Dies ist die Einleitung zu einer Inzest Geschichte funktioniert aber auch solo, wie ich finde. Dies ist meine erste Geschichte, freue mich über Feedback!

Es begann mit Scham, Lust und Schmerz.

Ich weiß nicht ob ich an diesem Nachmittag mich selbst hypnotisiert habe, ob ich meine Bestimmung gefunden habe, wie Minzie behauptet, oder ob ich den Verstand verloren habe, einen Knacks bekommen habe, nicht zurechnungsfähig war bei dem was in den Wochen danach geschah.

Es hat mein Leben so radikal verändert und aus der Bahn geworfen und in den Augen der meisten Menschen war das was da passierte, absolut falsch und dazu noch strafbar.

Aber es ist gut wie es ist, sehr gut sogar. Je ne regret rie. Ich bereue nichts. Ich bin glücklich wie selten zuvor.

In Minzies Yogastunden gibt es immer eine „Vorturnerin“ meistens sind das Frauen die halb so alt sind wie ich und so wirken als würden sie Yoga schon doppelt so lange praktizieren.

Das ich zum ersten Mal diesen Platz einnehmen durfte machte mich sehr stolz und aufgeregt an diesem Nachmittag und natürlich vergaß ich meine Tasche mit den Yogasachen in der U-Bahn! Mist!

So was kann auch nur mir passieren, ich bin fast 40, habe mir die ersten grauen Haare ausgezupft, zwei Kinder alleine groß gezogen und mir passieren noch immer die selben blöden Sachen wie als Teenager!

Ich bin also ziemlich zerknirscht im Studio angekommen, wo bereits Minzie mit einem strahlenden Lächeln und ihrer liebevollen Wärme auf mich wartete, kein Wort davon dass ich fast 5 Min später gekommen bin als vereinbart.

Das ich keine Yogakleidung dabei hatte nahm sie gelassen, mit einem noch breiteren Lächeln, zog sie ohne weitere Worte ein Kleidungsstück aus dem Schrank.

Als ich es in die Hände nahm könnte ich mir allerdings nicht vorstellen das ich das Anziehen sollte, dass war nur ein Body!

Sie sah meinen irritierten Blick und zuckte mit den Schultern.

„Ich habe nichts anderes da und ich brauche dich heute wirklich und du kennst doch das Teil, das habe ich manchmal bei Instagram an und da hat es Dir immer gefallen. Also probiere es bitte gleich an und dann sehen wir weiter“ sagte sie in einem nun doch sehr bestimmten Ton und ich gab mich halb geschlagen und willigte zögernd ein es zumindest anzuprobieren.

Vor meinem inneren Auge liefen die oft provokanten und aufreizenden Bilder von Minzies Instagram Account vorbei und die besonders aufregenden waren jene mit diesem Body!

Ich bewunderte sie für ihren Mut, aber für mich wäre das nichts. Als ich mich in der Kabine auszog, schaute ich kurz an mir herab, eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit mir.

Kaum Cellulitis, kaum Dellen, ein sehr kleines Bäuchlein, das aber sehr fest und muskulös ist, kein Schwabbelbauch und sonst die Polster an den richtigen Stellen, Hüfte und Po sind etwas üppiger, die Taille ist schmal geblieben, die Arme und Beine trainiert und der Busen noch ziemlich fest, da wirkt natürlich die Schwerkraft auch aber sie sind trotzdem noch immer wie schöne saftige Orangen.

Genau das war aber auch eines der befürchteten Problemzonen, eine weitere wartete ein Stockwerk tiefer.

Meine Muschi war an diesem Tag ausnahmsweise gut rasiert und oh Wunder es gab mal keine Hautirritationen, oder andere Kampfverletzungen, aber ich habe kein Mädchen Fötzchen sondern ordentliche äußere Schamlippen mit ausgeprägter Spalte und etwas kräftig dunkler Farbe und die inneren Lippen verstecken sich auch nicht, alles nicht so optimal für das Tragen von knapper Badebekleidung und entsprechend bevorzuge ich am Stand etwas mehr Stoff.

Tja, nun zum Body.

Der war wunderschön, ein feiner extrem elastischer Stoff, hellblau mit schönen Blumen im angesagten Japonica Stil, ärmellos, die Träger schmal und der Ausschnitt tief, nicht nur vorne, sondern auch auf der Seite. Der Beinausschnitt war hoch und der Steg schmal, auch die Popartie war eher knapp gehalten, Minzie ist etwas kleiner als ich und auch nicht sehr üppig, für mich hätte ich, wenn überhaupt, das Teil eine oder sogar zwei Nummer größer gekauft.

Ich probierte es trotzdem schnell an, schließlich war nicht mehr viel Zeit, in einer Viertelstunde kamen die ersten Teilnehmer und wir mussten uns noch besprechen.

Um es kurz zu machen, es war eine Katastrophe!

Das Ding saß eng und passte nur knapp. zum Glück war der Stoff so elastisch, ansonsten wäre er schon beim anziehen gerissen.

Von meinen Brüsten waren knapp die Höfe bedeckt.

Der hohe Beinausschnitt legte komplett die Leisten frei und wer nicht weiß was ich weiter oben mit dunkler Farbe der äußeren Schamlippen meinte hätte es nun gesehen, denn rechts und links des Stegteils zeichnete sich ein dunkler Schatten ab.

Der Steg drückte in meine Spalte und ich war nur froh das keine Schamlippe an die frische Luft drängte. Auf der Rückseite lagen die kompletten Pobacken frei und der Stoff drückte sich fest in die Ritze.

Das ging nicht!

Trotzdem bewegte ich mich leise und mit verschränkten Armen in den Übungsraum, hoffend, dass mich so niemand sieht.

Bei jedem Schritt rieb der Slipteil in meiner Spalte und obwohl ich mich unwohl fühlte merkte ich auch das dies nicht einfach so an mir vorbei ging.

Minzie begrüßte mich einem lächelnden „sehr schön!“

Was war daran bitte schön sehr schön? Ich machte ihr auch gleich klar dass,das so nicht geht.

Minzie bat mich mich zu sich auf die Yogamatte, sie nahm meine beiden Hände und schon da schmolz mein Widerstand.

„Man sieht hier lang nicht so viel wie du glaubst, alles ist sicher verpackt, der Body ist wie für Dich gemacht, ich wünschte ich hätte ein Figur wie du, denn du fühlst ihn perfekt aus. Du siehst toll aus ich finde Dich sehr attraktiv und ich brauche Dich.“ Das schmeichelt mir zwar sehr, aber mein Blick blieb skeptisch.

Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: „Wie Du weißt geht es heute im Workshop zwar um Hüftöffner aber auf einer tieferen Ebene um Wahrhaftigkeit. Wie diese beiden Themen zusammenhängen? Die Becken Region verbinden wir mit dem Wurzelchakra, dieses steht für Erde, unser Fundament, Verwurzelung. Das Fundament für spirituelle Entwicklung ist die tiefe Wahrhaftigkeit mir selbst gegenüber aber auch allen anderen Menschen gegenüber. Diese Wahrhaftigkeit kommt aus unserem tiefsten Kern und wir verorten sie körperlich auch tief in der untersten Region des Rumpfes eben im Becken, im Wurzelchakra. Wenn du dich spirituell entwickeln willst dann ist Wahrhaftigkeit der erste Schritt. Ohne Ehrlichkeit wird sich nichts in deinem Leben tun, nur wenn du deine Wahrheit ausstrahlt bekommst du einen echten Spiegel vorgehalten und nur wenn du zu dir selbst ehrlich bist, kannst du dich auch wirklich selbst erkennen. Deine erste Wahrheit ist: Du bist eine Frau. Du hast Kinder geboren. Du hast ein Geschlechtsorgan. Du hast eine Klitoris, Schamlippen und eine Vagina. Was hier lediglich angedeutet zu sehen ist, ist diese Wahrheit, die du hier zum Ausdruck bringst. Wenn du dir Männer anschaust, dann wirst du immer ein bisschen eine Beule sehen. Für Männer ist es ganz normal diese Wahrheit zum Ausdruck zu bringen, kein Mann würde auf die Idee kommen sich dafür zu Schämen. Ich bitte dich dies auch nicht zu tun und heute, genau in diesem Body mich in dieser Stunde zu unterstützen. Immer wenn du in der Stunde Zweifel bekommst dann sage dir bitte “ Meine Spirituelle Entwicklung wächst mit meiner Wahrhaftigkeit. Ich lebe hier und heute meine Wahrheit, das bin ich, es ist in Ordnung was ich tue, es ist in Ordnung wie ich bin. Ich werde mich nicht verstecken.“

Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: „Ehrlich gesagt habe ich darauf gehofft daß du heute etwas zum anziehen mitbringst das etwas mehr Haut zeigt, das etwas gewagter ist, sexy. Mir erscheint es wie ein Wink des Schicksals dass du heute deine Sachen in der U-Bahn vergessen hast und ich später einen Kunden in einer Privatstunde habe der sich diesen Body als Kleidung an mir gewünscht hat. In dir steckt soviel mehr als nur das ewige „zweite Reihe Mädchen“, du bist für die erste Reihe bestimmt, dafür dich zu zeigen und anderen mit deinem Beispiel in ihrer Entwicklung zu helfen. Davon bin ich überzeugt. Ich würde mich freuen wenn du mich heute begleiten würdest, in diesem Dress, ich möchte Dich heute in den hüftöffnenden Asanas weiter bringen und tief öffnen. Ich möchte dich heute auf deinem Weg weiter bringen. Bist du bereit heute mitzugehen?“

Als ich mit einem „Ja“ antwortete kam es mir absolut unwirklich vor und ein Teil von mir konnte es nicht fassen das ich dazu meine Zustimmung gab.

Der andere größere Teil allerdings war ziemlich begeistert von Minzies Worten.

Minzie bat mich auf die Mitte der Matte die in front und quer zu den anderen lag, gut für alle sichtbar.

Es spielt hier keine Rolle wie die Stunde begann. Wie die Träger gelegentlich verrutschten, meine Brüste zum ersten Mal entblößt waren.

Wie der Slipteil sich an meiner Möse rieb und mich Blitze der Erregung durchzuckten.

Mein Mantra war als ständiger Hall in meinem Kopf präsent: “ Meine Spirituelle Entwicklung wächst mit meiner Wahrhaftigkeit. Ich lebe hier und heute meine Wahrheit, das bin ich, es ist in Ordnung was ich tue,es ist in Ordnung wie ich bin. Ich werde mich nicht verstecken.“

Eigentlich war das aber gar nicht nötig den ich war vollkommen darauf fixiert meine Yogasequenzen gut auszuführen, ich war ganz bei mir und der Gedanke das ich vielleicht etwas viel Haut zeigte stellte sich nur für kurze Momente ein, ich bekam nicht viel von den anderen Teilnehmern mit, war in meinem eigenen Tunnel und doch war da eine innere Aufgewühltheit und Erregtheit wie ich sie sonst beim Yoga eher selten erlebte.

Der zweite Teil des Workshop bestand zuerst aus anatomischen Erläuterungen und dann aus lang gehaltenen Yogahaltungen.

Ich legte mich auf den Rücken, die Füße zu den Teilnehmern hin ausgerichtet, das Becken erhöht auf Yogablöcken die Beine gespreizt und angewinkelt.

Minzie strich über meinen Bauch und in meiner Verfassung reichte diese eine simple Berührung von ihr um meine Nippel hart werden zu lassen. Sie erklärte die Anatomie des Beckens und der Hüfte, drehte meine Beine in unterschiedliche Richtungen, spreizte meine Beine weiter, streichelte über meine inneren Oberschenkel, ich versuchte konzentriert mitzugehen, mein Atem ging schneller, ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Minzie erklärte die Beckenbodenmuskulatur, welche sich wie eine Acht um die Körperöffnungen legt.

Sie drückte auf verschiedene Stellen im Schambereich, der vordere Teil des Beckenbodens, meine Klit, auf den mittleren Bereich, die Blasenöffnung und meine Scheide, den hinteren Teil, Damm und Poloch, Minzie war ganz in ihrem Element während sie diese Erklärungen gab und schien gar nicht zu merken wo sie da herum drückte und strich, ich stöhnte mehrmals leise auf, mir war heiß und ich vergaß Zeit und Raum.

Mein Mantra war immer bei mir ich fühlte mich wie in Trance.

Dann bat sie mich in eine sitzende Haltung mit dem Po auf den Blöcken und den Beinen in der selben gespreizten Position.

In dieser neuen Position wurde ich schlagartig wach!

Ich schaute zu den Teilnehmern, es waren ungewöhnlich viele Männer unter den 45 Teilnehmern, vielleicht fast die Hälfte und ich hatte das Gefühl dass sie alle wie gebannt zwischen meine Beine starten.

Es wurde mir bewusst wie viel man von mir sah und das es sicher niemandem entgangenen war, das meine Pussy angeschwollen vor Erregung war und das ich ziemlich feucht geworden bin.

Mir wurde auf einmal sehr kalt.

Ich kam mit Mantra wiederholen gar nicht mehr nach und trotzdem hat ich das Gefühl meine Souveränität zu verlieren.

Minzie streichelte über meinen Rücken und ich beruhigte mich wieder und der eigentliche Hauptteil, auf den wir hingearbeitet haben begann.

Den „Knacks“, von dem ich oben schrieb, bekam ich bei der Demonstration der letzten Haltung.

Ich lag auf dem Rücken. Mein Becken war erhöht weil der Po noch auf den Blöcken lag, die Beine waren gespreizt .

Ich konnte an nichts anderes denken als an das was die Teilnehmer jetzt vielleicht sehen. Ich dachte mir, meine Muschi ist nur von einem schmalen Stoffteil bedeckt und dieses Stoffteil drückt sich tief in den nassen Spalt, die erregte Klit zeichnete sich ab, die inneren Schamlippen sind nur noch halb bedeckt.

Ich kam mir so entblößt vor und obwohl ich ja etwas bedeckt war hatte ich das Gefühl dass die Teilnehmer bis in meine Gebärmutter sehen können.

Minzie drückte meine Beine auseinander, aber so verkrampft wie ich jetzt war ging da natürlich nicht viel und natürlich entging das auch Minzie nicht, aber es schien ihr ganz gelegen zu kommen. Den sie baute diese Situation in ihre Erklärungen mit ein und demonstrierte was getan werden kann wenn eine weitere Dehnung psychisch blockiert ist.

Sie nahm zwei schwere Gewichtsmanschetten, um die Beine nicht länger herabdrücken zu müssen und die Arme frei zu haben und befestigte sie um meine Knöchel, sofort zog die Schwerkraft schmerzhaft an meinen Beinen. Rechts und links von meinen Beinen stapelte sie je drei Yogablöcke.

Gleichzeitig begann Minzie meine Oberschenkelinnenseiten mit einer Klopfmassage zu bearbeiten, besonders in der Leiste arbeitete sie intensiv und ich merkte wie die Hitze in mir stieg aber die Beine gaben noch nicht weiter nach. Dann fing sie mit Vorankündigung an auch den Beckenboden mit einer Druckpunktmassage zu bearbeiten, ihre Daumen drückten sich präzise an einige Punkte und dabei geschah es, der Stoff rollte sich endgültig in die Mitte, ich spürte wie auf einmal die Schamlippen endgültig frei lagen.

Während Minzie unbeeindruckt einen weiteren Druckpunkt erklärte.

Meine Beine wurden unbarmherzig und schmerzhaft, gespreizt, ich war praktisch komplett entblößt, Minzie drückte an den empfindlichsten Teilen meines Körpers ihre Daumen in das weiche Gewebe.

Ich konnte vor Erregung kaum mehr ruhig liegen und eine Gruppe schaut dabei gebannt zu.

Als wäre es das Normalste der Welt korrigierte Minzie dann den Slipteil und verpackte wieder meine Schamlippen. Zum Abschluss köpfte sie leicht mit den Knöcheln auf den Dammbereich, mit der Handkante rechts und links meiner Vagina und mit ihrer flachen Hand sanft, mehr streichelnd über die ganze Fläche.

Als es passierte verging ich fast vor Lust, Scham und Schmerz.

Ich spürte ganz langsam und tief wie ein Donnergrollen einen Orgasmus in mir aufsteigen und gleichzeitig öffneten sich meine Beine.

Ich ging so tief in die liegende Grätsche wie noch nie zuvor. Als Minzie merkte wie sich die Beine öffneten begann sie zu applaudieren und auch die Teilnehmer klatschen teilweise.

Minzie erklärte was sie getan hatte, dass das Dehnen auch eine Kopfsache sei und wenn der Kopf, beziehungsweise das autonome Nervensystem, „Nein“ sagt, dann kann auch keine Dehnung stattfinden und sie habe lediglich dafür gesorgt, dass dieses nicht mehr mit „Nein“ sagen beschäftigt gewesen sei.

Diese Erklärung lenkte wunderbar von der Tatsache ab, dass ein Orgasmus in mir tobte, aber selbst wenn es jemand gemerkt hätte es wäre mir egal gewesen. Ich hatte verstanden.

Was ich in diesem Augenblick fühlte war meine Wahrheit, es war in Ordnung was ich tat, was mit mir passierte. Ich fühlte mich frei, wirklich frei.

Minzie wendete sich nun den Teilnehmern zu Die jetzt ebenfalls an ihren hüftöffnenden Haltungen arbeiteten.

Keiner nahm nun noch Notiz von mir.

Meine Orgasmuswelle arbeitete noch immer in mir, meine Vulva zog sich zusammen und öffnete sich, mein ganzer Körper zuckte und vibrierte, langsam legte ich Hand an mich, schob eine Hand unter den Träger, zwirbelte und zog an meiner linken Knospe, die andere legte ich in meinen Schritt und massierte meine Klit durch den Stoff.

Meine Beine waren noch immer in der gestreckten Grätsche und die Füße erreichten langsam die drei übereinander gestapelten Yogablöcke.

Mit dem langsamen abklingen meiner Extase, zog ich vorsichtig und langsam die Füsse an und genoss es einfach nur entspannt zu liegen.

Die restliche Stunde verging ohne das ich davon viel abgespeichert hätte. Nur mein Mantra hallte in mir.

Nach der Stunde gab ich den nassen Body an Minzie zurück und ich schämte mich nicht. Ich sagte lediglich, mit einem süffisanten lächeln: „Sorry, ist ein bisschen nass geworden. Ich hoffe du kannst trotzdem die Privatstunden geben.“

Minzie antwortete ebenfalls mit einem Lächeln: „Das ist kein Problem, der wünscht sich lediglich ein sehr sexy und knappes Outfit. Ich habe hier noch ein sehr luftiges Top und ein String Tanga das ist okay.“

Ich schaute wohl etwas überrascht und skeptisch, war aber sehr neugierig und Minzie fuhr fort: „Ein Yogastudio zu unterhalten ist teuer und da muss eigentlich jede Yogalehrerin in den Einzelstunden gewisse Extras anbieten und auf der sinnlichen Seite sind die Möglichkeit sehr lohnend.

Übrigens sehe ich auch für Dich tolle Möglichkeit, außergewöhnliche Workshops mit Dir als Model sind toll und du hast ein besonders potential. Ich habe da ein Ideen, du müsstest vielleicht noch ein bisschen mehr Haut zeigen und es würde sehr intim werden, aber das könnten wir ordentlich vorbereiten.“

Ich fühlte ein starkes Selbstvertrauen wie selten zuvor und die Aussicht auf weitere Orgasmen wie den heutigen machten mich sehr wuschig und ich meinte zu Minzie ohne lange zu überlegen: „Wenn ich dabei auf meine Kosten komme gerne.“ Ich schaute dabei Minzie ohne Scham direkt in die Augen und sie antwortete: „Das wirst du Süße, das wirst du und zwar in jeder Hinsicht.“

Sie hatte dabei dieses Hintergründe lächeln im Gesicht, welches ich jetzt schon kannte und bei dessen Anblick ich schon feucht im Schritt wurde den es zeigte mir, dass Minzie schon einen Plan hatte und dieser Plan war wahrscheinlich ziemlich heiß.

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