zu liegen.
In dieser ersten Testwoche hatte sie keinen Orgasmus mehr gehabt, aber einmal hatte sie in der Pause masturbiert, da sie die ständige Geilheit einfach nicht mehr aushalten konnte und natürlich masturbierte sie jedes mal, wenn sie nach Hause kam.
Die Tests verliefen alle normal, das heißt, Tomo war nicht mehr bei ihr aufgekreuzt.
Yoko hatte sich mehrfach einen schwarzen Kunstpenis ausgesucht und wenn die Maschine sie dann fickte, hatte sie sich ein paar mal vorgestellt, von Tomo genommen zu werden.
In der zweiten Woche waren die Stellungen von hinten dran und Yoko freute sich darauf, denn sie genoss es sehr, von hinten genommen zu werden.
Für den ersten Test musste sie sich auf den Bauch legen und die Beine nur leicht spreizen, sie wurde auch dabei wieder festgebunden und lag völlig ausgeliefert da.
Nachdem sie von den beiden Männern, die beim ersten Test assistierten, gründlich eingerieben wurde, lag sie da und wartete auf den Penis.
Als sie ihn an ihrer Vulva spürte, merkte sie gleichzeitig wie einer der Männer ihren Hintern streichelte — hier machte wirklich jeder mit ihr, was er wollte.
Schließlich drang einer der beiden Assistenten — sie wusste nicht welcher, denn sie lag festgebunden auf dem Bauch — mit seinen Fingern in ihren Arsch ein und fickte sie ein bisschen.
Sie fand es geil und als endlich der Penis in ihre Liebesgrotte geschoben wurde, war sie schon wieder so heiß, dass sie laut stöhnte.
Später war dann der Test dran, bei dem sie auf dem Bauch liegend die Beine weit spreizen musste. Sie genoss schon die Vorstellung, dass sie jeder von hinten sehen konnte, denn ihr Hintern zeigte in Richtung Fenster.
Mehrfach hörte sie Menschen an der Tür und daher wusste sie, dass einige draußen zuschauten, wenn sie hier auch dem Bauch liegend gefickt wurde.
In dieser, ihrer zweiten Test-Woche begann Yokos Testreihe immer am Nachmittag und sie war daher immer die letzte Frau, die das Labor verließ.
Meist waren auch alle Angestellten schon gegangen und nur die jeweiligen Assistenten waren alleine mit Yoko im Labor. Jetzt sollte gleich der letzte Test für diesen Tag beginnen.
Dieses mal war sie für einen der alten Laborräume im Keller eingeteilt.
Sie war noch nie dort unten gewesen und als sie den Laborraum betrat war sie überrascht, wie sehr sich die Einrichtung und die Atmosphäre von den oberen Räumen unterschied.
Die Räume waren mit anderen Maschinen ausgestattet, die sehr viel robuster gebaut waren und primitiver wirkten. In diesem Raum war außerdem ein Gestell aus Holz aufgestellt, das entfernt an ein mittelalterliches Folterinstrument erinnerte.
Die Stimmung in diesen Räumen war etwas düster, das Licht fahler und dadurch dass die Wand gegenüber der Tür aus alten unverputzten Ziegelsteinen gemauert war, wirkte die ganze Szenerie tatsächlich wie in einem Folterkeller.
Yoko hatte sich schon gleich ausgezogen und wurde von den Assistenten, dieses mal wieder Sascha und Alex, auf dem Gestell festgebunden.
Ihr Hintern lag erhöht und wurde fixiert. Auch Arme und Beine wurden an dem Gestell festgebunden, um die Eigenbewegungen von Yoko zu minimieren.
Yoko konnte nicht sehen, was hinter ihr vor sich ging, aber sie erkannte Tomos Stimme als dieser den Raum betrat.
„Hey ihr Jungs, hängt ihr immer noch im Labor rum, statt Feierabend zu machen?“, scherzte Tomo mit Alex und Sascha.
„Wir machen nur noch diesen Test fertig, dann gehen wir auch.“ antwortete Alex mit müder Stimme.
„Ich kann hier bleiben und den Test mit Yoko abschließen, ich muss sowieso diese Maschine überprüfen und kann nicht weg, bevor der Test mit Yoko abgeschlossen ist.“, entgegnete Tomo.
„Oh, gut, das könnten wir machen, der Tag war so verdammt lang. Selbst wenn es Spaß macht hier zu arbeiten, irgendwann bist du selbst für die schönste Fotze zu müde.“, sagte Sascha und er und Alex überließen Tomo das Feld.
Sie verabschiedeten sich von Yoko und gingen ziemlich schnell.
Jetzt war Yoko wieder mit Tomo alleine. Was würde er tun?
Sie war festgebunden und wurde von hinten von der Maschine gefickt, sie konnte nicht sehen, was er vor hatte.
Er sagte nichts.
Sie hörte, dass er den Raum wieder verließ.
Im Labor war es völlig ruhig, nur das Summen des Motors der Maschine war zu hören und das Geräusch des Penis, wenn er eindrang und sich wieder zurück zog.
Yoko war geil, sie genoss es, rhythmisch gefickt zu werden und empfing den Penis jedes mal, wenn er sie wieder stieß, mit Freude.
Tomo hatte sie lange alleine gelassen und die letzten Minuten des Tests mussten gleich vorbei sein, als jemand den Raum betrat. Yoko konnte an den Schritten hören, dass es mehr als eine Person war.
„Das ist die süßeste Maus des ganzen Instituts und die geilste auch. Jungs, mit ihr werden wir Spaß haben.“, hörte sie Tomo sprechen.
„Wen hatte er da mitgebracht?“ Yoko versuchte den Kopf so weit nach hinten zu wenden, damit sie es sehen konnte. Die Personen waren jetzt alle seitlich zu ihr hin getreten.
Jetzt konnte sie erkennen, dass der dicke Pförtner hier war und zwei weitere Männer, die sie noch nie im Labor gesehen hatte.
Einer von ihnen war genau so schwarz wie Tomo, er war ebenfalls sehr muskulös, nur war er genau so groß wie der Pförtner, der vierte Mann musste aus Südeuropa kommen, er sah südländisch aus, dunkelhaarig, nicht sehr groß, er wirkte recht sympathisch.
Die Maschine wurde ausgeschaltet. „Die brauchst du heute nicht mehr, meine süße Kleine, jetzt gibt es was anderes.“, sagte Tomo zu ihr.
Als der Penis heraus gezogen wurde, standen die Männer hinter Yoko und bewunderten ihre geöffnete Vagina.
Yoko spürte, wie Finger ihr Loch berührten.
Sie war gefesselt und konnte sich nicht wehren, was immer diese Männer jetzt mit ihr tun würden — aber sie wollte sich auch nicht wehren, sie wollte die willenlose Sexsklavin für diese vier geilen Kerle sein, für alles, was sie mit ihr machen wollten.
Sie spürte den dicken Bauch des Pförtners an ihrem Hintern.
Mehrere Finger spielten mit ihr und drangen in sie ein, jetzt steckte jemand seine Finger auch in ihren Anus.
Ein anderer Mann griff nach ihren Brüsten. Yoko hatte die Augen geschlossen, sie wollte nicht sehen, sondern nur spüren, wie sich jetzt von allen befummelt wurde.
Tomo und der Hausmeister standen hinter ihr und spielten mit ihrer Vagina und ihrem Anus, an ihren Seiten standen die anderen beiden Männer und spielten mit ihren Brüsten.
So, meine Süße, jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Schwanz ist.“, sagte Tomo und Yoko spürte, wie ein steifer Schwanz gegen ihre Schamlippen gedrückt wurde.
Dieses Teil schien riesig zu sein und langsam drang es in sie ein.
Tomo drückte seinen kolossalen Schwanz immer tiefer in sie hinein, während der Pförtner mit seinen Fingern weiterhin ihren Hintern bearbeitete, er hatte jetzt drei Finger in ihr und fickte sie rhythmisch.
Tomo fing an, seinen riesigen Kolben in Yoko hin und her zu schieben, während die zwei fremden Männer weiterhin ihre Brustwarzen und Brüste massierten.
Sie konnte sich nicht bewegen und ließ alles mit sich machen, der riesige, schwarze Schwanz in ihrer Vagina, die Finger in ihrem Anus und die Hände an ihren Brüsten.
Jetzt hatte der andere Schwarze aufgehört, ihre Brust zu massieren und der zweite Fremde nahm jetzt beide Brüste in seine Hände und zog an den Brustwarzen.
Der Schwarze war nach vorne getreten., direkt vor Yoko. Sie sah zu ihm hoch, er lachte sie an und begann seinen Schwanz auszupacken.
Er war gigantisch, vermutlich noch größer als der Schwanz von Tomo, der sie gerade von hinten aufspießte.
Der Schwarze streckte ihr sein Teil entgegen und sie nahm es in den Mund. Sie konnte kaum die ganze Eichel in den Mund nehmen, so groß war dieser Schwanz.
Sie leckte und spielte zärtlich mit diesem gigantischen Teil und der Schwarze stöhnte laut dabei.
Schließlich rief Tomo von hinten: „Hey Buddy, komm doch her und steckt ihr dein Riesenteil in den Arsch, ich glaube, sie mag es, in den Arsch gefickt zu werden.“
Der Schwarze nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging nach hinten.
Der Pförtner kam stattdessen nach vorne und fing an, an Yokos rechter Brustwarze zu spielen, der südländische Mann bearbeitete jetzt die linke Brust.
Tomo hatte aufgehört Yoko zu ficken, stattdessen half er, ihr Arschloch weiter zu machen, das heißt er hatte jetzt vier Finger in ihr und fickte sie.
Er verteilte noch mehr Gleitgel, dann zog er seine Finger zurück und Yoko spürte, wie der gigantische Schwanz des anderen Schwarzen an ihrer hinteren Pforte angelegt wurde.
Langsam, sehr langsam drang er in sie ein.
Er war wirklich sehr groß und für einen Moment war es schmerzhaft, er hatte jedoch inne gehalten und wartete, bis sich ihr Anus noch weiter dehnte, so dass er weiter eindringen konnte.
So machte er es mehrere Male, bis er sie vollständig aufgespießt hatte, ohne dass es ihr sehr weh getan hatte.
Jetzt begann er, sie langsam zu ficken. Dieser gigantische, schwarze Schwanz dieses riesigen, schwarzen, muskulösen Kerls fickte sie langsam und rhythmisch.
Tomo hatte damit begonnen, ihre Klitoris mit seinen Fingern zu massieren. Die beiden Männer, die Yokos Brüste bearbeiteten, hatten inzwischen ihre steifen Schwänze herausgeholt und rieben diese an Yokos Nippeln.
Beiden hatten ebenfalls ziemlich große Teile, der Schwanz des Pförtners war ungewöhnlich lang, der des Südländers war ungewöhnlich dick.
Tomo hatte immer mehr Finger in Yokos Vagina gesteckt, bis er jetzt seine ganze Hand drin hatte und sie langsam und rhythmisch fickte.
Immer wenn der andere Schwarze seinen Schwanz aus Yokos Arsch zog, schob Tomo seine Hand vollständig in ihre Vagina. So wurde sie abwechselnd vollständig vorne und hinten ausgefüllt.
Yoko war jetzt nur noch eine willenlose, geile Sexsklavin, gefesselt und von vier geilen Männern bearbeitet.
Die Männer stöhnten immer lauter.
Yokos Stöhnen war schon längst zu einem lustvollen Schreien angewachsen.
Die vier waren jetzt in ihrem Rhythmus vollkommen aufeinander abgestimmt: zwei Männer fickten rhythmisch ihre Brüste, einer spießte ihren Arsch auf und der andere drang im rhythmischen Wechsel mit seiner ganzen Hand in ihre Vagina ein.
Sie wurde benutzt und sie genoss es.
Tomo hatte angefangen mit der anderen Hand zu masturbieren. Die fünf kamen immer näher an einen Orgasmus. Als erstes spritzte der Pförtner ab und ergoss alles auf Yokos Brust, dann kam es Tomo, der auf Yokos Hintern abspritzte.
Der andere Schwarze kam kurz darauf in ihrem Arsch, und zur gleichen Zeit kam sie selbst und auch der Südländer spritze in diesem Moment auf ihre andere Brust. Alle fünf schrieen und stöhnten laut durcheinander.
Die vier Männer waren, nachdem sie abgespritzt hatten, sehr zärtlich zu Yoko. Schließlich wurde sie von ihnen abgewischt und dann losgebunden.
Dann musste sie sich auf den Schoß des Pförtners setzten, der als einziger noch eine volle Erektion hatte. Sie saß auf seinem steifen Schwanz und lehnte sich an seinen großen Bauch, die anderen streichelten sie an den Brüsten und Oberschenkeln, sie hatte die Augen geschlossen.
So saßen die fünf noch für eine Weile still beisammen, dann zogen sie sich an und verließen gemeinsam das Labor und schließlich auch das Gebäude.
Sie baten Yoko mitzukommen und obwohl sie nicht wusste, was die Männer mit ihr vor hatten, ging sie bereitwillig mit.
Auf dem Parkplatz vor dem Institut stieg Yoko in eine große amerikanische Limousine zu den vier Männern.
Tomo saß am Steuer, sie wurde gebeten, vorne Platz zu nehmen, die anderen drei Männer saßen hinten. Lange Zeit redete niemand etwas.
Yoko war gespannt, was jetzt wohl kommen würde, aber sie hatte keine Angst, denn aus irgend einem Grunde vertraute sie Tomo.
Sie fuhren schon mehr als eine Stunde als die wohlige Müdigkeit nach diesem heftigen Orgasmus, die Bewegungen des Autos, und die schemenhaft vorbei huschenden Lichter der nächtliche Straße Yoko langsam in Schlaf sinken ließ. Im Halbschlaf hörte sie noch ein paar Wortfetzen wie: „Schloss am Stadtrand…, Sexsklavin auf Party…, Gäste werden sich an geiler Japanerin erfreuen…, die nächsten Wochen werden wild…“.
Doch ihr bewusster Geist war nicht mehr in der Lage zu verstehen, was hinter ihr im Wagen gesprochen wurde und erst später erinnerte sie sich wieder daran, was sie gehört hatte; später als sie auf einer Party nur mit Dessous und hohen Schuhen bekleidet ihren Dienst versah….
Soweit meine Schilderungen aus den Aufzeichnungen und Erzählungen von Yoko Yamamoto. Als ärztlicher Leiter der psychosomatischen Klinik Johanniter-Hof hätte ich mich eigentlich nicht darauf einlassen sollen, diese Frau überhaupt bei uns aufzunehmen oder zumindest hätte ich sie bald nach Hause schicken müssen. Denn sie war im medizinischen Sinne weder psychisch noch somatisch krank. Aber ich behielt sie in der Klinik, (wogegen sie auch überhaupt nichts einzuwenden hatte), denn ich war vom ersten Moment der Begegnung an von ihr fasziniert. Vor allem wegen dieses frappierenden Widerspruchs zwischen ihrer unschuldigen Anmut und den obszönen Schilderungen der Dinge, die sie in den drei vorangegangenen Jahren erlebt hatte.
Oder anders gesagt — ich war dieser Frau völlig erlegen, ich wollte nichts anders mehr, als bei ihr zu sitzen und ihren Erzählungen zu lauschen und sie solange als möglich in meiner Nähe zu halten. Dass es irgendwann nicht mehr nur bei den Erzählungen blieb, wird man sich denken können.
Aber das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht einmal erzählen werde – sollte ich den Mut dazu finden.
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