Jetzt stand Yoko alleine im Zimmer, nackt und erregt. Sie wartete gespannt, was gleich passieren würde. Entweder eine Ärztin würde kommen und sie kurz untersuchen oder Dr. Hagenbeck würde und ihre Erregbarkeit testen, doch davon hatte sie nur eine sehr wage praktische Vorstellung.
Tatsächlich betrat Dr. Hagenbeck im nächsten Moment den Raum. Er war groß, Mitte 40, mit graumeliertem Haar, er sah hatte sehr sanfte dunkle Augen, einen vollen, sinnlichen Mund, markante Gesichtszüge und eine sportliche Figur. Er kam auf Yoko zu, gab ihr die Hand und stellte sich vor.
Sein Auftreten wirkte so natürlich, dass Yoko für einen Moment die Unwirklichkeit der Situation vergaß — sie stand nackt, gerade eben noch kurz vor einem Orgasmus, vor einem fremden Mann, der sie gleich untersuchen würde, um herauszufinden, wie gut sie sexuell erregbar war.
Doch bevor sie sich wieder in ihrer Hemmung verfangen konnte, bat Dr. Hagenbeck sie auf die Untersuchungsliege, die im Raum stand.
Der Raum war dem von Frau Dr. Bertram sehr ähnlich, nur dass hier eine große und sehr breite Untersuchungsliege stand, mit einem kleinen Tisch daneben mit medizinischen Utensilien darauf.
Dr. Hagenbeck machte sich an den medizinischen Gerätschaften zu schaffen während er mit Yoko sprach.
„Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass sie bereit sind, diese Testreihe bei unserem Forschungsprojekt mit zu machen. Ich bin der Leiter des Instituts und ohne Frauen wie Sie könnte ich diese Arbeit nicht machen.
Ich warte noch auf ein paar junge Kollegen und möchte die Zeit nutzen, Ihnen noch einige Informationen zu geben. Ich werde meine jungen Kollegen, die noch studieren, unterweisen, denn sie sind auch hier um etwas zu lernen; einige von ihnen werden später hier arbeiten.
Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, auch von den jungen Kollegen untersucht zu werden. Ohne diese Studenten könnten wir unser Forschungsprojekt gar nicht verwirklichen, daher muss ich ihnen als Gegenleistung auch etwas beibringen.
Dieses Forschungsprojekt wird auf dem Gebiet der Sexualmedizin international sehr wichtig sein, weil wir bestimmte Fragen ein für alle mal klären werden.
Leider hatten wir einige Anfangsprobleme, weil wir sehr lange brauchten um die geeigneten Frauen aus Afrika zu finden, mit denen wir die Forschungsarbeit beginnen wollten.
Wir hatten in unserem Plan vorgesehen, Frauen aus verschiedenen Ländern Afrikas zu testen, einschließlich Nordafrikas, weil wir in Nordafrika ganz andere Ethnien vorfinden als in den Ländern Zentralafrikas.
Wir konnten zwar relativ leicht Frauen aus Zentralafrika finden, jedoch Frauen aus den islamischen Ländern Nordafrikas waren sehr viel schwerer für unsere Arbeit zu gewinnen.
Noch schwieriger war das überraschenderweise mit den Frauen aus Japan und Korea. Thailänderinnen kamen einige, schon alleine wegen des Geldes, das für jeden Tag der Testreihe bezahlt wird, das ist nämlich eine sehr gute Bezahlung.
Aber die Frauen aus Japan und Korea kommen nicht des Geldes wegen, sondern weil sie unsere Forschung unterstützen wollen oder aber wohl eher aus Neugierde und Lust am Abenteuer. Aber wir sind doch auf sehr viel Zurückhaltung gestoßen und haben viel länger gebraucht, Frauen aus den genannten Ländern für unsere Forschungsreihen zu finden.
Daher ist unser ganzer Zeitplan ziemlich durcheinander geraten und wir testen jetzt immer noch Afrikanerinnen, fangen jetzt aber gleichzeitig mit den Frauen aus Asien und Europa an.
Dadurch mussten wir die alten Laborräume im Keller wieder herrichten und auch neue Geräte bauen lassen, außerdem haben wir etwas Personalknappheit, weshalb zum Teil auch das technische Personal bei den Tests assistieren muss — ich hoffe, die Situation wird dennoch für Sie akzeptabel sein.
Ah, da kommen meine jungen Kollegen und Kolleginnen.“
Yoko lag nackt auf der Liege, der Kopfteil war sehr hoch eingestellt, so dass sie den ganzen Raum überblicken konnte; eben waren fünf junge Medizinstudenten hereingekommen und eine Studentin, gefolgt von Frau Dr. Bertram.
Dr. Hagenbeck trat jetzt an die Untersuchungsliege und bat Yoko die Beine aufzustellen und die Füße am Rande der Liege zu platzieren.
Yoko zögerte, denn die Liege war so breit, dass sie die Bein hätte spreizen müssen, um zu tun, was Dr. Hagenbeck verlangte. Nach einigem Zögern tat sie es.
Es fühlte sich unbehaglich an, so offen dazuliegen und gleichzeitig war es sehr erregend, denn die jungen Mediziner waren jetzt ebenfalls an die Liege herangetreten und schauten sie an.
Dr. Hagenbeck begann zu sprechen: „Wir werden jetzt eine sexual-sensorische Prüfung bei Frau Yamamoto vornehmen, um herauszufinden, ob sie sexuell normal erregbar ist. Wie sie sehen, ist Frau Yamamoto bereits etwas erregt. Woran kann ich das erkennen? Wer von meinen jungen Kollegen kann mir das sagen?“
Einer der jungen Männer antwortete: „Ihre Schamlippen sind stark durchblutet und etwas angeschwollen und sie sind auch etwas feucht, außerdem sind ihre Brustwarzen erigiert.“
„Und sie atmet schwer und ihr Blick ist etwas verschleiert.“, ergänzte Dr. Hagenbeck und lächelte dabei.
„Frau Yamamoto, ich werde jetzt Ihre Brüste etwas stimulieren.“, mit diesen Worten trat er nahe an Yoko heran und berührte ihre rechte Brust, streichelte sie sanft und glitt mit seinen Fingern langsam zur Brustwarze, die er dann zwischen seinen Fingern massierte.
Sie wurde hart. „Sehen Sie das, meine Damen und Herr? Bitte probieren Sie das auch einmal.“
Jetzt traten sie alle an Yoko heran und immer jeweils zwei Studenten standen an der Seite der Untersuchungsliege und streichelten Yokos Brüste und Brustwarzen, nur Frau Dr. Bertram blieb im Hintergrund.
Yoko war jetzt sehr erregt und am liebsten hätte sie laut gestöhnt. Immer wieder wurden ihre Brüste massiert und die Brustwarzen zwischen den Fingern mal gestreichelt, mal geknetet, mal gedrückt.
Es schien, als wäre das nicht nur eine neutrale medizinische Untersuchung, denn die Studenten empfanden ganz offensichtlich große Lust bei der Untersuchung von Yokos Erregbarkeit an den Brüsten.
Als alle damit fertig waren an Yokos Brüsten herumzuspielen, hatte Dr. Hagenbeck sich einen Latexhandschuh über seine rechte Hand gestülpt, in der Linken hielt er eine Tube Gleitgel, das er jetzt über seine rechten Finger verteilte.
„So jetzt treten Sie bitte alle nahe ans Fußende, damit Sie alle gut Frau Yamamotos Klitoris sehen können.“
Er zog Yokos Schamlippen auseinander, damit die Klitoris sichtbar wurde und begann diese zu berühren, die andern sahen gebannt zu, Yoko fing an zu stöhnen, sie konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten, so sehr erregte sie die Situation, hier ausgeliefert zu sein als Schulungs- und Versuchsobjekt für die Medizinstudenten.
Außerdem sah sie, dass die Männer auch erregt waren, selbst Dr. Hagenbeck atmete jetzt schwerer und hatte ein gerötetes Gesicht.
Während er Yoko weiter stimulierte, bat er die Studenten jetzt ebenfalls Latexhandschuhe anzuziehen und etwas Gleitgel auf ihren Fingern zu verteilen, damit auch sie Yokos Klitoris stimulieren sollten.
Yoko wurde schier verrückt vor Geilheit. Einer nach dem anderen griff jetzt zwischen Yokos Beine um sie zu stimulieren.
„Spüren Sie das, sehen Sie ihre Reaktionen? Ich denke unsere schöne Japanerin hat keine Probleme mit sexueller Erregung.“, merkte Dr. Hagenbeck laut lachend an.
„Jetzt folgen aber noch zwei Prüfungen, zunächst müssen wir sehen, wie sie auf das Eindringen reagiert, bitte machen Sie dann mit ihr, was ich jetzt mache.“ Mit diesen Worten schob er Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in ihre Vagina und begann damit, Yoko sanft zu massieren.
Yoko wand sich unter seinen Händen, sie fühlte sich jetzt nur noch als geiles, willenloses Versuchsobjekt und das machte sie so unglaublich heiß.
Auch hier durften alle wieder ausprobieren, wie erregt sie auf diese Stimulation reagierte. Einer nach dem anderen trat zu Yoko hin und führte seine Finger in ihre Vagina ein um mit ihr zu spielen.
Als die junge Studentin dran war, wäre Yoko fast zum Orgasmus gekommen.
Dr. Hagenbeck konnte die Studentin gerade noch rechtzeitig bremsen. „Bitte liebe Kollegin, einen Orgasmus muss sich Frau Yamamoto heute noch selbst besorgen.“, sagte er zu der Studentin.
Schließlich musste Yoko sich auf die Liege knien, denn auch die Erregungsfähigkeit des Anus sollte geprüft werden.
Yoko verstand zwar nicht warum das notwendig war, (das sollte sich erst später herausstellen), aber sie tat gerne, was man von ihr verlangte, denn sie war schon seit einiger Zeit so geil, dass sie einfach alles getan hätte.
Als erster führte Dr. Hagenbeck einen Finger in ihren Anus ein, schließlich nahm er einen zweiten dazu.
Yoko streckte ihm den Hintern entgegen. Alle probierten es aus. Es erregte sie sehr, so von sechs verschiedenen Personen benutzt zu werden, doch am meisten hatte sie Spaß, als die Studentin ihre Finger in ihren Anus presste.
Die Studentin nahm nach und nach einen Finger mehr, bis sie vier Finger heftig in ihrem Arsch hin und her bewegte.
Die Frau war klein und mollig, hatte große Brüste und sah ein bisschen primitiv aus, aber sie wusste genau, was Frauen mögen und Yoko wäre am liebsten die nächsten Stunden von ihr gefickt worden, so gut war das, was sie mit ihr machte.
Leider musste auch das beendet werden.
Dann wurden die Dauer-Sensoren an Yokos Nacken befestigt und an ihren Brustwarzen. Das ging sehr schnell und sie spürte sie überhaupt nicht, so winzig waren sie.
„An Ihrer Klitoris und in Ihrer Vagina können wir keine befestigen, denn obwohl die Dauer-Sensoren sehr gut halten, würden sie durch die ständigen Bewegungen der künstlichen Penisse mit der Zeit gelöst werden.
Während wir das Erregungsprofil erstellen, werden wir daher Klitoris und Vagina mit herkömmlichen Instrumenten messen, später während der Tests sind die Sensoren in den künstlichen Penissen angebracht, und messen sobald der Penis in Sie eindringt.“ erklärte Dr. Hagenbeck.
Dann sagte er zu Frau Steinmann, so hieß die Studentin: „Bitte machen Sie jetzt bei Frau Yamamoto schnell die Gesundheitsuntersuchung, geben sie ihr dann einen Bademantel und bringen sie sie anschließend in Raum 4, damit wir dort das Erregungsprofil erstellen können.
Die Gesundheitsuntersuchung war schnell vorbei und es geschah eigentlich nichts außergewöhnliches, außer, dass die Medizinstudentin sie mehrfach wie zufällig an den Brustwarzen berührte.
Dann wurde Yoko mit einem Bademantel bekleidet in Raum 4 gebracht. Der Raum hatte einen kleinen Vorraum, dort saß Dr. Hagenbeck an einem Schreibtisch und schrieb etwas in eine Akte.
„Hallo Frau Yamamoto, wie geht es ihnen, das war doch bestimmt aufregend für sie? Wissen Sie, wir betreiben hier ernste Wissenschaft, aber da unser Wissenschaftsgebiet eine sehr lustvolle Sache ist, nämlich die menschliche Sexualität, haben wir hier alle unseren Spaß, Sie, ich und die anderen Angestellten.
Also haben Sie bitte keinerlei Hemmungen hier jeden Moment zu genießen, wir tun das auch?“ Dabei sah er Yoko mit einem sehr frechen Blick an und lächelte.
„Ich mache hier gerade noch die Eintragungen in Ihre Akte fertig und dann können wir gleich mit dem Erregungsprofil beginnen, oder vielmehr, damit Sie sehen, was wir mit Ihnen machen werden, gehen wir gleich in das Untersuchungszimmer wo noch eine Frau liegt, bei der das Erregungsprofil gerade erstellt wird. Das ist für unsere Medizinstudenten auch sehr interessant, es sind jetzt sicher 10 oder 12 von ihnen dort.“, sagte Dr. Hagenbeck und schrieb noch einige Minuten etwas in Yokos Akte, dann stand er auf und bat Yoko durch die Tür.
Tatsächlich standen mehr als 15 Personen im Raum, den sie betraten und Yoko konnte die Frau zuerst nicht sehen, denn sie war umringt von den Studenten.
„Bitte meine Damen und Herren, ich weiß, dass das …äh… sehr aufregend für Sie ist, aber lassen Sie mich dazu treten und Frau Yamamoto auch, sie ist die nächste Person, deren Erregungsprofil wir testen werden.“
Yoko folgte Dr. Hagenbeck durch den Raum, sie sah einige von den Studenten von vorhin wieder, die sie alle anlächelten, einige andere Personen im Raum waren ihr unbekannt, doch auch diese lächelten ihr freundlich zu.
Sie fühlte sich etwas zittrig nach all der sexuellen Erregung, die sie in den letzten zwei Stunden erfahren hatte.
Auch Frau Dr. Bertram war im Raum und lächelte sie sehr herzlich und mit einem liebevollen Gesichtsausdruck an.
Yoko dachte daran, wie ungewöhnlich die ganze Situation war. Nicht im Traum hätte sie je daran gedacht, dass ihre Phantasie, ein willenloses Objekt in einem Labor für sexuelle Experimente zu sein, einmal Wirklichkeit werden würde.
Was sie im nächsten Moment sah schockierte sie aber doch ein bisschen, denn dort lag eine Frau auf einem gynäkologischen Stuhl, ein Medizinstudent hielt einen Sensor an ihre Klitoris und in ihre Vagina und die Frau masturbierte, gefilmt von einer Videokamera und beobachtet von ca. 15 Personen.
Yoko stellte sich vor, dass sie gleich dort liegen würde und der kleine Schock wich schnell sehr starker Erregung.
Nach kurzer Zeit schaute sie genau so gebannt zu, wie alle anderen auch. Und als sie einmal kurz die anderen Personen im Raum beobachtete, bemerkte sie, dass sie nicht die einzige war, die vor Erregung schwer atmete.
Die Frau, die dort lag war anfangs ziemlich ruhig gewesen, doch jetzt kam sie immer mehr in Fahrt, sie stöhnte laut und fing an sich zu bewegen, so dass der Medizinstudent, der das Messgerät hielt, den Messfühler mitbewegen musste.
Ihre Finger rieben ihre Klitoris immer schneller und stärker. Sie stöhnte nicht mehr, sondern hatte fast zu schreien angefangen, sie war kurz vor dem Orgasmus und schließlich kam sie heftig.
Yoko hatte ihr wie gebannt zugesehen, natürlich hatte sie noch nie eine Frau beim Masturbieren beobachtet. Was sie gesehen hatte, faszinierte sie, doch jetzt wurde ihr ziemlich mulmig zu Mute, denn sie sollte sich dort gleich selbst hinlegen und das gleiche tun.
Mehrere Personen reinigten und desinfizierten Stuhl und Messinstrumente, dann wurde Yoko gebeten, sich auf den Untersuchungsstuhl zu begeben.
Sie war sehr aufgeregt, als sie den Bademantel abstreifte.
Dann wurde der Stuhl auf ihre Körpergröße eingestellt und sie legte sich hin.
Alle schauten ihr zu.
Es war ein erregendes Gefühl für Yoko, dass ihr alle zwischen die Beine sehen konnten und jeder ihre vor Erregung steifen Brustwarzen sah.
Aber sie konnte auch die Erregung in den Gesichtern der Männern und Frauen erkennen.
Dann bat Dr. Hagenbeck einen Medizinstudenten den Messfühler in ihre Vagina einzuführen und an die Klitoris anzulegen, ein zweiter Medizinstudent verteilte etwas Gleitgel um ihre Klitoris.
„Sind Sie bereit Frau Yamamoto?“ fragte Dr. Hagenbeck.
„Ja“, stöhnte Yoko.
„Gut, dann masturbieren Sie bitte so, wie sie das zu Hause auch gelegentlich, oder vielleicht auch oft tun“, sagte Dr. Hagenbeck und lächelte dabei, „wir werden jetzt Ihr sexuelles Erregungsprofil messen.“
Yoko begann ihre Finger an ihre Klitoris zu legen und sie langsam zu reiben, sie hatte die Augen zuerst kurz geschlossen, doch sie musste immerzu daran denken, dass alle im Raum ihr dabei zusahen und das machte sie wirklich heiß.
Schließlich öffnete sie die Augen wieder und sah einigen Männern direkt ins Gesicht.
Die Männer waren sehr erregt, viel stärker als vorhin bei der anderen Frau, einige konnte sich kaum noch zurückhalten.
Yoko bewegte jetzt das Becken im Rhythmus der Bewegungen ihrer Finger, sie stöhnte laut. Immer noch sah sie die Männer und blickte einem nach dem anderen ins Gesicht.
Sie sahen alle wie gebannt auf sie. Dann bemerkte sie, dass einige Männer angefangen hatten, in ihren Hosentaschen nach ihren steifen Schwänzen zu greifen.
Selbst Dr. Hagenbeck konnte sich kaum noch beherrschen. Yoko bewegte ihre Finger jetzt immer schneller und stöhnte immer lauter.
Einige Männer im Raum hatten ebenfalls angefangen leise zu stöhnen und einige waren nicht mehr weit davon entfernt, ihren Schwanz aus der Hose zu holen und zu masturbieren.
Doch da kam Yoko heftig und mit lautem Schreien. Die Umstehenden waren einen Moment völlig ruhig, dann fingen sie an zu klatschen.
„Meine Damen und Herren, was tun Sie denn? Bei allem Spaß, den wir gerade hatten, das ist eine wissenschaftliche Untersuchung und keine Peepshow.“, beklagte sich Dr. Hagenbeck – aber niemand hörte auf ihn.
Nach und nach verließen alle den Raum.
Frau Dr. Bertram blieb alleine mit Yoko im Raum, die noch immer auf dem Stuhl lag und sich jetzt wohlig warm aber auch etwas erschöpft fühlte.
Frau Dr. Bertram hatte ihr die Kleider gebracht und langsam erhob sich Yoko um sich anzuziehen.
„Bitte kommen Sie mit mir zurück in mein Zimmer, dort möchte ich gerne unser Informationsgespräch fortsetzen.“ sagte Frau Dr. Bertram und geleitete sie zur Tür indem Sie Yoko liebevoll am Arm führte.
Yoko lehnte sich etwas an Frau Dr. Bertram, denn sie war im Moment ziemlich schwach auf den Beinen.
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