Ein lauwarmer Wind wehte aus Südwesten über das Land. Bevor er die mächtige Stadt Lordaeron erreichte, streifte er durch den Silberwald und blies den Duft des Frühsommers direkt in die abendliche Stadt.
Der sanfte Atem der Natur streichelte behutsam über die blonden Haare von Jaina Prachtmeer, die sich wie eine reife Ähre in den Händen von Prinz Arthas wiegte. Der junge Prinz des Königreich Lordaeron küsste seine Geliebte lüstern in den Nacken, während seine Hände sanft auf ihrem unverhüllten, flachen Bauch ruhten. Das edle Paar stand auf den Zinnen eines der gewaltigen Wachtürme der Königsstadt.
Arthas Menethil war der Sohn des Königs und würde einst über all dies und noch mehr herrschen. Nun hatte die Hände des muskulösen jungen Mannes jedoch ein anderes Herrschaftsgebiet auserkoren. Die Finger des jungen Prinzen glitten über den Stoff der kostbaren Robe und berührten neckisch die weiblichen Rundungen der jungen Prinzessin aus Kul Tiras.
Die junge Magiekundige Jaina Prachtmeer genoss dies sichtlich und war sich nicht zu schade ein wohliges Seufzen in den Wind zu hauchen, er über ihr Gesicht glitt. Schnell hatten seine Finger eine Brustwarze unter dem wertvollen Runenstoffgewand hervorgeholt. Steif und fest war die Brustwarze der Prinzessin. Sie fühlte, wie ihre Beine unter seiner gekonnten Verführung weich wurden. Trotzdem schaffte sie es ihren blonden Kopf leicht zur Seite zu drehen und den Prinzen zu necken: „So begierig nach mir, junger Paladin? Was würde Euer Meister Uther Lichtbringer dazu sagen?“
„Wenn ich einmal das schönste Mädchen in ganz Azeroth in Händen halte, soll er es mir nicht verwehren!“, raunte Arthas und seine andere Hand wanderte in Jainas Schoss. Er streichelte diesen liebevoll, denn trotz seiner kräftigen Statur war der junge Kriegerprinz ein gewandter Liebhaber.
„Du kannst ja auch jedes Mädchen in Azeroth haben, welches du begehrst“, erwiderte sie und bei war die Erregung in ihrer Stimme deutlich zu vernehmen. Seine Finger fanden ihren Weg an dem Stoff vorbei auf Jainas nackte Haut und so streichelte er nicht nur ihre harten Knospen. Nein, schnell fand der Prinz auch Zugang zu ihrem geheimen Reich, welches noch einem zarten blonden Flaum geschützt wurde. Er streichelte diese und entlockte dem Mädchen unkontrollierte Laute ihrer Lust.
„Nicht jedes was ich will“, meinte er und ihr sein Becken an ihrem. Durch seine Hose aus feinstem Stoff konnte sie die Beule zwischen seinen Lenden deutlich spüren. Auch er fühlte deutlich, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer jungen Furt bildete. Sein Finger glitt durch den engen Schlitz des Mädchens und sie konnte nicht umhin sich vollkommen ihrer jugendlichen Wollust hinzugeben. Arthas genoss die willige Prinzessin in seinen Händen.
Er küsste sie erneut und sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Doch er ließ nicht locker. Seine Hand verließ kurz Jainas Brust um ihre Robe anzuheben, und sie über ihre Hüften zu heben. Die Prinzessin von Kul Tiras ließ ihn gewähren und gab genoss seine wilde Entschlossenheit. Sie lehnte sich nach vorne, um ihm ihr Becken entgegen zu drücken und der Prinz folgte ihrem Körper. Wild wehte ihr langes, blondes Haar im Wind, während Arthas sein Glied aus der Hose nahm und es an ihre feuchten Lippen führte. Jaina seufzte vor Erregung. Die zarten Hände der Magierin legten sich auf den festen, kühlen Stein der Zinnen. Sie fühlte seine Spitze, wie sie sich sanft gegen ihr williges Fleisch drückte. Sie fühlte seine kräftigen Lenden, die es ihr unmöglich machten seiner Lust zu widerstehen.
„Ah, ja!“, keuchte sie, als er in ihren engen Kanal eingefahren war. Eine Hand ruhte nun auf ihrer Hüfte, während die andere sich wieder auf ihre entblößte Brustwarze legte. Beide wussten sie, dass man sie hier oben in dem schmucken Wachturm leicht entdecken konnte. Ihr Treiben war im höflichsten Fall unschicklich, im schlimmsten Fall war es ein Skandal, der nicht nur das Königreich Lordaeron erschüttern konnte. Doch ihre jugendliche Lust verwehrte ihnen jeden Sinn für die Gefahr.
„Ja, ja!“, keuchte er. Sein Verstand drehte sich nur noch um die warme, enge Vulva, in die er mit jedem Stoß weiter vordrang.
„Wer?“, wollte die neugierige Magierin wissen, während er ihr mit jeder Bewegung seiner Lenden unsagbare Wonnen bereitete. „Welches Mädchen hat dich jemals abgewiesen?“
Arthas, der die neugierige, junge Magierin nur zu gut kannte, dachte nicht weiter nach. Seine Triebe lenkten sein Handeln und so murmelte er nur die Worte „Calia“, während die Säfte in ihm zu Kochen begannen.
„Du wolltest deine Schwester ficken?“, keuchte Jaina so wohl von Lust, als auch von Überraschung überwältigt. Sein großer Penis füllte ihre junge Furt immer weiter aus. Ihre Lustgrotte triefte bereits und sie konnte fühlen, wie sich seine Männlichkeit gegen ihre Gebärmutter drückte.
„Nein!“, gab er von sich selbst überrascht zurück. Seine Hoden klatschten gegen ihren Kitzler, als er vollständig in sie eindrang.
„Ja?“, stöhnte das neugierige Mädchen und leckte sich über ihre Lippen. „Was dann?“
„Ich wollte mit ihr auf dem Frühjahrsball tanzen.“ Er wollte sie nur noch Ficken. Ihre enge Grotte trieb ihn fast in den Wahnsinn. Der kräftige Prinz war nun nur noch ein geiler Hengst, der diese willige Stute begatten wollte. Ihre Fragen hatten dabei seine eigene Geilheit nur noch weiter angeheizt und er steigerte seinen Rhythmus weiter. Bei jedem Stoß wechselte der Gedanke zwischen ihr und seiner Schwester Calia. Auf einmal dachte er wirklich wie es wäre sie zu ficken.
„Und du willst sie wirklich nicht ficken?“
„Nein!“, siegte noch einmal sein Rest von Anstand.
„Und wenn ich sie dazu bringe, sich dir hinzugeben? Würdest du sie dann ficken wollen?“, fragte die Magierin. Sie hatte ihren Kopf so verdreht, dass er in ihr wunderschönes, von Lust und Begierde gezeichnetes Gesicht blicken konnte. Er wusste, dass sie ihm eine Falle stellte, doch er konnte nicht anders als in sie hineinzutappen, so wie er in ihren geilen Leib hineintappe.
„Ja!“, raunte der Prinz mit von ekstatischer Lust verzerrte Miene. Seine Lanze stieß mit unglaublicher Kraft in ihren Leib, so dass die Prinzessin sich mit aller kraft an den Zinnen festklammern musste.
„Willst du deine Schwester ficken?“, fragte sie erneut um ihn weiter anzustacheln.
„Ich will sie ficken! Ahhaaaa …“ In diesem Moment kam es Arthas und er spritze seinen Samen tief in ihren zierlichen Leib. Auch Jaina konnte es nicht mehr länger halten und sie kam unter seinen wilden Stößen. Der heiße Saft in ihrem Bauch machte sie fast ebenso geil wie sein lautes, raubtierartiges Stöhnen. Es fühlte sich an als hätte sie gerade ein wilder Tiger begattet und nicht der normal so gesittet wirkende Prinz von Lordaeron. Ihr eigener Höhepunkt fiel zwar weit weniger Laut aus, doch genoss sie ihn auf ihre Art. Es war ein unbeschreibliches, wohliges Kribbeln, welches durch den Leib der jungen Magierin wanderte und erst nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, aufhörte.
Beide schmiegten sich aneinander. Jaina zupfte ihre Robe zurecht, bevor sie sich erneut küssten. Das wollüstige Paar blickte von dem Turm herab, da fiel ihr Blick auf Arthas ältere Schwester Calia. Als hätte sie das Schicksal herbeigezaubert, konnte sie die Prinzessin von Lordaeron sehen, wie sie gerade auf dem Wehrgang der Schlossmauer entlangschlenderte.
„Willst du das wirklich tun?“, fragte Arthas leise und lächelte Jaina überheblich an. Er wusste, dass sie ihn nur geil machen wollte. Nun hatte er die junge Magierin ebenfalls in einer Falle.
„Ja“, lächelte sie ebenfalls, während sein Samen aus ihrer feuchten Spalte sickerte und langsam an ihren Schenkeln herunter lief.
***
Der Ball ging bis spät in die Nacht. Der König von Lordaeron hatte zahlreiche Gäste aus dem ganzen Land eingeladen. Auch Hochelfen aus Quel’Thalas und Zwerge aus dem fernen Khaz Modan waren angereist. König Terenas hatte jeden geladen, der in Azeroth Rang und Namen hatte. Auch Jainas Vater, der Herrscher von Kul Tiras war angereist, interessierte sich jedoch selbst mehr für die Politik am Rande des Balls, als für seine Tochter, oder für die anderen Zerstreuungen, die das Fest bot.
Der König saß am Kopfende einer gewaltigen Tafel. Sein ergrautes Haupt zierte eine einfache Krone, die jedoch nicht über die wahre Macht des Königs hinwegtäuschen sollte. König Terenas hatte sein Reich erfolgreich im Zweiten Krieg gegen die orcischen Horden verteidigt. Er war vielleicht nicht mehr der jüngste Monarch, doch sein Reich blühte wie kein anderes unter den Menschenreichen.
Zu seinen mächtigen Verbündeten gehörte auch Uther Lichtbringer, der ebenfalls an seiner Tafel platz genommen hatte. Neben diesem Kriegshelden, der persönlich die Ausbildung des Prinzen von Lordaeron überwachte, saß Prinzessin Calia, Terenas ältestes Kind. Arthas ältere Schwester wirkte fast ein wenig schüchtern und unscheinbar inmitten dieses Saals der Helden, Elfe und Magier.
Wie nicht anders zu erwarten, tanzten Arthas und Jaina auf der großzügigen Tanzfläche aus weißem Marmor. Jaina trug ein weißblaues Kleid, welches durch Akzente aus feurigem Rot noch eindrucksvoller wirkte. Ihr langes, hellblondes Haar war hochgesteckt und kaum jemand, ob Mann oder Frau, blickte nicht hin und wieder mit neiderfüllter Miene zu ihr und ihrem Tanzpartner.
Arthas, der sie wild mit sich zog, gehörte zweifelsohne zu den begehrtesten Junggesellen des Königreichs. Doch seine Beziehung zu der Prinzessin aus Kul Tiras war kaum ein wirkliches Geheimnis für all jene, die an diesem Abend Augen im Kopf hatten. Was jedoch niemand sah, und vermutlich auch niemand ahnte, war, dass Arthas Samen in diesem Moment an den Schenkeln der adligen Magierin herunterlief.
Noch vor dem Ball hatten die beiden es kurz, aber Wild getrieben. Jaina hatte ihre Magie genutzt, um ihnen ein Portal in die Wildnis zu öffnen. Dort hatte der ungestüme Prinz schnell seine schwarze Samthose herunterzogen und sie über einen Baumstumpf geworfen. Der kurze, aber harte Fick im Wald hatte Jainas Kleid ruiniert, doch dank ihrer Teleportationszauber war sie nur Minuten später in einem ähnlichen Kleid auf dem Ball erschienen. Ihr geröteten Wangen schrieb man vermutlich ihrer Aufregung zu. Woher diese Aufregung stammte, entging den Anwesenden.
Nun tanzte das Paar eng aneinander über den Ball, der zu Ehren des Sieges über die Horde gefeiert wurde. Der Krieg, der die Welt in Chaos gestürzt hatte, war jedoch längst in den Hintergrund gedrängt. Wichtige Entscheidungen standen an. Entscheidungen, die jene kleinen, verführerischen Liebesspiele so unbedeutend scheinen ließen. Doch das waren sie nicht. Zumindest nicht für die Betroffenen. Immer wieder tuschelten die beiden sich anzügliche Worte ins Ohr. Plötzlich löste sich Jaina von ihrem Prinzen.
***
Calia saß wahr alleine. Die junge Prinzessin war nicht alleine, doch schenkte ihr niemand Beachtung. Ihr schmachtender Augenaufschlag schien in der Halle der Helden unterzugehen. Niemand schien Notiz von ihr zu nehmen. Hier und da kam ein höflicher, aber gehaltloser Kommentar in Bezug auf ihre Schönheit, doch niemand hatte sie auch nur einmal zum Tanz aufgefordert.
Uther und ihr Vater diskutierten fleißig und auch die Vertreter anderer Königreiche waren anwesend. Admiral Prachtmeer, der Herrscher des Inselvolks von Kul Tiras, feilschte kräftig mit. Es ging um die Länder, die nach dem gewonnenen Krieg gegen die Orcs befreit wurden. Letztlich ging es um Macht.
Die blonde Prinzessin von Lordaeron bemerkte Jainas Annäherung anfangs gar nicht. Zu sehr war sie in einem depressiven Rausch verfallen. Jaina setzte sich neben sie und begann ein Gespräch mit ihr. Erst dachte sie, die junge, talentierte Magierin aus Dalaran wollte sich in das Gespräch mit dem Admiral, ihrem Vater, einklinken, doch sie wollte tatsächlich mit ihr, Calia Menethil sprechen.
„Ihr wirkt unzufrieden, Prinzessin Calia“, flüsterte ihr die blonde Magierin zu. „Was kann ich tun, um Euch ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern?“
„Ihr seid die Magierin, Lady Jaina Prachtmeer. Sagt Ihr es mir“, seufzte Calia.
Jaina lächelte und legte ihre zarte Hand auf die feingliedrigen Finger von Arthas Schwester. Beide Frauen besaßen eine natürliche Schönheit und man könnte sie auf dem ersten Blick vielleicht für Schwestern halten. Doch war die unterschiede zwischen den beiden gewaltig. Jainas Gesichtszüge wirkten weicher, aufgeschlossener, während Calia hager und fast ein wenig blass wirkte. Vielleicht lag dies auch an ihrem Lebenswandel. Die Prinzessin durfte weder als Kriegerin noch als Magierin, ihr Geschick unter beweis stellen. Sie lebte in Lordaeron unter dem Schutz ihres Vaters, aber gleichzeitig als Sklavin ihrer Geburt.
„Vielleicht sollte ich Euch einfach aus diesen Kammern entführen, Prinzessin.“
„Vielleicht, Ihr währet meine Heldin, dich mich aus den Fängen eines Drachen befreit!“, schmunzelte Calia mit gespielter Dramatik.
Jaina, die schon als kleines Mädchen nie um ein Wort verlegen war, nutzte diese Vorgabe geschickt und erhob sich und ließ zugleich in ihren Finger ein magisches Funkenspiel erglimmen.
„Eure Majestäten, meine Damen, meine Herren, ich bedanke mich für eure Gastfreundschaft, doch ist es schon spät und ich werde mich nun zurückziehen. Prinzessin Calia war so freundlich mir anzubieten, mich zu den Gästequartieren zu begleiten.“
Der König von Lordaeron und die anderen Gäste verabschiedeten sich darauf hin von den beiden blonden Mädchen und entließen sie aus dem Ball.
***
„Ihr seid wahrhaft meine Heldin des Tages!“, verkündete Calia und ließ sich erschöpft auf einem Sofa nieder. Das Gästezimmer, in dem Jaina untergebracht war, glich einem eigenen kleinen Reich. Das große Bett war mit feinem, dunkellila Stoff überzogen. Das Wappen Lordaerons hing an der Decke. Spiegel und Bilder vergangener Schlachten zierten die Wände.
„Ihr hättet wohl das Gleiche für mich gemacht, Prinzessin.“ Jaina stand vor einem Sekretär und nestelte mit gespielter Unbeholfenheit an den Verschlüssen ihrer Robe, die sie zu beengen schien. Dutzende Kerzen erleuchteten das Gemach. „Könnt Ihr mir kurz helfen?“
Calia erhob sich und ging zu der Magierin. Sie öffnete die Verschlüsse von Jainas Gewand und errötete leicht als dieses danach einfach zu Boden glitt. Vor ihr stand Lady Jaina Prachtmeer vollkommen unverhüllt. Sie lächelte Arthas Schwester an. Die Prinzessin konnte ihre Augen nicht von dem makellosen Körper der jungen Frau nehmen. Jainas Busen war besonders beeindruckend. Das adlige Mädchen hatte üppige und zugleich fest wirkende Rundungen.
„Überrascht?“, fragte Jaina, um ein wenig das Eis zu brechen. Seit sie mit Arthas zusammen war, hatte die junge Magierin sehr wohl ihre eigenen, geheimen Gelüste entdeckt. Gelüste, die man niemals in der Öffentlichkeit ausleben sollte. Arthas war so gerissen wie ein Dämon, wenn es darum ging, andere zu leichtsinnigen Handlungen zu überreden. Diese hier war so eine.
„Nein, ich habe nur noch nie …“, drückte sich Calia um eine direkte Antwort. Sie wollte sagen, dass die junge Frau noch nie eine nackte Frau gesehen hatte, schon gar keine so zierliche, mit sogleich solchen riesigen Brüsten.
„Und gefällt es Euch?“, fragte Jaina, die intuitiv ihre Gedanken richtig deutete.
„Ähm, ich weiß nicht, … ich …“, sie stammelte wirres Zeug. Die Wangen der Prinzessin liefen hochrot an.
„Was nun? Ihr müsst keine Angst davor haben, Prinzessin, die sind ganz natürlich.“ Jaina griff sich selbst an die fülligen Brüste und hob sie leicht an, während sie der jungen Frau ein verschmitztes Lächeln schenkte. „Die werden nicht durch irgendwelche Magie stützt und so.“
„Wirklich, keine Magie?“ Man konnte in ihrer Stimme merken, dass Calia wirklich daran gedacht hatte, ob die Magierin bei ihren fülligen, festen weiblichen Rundungen mit ihrer Zauberei nachgeholfen hatte. Ging das überhaupt?
„Ihr habt ja auch welche“, stellte sie fest und löste eine Hand von sich und griff nach Calias. Die Prinzessin überlegte sich kurz der leichtlebigen Blondine zu widersetzen, aber sie duldete schließlich doch Jainas Berührung. Sie streichelte kurz über den dünnen Stoff, der ihre jungen Brüste verborgen hielt. Sofort konnte sie jedoch die festen Nippel ertasten, die die innere Spannung der jungen Frau offenbarten.
„Zeigt Ihr sie mir?“, fragte Jaina, während sie die Distanz verkürzte und Calia mit dem Po gegen den Sekretär drückte.
„Aber das geht doch nicht.“
„Wieso nicht, wir sind doch beides Frauen, oder? Wir werden uns schont mit unseren Augen bestehlen.“
Die Stimme der Magierin klang so sanft und süßlich. Calia rang mit sich selbst. Ihre Neugier kämpfte ihrer Vernunft. Ihre aufkommende Lust am Abenteuer rang mit ihrem Anstand. Ohne dass die Prinzessin sich zu einer Antwort durchgerungen hätte, führte Jaina Calias Hand auf ihren entblößten Busen. Calia fühlte das warme Fleisch ihres Gegenübers. Zum ersten Mal nahm sie bewusst die festen, warmen Brüste einer Frau in ihre Hand und zu ihrer Scham genoss sie dieses seltsame Gefühl. Unter der Führung der jungen Magierin erkundete sie ohne nachzudenken diese intime weibliche Seite einer Frau. Sie spürte die harten Brustwarzen und fühlte nun ihrerseits ein Kribbeln, welches ihren Körper durchfloss wie eine Armee kleiner Armeisen, die sich vor allem auf ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Schoß konzentrierten.
„Ja, aber …“, weiter kam sie nicht. Jaina legte ihren zarten auf ihre Lippen und die Prinzessin gehorchte. Im Gegensatz zu ihrem Bruder war Calia ein leichtes Opfer. Wo Arthas aus Eigensinn und Stolz handelte, verhielt sich Calia passiv oder ließ sich von ihren unterschwelligen Gelüsten leiten. Die junge Frau hatte gefallen an dem Spiel mit den weiblichen Brüsten gefunden. Sie nahm auch ihre zweite Hand freiwillig dazu und spielte mit dem ihr dargebotenem, reizvollem Fleisch. Immer wieder erforschte sie die steifen Nippel der Zauberin und war erstaunt, wie fest und verlockend sich dieser Vorhof der weiblichen Sünde ihren Berührungen hingab.
Jaina seufzte lustvoll und leckte sich über ihre zarten, rosa Lippen. Sie zeigte der unerfahrenen Prinzessin, dass sie es genoss und diese verstärkte die sinnliche Berührung. Natürlich blieb sie dabei nicht passiv. Sie nutzte die Zeit und öffnete ganz langsam, unmerklich die Verschlüsse von Calias Gewand. Nach einiger Zeit des herantastenden Spielens drehte Jaina die Prinzessin sanft zur Seite und entkleidete ihren königlichen Leib.
Ein Schauer durchfuhr Calia, als sich die Lippen der jungen Frau an ihrem blonden Haaransatz zu schaffen machten. Sie biss sich selbst auf die Lippen, um nicht vor Erregung aufzustöhnen. Sie zitterte, doch tat sie dies nicht aus Kälte. Nein, es war diese ungewisse Lust, die sie in Kerzenlicht erschaudern ließ.
Die Prinzessin hatte ihre Finger von Jainas Busen genommen und stand nun einwenig steif im Raum. Die Finger der Magierin streichelten über den zarten, blassen Leib ihrer Gespielin. Immer wieder berührte sie die empfindsame Haut mit zärtlichen Küssen. Die junge Frau zuckte jedes Mal auf ohne sich ihrer eigenen, unerforschten Lust vollends bewusst zu sein.
Die beiden nackten jungen Frauen blicken sich sinnlich in die Augen und plötzlich fanden sich ihre Finger. Jaina führte die Prinzessin an ihr Bett und ließ sich gemeinsam mit ihr darauf niederfallen. Calia, die noch immer von Schamgefühlen und einer gewissen Unsicherheit gehemmt war, ließ alles einfach über sich geschehen, ohne selbst aktiv zu werden. Ihr Tag war lang und dies versprach ein positiver, oder zumindest spannender Höhepunkt zu werden. Niemals hätte sie daran gedacht, die Nacht mit Lady Jaina Prachtmeer zu verbringen, doch fühlte sie sich ungewohnt frei.
Beide Frauen ließen sich von ihren Hüllen befreit auf dem Laken nieder und streichelten einander zärtlich. Jaina, die durch ihr Studium zahlloser Bücher und ihre leidenschaftliche Affäre mit Arthas weit enthemmter war, als die Prinzessin, glitt mit ihren Fingern über deren kleinere, aber ebenfalls hübschen, Brüste. Sie formte Runenzeichen auf ihrer blassen Haut und küsst diese immer wieder unaufdringlich.
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