In 4 Tagen geht unser schöner Winterurlaub zu Ende. Wir hatten schöne Tage in Österreich verbracht, wie schon seit Jahren in unserem Lieblingshotel. Hier hatten meine Frau Karin und ich alles, was wir wollten. Tagsüber genossen wir den Schnee und die Landschaft und am Nachmittag entspannten wir uns im großzügig angelegten Wellnessbereich des Hotels. Entspannung in jeder Hinsicht. Wir verbrachten Stunden im angenehm warmen Tepidarium und mindestens einmal genossen wir unsere Körper in der Dampfsauna oder der Solegrotte. Diese wurden nicht so stark besucht wie die Sauna. So geschah es immer wieder, das wir dort alleine waren. Durch die Milchglastür konnte man zwar sehen, das jemand drinnen war, aber nicht was diejenigen machten. Von innen konnte man sehen, ob jemand sich näherte und im Begriff war hereinzukommen. So konnten wir nahezu täglich unsere Lust und Geilheit ausleben. Sobald wir alleine waren, mußte Karin auf meine Anordnung die Beine weit spreizen und und mir ihre blankrasierte und beringte Votze zeigen. Meistens wurde dann mein ebenfalls rasierter Schwanz sofort steinhart und ich steckte in Karin in den Mund, während ich Ihre mittlerweile nicht nur vom Dampf feuchten Schamlippen massierte.
Oft hielt auch unsere Geilheit den ganzen Abend an, so das wir auf dem Weg vom Abendessen in unser Zimmer weiterspielen konnten. Karin trug immer unter der konservativen aber eleganten Kleidung, die in diesem Hotel angesagt war, scharfe Dessous. Meist Strapse und Strümpfe, hauchdünne Strings und Büstenheben. Manchmal auch keinen BH, so das beim Gehen ihre vollen Brüste unter der Bluse leicht wippten. Ich liebte diesen Anblick.
Heute nachmittag waren wir im Wellnessbereich noch nicht auf unsere geilen Kosten gekommen. Wir wollten uns gerade zur Solegrotte aufmachen, als eine einzelne Dame, die Liege neben Karin belegte. Die dunkle, fast olivenfarbene Haut und ihr feingeschnittenes Gesicht lassen mich länger als üblich meine Handtücher und Badeschuhe zusammensuchen. Ich will sehen, wie sie aussieht, wenn sie den Bademantel ablegt. Aber das tut sie nicht, der Mantel klafft nur kurz auseinander, gerade genug um zu sehne, das sie große Brüste hat und wohl auch rasiert ist.
Wir verschwinden nun aber in der Solegrotte. Sie ist leer und sofort fangen wir unser Spiel an. Karin spreizt die Beine und beginnt gleichzeitig selber ihre Votze zu streicheln. Mein Schwanz ist steinhart. Jetzt massiert ihn Karin in ihrer unnachahmlichen Art mit beiden Händen. Ich drehe mich um, so das Karin auch meinen Po liebkosen kann, da sehe ich jemand kommen. Ich kann mich soeben noch setzen, da öffnet sich die Tür. Es ist die Fremde von der Liege nebenan. Ein kurzes Nicken zur Begrüßung, während ich mich frage, ob sie meinen steifen Schwanz noch gesehen hat, bevor ich mich setzen konnte. Erst nach und nach sehe ich sie mir genauer an. Mein erster Eindruck war richtig. Sie ist groß und schlank und rasiert. Vielleicht 35-40 Jahre. Lange dunkle Haare und ein runder, knackiger Po. Doch das schönste sind Ihre Brüste. Groß, relativ fest, auch wenn sie etwas hängen und — mein Traum — große dunkle Brustwarzen mit steilen Nippeln. Ich kann kaum meinen Blick von ihr wenden. Karin schaut ebenfalls sehr interessiert. Doch nun füllt sich die Solegrotte. Alle müssen etwas rücken und so sitzen Karin und die Fremde eng nebeneinander. Ihre Schenkel und Arme berühren sich.
Wenig später gehen wir und machen uns für das Abendessen fertig. Wir unterhalten uns noch einige Zeit über die Fremde — Karin ist nicht entgangen, das sie mir gefällt ; aber auch sie hat Gefallen an ihr gefunden — und gehen dann ins Restaurant zum Abendessen.
Karin trägt einen apricotfarbenen kurzen Rock, dazu ein hautenges weisses Wolford-Oberteil, welches ihre BH-freien Brüste wunderschön modelliert, ohne zu aufreizend zu sein. Dazu natürlich halterlose weisse Strümpfe und eine weissen String und weisse Pumps.
Während des Essens schaue ich immer wieder, ob ich die Fremde sehe; ohne Erfolg. Vielleicht sitzt sie ja im Raum nebenan.
Ich bin wieder geil auf meine süße, geile Maus und bitte sie auf der Toilette ihren String auszuziehen, damit sie mir später auf dem Weg ins Zimmer im Treppenhaus ihr nacktes Vötzchen zeigen kann.
Sie geht und kommt lange Zeit nicht wieder. Erst nach fast einer halben Stunde kommt sie wieder und lächelt mich spitzbübisch an.
„Komm mit an die Bar, wenn Du Maria kennenlernen willst.“
„ Wer ist Maria?“
„ Die Dunkle mit den großen Brüsten aus der Solegrotte heute nachmittag. Sie hat dir doch gefallen, oder?“
Auf dem Weg zur Bar erzählt Karin mir dann , das sie Maria auf dem Weg zur Toilette getroffen hat und von ihr angesprochen worden war. Karin hatte dann vorgeschlagen, doch das Gespräch an der Bar fortzusetzen.
Maria sitzt schon an der Bar. Ich schlage vor uns in eine Sitzgruppe in einer Ecke zurückzuziehen, wo man sich zu dritt besser unterhalten kann.
Maria kommt aus München, hat aber einen spanischen Vater ( deshalb die dunkle Haut ). Ihr Mann mußte aus beruflichen Gründen kurzfristig den Urlaub absagen, so das sie nun alleine da ist.
Sie sieht fantastisch aus. Ein dunkelrotes Seidenkostüm , gleichfarbige Schuhe und Strümpfe, sowie eine hauchdünne weiße Bluse , unter der sie offensichtlich keinen BH trägt. Ich meine die Brustwarzen leicht durchschimmern zu sehen.
Wir unterhalten uns über das gute Wetter, den tollen Schnee, das schöne Hotel. Die Zeit vergeht im Fluge. Irgendwann sind wir beim Thema Wellness. Maria meint, das sie noch nirgendwo einen solch edel gestalteten Wellnessbereich gesehen hat und das es sehr bedaure, das ihr Mann nicht da ist. Mann könne sich selbst alleine und auch gegenseitig doch ganz toll verwöhnen. Dabei lächelt sie uns vielsagend an. Karin will jetzt wissen, wie Maria das meint und hakt nach. Maria erklärt uns, das die Solegrotte z.B. doch geradezu einlädt, erotische Spiele zu veranstalten. Sie habe dies auch schon mit ihrem Mann praktiziert und finde es wahnsinnig erregend. Sie meint, das sie nicht aufgehört hätte, wenn wir hereingekommen wären. Sie fände es nämlich auch schön, wenn andere dabei zusähen, es müßten nur die Richtigen sein. Offenbar betrachtete sie uns als die Richtigen.
Wir stimmten ihr zu und erzählten ihr, das auch wir grundsätzlich nichts gegen Zuschauer hätten, es müßten bei uns ebenfalls die Richtigen sein. Leider könne man vorher nicht sehen, wer hereinkommt. Wir versprachen aber, das sie am nächsten Abend als Zuschauerin herzlich willkommen sei.
Plötzlich liegt knisterende Erotik in der Luft. Ein Blick auf die Beine der Frauen zeigte mir das bei beiden der Rock hochgerutscht ist und den Spitzenansatz der Strümpfe zu sehen ist. Bei unserem erregenden Thema haben sie wohl ganz vergessen, den Rock wieder zurechtzuzupfen, wie sie es ansonsten zu meinem Leidwesen ständig tun. Ich genieße diesen Anblick und hoffe, das Maria ihre übereinander geschlagenen Beine öffnet und mir eine Blick zwischen Ihre Beine gewährt. Doch welche Enttäuschung, sie steht auf und verschwindet mit der Bemerkung, das sie gleich wieder zurück ist.
Karin schaut mich lächelnd an und meint, ob ich mich genauso wie sie auf Maria als Zuschauer morgen abend freue. Ich kann dies nur bejahen. Mehr können wir nicht bereden, denn Maria erscheint wieder.
Es ist herrlich Ihrem wiegenden Gang und den dabei herrlich unter der Bluse wippnenden Brüste zuzuschauen.
Maria setzt sich und schlägt die Beine sehr langsam, ja fast aufreizend, wie es mir scheint übereinander. Ich erhasche einen Blick unter den Rock und glaube zu erkennen, das sie keinen Slip trägt. Ihr Rock rutscht nach oben, so weit, das wir erkennen können, das sie Strapse und Strümpfe trägt. Ich schaue mich um, ob andere in der Bar das auch sehen können. Aber dies ist nicht der Fall. Die Bar hat sich vielmehr fast geleert. Es sitzen nur noch 2 Paare direkt an der Bar. Wir sind ganz alleine in unserer Ecke.
Karin rutscht nun auf Ihrem Sitz nach vorne, ohne den sich hochschiebenden Rock wieder nach unten zu schieben. Dabei schaut sie Maria unentweckt an. Es scheint, als wolle sie Maria anmachen. Auch Maria wendet nicht den Blick von Karin. Jetzt steht sie auf und beugt sich nach vorn auf Karin zu. Dabei klafft Ihre Bluse weit auf und Ihre herrlichen Brüste sind nahezu unbedeckt ( das geile Luder muß mindestens 4 Knöpfe geöffnet haben, als sie weg war). Sie berührt mit der rechten Hand Karins Knie und läßt diese dann bis zum Strumpfrand hochgleiten, wobei sie bemerkt, das Karin offensichtlich genauso wie sie schöne Strümpfe den langweiligen uns unerotischen Strumpfhosen vorzieht. Karin bewegt sich ihr entgegen. Dabei rutscht ihr Rock höher. Ihre Beine sind jetzt gänzlich unbedeckt und man kann einen ersten Blick auf ihre rasierte Votze und Ihre Schamlippenringe erhaschen. Wie zufällig gleitet Marias Hand über Karins Schamlippen, dann dreht sie sich unvermittelt zu mir nach rechts. Ihre fast unbedeckten Brüste sind keine 50 cm von meinem Gesicht entfernt und sie fragt mich, ob mir der Anblick gefällt. Im Augenwinkel erkenne ich, das sie gleichzeitig ihre Hand auf der Karins Votze hat und mit einem Finger in Ihre Lustgrotte eindringt.
Ich bestätige ihr, das der Inhalt ihrer Bluse mich sehr erregtt, ich aber lieber noch mehr sehen würde. Mit einer schnellen Handbewegung öffnet sie ihre Bluse noch mehr und 2 schöne Brüste mit geilen steifen Nippeln wölben sich mir entgegen.
Ein Blick in die Bar zeigt mir , das keiner der anderen Gäste etwas mitbekommen hat. .
An Karins leisem Seufzer erkenne ich, das Marias Finger angenehme Aktivitäten in Ihrer Lustgrotte entwickeln.
Doch nun steht Karin unvermittelt auf und erklärt nun zu Bett gehen zu müssen. Ich bin etwas enttäuscht aber erkläre mitzukommen und auch Maria scheint jetzt müde zu sein und begleitet uns. Wir verschmähen den Fahrstuhl und gehen durchs Treppenhaus. Karin geht neben Maria. Auf dem nächsten Absatz bitte ich die Damen stehen zu bleiben, gehe in Ihre Mitte und lege mit der Bemerkung, das nach einem so schönen Abend ich die schönen Frauen in den Arm nehmen müsse, den Arm um sie. Wir bleiben stehen, ich ziehe beide näher an mich ran und lasse meine Hände über ihre Hüften und über den Po gleiten. Beide schmiegen sich leicht an mich. Jetzt lasse ich nicht mehr locker, meine Hände gleiten über den Po auf die Oberschenkel hinunter bis zum Rocksaum und dann unter den Röcken an den Oberschenkeln wieder nach oben.
Ich fühle heisse, nackte Haut, keine Slips. Karins linke Hand hat Marias Bluse ganz geöffnet und massiert ihre Brüste. Ich schiebe Karins Top hoch, so das auch Ihre Brüste gänzlich nackt sind. Maria streichelt sie sofort mit beiden Händen. Jetzt will ich diese geilen Votzen nackt sehen. Ich schiebe beiden die Röcke über die Hüften.
Der Anblick ist atemberaubend. Maria mit einer offenstehenden Bluse, aus der ihre prallen Brüste hervorstehen und mit einem Rock,der als schmales Band um ihre Hüften liegt und ungehindert den Blick auf Ihre rasierte Votze, die von den Strumpfbändern eingerahmt wird , freigibt.
Karin mit hochgeschobenen Top, nackten Titten und ebenfalls einem ungehinderten Blick auf ihre rasierte Votze.
Ich bitte beide sich nebeneinander zu stellen und die Beine zu spreizen. Als sie dies tun, greife ich gleichzeitig
an die rasierten Votzen und massiere ihre Schamlippen, welches beide mit leichtem Stöhnen beantworten. Es fühlst sich einfach toll an. Weich, warm und feucht.
So stehen wir wohl mehrere Minuten da. Die Frauen winden sich vor Lust. Jetzt muß ich abbrechen. Erstens werden die beiden immer lauter und zweitens steigt von Minute zu Minute die Gefahr entdeckt zu werden.
Doch die geilen Luder machen weiter. Blitzschnell streift Maria ihren Rock und Bluse ab, drückt mir beides in Hand. Ich traue kaum meinen Augen. Auch Karin gibt mir Rock und Top. Die beiden stehen bis auf Schuhe und Strümpfe nackt da und streicheln sich gegenseitig die Schamlippen.
Das wolltest du doch immer schon sehen, du geiler Bock, lächelt Karin. Du wirst uns zuerst nur zusehen und dabei deinen Schwanz wichsen, aber wenn wir die ein Zeichen geben, stehen wir als tabuluse geile Nutten zur Verfügung. Geh vor zu unserem Zimmer, zieh dich aus und erwarte uns in der Tür. Wir kommen gleich nach.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Blitzschnell bin ich in unserem Zimmer und aus meine Klamotten. Aber die beiden kommen nicht. Ich geh zur Tür und sehe warum. Ca. 10 Meter den Gang runter befindet sich eine Sitzgruppe. Dort kniet Kahrin in einem Sessel und streckt Ihren geilen Po nach außen. Maria kniet davor und leckt sie. Ich gehe näher, mein Schwanz ist hart und steht wie eine eins, und sehe wie Maria Kahrins Pobacken auseinanderzieht und und mit ihrer spitzen Zunge langsam in ihre Rosette eindringt , sie quasi mit der Zunge in den Arsch fickt. Ich stelle mich neben die beiden, so das mein Schwanz unmittelbar vor Marias Gesicht ist und wichse was das Zeug hält.
Jetzt stehen die beiden auf und gehen in Richung Zimmer. Der Anblick der wippenden Titten und wackelnden Pos ist unbeschreiblich geil.
Im Zimmer angekommen legt sich Maria rückwarts auf das Bett , zieht die Beine an und spreizt sie so weit wie möglich. Ich kann erkennen, das sie auch beringt ist.
Bevor ich’s vergesse, meint Kathrin, wenn wir dir gleich zur Verfügung stehen, möchte ich sehen, wie du Maria, der geilen Sau, leichte Schläge auf die Votze und den Arsch gibt’s. Sie steht darauf, hat sie mir eben verraten.
Dann versenkt sie ihr Gesicht in ihrer nassen Votze.
Versprochen, sage ich, aber vorher wirst du dich breitbeinig hinstellen und deine Votze wichsen. Ich werde dir die Hände auf dem Rücken fesseln, du kniest dich hin und ich ficke dich in dein Hurenmaul. Danach darfst du zu gucken, was ich mit Maria mache. Erst erhält sie leichte Schläge auf Arsch und Fotze, dann wird sie mir den Schwanz blasen und zum Abschluß werde ich sie genüßlich ficken. Und zum Abschluß werde ich Euch beiden meine volle Ladung ins Gesicht spritzen.
Während Karin ausgiebig Marias Vötzchen leckt, massiere ich ihr von hinten die Schamlippen. Nach einiger Zeit steht Karin auf , schaut mich an und sagt: „ So, nun lass mich sehen wie du Maria was auf Arsch und Votze gibts.
Ich schaue ihr auffordernd ins Gesicht: „ und du“
„ Ja, ich wichs schon meine Votze, ich weiß doch wie sehr du das liebst.“ sagt Karin und schon bietet sie uns einen absolut geilen Anblick. Mit weit gespreizten Beinen, den Unterleib geil nach vorne gestreckt ,befingert sie ihre feuchtglänzenden Schamlippen und ihren Kitzler.
Ich wende mich Maria zu . „ Stell ich vor den Tisch, beuge dich nach vorne, spreize deine Beine und streck deinen Nuttenarsch raus.“
Sie tut was ich sage. Ich fahre ihr von hinten an die Votze. Sie ist klatschnass.
„ Du bist ja absolut geil. Gefällt es dir bei uns?“
„ Ja sehr“
„ Dann wollen wir mal anfangen“ sage ich und schon klatscht meine rechte Hand auf ihre linke Pobacke. Ein weitere Schlag auf die andere Pobacke.
„ Genug gewichst, hol die Fesseln“ sage ich zu Karin, die sofort verschwindet und mit den Fesseln wieder erscheint. Schnell sind ihre Hände auf dem Rücken fixiert und , sie weiss was sich gehört, schon kniet sie sich hin und bläst meinen Schwanz.
Unterdessen habe ich Maria weiter die Pobacken bearbeitet, die mittlerweile eine rötliche Färbung bekommen haben. Ich ziehe meinen Schwanz aus Karins Mund, während Maria sich rücklings auf das Bett legt , die Beine anzieht und mir ihre nasse Votze anbietet. Gefühlvoll aber durchaus spürbar erhält sie nun Schläge auf ihre Votze. Es ist faszinierend, wie bei jedem Schlag sich die Schamlippen leicht zuckend bewegen. Ein geiler Anblick.
Jetzt bin ich aber soweit, das ich es nicht mehr aushalte. Maria stellt sich vor mich und ficke sie von hinten. Schneller und schneller stoße ich sie bis Anschlag. Sie stöhnt und schreit vor Geilheit, Ihr Fickloch ist total nass und heiss.
Schließlich knien sich beide vor mich hin, ich wichse meinen Schwanz direkt vor ihren Augen und mit einer Explosion, die mir bis ins Rückenmark fährt, spritze ich mehrere Föntänen auf ihre Brüste und Gesichter.
Während wir halb außer Atem auf dem Bett liegen verteilen sie mein Sperma auf ihren Brüsten. Ich bedanke mich mit Küssen und Streicheleinheiten bei meine Gespielinnen und nehme ihnen das Versprechen ab, eine solche Session bald zu wiederholen. Dabei lasse ich anklingen, das ich mit beiden in einen Club gehen würde, wo beide sich nackt zu präsentieren hätten.
Wenig später sind wir nun wirklich müde, Maria verabschiedet sich und wir sinken in einem wohltuenden erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen beim Frühstück kommt Maria zu uns, um uns zu fragen, ob wir am Abend in einen nahegelegenen Club mitkommen wollen. Meine Bemerkung mit der Präsentation und Vorführung von gestern sei ihr nicht aus dem Kopf gegangen. Sie habe so etwas noch nicht gemacht, doch nach dem gestrigen Abend, der so schön war, würde sie dies gern mit uns ausprobieren.
Ich schaue Karin an, sie nickt mir zu, wir haben uns verstanden. Schon immer wollte sie zusehen, wie ich eine Frau vor Publikum vorführe, um anschließend auch vorgeführt und präsentiert zu werden. Dies ist die Gelegenheit. Ich beschließe Maria schon mal etwas aufzugeilen.
„ Natürlich gerne kommen wir mit, allerdings unter der Bedingung, das ich dich als erste präsentiere und vorführe, einverstanden?
„ Einverstanden“
„OK, das heißt, du wirst dich geil zurechtmachen, scharfes Outfit, möglichst wenig Stoff auf der Haut. Wir wollen ja möglichst viel von sehen. Und das von Anfang an. Einverstanden?“
„ Ja, natürlich. Ich werde euch nicht enttäuschen.
Ich stehe auf und lasse meine Hand wie zufällig über ihren Po gleiten. „ Dann bis heute Abend, wir holen dich um 8 ab.“
Am Abend macht sich meine Karin zurecht, so wie ich es liebe. Dunkel geschminkte Augen, ihr schwarzes Mieder, dazu schwarze Nylons mit Naht, schwarze Lackpumps, ein ultrakurzer schwarzer Lackrock und eine durchsichtige schwarze Bluse, bei der unten nur 2 Knöpfe geschlossen sind. Auf BH und Slip verzichtet sie. Sie weiss, das ich sie sowieso nach kurzer Zeit noch an der Bar von Rock und Bluse befreien werde und sie diese dann zur Garderobe bringen muß. Ich liebe es, wenn sie dann ohne Slip und BH mit wippenden Titten durch den Club geht und alle ihre schamlose Nacktheit sehen können.
Aber auch jetzt schon sieht sieht sie echt geil aus. Die Bluse verbirgt kaum ihre Brüste und der Rock ist so kurz, das man die kleinen goldenen Kugeln, die ich an Ihre Schamlippenringe gehängt habe, hervorblitzen sieht.
Punkt acht stehen wir bei Maria vor der Tür. Sie kommt heraus, trägt einen hellen Trench, so das wir nicht sehen können, was sie trägt. Auf jeden Fall goldfarbene Nylons und goldene Sandeletten mit hohen Absätzen; nur soviel ist zu erkennen.
Wir fahren los. Ca. 30 Minuten werden brauchen und ich sage bewußt nichts. Erst 10 Minuten vor unser Ankunft fange ich ein Gespräch an, ich will die Damen in Stimmung bringen.
„ Es ist sehr schön, das du dich mit Karin heute Abend vorführen lassen willst“, wende ich mich an Maria, „ und vor allem, das du Anfang machen willst. Der Gedanke das du in Kürze fast nackt im Club stehst und dich mit weitgespreizten Beinen begutachten läßt, macht mich schon an. Ich hoffe, du hast meine Rat von heute morgen beherzigt und nicht zuviel an. Ansonsten werde ich Dich im Eingangsbereich komplett nackt ausziehen und du wirst nackt den Club betreten. Das wäre doch auch geil, oder? Auf jeden Fall öffne schon mal deinen Mantel, wir sind gleich da“
„ Ihr werdet nicht enttäuscht sein“, meint sie.
Wir sind jetzt auf dem Parkplatz angekommen und steigen aus. Maria kommt auf mich zu und öffnet ihren Mantel. Der Anblick ist großartig. Ihre Nylons sind an einem schmalen goldfarbenen Mieder befestigt. Um die Hüfte hat sie eine goldene Kette, an der wieder viele, kleine goldene Kettchen so befestigt sind , das sie in Dreiecksform den Schambereich verdecken. Der Po ist gänzlich nackt. Ich sehe sofort, das die Kette schnell zu entfernen sind, was ich mir vornehme auch schnell zu tun. Ihre Brüste sind nackt und über und über mit Goldpuder bestäubt.
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