Wo Flüche auch ihr Gutes haben

(Diese Geschichte spielt vor den Ereignissen der Shrek-Filmreihe)

Prinzessin Fiona, des Königshauses von Weit-weit-weg, döste am Fenster ihres Turmes; und betrachtete im dämmrigen Halbschlaf wie die Sonne den Rand der fernen Berge berührte. Der goldene Besatz ihres samtgrünen Kleides glänzte im rotgoldenen Licht, ebenso ihr karmesinfarbenes Haar.

„Gleich ist es soweit“, dachte sie, unschlüssig ob sie wieder traurig sein sollte oder nicht. Der Fluch war da, deshalb saß sie hier fest. Im höchsten Raum des höchsten Turmes, bewacht von einem feuerspeienden Ungetüm, bis der wahren Liebe erster Kuss sie endlich erlösen würde. Aber dieser Kuss ließ nun schon ganz schön lange auf sich warten. Seufzend erhob sich Fiona von ihrem Aussichtsplatz. Kein weißes Ross in Sicht, keine heroisch geschwungenen Reden zu hören, heute würde es wohl wieder nichts werden. Missmutig legte sie sich aufs Bett, betrachtete die letzten Strahlen des Sonnenuntergangs, und wartete darauf dass der Zauber seine Wirkung entfaltete. Sie spürte es bereits. Ein Kribbeln in allen Gliedern, welches der Verwandlung vorausging. Ein goldener Zauberschleier knisterte in der Luft, umfing sie vollkommen und hob sie über das Laken. Das Kribbeln wurde stärker, ihre Haut verlor die königliche Blässe und nahm einen satten hellen Günton an. Zugleich wuchsen ihre Muskeln; Bauch, Gesäß, Arme und Schenkel wurden feister. Der Stoff des Kleides spannte sich merklich, jedoch der Zauber sorgte dafür, dass es zu keinerlei Unsittlichkeiten kam. Ihre Ohren stülpten sich um bis sie wie kleine Trompeten aussahen, und ihre Nase wurde flach und gestubbst als hätte ihr jemand eine Schaufel übers Gesicht gezogen. Seufzend betastete Fiona ihre entstellten Züge. Ihre zierlichen Prinzessinenhände hatten sich in grobe Wurstfinger verwandelt, die jeden Bauernschmied in den Schatten stellten.

Für gewöhnlich bemühte sich Fiona bald nach der Verwandlung zu schlafen, in der Hoffnung erst aufzuwachen wenn schon der Morgen graute und alles wieder rückgängig machte. Aber nicht heute. Aus einem Grund der ihr selbst nicht ganz bewusst war, fand sie in dieser Nacht gefallen an ihrer zweiten Gestalt. Am Vormittag hatte sie sich an einem Blatt Papier in den Finger geschnitten. Nicht sehr tief, doch genug dass es ständig weh tat. Diese Verletzung war nun verschwunden. Ganz von selbst, als könnte ein solch lächerlicher Riss einem Oger ohnehin nichts anhaben. Alles hatte seine zwei Seiten, sie selbst war der beste Beweis dafür. Weshalb sollte nicht ihre ungeheuerliche Monstergestalt auch ihr Gutes haben?

Als Prinzessin war sie edel, zierlich, empfindsam, vornehm und sittsam. Aber nun…

Sie trat vor den Spiegel, der die Tür ihres Kleiderschrankes einnahm. Dass dieser noch nicht von ihrem Anblick zersprungen war hatte sie immer als gutes Zeichen gedeutet. Das volle grüne Gesicht das ihr daraus entgegen blickte sollte eigentlich nicht das ihre sein. Dennoch erkannte sich die Prinzessin ohne den Anflug eines Zweifels wieder. Die Backen mochten voller sein, der Mund breiter, aber sie war es. Und es fühlte sich gut an. Fiona öffnete den Mund und bestaunte ihren tiefen Rachen. Sie konnte sicherlich einen ganzen Apfel am Stück verschlingen. Oder eine Wurst. Ihr Atem ging plötzlich schneller. Der Gedanke, ein langes, schlauchförmiges Stück Fleisch ihre Kehle hinab gleiten zu lassen, erregte sie auf seltsame Weise. Ihr veränderter Leib reagierte ungestüm wie es für Oger typisch war. Zaghaft, unsicher was dies zu bedeuten habe, betastete sie ihre Hüften. Irgendwie schien ihr das richtig zu sein. Was immer mit ihr geschah, es hatte mit ihren Hüften zu tun. Überrascht stöhnte sie auf, als sich ihre kräftigen Finger in den Ogerspeck gruben. Die Berührung ihrer groben Hand fühlte sich gut an. Sie begann ihre Hinterbacken, die nun mit denen eines Pferdes konkurrieren konnten, fest zu kneten. Die wohlige Massage, die ein kleines Vöglein wohl mit Leichtigkeit zerdrückt hätte, verstärkte noch was mit Fiona vorging.

Der weiche Samt ihres Kleides kratze mit einem Mal auf ihrer grünen Haut, schien sie fast wund zu scheuern. Kurzentschlossen öffnete sie die Verschlüsse, der kostbare Stoff rutschte zu Boden. Fiona seufzte tief als die kühle Nachtluft ihre nackte Haut umspielte. Nur noch die Leibwäsche verblieb ihr. Verzückt betrachtete sie ihren Ogerkörper im Spiegel. Sie konnte es selbst kaum glauben, aber sie gefiel sich so. Kein zierliches Prinzesschen mehr, knochig und mit kaum nennenswerten Brüsten, sondern eine bullige Matrone, kraftstrotzend und voller Weiblichkeit. Der Anblick ihrer eigenen nackten grünen Haut weckte Gelüste in ihr, welche die Berührungen ihrer Hände kaum zu stillen vermochten. Mit zittrigen Fingern löste sie die Schleifen ihrer Korsage, der straff gespannte Stoff platzte ihr förmlich vom Körper. Sie keuchte erleichtert. So sehr hatte sie sich an das Tragen der engen Leibwäsche gewohnt, dass sie kaum noch bemerkte wie diese sie einschnürte. Nun, da ihr dicker Ogerbauch in Freiheit baumelte, wurde ihr klar welch ein Gefängnis ihre Kleidung darstellte. Als wäre der Turm in dem sie hockte noch nicht genug. Ein letztes Stückchen Stoff verblieb noch an ihrem Leib, und das sollte jetzt auch verschwinden. Sie hakte die dicken Finger in die Schlaufen ihres rosafarbenen Höschens ein und wollte es nach unten ziehen. Doch das zarte Gewebe war ihren neuen Kräften nicht gewachsen. Es zerriss wie feine Spinnweben. Achtlos warf Fiona den Fetzen in die Ecke, und postierte sich in voller Nacktheit vor dem Spiegel.

„Weshalb habe ich das nicht schon viel früher getan?“, fragte sie sich, während sich ein aufregendes Kitzeln in ihr breit machte. „Wer sollte mich schon beobachten? Die Drachin im Burghof?“

Seltsamerweise erschien sie sich in Form einer Ogerin, eines Ungetüms, kaum weniger begehrenswert als in ihrer menschlichen Gestalt. Gewiss, sie war nun um einiges feister. Ihr Bauch wogte, und jede Kurve an ihr fiel ums dreifache üppiger aus. Und dennoch stimmte das Gesamtbild soweit, dass sie sich selbst noch als schön empfand. Fionas Hände umfassten ihre Brüste. Wo vormals kaum zwei spitz aufragende Hügelchen waren, petite im königlichen Wortschatz genannt, da ragten nun wahre Berge empor. Fiona drückte ihren neuen Busen fest an sich, und grunzte unter dem Wohlgefühl. Im ersten Moment fühlte sie sich ertappt, schmutzig und einer Prinzessin unwert. Doch sie war immer noch allein, und keiner würde über sie richten. Genüsslich fühlte sie die schweren Euter von der Größe reifer Melonen. Drall und prall wogte das üppige Fleisch in ihren Händen, während ihre Finger an den erdbeergroßen Brustwarzen spielten. Ungekannte, wunderbare Gefühle begleiteten jede Berührung.

„Wenn ich nun mit offener Bluse durch die Wiesen spazierte…“, dachte sie verzückt „…die Kühe würde allesamt vor Neid erblassen und saure Milch geben.“

Überrascht bemerkte sie, wie dicke Tropfen an ihren grünen Ogerschenkeln hinab liefen. Fast glaubte sie, ihr wäre ein unsagbar peinliches Malheur passiert, doch dem war nicht so. Die schmierige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen gehörte sehr wohl dorthin. Fiona ging sanft in die Knie und winkelte die Schenkel etwas an. Sie musste sich am Bettrand abstützen um nicht nach hinten umzukippen, doch sie bekam noch einen guten Blick in den Spiegel. Zum ersten Mal betrachtete sie ungeniert ihren Schoß in Ogerform. Und empfand sich als überraschend hübsch. Tiefrote Schamlocken, dicht genug um Zöpfe hinein zu flechten, überdeckten die wulstig geschwollenen Lippen darunter. Glitschige, herrlich duftende Säfte quollen dazwischen hervor und überzogen ihre gesamte Scham.

„Wie ein Sumpf“, dachte Fiona lächelnd „Ein tiefer, wollüstiger Sumpf.“

Kühle Abendluft liebkoste ihr feuchtes Becken. Nur ein sanftes darüberstreichen, und Fionas gesamter Körper erzitterte. Sie schnappte nach Luft, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Mehr, mehr, schien ihr gesamter Leib zu brüllen, und nur zu gern kam sie seinen Wünschen nach. Ohne Scheu griff sie nach der Öffnung die sich da zwischen ihren Schenkeln auftat, steckte zwei Finger zugleich in ihren rosigen Spalt und rührte darin um. Ein langgezogener genüsslicher Laut begleitete ihre Spielereien. Keine Prinzessin konnte sich etwas so vulgäres erlauben, eine Ogerin hingegen sehr wohl. Ihre Hand arbeitete wie von selbst. Ein dritter Finger gesellte sich bald hinzu, und der Schmerz der erneuten Dehnung machte das Ganze nur noch besser. In einer Gier die ihr fast den Verstand raubte wälzte sich Fiona auf dem Boden. Die zweite Hand wanderte von den Brüsten ab zwischen ihre Schenkel um sich über das sumpfige Dreieck her zu machen, allerdings von der anderen Seite aus. Sie drückte die muskulösen Hinterbacken auseinander, doch kam sie nicht richtig heran. Es gelang ihr nur sich am Damm zu kitzeln, was auch nicht zu verachten war. Auf der Suche nach weiteren Geheimnissen der körperlichen Lust rutschte ihre Hand weiter nach hinten, und fand dort ein vom glitschigen Spaltensaft gut geschmiertes Löchlein vor. Eh sie es verhindern konnte rutschte ihr Zeigefinger bis zum ersten Glied in ihren rosenförmigen Hinterausgang.

Fiona riss die Augen auf.

„Kann eine Ogerin wirklich so schmutzige Dinge tun?“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie bewegte den Finger probeweise ein wenig. Bald rammte sie ihn bis zum Knöchel hinein.

„Aber ja doch!“, antwortete sie sich selbst halblaut. Sie spreizte ein Bein ab um besseren Zugang zu erhalten, und begann sich voller Elan mit den Fingern zu stoßen. Ihre Schmiere floss dabei in rauen Strömen, und sorgte dafür dass sich schnell ein vierter Finger in ihre Furche und ein zweiter in ihren Darm gesellen konnte. Stoßweise blökte sie dabei ihre Lust in den Abend hinaus. Sollte ein Wanderer des Wegs kommen, er musste glauben im Turm werde eine stattliche Kuh vergewaltigt. Fiona griff tief in ihren nassen Tiegel. Die vier Finger steckten nun bis über das letzte Gelenk in ihr drin, während sich ihr Daumen mit dem angeschwollenen Knöpfchen beschäftigte, das sie am Scheitelpunkt der schamhaften Lippen entdeckt hatte. Mehr und mehr trieben die groben Liebkosungen sie weiter hinauf in wollüstige Höhen. Bis sie ihre Finger unter lautem Schmatzen aus ihren Löchern zog. Keuchend hob sie die Hände über ihre Nase und roch ausgiebig an ihnen. Dabei beschmierte sie ihr Gesicht mit jeder Art von Sekret die ihr Ogerleib zu bieten hatte. Schwindelig, wie von Sinnen, öffnete sie den Mund lutschte einen Finger nach den anderen sauber.

„Mehr!“, beschloss sie in diesem Augenblick „Ich brauche mehr. Und dicker! Und tiefer, und härter!“

Mühsam drehte sie sich auf alle Viere und krabbelte zur Türe hin. Sie musste wohl einen recht entwürdigenden Anblick geboten haben, nackt, verschmiert, die großen Arschbacken weit in die Luft gereckt. Doch Fiona empfand nur noch Lust, während ihr der Nachtwind um die nasse Furche strich. Am Türstock angekommen gelang es ihr sich hoch zu ziehen, und den Gang über die steinerne Treppe auf zwei Beinen anzutreten. Auf dem Weg nach unten konnte sie es nicht lassen ihre vollen Brüste zu kneten, was neue Nässe zwischen ihren Schenkeln entspringen ließ.

Die Drachin im Innenhof konnte sie anscheinend auch erschnuppern. Das große Reptilienauge erschien vor einem Fenster des Treppengangs, begleitet von einem tiefen Brummen.

„Ach, hör doch auf!“, schmetterte Fiona ihrer Bewacherin entgegen. „Ich will nur hinunter in die Küche. Oder glaubst du, ich würde dir so davon laufen? Reg dich nicht so auf, geht dir doch nicht besser wie mir.“

Ein zustimmendes Raunen brachte die Wände des Turms zum Erzittern. Putzstückchen rieselten von der Decke.

„Na siehst du?“, murrte die nackte Ogerprinzessin während sie durch die Tür schritt. In der Küche brannte neben dem Herdfeuer stets eine Fackel, und durch das Fenster schienen das letzte Leuchten des Abendrots herein. Derselbe Zauber, der Fiona an diesem Ort gefangen hielt, verfügte auch dass es ihr an nichts mangeln sollte. So waren Küche und Speisekammer immer gut gefüllt, gleich wie viel sie davon nahm. Es gab nur nichts, von dem man dick wurde.

„Das erledigt der Fluch schon“, dachte Fiona und ließ die flache Hand auf ihren Ogerbauch niedersausen. Es klatschte laut, Spucke und Schosssekrete spritzten weit umher. In der Speisekammer fand sie schnell wonach sie gesucht hatte. Ein Karotten von steigendem Durchmesser, wobei sich die dritte zur Hälfte fast wie eine Zwiebel formte; und einen Rettich vom Format ihres Unterschenkels. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen als sie das Gemüse auf dem großen Tisch aufreihte. Auch wenn sie nicht vor hatte, etwas davon zu verzehren. Zumindest nicht mir den dafür vorgesehenen Lippen. Ohne weitere Umstände griff sie nach der ersten Karotte, und setzte diese an ihrer Furche an. Ein kurzer, reibender Schmerz fuhr ihr in den Schoß. Fiona ließ von sich ab, und stellte fest dass das Gemüse zu trocken war. Ein Gutteil der von ihr produzierten Säfte hing nunmehr als zähes Rinnsal an ihren Beinen. Fiona griff nach ihren schweren Ogerbrüsten und begann sie zu kneten, doch dann entsann sie sich wie es schneller gehen konnte. Sie huschte in die Speisekammer, und holte einen Topf Schmalz hervor. Voll Vorfreude grub sie ihre Finger in das weiße Fett. Die Hitze ihres Körpers genügte um das Schmalz ein wenig zu schmelzen, und in einen breiigen Teig zu verwandeln. Diesen strich sich Fiona großzügig zwischen die Beine, wo er weiter zerging. Mit einiger Mühe spreizte sie ihre Hinterbacken, und setzte einen spitz gedrehten Kegel aus Fett auf ihre Hinterpforte an. Der Dorn brach schnell ab, aber ein hübsches Stück Schmalz blieb in ihr hängen. Fiona kniff die Pobacken zusammen und quetschte so die Schmiere nach oben. Sie quietsche vor schmutzigem Vergnügen. Mit den fettigen Fingern rieb sie noch das Gemüse ab, dann war es ihr genug. Sie griff erneut nach der kleinsten Karotte und setzte sie an. Die Rübe verschwand wie Nichts in ihrer schmierig glänzenden Spalte. Die Ogerin ging in die Hocke, und ließ die Karotte hinaus flutschen.

„Viel zu klein“, befand sie. Da fiel ihr Blick auf die unförmigste der drei Rüben. Diese bildete eine Spitze, doppelt so dick wie die der anderen. Zur Mitte hin wurde sie runder, fast kugelförmig, bis sie sich in ein weiteres Mal verdickte.

„Das müsste halten“, dachte sie. Hastig schmierte Fiona einen zusätzlichen Klaks Schmalz auf die Spitze der Rübe, und drapierte diese auf einem der Stühle. Mit weit gespreizten Beinen ging sie über dem Stuhl in Stellung, zerrte ihre Hinterbacken auseinander und senkte sich langsam ab. Die schmierige Spitze berührte sie bald, und schnell hatte sie ihr öliges Löchlein darüber gebracht. Die Rübe drang leicht ein, das Schmalz tat seine Wirkung. Doch als der Durchmesser plötzlich zunahm, setzte auch der Schmerz wieder ein. Zuerst nur ein leichtes Ziehen, das aber beständig schlimmer wurde, bis sie glaubte die Küche würde sich um sie drehen. Der Atem ging ihr heftig, die Augen tränten. Sie verharrte still, wollte ihrem Darm die Gelegenheit geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Nach einigen Minuten verschlimmerte sich das Zerren nicht mehr, doch nun verkrampften sich ihre Beine.

„Jetzt oder nie!“, rief sie laut aus, und ließ sich mit allem Gewicht ihres Ogerkörpers auf die Rübe fallen. Mit einem gierigen Schmatzen wurde Karotte in die Gedärme der Prinzessin getrieben. Der ringförmige Muskel, zuvor aufs Äußerste gedehnt, schloss sich um den Sockel der orangenen Wurzel, und hielt sie bombenfest. Fiona sackte vornüber auf den Tisch und ertrug den Schmerz wie eine Märtyrerin. Tränen und Speichel tränkten das weiße Tischtuch, während sie leise wimmerte. In diesem Augenblick konnte sie nicht sagen, was sie zu dieser Wahnsinnstat bewogen hatte, aber dann, als der Schmerz langsam verklang, fühlte sich die bis zum Bersten ausgefüllte Kehrseite doch seltsam herrlich an.

„Weiter geht’s!“, beschloss sie „Keine Scheu mehr vor meinem Körper, keine Ängstlichkeiten. Keine Furcht.“ Mit diesen Worten griff sie nach dem Rettich.

Das weiße Gemüse war um einiges größer als die Karotte, die nun ziepend und drückend in ihrem Hintern saß, aber Fiona hatte dafür auch eine andere Öffnung vorgesehen. Erneut kam das Schmalz zum Einsatz, bis es die Spitze gut bedeckte. Jedoch nicht zuviel, die Ogerin freute sich bereits auf die Berührung der Wurzelhaare in ihrem Inneren. Fiona legte sich auf den Tisch, der unter ihrem Gewicht bereits knarrte, spreizte die Beine weit auf und setzte den Rettich an. Die fettige Spitze glitt in sie, kaum dass sie etwas spürte. Doch als sie tiefer stieß, und die Dehnung stärker wurde, da begann das Hochgefühl erneut. Der Rettich schien genau zu wissen, wo er sie treffen musste. Das nasse Schmatzen wurde lauter während Fiona das Gemüse hervor zog, und wieder in sich rammte. Mit jedem Stoß gelangte der Rettich ein wenig tiefer, begleitet von einem tief brummenden:

„Ugh“

Die Ogerin wand sich unter Lustgefühlen. Sie spannte den Unterleib an und spürte wie das den Rettich nach draußen presste. Mit einem gezielten Tritt der Ferse beförderte sie ihn zurück, und wand sich unter dem heftigen Stoß. Fast wollte sie meinen, es quetschte ihr die Augen aus dem Schädel, so ausgefüllt kam sie sich vor. Sie bäumte sich auf, das Gemüse krümmte sich in ihrem Bauch und rieb wollüstig an der Karotte in ihrem hinteren Zugang. Fiona umfasste den weißen Schaft mit der einen Hand und ihre glitschigen Schameslippen mit der anderen. Sie drückte die Lippen, und mit ihnen die Lustperle dazwischen zusammen, und stieß den Rettich noch einmal tiefer. Das brünstige Gemisch aus Lust und süßlichem Schmerz traf sie wie eine Lanze in den Schoß. Unter Stöhnen und Keuchen fiel sie zurück auf die Tischplatte. Schweiß bedeckte ihre grüne Haut. Das Holz des Gebälks ächzte laut. Die grünen Augenlider flackerten, alle Glieder ihres Körpers bebten.

„Gleich ist es soweit!“, wusste Fiona instinktiv. Sie fühlte den nahenden Höhepunkt bereits aufsteigen. Mühsam kämpfte sie sich hoch, ging in halber Hocke auf dem Tisch in Stellung. Der Rettich flutschte eine Handbreit aus ihr heraus. Sie hielt ihn schnell fest.

„Komm schon!“ presste sie zwischen ihren blutroten Lippen hervor, ehe sie sich fallen ließ. Das Gewicht der stürzenden Ogerin trieb den weißen Schaft weit über alle Vernunft in ihr Innerstes. Und schickte Fiona damit über den Gipfel. Das kehlige Heulen ihrer lang ersehnten Befriedigung klang bis weit über das Land. Schafherden wurden aufgeschreckt, Hühner legten Eier vor Schreck. Rund um Fionas Kopf drehte sich die Welt. Sie bemerkte kaum, wie das orgiastische Zucken ihres Schoßes die Möhre aus ihren Gedärmen katapultierte, so dass sie quer durch die Küche flog. Oder wie krachend der Tisch unter ihr zusammenbrach und sie in eine Wolke aus Staub und Spänen hüllte. Alles was sie spürte war das fliegend leichte Gefühl, das ihren schweren Körper durchströmte. Sie wand sich wie unter einem lange vermissten Angreifer, wobei sie das Tischtuch um sich wickelte. Der warme weiche Stoff saugte die strömenden Liebessäfte begierig auf, und klebte alsbald an Fionas Schenkeln. Während sich der Atem der Prinzessin langsam wieder beruhigte, sanken ihre Lider schwer herab. Sie fand kaum noch die Kraft sich umzudrehen, der Rettich rutschte aus ihrem Schoß und klatschte nass auf den Steinboden. Auf ihrem Arm als Kissen und dem Tischtuch als Bettdecke schlief Fiona ein. Plötzlich schien es ihr gar nicht mehr so wichtig, möglichst schnell gerettet zu werden.

(Charaktere (c)by Dreamworks – Geschichte (c) by me)

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