Mein letzter Bericht (Teil 2) endete wie folgt:
Dann sagte plötzlich jemand: “ Wen habt Ihr denn da unter dem Tisch?“ Antwort: „Eine Schwuchtel – kannst du mitnehmen und vögeln.“
Der Neue beugte sich herunter zu mir und sagte: „In zwei Minuten bist Du angezogen und stehst draußen vor der Tür. Ich bezahle hier für Dich.“
Ich beeilte mich und stand tatsächlich nach knapp 2 Minuten vor der Tür. Nur den Mann sah ich nicht. Endlich ging bei einem vor der Kneipe stehenden Auto die Innenbeleuchtung an und ein Mann rief durch das geöffnete Fenster: „Los steig ein, Schwuchtel.“
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sah zum ersten Mal den Mann, der mich so einfach von David übernommen hatte. Er sah gut aus, schlank, dunkle Haare, vermutlich war er erheblich größer als ich, kein Bart, keine Brille. In meinem Alter. Ich hätte es schlechter treffen können. Er musterte mich auch, da er mich in der Kneipe ja gar nicht gesehen hatte. Er sagte zwar nichts, schien jedoch mit mir zufrieden zu sein, da er leicht vor sich hin grinste.
Als ich ihn fragte, wohin wir fahren würden, meinte er: „In eine Sauna“ Er schien etwas sprachfaul zu sein! Na gut, dann eben nicht. Nach zehn Minuten waren wir am Ziel „Gay Guy`s Group Sauna“ Kurz: GGG
Wir erhielten Sauna- und Handtücher sowie Badelatschen und gingen in den Umkleideraum mit den typischen blauen Schränken.
Nachdem ich mich nackt ausgezogen hatte, stellte ich mich vor einen mannshohen Spiegel und „bewunderte“ meinen Körper. Braun vom letzten Kanaren – Urlaub, hellblonde Haare auf dem Kopf, sonst keine, weder am Schwanz, noch auf der Brust.
Ich war damals 39 Jahre alt, 172 groß, 71 kg und schlank. Mein Gesicht hat etwas leicht feminines, ohne wirklich weiblich zu sein. Hervorzuheben sind noch meine übergroßen Nippel, die mich früher immer gestört haben, jetzt aber offensichtlich für andere Männer interessant zu sein scheinen, wie auch mein knackiger Arsch! Und nicht zu vergessen mein Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte. Mit 16/17 cm und 3/3,5 cm Durchmesser war er nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Was ich sah, gefiel mir.
Auch mein neuer „Lover?“ schien zufrieden und meinte, dass ich wirklich geil aussähe. Im Übrigen heiße er Wolf und ich dürfe „Du“ zu ihm sagen.
Wolf stellte sich hinter mir auf und fasste mit beiden Händen an meine Nippel und zwirbelte sie. Seinen Schwanz presste er gegen meine Arschbacken und fuhr dann mit einer Hand meinen Bauch hinunter, um meine Eier in seine Hand zu nehmen. Ich wurde bei diesen Berührungen wieder dermaßen rallig, dass ich mich sofort hingekniet hätte, um von ihm gefickt zu werden. Er ließ mich jedoch los und meinte, dass er mir nun die Anlage zeigen wolle.
Zuerst zeigte er mir die Sauna und die Dampfsauna, sowie den kleinen Pool. Anschließend gingen wir in einen Raum, der wie ein Gefängnis wirkte mit Gitterstäben und ledernen Befestigungsringen an den Gittern.
In der Mitte des Raumes hing an 4 Ketten ein leder bezogenen Brett, das er Fickbrett nannte. Im nächsten Raum war ein Sling befestigt und in einem weiteren Raum ein Gyn-Stuhl.
Überall waren kleine abgetrennte Bereiche in die man sich zurückziehen konnte. Die Monitore an den Wänden zeigten schwule, aber auch Hetero-Filme.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das kannte ich fast alles nicht und hatte es mir auch nicht so vorgestellt.
„So, Schwuchtel, wohin sollen wir nun gehen?“ Ich stellte es mir unwahrscheinlich geil vor, auf dem Gyn-Stuhl zu sitzen (liegen) und mein Arschloch zu präsentieren und zog ihn in den entsprechenden Raum. Eine Tür gab es nicht. Ich war etwas unsicher, als ich mich in den Stuhl setzte und meine Beine in den Halterungen hochlegte und dabei mein Fickloch seinen Blicken preisgab. Seinen?? Nein inzwischen waren 3 andere Männer aufgetaucht und sahen uns zu. Mein Partner rieb meinen Anus mit Gel ein und steckte dann erst einen Finger, dann den zweiten und schließlich auch den Daumen in mein Loch um es zu weiten. Dann schob er sich ein Kondom über seinen Schwanz, der etwa die Größe von meinem Schwanz hatte und rieb ihn mit Gleitgel ein. Auf diese Weise konnte er seinen Lustspender fast schmerzlos in mein Arschloch einführen. Langsam begann er seinen Schwanz hin und her zu bewegen und dabei immer tiefer zu dringen. Er machte das wirklich so schön, dass ich völlig vergaß, wo ich war und zuerst auch nicht merkte, dass die drei anderen Männer näher gekommen waren und einer meinen Schwanz nahm und ihn und ihn wichste. Die beiden anderen stellten sich rechts und links neben den Stuhl und zeigten mir, dass ich sie wichsen solle.
Wenn mir jemand vor einem Monat gesagt hätte, dass ich mit 4 Männern gleichzeitig Sex haben würde, hätte ich ihn ausgelacht.
Ich lag in meinem Stuhl, wurde von Wolf gefickt, dass mir hören und sehen verging, mein Schwanz wurde inzwischen geblasen und ich wichste zwei Männern deren Schwanz.
Fast zur gleichen Zeit kam mein neuer Freund in meinem Arsch, spritzte ich in den Mund meines Bläsers und ejakulierten die beiden, die ich mit meinen Händen bearbeitet hatte. Toll!
Wäre ich doch bloß früher meinen Bi-Neigungen nachgegangen.
Wolf und ich gingen nun in die Dampfsauna. Überall gingen, standen und saßen Männer, die sich gegenseitig begrapschten und ihre Schwänze bearbeiteten, es wurde geblasen und geleckt, ohne dass man wegen des Dampfes überhaupt erkennen konnte, wen man gerade beglückte, oder wer einem gerade an die „Wäsche“ ging. Ich fand es ungemein geil, von so vielen Händen angefasst zu werden, ohne dass ich auch nur ein Gesicht richtig erkennen konnte. Auch ich fummelte an vielen Männern herum und nahm auch den einen oder anderen Schwanz zwischen meine Lippen – ohne allerdings wirklich zum Blasen zu kommen.
Wolf schien das Interesse an mir verloren zu haben, jedenfalls muss er irgendwann die Sauna verlassen haben. Ich suhlte mich noch einige Zeit in der im wahrsten Sinne aufgeheizten Atmosphäre, um dann in die normale finnische Sauna zu gehen.
Dort empfing mich eine beinahe asexuelle Stimmung. Die dort anwesenden Männer lagen unbeweglich auf ihren Bänken und verhielten sich so, wie Hetero-Männer sich auch in einer Sauna benehmen. Schweigsam und darauf bedacht, möglichst wenig von sich zu zeigen. Merkwürdig diese Schwulen!
Mit einem Male erkannte ich Wolf, der von einer oben liegenden Bank aufstand und die Sauna verließ. Ich ging ihm sofort nach.
„Hast du schon mal ein Glory – Hole gesehen?“ Nein, hatte ich nicht. Ich konnte mit dem Begriff auch nichts anfangen.
Dann standen wir vor einem winzigen Raum mit je einem ca. 15 cm großen Loch in beiden Außenwänden. Jetzt wusste ich was ein Glory – Hole war. Wolf hieß mich in den Raum zu gehen und meinte: “ Du wirst ja wohl selbst herausfinden, was du hier zu tun hast!“
Ich stand in dem engen Raum von höchsten 80 cm bis 100 cm Breite und einer winzigen Sitzbank. Ich bückte mich, um durch das eine Loch hinauszusehen. Es näherte sich eine erigierter Schwanz, den sein Träger in das Loch hinein hielt. Aha, ich sollte also blasen. Das ließ ich mir nicht entgehen und bückte mich so, dass ich mit meinem Mund an der Öffnung war. Dabei presste sich mein Arsch auf der anderen Seite gegen das dort befindliche Loch.
Während ich nun begann, den Schwanz zu blasen, merkte ich dass sich an meinem Hintern etwas tat. Flinke Finger tätschelten meinen Anus. Ich fühlte, dass eine Hand durch meine Po-Rille strich und dabei vermutlich ein Gel verteilte. Ich wurde nun immer geiler und blies den unbekannten Schwanz mit noch mehr Freude, während hinten erst ein, dann zwei Finger in meinen Arsch gesteckt wurden. Die Finger fickten mich so, dass ich fast das Blasen vergaß. Als der unbekannte Gönner sie dann herauszog, hoffte ich, dass sein Schwanz sofort nachstoßen werde. Durch die vorherige Fingerweitung hatte der Stecher keine Schwierigkeiten, seinen Prügel in einem Ruck komplett einzuführen. Als er dann zu ficken bekann, kannte ich kein Halten mehr. Ich ließ das Blasen sein und konzentrierte mich darauf, meinen Arsch dem Takt seiner Schwanzbewegung anzupassen. Als ich das im Gleichklang schaffte, habe ich mein Fickmaul wieder gegen das andere Glory – Hole gepresst und sofort wieder einen Schwanz zum blasen gehabt. War es der Gleich? Ich weiß es nicht. Spätestens als er ihn zurückzog und ein anderer Schwanz seine Stelle einnahm, war ich mir bewusst, dass ich hier mit mehreren Schwänzen zu tun hatte.
Irgendwann fühlte ich, dass Schwanz Nummer zwei zu zucken begann und seine Ladung in meinen Rachen spritzte. Sofort wurde er durch Nummer eins ersetzt. Auch dieser spritzte fast unverzüglich ab.
In meinem Hintern steckte immer noch der dritte Schwanz. Ich sehnte mich danach, ihn endlich in meinem Arsch explodieren zu fühlen. Mit einem Urschrei meines Fickers kam diese Explosion einige Sekunden später.
Jetzt war ich aber fix und fertig und fand, das homosexuelle Aktivitäten viel anstrengender waren, als als Hetero eine Frau zu vögeln.
Ich suchte Wolf anschließend in allen Räumen, aber er war weg. Der Barkeeper grinste mich an und meinte: „Suchst du Wolf? Der macht das immer so. Bringt Neue mit, geilt sich auf und haut dann ab. Also, mach dir nichts daraus. Du bist nicht der Erste, dem das passiert.“
Ich fand zu dem Zeitpunkt und finde noch immer, dass Hetero-Sex für mich etwas gefühlvoller ist und mein Sex unter fremden Männern eigentlich eher der Triebbefriedigung dient. Ich finde beides guuut.
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