„Ah.. und der ist dann wohl für die Zigarette danach“. Sie deutete auf einen Aschenbecher, der auf dem Fensterbrett neben dem Bett stand. In Wahrheit stand der allerdings dort, weil er vorhin eine am Fenster geraucht hatte, damit das kleine Zimmer nicht so verqualmt würde. Schließlich wollte er ihr seine neue Bleibe so wohnlich wie möglich präsentieren. Auch abgesehen davon das er nach dem Sex nicht rauchte, gab es noch einen Haken an dieser Theorie: „Dann wäre der wohl seit längerer Zeit unbenutzt gewesen“, entgegnete er deswegen. Ihm hätte eigentlich klar sein müssen das er ihrer Schlagfertigkeit nichts entgegen setzen konnte, denn nun konterte sie wiederum „Ach, du holst dir sicherlich ab und zu einen runter“. Das saß. Seine Gedanken überschlugen sich.. hatte er irgendwo Taschentücher oder sogar ein entsprechendes Magazin rumliegen lassen und stand sein Mund jetzt so fassungslos offen, wie er sich fühlte? Er hielt sich nun nicht gerade für prüde, aber die Offenheit, mit der sie immer mal wieder über Sex sprach, machte ihn stets aufs neue perplex und so stand er sicherlich mehrere Sekunden sprachlos rum. Er fragte sich ob sie seine Hilflosigkeit genoss oder es wirklich gar nicht bemerkt hatte, denn sie fuhr fort: „Und hier“, sie stand jetzt neben seinem Schreibtisch und deutete auf seinen PC, „würde ich doch bestimmt Pornos drauf finden“. Ja, würde sie.. und nicht unbedingt wenige. Er musste an ein anderes Mal vor einigen Jahren denken, wo sie ihn so furchtbar aus dem Konzept gebracht hatte, als sie aus der Stille heraus fragte, ob er schon mal einen Porno gesehen hätte. Leugnen erschien ihm sinnlos, war er doch schon seit zahlreichen Monaten Single, und so bejahte er. Sie erwiderte noch, dass sie so was langweilig fände und dann herrschte wieder Stille. Auch jetzt herrschte Stille und trotzdem war es dieses Mal anders. Es wirkte auf ihn wie die Ruhe vor dem Sturm.
Erneut bemerkte sie seinen Gedankengang nicht oder ignorierte sein Schweigen schlicht. „Ich glaube jedenfalls, das du öfter hier vorm Rechner sitzt oder auf dem Bett liegst und wichst“. Sie setzte sich auf den Drehstuhl vorm Computer und er ließ sich automatisch auf dem Bett nieder, vor dem er seit einiger Zeit regungslos stand. „Denkst du dabei auch mal an mich?“ Erneut wanderten seine Gedanken.. diesmal zu dem Tag als sie beide nachmittags auf ihrer Couch vorm Fernseher eingenickt waren. In seiner Vorstellung gibt er aber zum Abschied keinen Kuss auf die Stirn, als er Abends erwacht und feststellt gehen zu müssen, sondern auf den Mund und spürt wenige Augenblicke danach ihre Zunge an seinen noch geschlossenen Lippen. Nein, in dieser Version verlässt er erst am Morgen ihre Wohnung. Er nickte verlegen. „Nun, ich nehme das mal als Kompliment hin.“ erwiderte sie mit einem neutralen Gesichtsausdruck. Das sie sich nun nicht darüber freuen würde und selbst ihr das nun etwas unangenehm sein könnte war ihm eigentlich klar. Jede andere Frau würde ihn vermutlich zurechtweisen und danach nie wieder ein Wort mit ihm reden. Deshalb bereitete er sich innerlich nun zumindest auf mittelschwere Kritik vor.
„Ich hatte dir ja mal erzählt, dass Pornos mich nicht an machen“ unterbrach sie nun auch diese mehrere Sekunden lange Pause, die entstanden war. „Aber wenn du magst, kannst du dir gleich jetzt einen runter holen… das würde ich recht interessant finden.“ Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Er überlegte noch einmal und kam zu dem gleichen Schluss: Ihre Worte wurden nicht vom ihm irgendwie versaut interpretiert, sondern waren tatsächlich so gemeint. Dennoch äußerte er seine Verwirrung automatisch in einem „Wie bitte?“. Sie lächelte, „Oh, du hast schon verstanden, aber lass es mich ruhig noch mal klar stellen: Ich möchte sehen, wie du dich selbst befriedigst.“
Der Gedanke im Beisein einer anderen Person zu wichsen reizte ihn schon, aber noch interessanter fand er die Tatsache, dass er sich dabei ihren tollen Körper nicht vorstellen musste, sondern sie einfach ansehen konnte. Er lehnte sich zurück, zögerte noch mal kurz und versuchte in ihrem Gesicht zu erkennen ob sie ihn trotz ihrer Bestätigung nur auf den Arm nehmen wollte und öffnete zaghaft seine Hose als er auch nach ein paar Minuten nichts als geduldiges Warten erblickte. Durch seine Boxershorts zeichnete sich sein inzwischen erregter Schwanz schon ziemlich deutlich ab. Sie schürzte die Lippen ein wenig und er schwankte in seiner Interpretation zwischen „soweit in Ordnung“ und ein wenig Aufregung ihrerseits. Also schob er denn Bund seiner Shorts runter und sein Ständer federte ein wenig von seinem Körper ab. Er sah ihr unentwegt in die Augen und so entging ihm nicht ohne Stolz das sie sein bestes Stück mehrere Sekunden musterte bis sie ihren Blick wieder auf sein Gesicht richtete.
Sie nickte ihm kaum merklich zu, was er deutete, es sich jetzt wirklich während ihrer Anwesenheit selbst zu machen. Noch immer verblüfft griff er also mit seiner rechten Hand an seinen erhärteten Penis und rieb seinen Riemen in einer halbgeschlossenen Faust zu voller Größe. „Ich hätte echt nicht gedacht das du diesen Vorschlag tatsächlich annimmst. Der Fairness halber gebe ich dir die Erlaubnis in Zukunft beim Wichsen an mich zu denken“, sagte sie schelmisch zwinkernd. „Um’s sogar noch ein wenig realistischer zu machen: Ich mag’s am liebsten doggy. Aber dich würde ich als jemand, der sich gerne reiten lässt einschätzen. Reite ich dich in deiner Fantasie?“ Wieder einmal hatte sie mit ihrer Einschätzung voll ins Schwarze getroffen und er nickte erneut. Sein Schwanz war mittlerweile mehr als bereit und so bildete er mit Zeigefinger und Daumen einen Ring um seine Eichel und bewegte die Hand langsam auf und ab, während er ihr unentwegt in die Augen schaute.
„Wollen wir das mal ein wenig interessanter gestalten… deine üblichen Wichsvorlagen werden ja auch nicht voll bekleidet sein“ und zog ihren Pullover aus. Ihr recht neutraler weißer BH würde nun nicht gerade als Reizwäsche durchgehen, aber der Inhalt ließ seinen Schwanz in der Tat zucken. Er hatte ihre Oberweite bekleidet schon oft bewundert, wenn sie etwas engeres oder sogar was mit einem schönen Ausschnitt anhatte UND er glaubte dabei nicht erwischt zu werden. Auf einen Wunsch von ihr hin hatte er sogar mal Unterwäsche für sie aus dem Urlaub mitgebracht und wusste deshalb auch ihre Grö0e (75c). Obwohl es unwahrscheinlicher als 6 richtige wäre, hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, diese einmal vorgeführt zu bekommen.
Nun besah er auch den Rest ihres Körpers. Zwar kannte er sie schon mehrere Jahren lang und hatte sie in all der Zeit schon oft bewundert, aber trotzdem sah er sie nun mit ganz anderen Augen. Zum Beispiel fiel ihm jetzt absurderweise auf, dass sie die einzige Frau war die er kannte, die auch mit ihren relativ kurzen Haaren sexy aussah. Ihre glatten braunen Haare endeten schon an ihrem schlanken Hals. Allein ihre ebenfalls braunen Augen und ihre vollen Lippen könnte man vermutlich stundenlang anstarren, wenn da nicht noch ihr wundervoll kurviger Körper wäre. Neben der von ihm so geschätzten Oberweite war auch ihr Hinterteil, insbesondere in der recht engen Jeans die sie heute anhatte, genau das perfekte Mittelmaß zwischen zu ausladend und zu flach.
„Ja, deine Blicke gefallen mir schon ganz gut, aber du siehst mir irgendwie immer noch nicht aufgegeilt genug aus“. Sie schob zuerst einen Träger ihres BHs von der Schulter, befreite ihren Arm aus dieser schmalen Fessel und wiederholte das gleiche Spiel dann auf der anderen Seite. Nun wurden die beiden Körbchen nur noch an Ort und Stelle gehalten, weil sie so gut ausgefüllt wurden. Mit einer langsamen Bewegung zog sie den BH nach unten und ihre herrlichen Brüste zeigten sich ihm nun in voller Pracht. Ziemlich genau das hatte er sich insgeheim als Krönung der potentiellen Wäschevorführung bereits vorgestellt – das er aber dabei vor ihren haselnussbraunen Augen masturbierte, kam ihm aber bislang nie in den Sinn. Nachdem er sie ja noch nicht mal irgendwann in Bikini oder dergleichen gesehen hatte bekam er ihre Brüste jetzt sie sogar unverhüllt zu Gesicht.. vielleicht sollte er wirklich mal Lotto spielen.
„Jetzt kannst du dir bestimmt deutlich besser vorstellen wie es wäre an meinen Nippeln zu saugen“ und spielte mit einer Hand an ihren aufgerichteten Brustwarzen. „Als Pornofreund hast du dir doch bestimmt auch schon mal vorgestellt über meinen Titten zu kommen, oder? Das finde ich selbst nicht so toll, aber hab das auch schon ein paar Mal machen lassen. Ich glaube das gibt Männern noch mal so ’nen Kick.. ich hab dann nämlich den Eindruck als würden die gleich doppelt so hart abspritzen und wenn es meinen Stecher anmacht turnt mich das wiederum an. Ach Quatsch was frag ich. So wie du auf meine Möpse starrst, wenn du glaubst ich krieg’s nicht mit, hast dir bestimmt sogar schon vorgestellt meine Titten zu ficken.“
Vor Schreck auch hier wieder durchschaut worden zu sein, verharrte er plötzlich regungslos. Noch deutlicher hätte er das nun allerdings kaum zugeben können, denn dadurch wusste sie nun auf der richtigen Fährte zu sein und lächelte verschmitzt. Sie presste ihre Brüste mit beiden Händen zusammen. „Hmmm, da hättest du also gern deinen Schwanz zwischen, he?“, schnurrte sie. In der Tat gefiel ihm der Gedanke außerordentlich gut und nahm seine Wichsbewegung wieder auf. Ohne ihre Brüste loszulassen strich sie nun mit ihren Daumen über ihre dunklen Brustwarzen und mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen, so das sie verführerisch glänzten. Er war hin und her gerissen wohin er nun schauen sollte, verfolgte jedoch ihr Zungenspiel die wenigen Sekunden die es andauerte und widmete sich dann wieder dem Rest der vor ihm sitzenden Schönheit. „Auch das wäre kein Neuland für mich. Was glaubst du denn, wann mir auf die Titten gespritzt wurde oder hast du wirklich angenommen das jemand, der in mir drin ist, freiwillig seinen Schwanz wieder rauszieht? Ganz zu schweigen, ob ich ihn das lassen würde.“ Nachdem sie ja auch sonst immer ziemlich direkt war, gab es eigentlich wenig wobei er sich nicht vollstellen konnte das sie es im Bett schon mal ausprobiert hätte, aber diese Auskunft verleitete ihn trotzdem dazu seinen Ständer etwas schneller zu bearbeiten. Sowohl das Bild das sich dabei vor seinem inneren Auge abspielte, als auch ihre nun ziemlich verruchte Art zu reden erregte ihn ungemein.
„Na, verkraftest du noch ’ne Info?“ Wie üblich ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort, „Wenn der Sex richtig gut ist oder spätestens wenn ich kurz vorm Höhepunkt bin kann ich ziemlich laut werden. Wenn mich eine ordentlich pralle Rute ausfüllt, muss ich meiner Lust meist bei jedem Stoss Luft machen. Wie läuft’s in deinen Fantasien ab? Stöhne ich deinen Namen? Fordere ich dich auf mich tiefer zu ficken? Das bekommen übrigens wirklich einige meiner Macker zu hören. Ich hasse es, wenn die nur die Spitze so ein bisschen reinhalten.. ganz oder gar nicht.“ Mit ihrer rechten Hand massierte sie sich nun im Schritt ihrer Jeans. „Ein bisschen feucht macht mich das schon was ich da sehe. Einen schönen harten Schwanz hast du da. Ich muss schon zugeben, dass ich mir tatsächlich gut vorstellen könnte den zu reiten.“ Er war sich nicht sicher ob er sich das nur einbildete, aber bei dem Geständnis schien ihm jedenfalls sein Penis noch dicker zu werden.
„Vielleicht lass ich dich nachher sogar mal anfassen wie warm ich im Schritt bin. Das fühlt man sogar durch meine Jeans durch. Wenn ich noch ein wenig feuchter werde, könnte es sogar sein das ich die ausziehe. Würde dir das gefallen meine juckende Klit durch den Slip zu streicheln?“ Natürlich würde ihm das gefallen, aber statt zu antworten (denn noch nie im Leben hatte er je eine rhetorischere Frage gehört), wichste er seinen Schwanz nur noch etwas schneller. Überhaupt stellte er fest seit geraumer Zeit kein einziges Wort mehr gesprochen zu haben. Seit er vor einigen Minuten seinen Ständer in die Hand genommen hat, stachelte sie ihn mit nackter Haut und heißen Erzählungen an, die seinerseits einfach keinerlei verbale Reaktion benötigte.
„Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Ich kann in deinen Augen sehen, wie spitz du bist. Aber auch wie flott du deinen Penis bearbeitest ist kein schlechter Hinweis“, stellte sie wieder lächelnd fest. „Du willst mich berühren.“ Beide Hände kneteten ihre wundervollen Brüste aufs neue. „Und ich glaube du würdest im Moment alles dafür tun um mich zu ficken. Nicht nur meine Titten, obwohl du dir scheinbar sehr gern anschaust. Ich bin der festen Überzeugung das du dein Ding am liebsten in meiner Möse versenken möchtest.“ Ihre rechte Hand wanderte abermals tiefer und drückte sich zwischen ihre Beine, während der Zeigefinger ihrer anderen Hand um ihre aufgestellte Brustwarze kreiste. Nach einigen Sekunden nahm sie ihren Finger in den Mund und lutschte einige Zeit genüsslich daran, um sich dann mit der nun feuchten Fingerspitze wieder mit ihrem Nippel zu befassen. Sie hatte in allen Punkten recht. Es schien ihm, als könne sie in ihm lesen, wie in einem Buch. Um so mehr freute es ihn das sie ihm nicht nur einige ihrer sexuellen Geheimnisse mitteilte, sondern es sich halbnackt unter seinen Blicken nun ihrerseits beinahe schon selbst machte.
„Ob ich dich ein wenig spielen lasse muss ich also noch entscheiden, aber wenn ich es mir mal wieder selbst mache kann ich dir jetzt schon sagen, dass ich an diese Situation denken werde. Zwar polier ich meine Perle nicht allzu häufig allein, aber manchmal muss ich’s mir einfach selbst besorgen wenn ich spitz bin, allerdings grad kein Kerl zur Stelle ist. Ich hab sogar ’nen Vibrator, aber benutz den selten. Ich glaube sogar fast jede Frau hat einen.. entweder wirklich selbst gekauft oder von irgendeiner Scherzkeks Freundin geschenkt bekommen. Na jedenfalls will ich dann was großes hartes tief in mir spüren und wenn ich den das nächste Mal benutze werd ich mir wohl vorstellen das es dein geiler Schwanz ist, der in mich eindringt.“
Seine anfangs noch ein wenig geöffneten Beine schlossen sich nun gänzlich, seine Hüfte stieß inzwischen jeder Abwärtsbewegung seiner Hand entgegen und seine freie Hand knetete leicht seine Hoden. „Spürst du jetzt deinen Saft hochsteigen? Stell dir erst vor wie’s wäre, wenn du in mir abspritzen würdest. Wenn ich also mit gespreizten Beinen auf dir hocke und während du dein Sperma in mich reinpumpst, deinen harten Penis immer wieder tief in mich reinschiebe. Meine Brüste würden dabei mit jedem Stoss nur wenige Zentimeter vor deinem Gesicht wippen. Oder würdest du tatsächlich sogar lieber über meinen Titten kommen? Du würdest dann mit deinem Prügel in der Hand über mir stehen und abspritzen.. dein Samen würde auf meinen Brüsten landen und über meine harten Nippel laufen. Etwas davon würde bestimmt auch auf meinen Bauch tropfen“
In der Tat war er seinem Orgasmus nah. Er zwang seinen Blick von ihrer eigenen Massage im Schritt nach oben, vorbei an ihren vollen Brüsten und sah ihr wieder direkt in die Augen während seine eigene Hand immer schneller an seinem Schwanz entlang glitt. Sie wusste das es nun soweit war und er das sie es wusste. „Komm“ feuerte sie ihn erneut an „spritz alles ab!“. Selbst wenn er es hätte zurückhalten wollen, hätte er es nicht mehr gekonnt und so entlud sich seinen Samen über seinem T-Shirt. Auch hätte er gern den Augenkontakt beibehalten, aber während seines Höhepunktes warf er unwillkürlich den Kopf in den Nacken und schloss seine Augen. Zum Glück ließ sie ihren Kommentar nicht abbrechen, „Oh ja, spritz jetzt ab. Schieß deinen Sack leer für mich. Zeig mir das ich dich anmache. Wichs deinen geilen Schwanz ganz für mich allein.“. Zweifellos um ihn gänzlich wahnsinnig zu machen begann sie jetzt so zu stöhnen, als hätte sie selbst einen Orgasmus. „Mmmhh, Oooh, Aaaaah!“
Ladung für Ladung schoss aus seinem Schwanz, während er nun noch einige Male ruckartig seine Vorhaut hin und her bewegte. „Das ging ja recht schnell, aber ich bin recht froh das du schon gekommen bist, denn das hat mich ziemlich scharf gemacht. Ich hoffe bei dem was ich jetzt vorhabe wirst du jedoch etwas länger durch halten. Ich dachte, da solltest du ruhig schon mal gekommen sein. Wäre jetzt eigentlich nur noch die Frage, ob zuerst meine Lieblingsstellung oder gleich deine. Vielleicht lässt sich sogar noch der eine oder andere Wunsch von dir verwirklichen, aber jetzt zieh erst mal das klebrige Shirt aus…“
Namen und Altersangaben habe ich bewusst weggelassen, damit jeder der mag sich hineinversetzen kann. Der Anfang und einzelne Informationen mittendrin sind so passiert, das eigentliche Geschehen ist jedoch reine Fantasie. Über Meinungen, Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen. Das ist meine erste Geschichte (habe noch drei andere mehr oder minder fertige), also habt ggf. ein wenig Nachsicht mit mir.
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