Ich hatte keine Ahnung, ob Claudia sich jemals selbst mit ihrem Arschloch beschäftigt hatte und ob sie sich manchmal beim Masturbieren einen Finger oder andere Dinge reinsteckte. Das wollte ich jedoch unbedingt herausfinden und fragte sie deshalb: „Schon Selbsterfahrung gesammelt?“ Sie grinste mich nur schief an, ich meinte aber, dass sie dabei auch etwas rot anlief. „Ich soll mir das Teil also hinten reinstecken?“

Mit leicht in die Höhe gezogenen Augenbrauen sah ich sie an, um ihr zu signalisieren, dass sie den falschen Ausdruck verwendet hatte. Sie verstand sofort und korrigierte: „Dieses Ding soll also in meine Arschfotze?“ Wieder sagte sie das Wort für ihre Rosette langgezogen und betonte es so, als ob sie mich herausfordern wollte. „Richtig. Und du wirst dir den Plug selbst reinstecken müssen, weil ich nämlich dabei zusehen will, wie er in dir verschwindet. Und mal ganz ehrlich: Auf deinen Gesichtsausdruck dabei bin ich auch schon sehr gespannt.“ Ihre Augen blitzten mich an, als wollte sie töten — oder zumindest schwer verletzen, doch sie legte den Plug zur Seite und schraubte die Tube mit der Gleitcreme auf. Ich nahm an, dass sie nicht las, was über die zusätzliche Wirkung auf der Tube stand, denn sie verteilte recht großzügig das glitschige Material auf ihren Fingern.

Anschließend bewegte sie ihre Hand zu ihrem Hintereingang und verteilte die Flüssigkeit mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Arschloch. Ich sah ihr dabei genau zu, und merkte eher durch Zufall, wie sie mich ebenfalls beobachtete. Ich merkte, dass ihr Mittelfinger — je öfter er über ihre Rosette strich — immer öfter Druck auf diese ausübte, allerdings nicht mit der Fingerkuppe, sondern mit dem obersten Fingerglied, so als ob sie sich Gleitcreme in den Kanal pressen wollen würde. Dann stoppte sie, griff sich die Tube und verteilte nochmal Gleitgel über ihre Finger, aber nicht, um noch mehr auf ihrem Arschloch zu verteilen, sondern um den Metallplug ebenfalls geschmeidig zu machen, den sie sich mit der anderen Hand angelte.

Mit glitschigen Fingern führte sie ihn zu ihrem Hintertürchen und setzte ihn an. Ihr Schließmuskel zog sich augenblicklich zusammen und sie schrie: „Aaaah, ist das kalt!“ Sie drückte noch ein Mal dagegen, doch ihre Rosette konnte sich nicht entspannen. „So geht das nicht!“, meinte sie, „Der ist viel zu kalt.“ „Soll ich ihn ein bisschen unter warmes Wasser halten? Dann geht’s vielleicht besser.“, meinte ich und zeigte mich von meiner gütigen Seite. „Bitte!“, antwortete sie.

Ich nahm ihr den eingeschmierten Plug ab und ging ins Bad, wo ich ihn unter das warme Wasser hielt. Als er eine angenehme Temperatur erreicht hatte, ging ich wieder zu ihr. Auf dem Weg nahm ich nahm ich noch eine Rolle Küchenpapier mit, welches ich auf dem Tisch ablegte und in weiser Voraussicht 2 Blätter abriss. Ich konnte es kaum glauben, aber das kleine Schweinchen spielte doch tatsächlich an ihrer Rosette herum, als ich mich wieder vor sie setzte. Die Augen hatte sie dabei geschlossen. Innerlich jubelte ich. Da sie augenscheinlich noch beschäftigt war, übernahm ich das Einschmieren des Plugs. Mit einem leisen „Bereit?“ machte ich darauf aufmerksam, dass der nächste Versuch starten konnte.

Sie öffnete die Augen und wartete darauf, dass ich ihr den Plug in die Hand gab. Nachdem sie ihn hatte sah sie ihn an und bemerkte, dass er bereits vorbereitet war. Sie drehte ihn in ihrer Hand und überlegte augenscheinlich, in welche Richtung die Krümmung zeigen sollte. Mit der Biegung in Richtung ihres Lustkanals setzte sie ihn an ihrem Hintereingang an.

Ich brachte mich in eine Position, in der ich alles genau beobachten konnte und stellte fest, dass sich in der Saugschale recht viel Fotzenschleim gesammelt haben musste. Das konnte ich an den Bläschen erkennen, die sich an der Wand gebildet hatten. Ich hoffte nur, dass ihre Möse nicht ganz in dieser Dimension bleiben würde, denn dann würde mein nächster Schritt wohl ausfallen müssen, oder ich müsste mehr Zeit verstreichen lassen als ich wollte. Noch immer waren 4 Minuten Restzeit über.

Der Anblick faszinierte mich jedoch extrem und konnte es nicht lassen, mit dem Finger ein Mal auf die Saugschale zu klopfen, weil ich sehen wollte, ob sich die Bläschen bei einer Erschütterung bewegten. Es hatte aber nur zur Folge, dass Claudia sich kurz schüttelte, sich dabei die Nippelklemmen bewegten und den nächsten Schauer auslösten. Ihre Augen wurden kurz recht groß. Anscheinend war sie mittlerweile äußerst empfindlich. Sehr gut!

Als der Plug genau vor ihrem Arschloch positioniert war begann sie dagegen zu drücken. Zuerst passierte gar nichts, doch dann konnte ich erkennen, dass sich der Plug langsam seinen Weg bahnte und ihre Rosette sich an den Druck gewöhnte und zusehends weitete. Dann ließ sie kurz nach, um gleich wieder zu drücken. Diesmal glitt er ein Stück weiter in sie hinein. Die dickste Stelle der ersten Wölbung war fast erreicht, als sie den Druck reduzierte und der Plug wieder ein Stück aus ihr herausglitt.

Beim dritten Anlauf ging es bis zur dicken Stelle schon echt einfach, aber dann hielt sie wieder inne. Diesmal verringerte sie den Druck nicht, sondern atmete mehrmals tief durch, bevor sie weiter versuchte, die Stelle zu überwinden. Und dann war es soweit. Der Plug verschwand fast bis zur Hälfte in ihr. Dabei wurde er von ihrer Arschfotze fast eingesogen, bis er an der Verjüngung zur Ruhe kam. Nachdem ein kleiner Ruck durch ihren Körper ging, fuhr sie prüfend mit einem Finger rund um ihren Schließmuskel und betastete die leicht geweitete Stelle.

Ich hörte, wie sich ihr Atem zu einem leichten Keuchen steigerte. Dann drückte sie wieder und ihre Rosette begann sich erneut zu weiten. diesmal fiel es ihr anscheinend etwas leichter, den Plug in sich hineinzudrücken, denn sie benötigte nur 2 Versuche, bis er vollends in ihr drinnen steckte. Ich genoss es zu sehen, wie sie nach der Überwindung der zweiten Wölbung ihren Ringmuskel anspannte und so den Plug das letzte Stück förmlich in sich hineinsaugte. Der Schaft passte sich ihrer Arschritze an und berührte mit dem einen Ende die Saugschale der Muschipumpe.

Nachdem sie einen gutturalen Laut ausgestoßen hatte, lobte ich sie für ihre Konsequenz und sagte ihr, dass ich sehr stolz auf meine Schlampe wäre. Ich muss zugeben, dass mich ihre Fotze, die riesig unter der Saugschale wirkte, antörnte, gleichzeitig wurde ich aber auch etwas unsicher, da ich nicht wusste, wie groß sie nach Beendigung des Unterdruckprozesses sein würde. Deshalb wollte ich sie eigentlich sofort abnehmen, obwohl sie sie noch immer 2 Minuten tragen müsste.

Mit etwas gestammelten Worten versuchte ich ihr einen Bonus einzuräumen, sodass sie die Zeit nicht bis zum Ende „durchhalten“ müsste. Sie antwortete jedoch nur: „Spielschulden sind Ehrenschulden und was gewürfelt wurde, zählt! Ich will mir ja nicht irgendwann etwas vorhalten lassen müssen, weil ich mich nicht an die Regeln gehalten habe.“ ‚Fuck‘, dachte ich mir, brachte aber nur ein „Ok!“ heraus. Um die restliche Zeit zu nutzen, nahm ich den Handspiegel in die Hand und fragte: „Möchtest du nochmal schauen?“ Sie streckte nur die Hand aus, ein stummes Zeichen für ein „Ja“, und ich gab ihn ihr in die Hand. Es war schön, ihr zuzusehen, wie sie sich selbst betrachtete. So vergingen die letzten Sekunden fast wie im Flug.

„Die Zeit ist um. Du hast es geschafft! Möchtest du sie selbst abnehmen, oder soll ich das machen?“, fragte ich. „Bitte nimm du sie fort. Ich möchte gern zusehen, wie das Teil von mir weggezogen wird, damit ich den ersten Blick darauf habe.“, antwortete sie mit einem stolzen Lächeln. Dann stützte sie sich auf ihre Unterarme und richtete sich ein wenig auf. Mit einem Nicken und einem Blick, der sie fragen sollte, ob sie bereit war, näherte ich mich der Saugschale.

Ebenfalls mit einem Nicken beantwortete sie stumm meine Frage und so versuchte ich, einen Finger nahe ihres Bauchansatzes unter die Dichtung zu schieben, was mir mit ein bisschen Druck auch gelang. Sofort konnten wir beobachten, wie sich der Unterdruck aufhob und sich die Schale löste. Ich konnte ein leises „Huuuuuhhh“ vernehmen. Dann zog ich das Teil weg und wir konnten das erste Mal auf die stark angeschwollenen Geschlechtsteile von Claudia blicken.

„Ach du Scheiße!“, sagten wir fast gleichzeitig. Mit diesem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet — und Claudia mit Sicherheit auch nicht. „Wie lange bleibt das so?“, fragte sie mich mit einem leicht ängstlichen Unterton in der Stimme. „Naja, was ich aus der Beschreibung und aus diversen Foren weiß, ein paar Stunden. Und in dieser Zeit ist deine Fotze sehr sensibel und reagiert ganz anders auf Berührungen.“ Als ob das ihr Stichwort gewesen wäre strich sie mit einem Finger ganz vorsichtig über ihre rechte Schamlippe. Dabei machte sie recht große Augen und ihr Mund stand offen.

Ich beobachtete, wie sie ihre Erkundung fortsetzte, wie sie ihre Finger über die stark geschwollenen äußeren Schamlippen bewegte, die sicher um 2cm in der Breite angewachsen waren und glänzten. Sie sahen wirklich prall und wegen der Schwellung auch sehr elastisch aus. Nach oben hin traten sie nicht so auffallend hervor, wurden jedoch breiter, etwa bis etwa zu der Stelle, an der ihre Spalte begann. Dazu stand ihre Fotze leicht offen, sodass die inneren Lappen, die ebenfalls geschwollen waren, hervorlugten. Auch das Häutchen, das ihren Kitzler schützt, trat auffallend hervor.

Gerade fuhr sie mit beiden Händen den äußeren Rand ihrer Fotzenlappen entlang und drückte diese zusammen. Dadurch konnte ich sehen, dass sich die inneren Schamlippen stark nach außen wölbten. Überall schimmerte es aufgrund der Feuchtigkeit, was mich, abgesehen von dem geilen Anblick natürlich, extrem erregte. Ich spürte intensiv, wie mein Schwanz immer stärker zu pochen begann. Keine Ahnung, wie ich das durchhalten sollte.

Nun muss man den Leserinnen und Lesern erklären, wieso ich unbedingt so lange wie möglich aushalten wollte: In meinem Alter, mit bereits weit über 40 Jahren, ist es nicht mehr so wie früher. Die Zeitspanne, bis ich wieder einsatzbereit bin, dauert viel länger. Abgesehen davon ist meine Lust nach dem Abspritzen relativ schnell verflogen und kommt erst nach Stunden wieder. Männer mit Schwänzen, die sofort wieder steif und spritzbereit sind und dabei auch noch Lust empfinden, sind mir ein Rätsel. Vielleicht gibt es solche Menschen, aber Fakt ist, dass ich keiner von ihnen bin.

Ich wollte diese Fotze auch berühren und ertasten, weshalb ich ihre Hände nahm und sie auf ihre Schenkel legte. Zärtlich begann ich, die Konturen ihrer Möse entlang zu streichen. Sie war anscheinend sehr empfindlich, was Berührungen anbelangte, denn ein kleiner Schauer ging durch ihren Körper. Sie gewöhnte sich aber etwas daran, was ich als Zeichen ansah, dass ich weiter gehen konnte.

Zuerst streichelte ich über die Wölbungen und drückte leicht auf ihre äußeren Schamlippen, weil ich wissen wollte, wie fest diese geworden waren. Danach zog ich sie ein bisschen nach außen und ließ sie mit einem Mal los. Sofort schnellten sie zurück und wabbelten ein wenig nach. Beim Auseinanderziehen öffneten sich auch die stark vergrößerten inneren Labien, weit konnte ich aber nicht sehen, da augenscheinlich auch ihr Inneres stark geschwollen war. Ich wollte spüren, ob es so eng war, wie es aussah, brachte meinen Mittelfinger in Position und begann leicht zu drücken.

Mein Finger glitt fast wie von selbst in ihren Fotzenkanal, gleichzeitig konnte ich aber die Enge spüren, die meinen Finger umschloss. Claudias Hände schossen von ihren Schenkeln, umklammerten mein Handgelenk und hielten es an Ort und Stelle, um kurz danach meinen Finger langsam aus ihrer Fotze zu ziehen. Nachdem der Finger draußen war floss milchig-weißer Mösenschleim nach, der sich allmählich den Weg zum Schaft des Plugs bahnte, der nicht weit von ihrem Eingang begann.

„Bitte nicht! Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen. Alles ist so intensiv, so neu und… auch geil, ja, und ich weiß, dass ich eine Schlampe bin, aber mach etwas langsamer bitte!“, sagte sie fast flehend. Dabei atmete sie hörbar ein und aus und ihr Brustkorb hob und senkte sich in raschem Tempo. Die Nippelklemmen schien sie dabei fast zu vergessen, so konzentriert setzte sie sich mit dem neuen Gefühl auseinander.

„Gut.“, sagte ich, „unter einer Bedingung: Während du dir Teile deiner Kleidung auswürfelst, spielst du an deiner Fotze herum, damit du dich schneller an Berührungen gewöhnst. Wie haben noch einiges vor heute und ich will nicht ewig darauf warten müssen, bis du bereit bist! Das Beste wird sein, wenn du dich mal vom Tisch runter bewegst und dich neben mich auf den Stuhl setzt. Soll ich dir helfen?“

„Bitte.“, antwortete sie, also half ich ihr beim Aufrichten. Durch die nun sitzende Haltung wurde sie auf den Plug in ihrer Arschfotze aufmerksam, der sich durch ihr eigenes Gewicht ein Stück weiter in sie hineinbohrte. Auch das Gewicht vom Schmuck der Nippelklemmen erinnerte sie nun, dass auch hier etwas anders war. Die Schmucksteine waren nicht allzu schwer, trotzdem zog es ihre Brustwarzen ein Stück nach unten.

Eine kleine Prozedur war das Heruntersteigen schon, dass muss ich zugeben. Da sie wegen ihren geschwollenen Geschlechtsteilen nicht über die Tischplatte rutschen konnte, musste sie sich zuerst rücklinks auf alle Viere begeben, um zumindest halbwegs zum Rand der Tischplatte zu kommen. Danach half ich ihr, indem ich ihre Schenkel anhob und sie sich mit ihrem Arsch auf die Kante setzen konnte, sodass sie mit ihren Beinen den Boden erreichte. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie sichtlich Mühe hatte, mit all den neuen Eindrücken klar zu kommen.

Auf dem Stuhl saß sie relativ weit vorne. Der Plug musste intensiv zu spüren sein, aber ihre Fotzenlappen wurden durch ihr Gewicht zusammengedrückt und sie konnte sich ungehindert berühren, was sie auch tat. Während sie ihre geschwollene Spalte recht vorsichtig erkundete, nahm ich einen Würfel zur Hand und legte ihn vor sie auf den Tisch. „Du spielst dir mit dem Würfel dein Outfit aus, mit dem du gleich mit mir raus gehen wirst. Es stehen 2 Hosen und 2 Oberteile zur Verfügung, deshalb wird es für jedes Teil um gerade oder ungerade gehen. Ich zeig dir mal die Hosen.“

„Mhm.“, grunzte sie, anscheinend etwas abgelenkt vom Spiel an ihrer Muschi. Draußen war es recht warm, weshalb ich auch eine etwas leichtere Kleidung ausgewählt hatte. Ich muss auch zugeben, dass die beiden Hosen Leggings waren; man sollte ja sehen, dass sie eine Schlampe ist. Die eine war anthrazitfarben und sollte schimmern, wenn die Sonne darauf schien — so hatte es mir die Verkäuferin erklärt. Die Zweite war weiß und schlicht. Beide legte ich nun auf den Tisch. „Hosen?“, fragte sie. „Naja, ich kenn mich halt nicht so gut aus mit Damenmode…“, tat ich auf unschuldig.

„Ja, ja! Du bist einfach ein geiler alter Bock! So sieht’s aus!“, gab sie zurück. Ich konnte nur mit den Schultern zucken, weil dem nichts entgegenzusetzen war. „Also?“, fragte ich und deutete auf den Würfel. „Welche ist gerade und welche ungerade?“ Das hatte ich ganz vergessen. „Die Dunkle ist ungerade und weiß gerade.“

Dann nahm sie den Würfel und ließ ihn über den Tisch hopsen. Als er liegen blieb, zeigte er eine 2, worauf ich die fast schwarze Leggings vom Tisch nahm und sie in der Schachtel verschwinden ließ. In der gleichen Bewegung holte ich die 2 Tops hervor und legte sie vor sie hin. Eines war weinrot, recht weit und ließ sich mit Bändern unter dem Brustansatz zusammenbinden.

Das andere war mintgrün, enganliegend und reichte über den Bauchnabel, sodass nur ein kleiner Spalt Haut zwischen Leggings und Saum zu sehen sein würde. Beides hatte ich aus ihrem Kleiderschrank „entführt“, da ich so die Möglichkeit hatte, ungestört auszuwählen. „Ich habe mich schon gewundert, wo die Teile sind.“, sagte sie, während sie den Würfel wieder aufnahm. „Aber gut ausgewählt. Das passt ja richtig zu beiden Leggings!“, lobte sie mich.

Als sie das Wort „Leggings“ sagte, traf sie anscheinend die Erkenntnis. Sie sah mich entgeistert an, bevor sie nach unten auf ihre geschwollene Fotze starrte, die sie brav weiterbearbeitete. Dann sah sie mich wieder direkt an, was mir ein Grinsen ins Gesicht zauberte. „Dein Ernst?“, fragte sie. Mein Grinsen wurde noch ein bisschen breiter, was Antwort für sie genug war.

„Dein Ernst!“, bestätigte sie ihre Vermutung und schüttelte langsam den Kopf. Sie murmelte noch irgendwas, das ich nicht verstand, der drohende Unterton war jedoch nicht zu überhören. Ich würde mich in nächster Zeit auf etwas gefasst machen müssen, denn sie hatte das Gedächtnis eines Elefanten. Noch immer kopfschüttelnd nahm sie den Würfel und warf ihn leicht angesäuert über den Tisch.

Eine 6 zeigte nach oben. „Ach so, ich weiß ja gar nicht was was ist.“, sagte sie mit einem Stöhnen. „Bei einer 6 darfst du es dir aussuchen.“, versuchte ich die Lage etwas zu entspannen. Wieder murmelte sie etwas, das anscheinend nur für sie selbst bestimmt war und sah dabei auf die beiden Kleidungsstücke. Für mich entscheidend war, dass man in jedem Fall sehen würde, dass sie etwas um ihre Nippel geklemmt hatte, denn auf einen BH würde sie verzichten müssen. Das dürfte ihr in diesem Moment ebenfalls klar geworden sein. Dann sah sie mich an, als ob sie herausfinden wollte, mit welchem Top sie mich mehr beeindrucken würde, und entschied sich dann für das Mint-Farbene.

„Fein! Das hätten wir geschafft! Wie geht’s deiner Fotze?“ „Wie soll es ihr schon gehen? Empfindlich bis zum geht nicht mehr, geschwollen, wie was weiß ich was und auslaufen tut sie auch!“ Den letzten Teil sagte sie etwas leiser, so als ob ich nicht hören sollte, dass sie den Vormittag bis jetzt erregend fand. „Perfekt!“, gab ich zurück. „Vor dem Anziehen hab ich aber noch eine kleine Überraschung für dich.“

Ohne ihre Antwort abzuwarten griff ich in die Schachtel und holte ein Paar Liebeskugeln heraus. Sie waren zweifärbig, rosa und lila, und hatten leichte Konturen, wo die Farben wechselten. Den Durchmesser schätzte ich auf etwa 3,5cm. Um sie wieder aus der Fotze rauszuholen, war eine etwa 10cm lange Schlinge an einer der Kugeln eingearbeitet, an der ich die Kugeln gerade hielt und sie vor ihren Augen hin und her schwingen ließ. Innen waren kleinere Kugeln eingearbeitet, die bei jeder Bewegung hin und her schwangen und dadurch Vibrationen auslösten.

„Du hast wirklich keine Ahnung, wie empfindlich ich an meiner Fotze“, wieder diese Betonung, „bin! Und dann soll ich mir die auch noch reinstecken? Ich hab‘ ja eh schon was im Arsch!“ Mit einem Nicken und gleichzeitigem unschuldigen Schulterzucken bestätigte ich meine unausgesprochene Anweisung. Sie riss mir mit drohendem Blich die Kugeln förmlich aus der Hand und meinte: „Na warte nur…“

Ich nahm an, dass sie sie einfach in ihrer Fotze verschwinden lassen würde, sodass sie diesen Teil erledigt hatte, doch weit gefehlt. Anscheinend hatte sie sich in der kurzen Zeit etwas anderes überlegt, denn sie legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Demonstrativ ließ sie sie, ohne das die Kugeln ihre Lippen berührten, in ihrem Rachen verschwinden. Dann schloss sich ihr Mund, sodass nur noch das Bändchen sichtbar war. Nachdem sie ihren Kopf gehoben hatte, sah sie mich lasziv an und zog an der Schlinge.

Sie tat das so langsam, dass ich genau beobachten konnte, wie sich ihre Lippen öffneten und die erste Kugel Stück für Stück zum Vorschein kam. Sie glänzte dabei vor ihrem Speichel. Sie wusste genau, was sie machte, denn mein Schwengel pumpte noch mehr Blut in den Schwellkörper, obwohl ich gar nicht glauben konnte, dass das überhaupt noch möglich war. Nun folgte die zweite Kugel — genauso langsam wie die erste. Glänzend von ihrer Spucke ließ sie sie vor ihrem Gesicht baumeln, während sie gleichzeitig ein Bein auf mein Knie stellte und mir dadurch ihre geschwollene Fotze präsentierte.

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