Teil 1: Eine Herrin für meine Frau.
Ein kleines Vorwort vorab: Es ist schon eine Weile her, dass ich meine letzte Geschichte geschrieben habe. Ich hoffe, ich habe es nicht verlernt. Die folgende Geschichte ist natürlich mal wieder reine Fiktion! Na ja, fast! Denn ein paar Details dieser Geschichte durfte ich auch schon real mit meiner Frau erleben. Was davon tatsächlich passiert und was Erfindung ist, bleibt natürlich eurer Fantasie überlassen. Nur soviel: wir führen ein sehr experimentierfreudiges Sexleben. Nun viel Spaß beim Lesen. Ich freue mich auf Eure Kommentare und werde versuchen alle Mails zu beantworten.
Wir hatten einige sehr stressige Wochen hinter uns und so entschieden wir uns spontan, ein verlängertes Wochenende in einem Wellnesshotel zu verbringen. Das Hotel ist von zahlreichen Baggerseen umgeben und bietet außer der schönen Lage ein hervorragendes Wellness-Angebot und eine ausgezeichnete Küche.
Als wir unser Zimmer betraten waren wir geradezu überwältigt. Wir hatten eine Maisonettesuite gebucht, aber die Räumlichkeiten sollten all unsere Erwartungen übertreffen. Das Wohnzimmer im unteren Teil war geräumig, luxuriös mit allem ausgestatten, was zu einer perfekten Suite gehört und hatte einen großen Balkon, von dem man einen guten Blick auf die Hotelanlage und die dahinter gelegenen Seen hatte. Das Schlafzimmer der Suite befand sich in der offenen Galerie. Ein riesiges Bett und edle Holzmöbel bestimmten das Ambiente. Das Bad war offen vom Schlafbereich zugänglich und bot neben einer großen Dusche auch eine Badewanne, die direkt am hellen Fenster gelegen war. Man konnte also während des Bades den herrlichen Blick über die Landschaft genießen. Und da sich die Suite im oberen Stockwerk des Hotels befand, war das Bad auch nicht von außen einsehbar.
Es war kurz nach 18.00h als wir unsere Koffer ausgepackt hatten und so entschieden wir, dass noch genügend Zeit für einen Besuch des Wellnessbereichs sei, bevor wir ins Restaurant gehen wollten. Wir verließen in Badesachen und darüber Bademänteln unsere Suite. Der Wellnessbereich war um diese Zeit kaum noch besucht. Auf den Liegen um den Pool lagen noch einige wenige Gäste. Darunter auch eine offensichtlich allein stehende Frau um die Ende Vierzig, die uns beiden sofort auffiel, als wir zu zwei freien Liegen an ihr vorbei gingen. Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck und obwohl sie nur einen Bikini trug wirkte sie sehr schick. Ihr Körper war für ihr Alter gerade zu fantastisch. Unter dem weißen Bademantel den sie trug schimmerte ein prall gefüllter schwarzer Bikini hervor, der vorne in der Mitte von einem goldenen Ring zusammen gehalten wurde. Sie hatte eine sehr weibliche Figur, ohne jedoch irgendwie dick zu wirken. Ihre großen schwarzen Locken lagen voluminös auf ihren Schultern.
Ich bemerkte, dass Sabrina sofort einen Blick auf ihre üppige Oberweite geworfen hatte und konnte mir ein kleines Lächeln kaum verkneifen. Ich weiß nur zu gut, wie sehr meiner Frau große Brüste gefallen. Sie ist regelrecht fasziniert davon, was vielleicht auch daran liegt, dass sie eher kleine Brüste hat. Auch die Dame bemerkte uns, als wir an ihr vorbei gingen. Obwohl sie in ihr Buch vertieft zu sein schien, schaute sie kurz auf und warf uns einen freundlichen Blick zu. Ich hatte das Gefühl, dass sie vor allem meine Frau ziemlich genau von oben bis unten gemustert hatte. „Vielleicht könnte das noch eine interessante Bekanntschaft werden“ dachte ich mir, als wir unsere Badetücher auf den Liegen ausbreiteten.
„Du scheinst hier ganz schön für Interesse zu sorgen“, sagte ich leise zum meiner Frau. „Wieso?“, antwortete sie mir mit gespielter Unschuld. „Hast Du etwa nicht gemerkt, wie sie Deinen Körper gemustert hat?“ Als ich in diesem Moment zu der Dame im Liegestuhl schaute, bemerkte ich, dass sie wieder in unsere Richtung schaute und. „Ich glaube fast, Du gefällst ihr!“ „Ist mir gar nicht aufgefallen“, entgegnete Sabrina unschuldig. „Du hast ja auch nur auf ihre Titten gestarrt!“ „Die sind aber auch echt geil“ antwortete Sie mit einem breiten Grinsen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Meine Frau faszinierte mich immer wieder aufs Neue. Sabrina drehte sich zu der Dame um und lächelte ihr zu, was sie freundlich erwiderte. Immer noch in ihre Richtung gedreht legte meine Frau nun langsam ihren Bademantel ab. Darunter kam ihr perfekter Körper zum Vorschein, dessen aufregendsten Stellen nur von einem extrem knappen, rosafarbenen Bikini bedeckt wurde.
Das Oberteil war gerade einmal breit genug, um ihre zarten Nippel zu bedecken, die sich jedoch bereits deutlich unter dem Stoff abzeichneten. An den Innen- und Außenseiten war deutlich der Ansatz ihrer kleinen, aber wohlgeformten und sehr festen Brüste zu sehen. Der ebenfalls extrem schmale Streifen des Tanges bedeckte nur knapp ihr Lustzentrum. Der String, der Teil zwischen den Pobacken verschwand betonte ihren festen Hintern. Als meine Frau ihren Bademantel komplett hatte fallen lassen, drehe sie sich um und beugte sich weit nach vorne um das Handtuch auf ihrer Liege zu Recht zu legen. Dabei präsentierte sie der Dame geradezu in obszöner Wiese ihren Hintern. Das Lächeln auf deren Gesicht wurde bei diesem Anblick noch breiter und geradezu auffordernd. Sie schien noch mehr sehen zu wollen.
Sabrina legte sich mit einem leichten Grinsen neben mich. „Du bist ja ein richtig kleines Luder“, sagte ich provokant. „Ja, vielleicht!“, antwortete sie. „Es macht mich total scharf, mich der Dame etwas zu zeigen!“ Deren Aufmerksamkeit galt nun ausschließlich uns. Sie hatte ihr Buch beiseite gelegt und war in ihrer Liege etwas nach oben gerutscht. Ganz offensichtlich und mit einem leichten Grinsen auf den Lippen beobachtete sie uns. Und nicht nur sie! In diesem Augenblick fiel mir auf, dass nur wenige Meter von ihr entfernt auch jemand anderes auf uns aufmerksam geworden war. Ein gut 60 Jahre alter Kerl mit ziemlichem Bierbauch lag aufmerksam auf seiner Liege und beobachtete uns. In der Liege neben ihm lag seine Frau, die zu schlafen schien. So genierte er sich auch nicht, seine Beine rechts und links neben die Liege zu stellen und uns seinen bereits halbsteifen Schwanz unter seiner dünnen Badehose zu präsentieren.
„Du hast noch mehr Zuschauer!“, flüsterte ich meinem Schatz zu und deutete in seine Richtung. Sein Anblick schien sie fast zu erschrecken. „Oh Gott, ist der eklig!“, kam sofort von ihr leise in meine Richtung. „Egal!“, antwortete ich streng. „Du hast angefangen und jetzt machst du auch schön weiter! Der soll sich ruhig an Dir aufgeilen!“. Meine Aufforderung schien Sabrina zu gefallen. „Ja, Herr!“, antwortete sie demütig lächelnd mit leicht erregter Stimme. Sie liebte es, von mir vorgeführt zu werden. „Und jetzt zeig Ihr Deine Titten!“, forderte ich meine Frau auf und deutete in Richtung der Dame, die immer noch mit größtem Interesse zu uns rüber schaute.
Ganz langsam, fast zittrig vor Aufregung, wanderte die rechte Hand meiner Frau über ihren Bauch nach oben zum schmalen Stoffdreieck, das ihre linke Brust bedeckte. Ihre Augen wanderte dabei um her, um sicher zu gehen, dass uns sonst niemand beobachtete, der vielleicht Anst0ß daran nehmen könnte. Ihre Fingerspitzen verschwanden sanft unter dem Bikini und sie begann leicht ihre erregten Nippel unter dem Stoff zu streicheln. Dann kamen ihre Finger wieder zum Vorschein. Sanft griff sie den Rand des Bikinis und schob ihn langsam über ihre Brust. Ihr steinharter Nippel sprang förmlich darunter hervor. Sabrina schob den Stoff zum äußeren Rand ihrer Brust und ließ ihn dort liegen. Ihre Hand wanderte über ihren Nippel zurück. Wieder wippte dieser bei der leichten Berührung. Dann lag ihre kleine Titte komplett frei. Frei für die Blicke der Dame und des alten Kerls, der immer geiler in unsere Richtung schaute.
Die Dame lächelte und nickte meiner Frau zu. Sie schien sie auffordern zu wollen, noch mehr von Ihr zu präsentieren. Die Situation machte Sabrina rasend. Ohne dass es eine erneute Aufforderung meinerseits benötigte, wanderte ihre Hand nun weiter zu ihrer rechten Brust. Ohne zu zögern ergriffen ihre Finger den Stoff des Bikinis und stülpte ihn über ihre andere Titte. Nun lag sie oben komplett entblößt vor den Augen der Dame und des alten Kerls. Aber nun schien sie nicht mehr zu bremsen zu sein. Mit beiden Händen ergriff sie ihre Titten und knetete sie sanft. Dabei blickte sie voller Erregung in Richtung der Dame, die ihre Blicke mit einem lüsternen Lächeln beantwortete.
Der Blick, mit dem die Dame meine Frau betrachtete war eindeutig. Sie wollte mehr sehen. Schon mit ihren Blicken übte sie eine mächtige Dominanz auf Sabrina aus, der meine devote Sabrina nicht wiederstehen konnte und vor allem in diesem Moment auch nicht zu wollen schien. Die Dame nickte auffordern mit dem Kopf. Ihre Augen wanderten dabei über den straffen Bauch zum Unterleib meiner Frau. Gehorsam und voller Erregung öffnete Sabrina ihre Schenkel und legte ihre Beine über die Ränder der Liege. Nun bot sie ihrer Zuschauerin einen herrlichen Blick zwischen ihre Beine. Der zarte rosafarbende Stoff, der ihre Fotze sanft bedeckte zeigte einen deutlichen Fleck genau über ihrer Spalte.
„Schieb ihn beiseite!“ befahl ich meiner Frau. Doch dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, denn im selben Augenblick wanderten schon ihre Finger zu ihrem Lustzentrum. Ohne zu zögern schob sie den dünnen Stoff beiseite und eröffnete damit den freien Blick auf ihre frisch rasierte Pflaume. Ihre wohlgeformten, schmalen Schamlippen glänzten vom Saft, der sich langsam über ihre Fotze ausbreitete. Die beiden Piercings, die ihre Klitoris und ihre linke Schamlippe schmückten glitzerten auffordernd. Sabrinas Finger wanderten langsam durch ihre nasse Pflaume und zogen dann ihre Schamlippen auseinander. Der alte Kerl, der im Hintergrund saß, konnte sein Glück kaum fassen. Immer wieder schaute er zu seiner Frau herüber um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich schlief. Dann wanderte sein lüsterner Blick zurück zum Körper meiner Frau. Seine Hand war zwischen seine Beine gewandert und er rieb sich nun ganz offensichtlich den Schwanz durch seine Badehose.
Allein mit ihren Blicken hatte die Dame meine Frau bereits unter ihrer Kontrolle. Und Sabrina folgte wie eine gehorsame Sklavin ihrer Herrin. Diese Situation erregte sie ungemein. Sie war bereits jetzt, als sie sich der Dame präsentierte in einem Stadium der Geilheit, in der Sie fast zu allem bereit gewesen wäre. Und ihre Herrin schien dies zu erkennen. Nachdem sie für eine Weile den Anblick der Fotze meiner Frau genossen hatte, erhob sie sich von ihrer Liege und ging an uns vorbei in Richtung des Saunabereichs. Im Vorbeigehen sagte sie: „Kommt doch mit, wenn ihr euch traut!“ Ohne unsere Antwort abzuwarten ging sie weiter. „Na komm! Das willst Du Dir doch sicher nicht entgehen lassen!“ sagte ich zu meiner Frau und stand auf. „Mit Sicherheit nicht!“ antwortete sie und erhob sich ebenfalls von ihrer Liege. Dabei rückte sie ihren Bikini wieder zu Recht um die wesentlichen Stellen ihres erregten Körpers zu bedecken und um keine allzu große Aufmerksamkeit zu erregen. Ich nahm meine Frau bei der Hand und voller Spannung gingen wir ebenfalls in Richtung der Sauna.
Dort angekommen, konnten wir gerade noch sehen, wie sich die schwere Holztür hinter der Dame schloss. Wir legten unsere letzten Kleidungsstücke ab und betraten nur mit einem Saunatuch in der Hand die Sauna. Der Anblick der sich uns darin bot war fantastisch. Wie auf einem Thron saß die Dame in der Mitte der Sauna auf mittlerer Höhe. Ihre Haltung war aufrecht und elegant, wie die einer echten Herrin. Über ihrem Schoß lag ein schmales Handtuch und ihre üppigen Brüste waren geradezu beeindruckend. „Bleib stehen!“ befahl sie mit einer eindeutigen Geste meiner Frau, während ich zu ihr hinüber ging und mich neben Sie setzte. „Rebecca.“ stellte sie sich mir mit einem freundlichen Lächeln vor.
Wir begrüßten uns mit einem innigen Kuss, wobei ich es mir nicht nehmen ließ, ihre großen Titten kurz mit meiner Hand zu streicheln, was Sabrina mit großen Augen beobachtete „Weiß die Schlampe auch, wie sie mich anzusprechen hat!“ fragte sie ernst in Sabrinas Richtung. „Ja, Herrin!“, antwortete meine Frau demütig während ihr Blick zum Boden wanderte. „Machen Dich meine Titten geil?“, fragte Sabrina streng. „Ja, Herrin, Sie sind wunderschön!“ „Das kann ich mir gut vorstellen, dass Du auf meine Euter stehst — bei den kleinen Tittchen, die Du hast. Und glaubst Du, dass mich deine Tittchen anmachen oder weshalb hast Du sie mir vorhin gezeigt?“ „Mein Herr hat es mir befohlen, Herrin. Er wollte mich Ihnen präsentieren!“ „Na, dann wollen wir mal weitermachen, wo Du vorhin aufgehört hast!“ entgegnete Rebecca. „Setz dich neben mich!“ Befahl Sie streng, was meine Frau ohne zu zögern befolgte.
Wie ein schüchternes Mädchen nahm sie mit fest zusammen gepressten Schenkeln neben ihrer neuen Herrin Platz. Die lehnte sich genüsslich zurück und betrachtete erstmal ausgiebig mit strengem Blick den Körper ihrer Sklavin von der Seite. Sabrina stützte sich mit den Händen auf der Holzbank ab, so dass ihre kleinen Titten prächtig zur Geltung kamen. Ihr Gesicht war noch immer zum Boden gerichtet, Doch nach kurzem Zögern drehte sie ihren Kopf leicht und warf Rebecca einen verführerisch demütigen Blick zu. „Du willst wohl, dass ich mit Dir spiele?“ fragte ihre Herrin mit einem süffisanten Lächeln auf ihren vollen Lippen. „Vielleicht!“, entgegnete meine Frau mit leicht frechem und verführerischem Unterton. „Die kleine Sklavin meint wohl, Sie könne frech werden? Das werde ich Dir ganz schnell wieder austreiben!“ entgegnete Rebecca. „Steh auf! Dreh Dich um und knie Dich auf die Bank!“ befahl sie herrisch.
Meine Frau folgte ihr ohne zu zögern. Sie richtete sich von der Bank auf, drehte sich und kniete sich zurück auf die Bank. Und dass ihre Herrin erneut einen Befehl hätte erteilen müssen, machte sie ein Hohlkreuz und streckte sie ihren Hintern für die folgende Bestrafung weit heraus. „Du zählst mit!“ befahl Rebecca und im selben Moment klatsche ihre Hand auf den schweißnassen Hintern meiner Frau. „Eins!“ japste Sabrina kleinlaut, aber mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme. Kurz ließ Rebecca ihre Hand sanft auf dem Hinterteil meiner Frau kreisen bevor sie wieder ausholte. „Zwei!“ — der nächste Schlag traf sie noch fester, doch wieder gefolgt von einer zärtlichen Berührung. „Drei!“, „Vier!“ „Fünf!“ Mit jedem Schlag wuchs die Erregung in der Stimme meiner Frau. Bis zum zehnten Schlag steigerte sich dieses Spiel, bevor Rebecca ihre Sklavin aufforderte sich wieder neben sich zu setzen.
Ich hatte mich in die Ecke der Sauna zurück gelehnt und genoss dieses Schauspiel der beiden Frauen. Die Erregung steigerte sich in mir ins Unendliche und so massierte ich mir sanft meinen steinharten Schwanz, während ich die beiden beobachtete. So hatte ich auch kaum wahrgenommen, dass sich etwas vor der Sauna regte. Rebecca aber sehr wohl. „Spreiz deine Beine, Schlampe!“, befahl sie streng meiner Frau. Sabrina schien von ihrer Erregung komplett gefesselt zu sein und hatte wohl nichts, von dem Schatten, der vor der Türe aufgetaucht war, mitbekommen zu haben. Gehorsam öffnete sie ihre beiden Schenkel genau in Richtung Ausgang der Sauna. Plötzlich wurde die Türe von außen geöffnet.
Splitternackt und mit einem deutlich halb steifen Schwanz stand der alte Kerl mit einem Mal mitten in der Sauna. Sabrina erschrak sofort bei seinem Anblick und versuchte ihre Schenkel zu schließen. Doch Rebeccas Hand verwehrte ihr dies. Sie drückte die Beine meiner Frau wieder auseinander und bestrafte ihren Ungehorsam mit einem kräftigen Schlag auf ihre nasse Fotze, der sie ausstöhnen und ihren ganzen Körper erzittern ließ. „Störe ich etwa?“ fragte der alte Kerl lüstern, wobei seine rechte Hand zu seinem Schwanz wanderte und ihn leicht wichste. „Ganz und gar nicht!“ entgegnete ihm Rebecca. „Los zeig ihm dein geiles Fötzchen!“ forderte sie Sabrina streng auf. Die Geilheit meiner Frau schien bereits grenzenlos zu sein, denn ohne zu zögern öffnete sie ihre Beine und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. „Mein geiles Stück!“, dachte ich bei mir. Sie machte es genau, wie ich es immer von ihr forderte und wie sie es von mir gelernt hatte.
„Gefällt dir die kleine Nutte?“ fragte Rebecca in Richtung des alten Kerls. Dessen Augen schienen förmlich an der Fotze meiner Frau zu kleben. Ohne seinen Blick auch nur für einen kleinen Moment von Sabrinas Möse abzuwenden antwortete er: „Ja! Das ist ne richtig geile Fotze!“. Dabei wichste er seinen mittlerweile fast komplett harten Schwanz immer heftiger. Ich lehnte mich völlig entspannt in die Ecke und betrachtete das Schauspiel mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. „Willst Du sie befummeln?“, fragte Rebecca auffordernd den alten Wichser. „Oh gerne und wie!“ „Na dann komm und bedien Dich!“ Der Kerl kam auf meine Frau zu und blieb in geringstem Abstand vor ihr stehen. „Sitz aufrecht!“, befahl Rebecca, was Sabrina sofort befolgte. Dadurch hing der Schwanz des alten Kerls, den er immer noch wichste nur wenige Zentimeter vom Gesicht meiner Frau entfernt. Demütig schaute sie zu Boden.
Die andere Hand streckte er zu den kleinen Titten meiner Frau. Unsanft griff er ihre rechte Brust und quetschte sie regelrecht mit seiner dicken Pranke. Sabrina stöhnte leicht auf vor Lust und Schmerz. Der Kerl jedoch stöhnte laut: „Du geiles Stück!“, wobei er immer heftiger seinen komplett harten Schwanz wichste. Er war nicht besonders groß bestückt, eher klein, aber dafür war sein Prügel genauso fett wie sein Bauch. Seine Hand wanderte weiter zur linken Titte meiner Frau und quetsche auch diese. Dann beugt er sich vor und seine Hand verschwand zwischen ihren immer noch weit gespreizten Beinen. Voller Wollust strich seine Pranke durch die triefend nasse Möse meiner Frau. Sie stöhnte vor Geilheit und schien ihm regelrecht ihre Fotze entgegen zu strecken. Dann drang er hart mit zwei Fingern in sie ein. Sabrina biss sich auf die Lippen. Sie war kurz davor zu explodieren. Mit harten aber langsamen Stößen begann er sie zu mit seinen Fingern zu Ficken.
Meine Frau stöhnte lauter und lauter. Dann verließen seine Finger wieder ihre Fotze. Der alte Kerl richtete sich wieder auf und wendete sich Rebecca und mir zu: „Darf ich das geile Stück ficken?“ fragte er stöhnend. Auch er schien kurz davor zu sein zu kommen. So was Geiles hatte der alte Sack wohl schon seit Jahren nicht mehr erlebt. „Nein!“, antwortete Rebecca streng und für mich etwas überraschend. So wie sie sich bisher verhielt, hatte ich erwartet, dass sie meine Frau komplett hätte benutzen lassen. Aber sie reagierte genau richtig. Denn Sabrina wäre es nach ihrer momentanen Geilheit mit Sicherheit unangenehm gewesen, sich von einem solch ekligen Kerl hätte ficken zu lassen, auch wenn sie in ihrem momentanen Zustand zu allem bereit gewesen wäre. Und mir wäre es auch nicht recht gewesen. Der Kerl war einfach zu übel. Rebecca hatte das ganze Spiel komplett unter Kontrolle. Sie schien eindeutig Erfahrung damit zu haben.
„Aber sie wird deinen Schwanz blasen!“ antwortete sie befehlend. „Sie wird dir schön deine Ficksahne aus den Eiern lutschen!“ Rebecca beherrschte dieses Spiel wirklich perfekt. Ich stehe total drauf, zuzusehen, wie meine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst und das war genau das, was ich jetzt sehen wollte. Und Sabrinas Geilheit schien sich bei den Worten ihrer neuen Herrin nochmals zu steigern. Sie liebte es Schwänze zu lutschen und im Moment war es ihr egal, was für ein Schwanz es war. Der alte Kerl hielt ihr mit einem geil fiesen Lächeln auf den Lippen seinen Schwanz entgegen. Er schien mit dem Kompromiss mehr als einverstanden zu sein.
Sofort beugte sich Sabrina willig vor und öffnete ihre Lippen. Mit ihrer Zunge leckte sie einmal über die dicke Eichel vor ihr dann verschlang sie mit ihren Lippen den harten Prügel in voller Länge. Sie wollte im Moment kein zärtliches Liebkosen des Schwanzes mit ihren Lippen, kein zartes Blasen, sie wollte einfach diesen Schwanz mit ihrer gierigen Mundfotze bedienen und sich benutzen lassen. Der Kerl stöhnte laut auf, als sein Schwanz Sabrinas Mund verschwand.
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