In der sechsten Klasse der Oberstufe unseres Gymnasiums stand im Juni, also gegen Ende des Schuljahres, die Schulsportwoche am Kärntner Ossiacher See bevor. Wir waren insgesamt 28 Schülerinnen und Schüler in unserer Klasse des Kapfenberger Gymnasiums in der Steiermark, darunter zehn Jungs und 18 Mädels.
Wir waren in einer Art Jugendherberge untergebracht, wussten aber vorab nicht, welche Zimmer es dort geben würde. Die Zimmereinteilung sollte erst vor Ort erfolgen. Wir fuhren zunächst mit dem Zug und danach mit dem Bus nach Ossiach ins „Sonnenressort“; so hieß die Herberge, die auf Schulklassen und Schulsportwochen spezialisiert war. Dort stellte sich heraus, dass es — fast wie in einem Hotel — nur Zweibettzimmer gab, also keine Drei- oder Vierbettzimmer, die wir noch vom Skikurs oder der Projektwoche im Vorjahr gewohnt waren.
Ich hatte zwar spontan gehofft, dass ich mit meinem damals besten Freund David ein solches Zweibettzimmer beziehen könnte. Wir wurden aber der Einfachheit halber so in die Zimmer eingeteilt, wie wir auch die Schulbänke teilten. Obwohl ich Davids bester Freund war, saß er seit der ersten Klasse Gymnasium neben Stefan, der nicht viel sprach und eher unauffällig und unscheinbar war. Ich war erst zwei Jahre zuvor in diese Klasse gekommen. Nach vier Jahren Unterstufe wechselten viele in andere Schulen, weshalb beginnend mit dem ersten Jahrgang der Oberstufe (also der fünften Klasse) die Klassen zusammengelegt werden.
In unserer Schule wurden aus sieben Parallelklassen in der Unterstufe drei Oberstufenklassen. Aus meiner „alten“ Klasse waren wir nur zu zweit, die in eine ganz neue Klasse wechselten. Ich musste mir also einen ganz neuen Freundeskreis in der Schule suchen. Obwohl ich damals fast meine gesamte Freizeit mit David verbrachte, blieb Stefan aus „Tradition“ sein Banknachbar, während ich neben Raoul saß, mit dem ich zwar ganz gut befreundet war, aber nicht so eng wie mit David.
Sowohl David als auch Raoul waren sehr sportlich. David hatte ganz kurze dunkle Haare und war mit seinen 16 Jahren schon der Stürmerstar seiner örtlichen Fußballmannschaft. Raoul wiederum war Meisterschaftsspieler im Handball. Er hatte schwarze Haare, nicht ganz so kurz wie David, und war ein richtiger „Naturbursch“. Damals ging noch keiner in diesem Alter ins Fitnesscenter. Weil beide aber zwei Mal in der Woche in ihren Sportvereinen trainierten und am Wochenende ein Meisterschaftsspiel im Fußball bzw. Handball hatten, hatten beide einen sehr sportlichen, ja athletischen Körper. Ich selbst war zwar in keinem Sportverein, nutzte aber jede freie Minute im Frühling, Sommer und Herbst fürs Rennradfahren. Ich war also nicht muskelbeladen, aber aufgrund des Ausdauersports schlank bis definiert.
Natürlich unterhielten wir Jungs uns damals oft über Mädels, die uns gefielen, und auch über unsere sexuellen Fantasien. Gefickt hatte zum damaligen Zeitpunkt noch niemand von den Jungs, nur von einigen Mädels in unserer Klasse war bekannt, dass sie schon mit Typen aus höherliegenden Jahrgängen bzw. außerhalb unserer Schule Sex gehabt hatten. Es war zwar ein Gesprächsthema, ob sich während der Sportwoche etwas ergeben würde, aber konkrete Pläne gab es keine. Mir war etwa nicht aufgefallen, dass jemand von den Jungs Kondome organisiert hatte.
Seit ich in der neuen Oberstufenklasse war, waren natürlich auch unsere Schwänze und unsere erwachenden Gelüste ein häufiges Gesprächsthema, und nach und nach wurde auch das Thema Wichsen enttabuisiert. Zu Beginn der fünften Klasse redeten die meisten noch so übers Wichsen, als wäre es etwas Unanständiges und als würden sie selbst nicht Hand anlegen. Nach wenigen Monaten entspannte sich aber dieses Thema, und es stand dann in unseren Unterhaltungen fest, dass keiner ohne Wichsen auskam.
Raoul hatte sich mal den Spaß erlaubt, im Pocket-Computer, den wir uns für den Mathematik-Unterricht besorgen mussten, ein kleines Programm zu schreiben, mit dem der Wachstumsfaktor zwischen schlaffem und steifem Schwanz berechnet wurde. Man konnte also die beiden Variablen als Ziffer eintippen, und dann durch Drücken der Enter-Taste den Faktor zwischen den beiden Längen in Erfahrung bringen. Die Zahl an sich war ja nicht aussagekräftig und ließ keinen Rückschlüsse auf die Schwanzgröße zu, denn manche haben einen großen Schlaffi, der nur noch wenig anwächst, wenn er steif wird, andere haben einen normal großen oder womöglich sogar relativ kleinen Schwanz und bekommen auf einmal einen riesigen Ständer.
Was ich jedoch nicht gleich durchschaute, war die Tatsache, dass die beiden Variablen im Pocket-Computer zwischengespeichert wurden und Raoul sie auf diese Weise im Nachhinein abrufen konnte. Es dauerte auch nicht lange, und er sprach mich mal ganz nebenbei darauf an, ob ich mit den 20cm gemogelt hätte. Ich war natürlich sauer über diesen Trick, er bot mir aber als Wiedergutmachung an, dass ich jemanden anderen, etwa David, auch so hinters Licht führen könnte. Mir war das aber zu blöd.
Als Vormittags- und Nachmittagsprogramm der Sportwoche konnten wir wählen zwischen Tennis, Surfen, Segeln und Reiten. Die meisten Jungs entschieden sich zwischen Tennis und Surfen. Reiten war nur bei den Mädels beliebt, und Segeln galt als langweilig. David und ich entschieden uns für Tennis, wobei wir hier mit Schülerinnen und Schüler anderer Klassen zusammengewürfelt wurden. Raoul lernte Surfen. Die spartanisch eingerichteten Zimmer hatten keine Doppelbetten wie in Hotels, sondern waren Zweibettzimmer wie in Schulinternaten. Die beiden Betten waren also nicht nur auseinandergerückt, sondern sie waren wie ein L im Zimmer angeordnet: eines auf der linken Längsseite des Zimmers, das andere auf der Breitseite unter dem Fenster.
Am Abend war es uns nicht erlaubt, ganz in Eigenregie Bars in Ossiach zu besuchen, aber in der Herberge selbst bzw. im Garten des Hauses konnten wir uns bis 23 Uhr doch ganz gut unterhalten. Es war auch nicht schwierig, ein paar alkoholische Getränke zu besorgen, ohne dass es die beiden Lehrer, die als Betreuer dabei waren, bemerkten. Es war ihnen aber auch egal, solange es keine Exzesse gab. Um elf Uhr wurden wir jedoch ohne viel Diskussion auf die Zimmer geschickt. Nach der langwierigen Anreise und einem Halbtag Sport waren die meisten ohnehin schon müde. Obwohl ich zu Hause jede Nacht vor dem Einschlafen noch abspritzen musste und ich quasi automatisch aus Gewohnheit einen Steifen bekam, nachdem ich mich hingelegt hatte, schlief auch ich gleich ein, ohne dass es noch lange Unterhaltungen mit Raoul gab.
Am nächsten Morgen hieß es früh raus, weil es um 8 Uhr schon Frühstück gab und um 9 Uhr das Sportprogramm losging. Als ich aus dem Badezimmer mit der Zahnbürste im Mund rauskam, sah ich Raoul grinsend vor meinem Bett stehen, das einen ganz weißen Überzug hatte. Auf meine Frage, was er so blöd zu grinsen habe, zeigte er auf einen großen gelblichen Fleck auf meinem Leintuch: „Na, hast noch ins Bett gespritzt gestern?“ Ich hätte kein Problem gehabt, es zuzugeben, tatsächlich war ich aber gleich eingeschlafen, und sowas wie einen „feuchten Traum“ hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Ich habe dann gar nicht weiter darauf reagiert, sondern bin ins Bad zurück und gleich hinunter zum Frühstück.
Nach dem ersten Tag mit regulärem Sportprogramm verbrachten wir den Abend wieder im Garten der Herberge, der nicht weit vom Ufer des Sees lag, und am Ende im großen Speisesaal. Um elf herum ging es auf die Zimmer, wo ich mich im Bett liegend mit Raoul noch über alles Mögliche unterhielt. Über das Sportprogramm am Nachmittag, über die Mädels in unserer Klasse, über das Abendprogramm am bevorstehenden Wochenende usw. Als das Gespräch kurz stockte, fragte er mich auf einmal ganz frech, ob ich heute wieder wichsen und in die Bettdecke spritzen werde. Ich antwortete zwar erneut, dass dieser Fleck heute Morgen nicht von mir ist, lag aber schon längst mit einem Steifen im Bett und hatte schon in den Minuten davor meinen Schwanz sanft und lautlos gestreichelt.
„Wirst du denn noch wichsen“, gab ich die Frage einfach zurück. Mehr als „weiß nicht“ brachte Raoul aber nicht heraus. „Wichst du oft?“, versuchte er aber dieses Thema nach einer längeren Pause aufrecht zu erhalten. „Naja, was ist oft?“, fragte ich erst mal unbeholfen. „Schon so einmal am Tag. Und du?“ „Auch so einmal am Tag, hin und wieder auch zwei Mal“, wagte sich Raoul etwas vor. „Und wann und wo wichst du sonst so?“ „Ja eh so vor dem Schlafengehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Mittlerweise streichelte ich meinen Schwanz nicht mehr bloß mit der flachen Hand, sondern ich war dazu übergegangen, meinen Schwanz mit der Faust zu umklammern und schön vorsichtig zu wichsen, damit Raoul nichts davon mitbekommt. „Ich sperre mich meistens am Nachmittag in meinem Zimmer ein, wenn ich von der Schule nach Hause komme“, antwortete Raoul, der sichtlich Gefallen an diesem Thema gefunden hatte. „Und wie stellst du es dir diese Woche vor?“, fragte er mich schließlich unverfroren. „Keine Ahnung, und du?“ „Weiß nicht, ich weiß nur, dass ich jetzt einen Steifen habe“, feixte Raoul. „Den habe ich auch schon seit einiger Zeit.“ Das Zimmer hatte nur ganz dünne Vorhänge, weshalb es nicht stockdunkel war. Womöglich war es Raoul sogar schon aufgefallen, dass mein Schwanz senkrecht abstand und sich meine Bettdecke ordentlich wölbte.
Ich selbst konnte ihn ja nicht sehen, denn sein Bett stand hinter dem meinen, links von mir war das Fenster und mein Gesicht war in Richtung der gegenüberliegenden Wand rechts gerichtet. Ich hätte mich also zu ihm umdrehen müssen, um zu sehen, ob sich bei ihm auch etwas Ähnliches abspielte. Ich blieb aber ruhig liegen und sagte einfach: „Mich stört es nicht, wenn du dir noch einen runterholst.“ „Und du, was machst du“, fragte er ohne Pause. „Ich werde dann auch noch wichsen jetzt“, worauf ich mit dem Rubbeln weitermachte, jetzt aber ohne jedes Bemühen, dass es nicht auffällt. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich hörte auch hinter mir einschlägige Geräusche der Bettdecke und der „Handarbeit“ darunter und auch mal ein leicht unterdrücktes Stöhnen.
Nach ein paar Minuten, in denen wir ein bisschen gehemmt wichsten, fragte er mich schließlich, wie lange es sonst bei mir dauert, bis ich abspritze. Ansonsten nahm ich mir schon immer genug Zeit, wenn ich mir zu Hause im Bett einen runterholte. Das Gespräch und die für mich völlig neue Atmosphäre hatten mich jedoch derart geil gemacht, dass ich in dem Moment schon merkte, dass ich jederzeit abdrücken könnte. „Bist du etwa schon so weit?“, fragte ich Raoul in Reaktion auf seine Frage. „Ja, ich könnte schon abspritzen jetzt“, wobei er sich bemühte, mit normaler, „nüchterner“ Stimme zu sprechen. „Ja dann lass uns mal spritzen“, schlug ich vor.
Da wir unter der Bettdecke wichsten, winkelte ich meine Beine an, damit sich die Decke etwas anhob, und spritze meinen Saft in mehreren Schüben auf meine Brust. Kurz darauf hörte ich Raoul stöhnen, der auch seinen Saft rausgespritzt hatte. Während ich die Decke einfach auf meine Brust herabsinken ließ und mich zur Seite Richtung Fenster drehte, hörte ich, wie Raoul aus dem Bett kroch und aus seiner Reisetasche Taschentücher herausholte. Ich drehte mich auf die andere Seite hinüber und sah im nicht ganz dunklen Zimmer zumindest in Umrissen, wie Raouls steifer Schwanz immer noch abstand und er mit den Taschentüchern Richtung Bad ging. Wir verloren danach kein Wort mehr über unsere Aktion eben und schliefen einfach ein.
Als sich am darauffolgenden Abend dasselbe Spiel wiederholte, wir beide im Bett lagen, und wir nach ein paar Minuten gleichzeitig drauflos lachen mussten, weil völlig klar war, dass wir beide wieder einen Steifen hatten, begannen wir einfach zu wichsen, ohne uns groß darüber zu unterhalten oder uns abzusprechen. „Willst du wieder die Decke mit deinen Flecken versauen?“, unterbrach Raoul nach ein paar Minuten die Stile. „Bequemer wär´s doch ohne“, schlug er mir vor, ohne meine Antwort abzuwarten. Im selben Moment hörte ich, wie er die Decke zurückschlug bzw. mit den Füßen hinunter schob. Fast reflexartig richtete ich mich angesichts dieser Geräusche ein wenig auf und drehte mich zu ihm um. Es war jetzt eindeutig erkennbar, wie Raoul leicht aufgerichtet auf seinem Polster lehnte und seinen Schwanz bearbeitete. Ich zog meine Decke jetzt auch weg und schlug sie von rechts nach links Richtung Fenster.
Das Unfaire an dieser Situation war, dass er aufgrund der L-Anordnung unserer Betten trotz der Dunkelheit freie Sicht darauf hatte, wie ich wichsend im Bett lag, ich mich aber demonstrativ zu ihm hätte umdrehen bzw. zur Seite drehen müssen, um etwas zu sehen. Je mehr ich mich von ihm beim Wichsen beobachtet fühlte, beschwerte ich mich schließlich und forderte ihn auf, dass er seine Position im Bett so verändern müsse, dass er nicht in meine Richtung, sondern in Richtung Tür schaut. Dann wären wir de facto Kopf an Kopf gelegen, ohne uns jeweils zusehen zu können. Offenbar wären damit aber Raouls Pläne aber durchkreuzt gewesen, weshalb er mich mit der Frage herausforderte, ob ich etwa doch weniger als 20cm zu bieten hätte.
Diese Worte ließen mich zunächst kalt und ich lachte nur leicht auf. Als mich Raoul dann aber als Lügner und Prahler bezeichnete, war ich derart provoziert, dass ich nicht lange nachdachte, sondern mich aufrichtete und die Nachttischlampe zwischen unseren Betten anknipste. Reflexartig lehnte ich mich nicht mehr gegen die Kopfseite des Bettes, sondern gegen die Wand neben dem Fenster, sodass ich bei vollem Licht in den Raum schauen konnte und Raoul vor mir sah, wie er wichsend in seinem Bett lag.
Nach einer kleinen Schrecksekunde trafen sich zunächst unsere Blicke, es dauerte aber nur einen Moment, bis wir uns beide nur noch unsere Schwänze, uns also beim Wichsen beobachteten. Raoul fühlte sich dadurch richtig angespornt. Er spreizte die Beine noch etwas mehr, winkelte sie etwas an und hob auch immer wieder sein Becken leicht an. Währenddessen stöhnte er leicht auf bzw. versuchte das Stöhnen zu unterdrücken. Langsam fanden wir auch unsere Sprache wieder. „Wichst du immer in dem Tempo?“, fragte mich Raoul. Erst jetzt fiel mir auf, dass er seinen Schwanz wesentlich langsamer als ich rubbelte, und er auch immer wieder kleinere Pausen machte, um seinen Vorsaft zu verteilen, während ich relativ schnell wichste und nie den Rhythmus wechselte.
Da ich zum ersten Mal einen anderen Jungen wichsen sah, stieg meine Neugierde an gewissen Details und ich begann ihn genau zu beobachten. Sein Schwanz war nicht so groß und dick wie meiner, etwa 17cm, und Raoul umfasste ihn relativ weit vorne nur mit Daumen und Zeigefinger, während ich meinen Schwanz mit der Faust wichste. Auch fiel mir auf, dass Raoul keine Haare am Sack hatte. „Rasierst du deinen Sack, oder hast du keine Haare dort“, frage ich ihn. „Die hab ich zu Hause noch abrasiert“, antwortete mir Raoul, sprang im selben Moment auf und kam auf mein Bett zu. „Zeig mal deinen Sack“, forderte er mich auf und setzte sich ohne zu fragen rechts neben mich. Nach einer kleinen Schrecksekunde spreizte ich meine Beine etwas mehr, sodass er freien Blick auf meinen Sack hatte, wobei mein Knie an seinem Oberschenkel streifte.
Wir saßen nun mit knüppelharten Schwänzen nebeneinander, den Blick jeweils auf den Schwanz des anderen gerichtet, und wichsten geil drauf los. „Machen wir einen Wettbewerb, wer als erster abspritzt?“, war es wieder Raoul, der die Initiative ergriff und unsere Geilheit weiter steigerte. „Ja, können wir machen. Geht´s los?“ „Ja, auf die Plätze, fertig, los!“ Jetzt umfasste auch Raoul seinen Schwanz mit der Faust und rubbelte im doppelten Tempo wie bisher. Ich warf einen kurzen Blick zu ihm hinüber und sah, wie er die Augen zusammenkniff und seine Zunge beim Mundwinkel hinaus schaute. Als er im Zuge seiner rhythmischen Wichsbewegungen erneut sein Becken anhob und sich dabei unsere Oberschenkel aneinander rieben, war das für mich der letzte Kick. Ich merkte, dass der „Point of no return“ da war, presste fast stolz „Ich komme“ hervor und schleuderte meinen ersten Spritzer bis zu meinem Hals hinauf. Vier weitere Spritzer gingen bis zur Brust und auf meinen Bauch.
Als ich zum Drauflosspritzen begann, verringerte Raoul auf einmal sein Wichstempo, beobachtete interessiert meinen zuckenden Schwanz, und erst als mein Höhepunkt ganz abgeklungen war, steigerte er wieder sein Tempo, neigte seinen Schwanz leicht in meine Richtung und spritzte — ganz unabsichtlich — auf meinen rechten Oberarm. Die weiteren Spritzer gingen auf seinen linken Oberarm und schließlich auf seine Brust. Völlig nass gespritzt lagen wir erstmals lümmelnd nebeneinander im Bett, außer Atem und mit rasendem Puls. „Geiler Abgang“, war es wieder Raoul, der als erster das Schweigen brach. Er hatte es also gar nicht darauf angelegt, den Wichswettbewerb zu gewinnen, sondern wollte mich erstmals spritzen sehen, bevor er selbst loslegte.
Im Gegensatz zum Vorabend, als wir im Dunkeln wichsten, sprang er jetzt nicht gleich auf, um Taschentücher zu holen, sondern blieb erstmal erschöpft neben mir liegen. Nach zwei drei Minuten, in denen keiner ein Wort sprach und es unklar war, ob uns die Situation nun doch unangenehm und peinlich werden würde, stellten wir mehr oder weniger zeitgleich fest, dass unsere Schwänze ganz hart geblieben waren. Ich umfasste meinen Steifen und verteilte durch ein paar Wichsbewegungen den Saft, der vorne kleben geblieben war. Auch Raoul nahm seinen Steifen in die Hand und verrieb seinen Saft mit der zweiten Hand. „Lust, nochmal zu wichsen“, nahm er das vorweg, was auch ich mir in diesem Moment gedacht hatte.
Ich antwortete nicht darauf, sondern machte einfach damit weiter, meinen Schwanz zu massieren. Während wir beim Wettwichsen vorher ganz gebannt waren von der spontanen Atmosphäre, unterhielten wir uns jetzt ganz entspannt über alles Mögliche, das mit Wichsen und unseren bisherigen Erfahrungen zu tun hat. Auf einmal rutschte es Raoul auch heraus, dass er schon am ersten Abend gewichst hatte und so aufgegeilt war dabei, dass er vor dem Höhepunkt aus dem Bett rausstieg und auf meine Bettdecke spritzte. Das sei eine ganz spontane Idee von ihm gewesen, als der Saft in ihm aufzusteigen begann. Ich fand die Vorstellung, dass Raoul vor zwei Nächten neben mir stehend auf mich bzw. meine Decke gespritzt hatte, derart geil, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht zum zweiten Mal abzurotzen.
„Sag mal, hast du schon mal mit jemandem anderen gewichst“, fragte ich Raoul, um unser „Dirty Talking“ aufrecht zu erhalten bzw. die Geilheit weiter zu steigern. Plötzlich wurde er ganz verlegen und brachte kein Wort mehr heraus. Die Antwort war also klar. Als ich hartnäckig blieb, stellte sich heraus, dass er nicht nur schon zu zweit gewichst hatte, sondern in seinem Handballverein auch einmal zu dritt und einmal sogar zu viert, jeweils nach dem Training vor dem Duschen.
Die Vorstellung, wie Raoul schweißgebadet mit anderen Kumpels von ihm, in Sportswear, Sneakers und weißen Sportsocken, in der Umkleide zum Wichsen begonnen hatte, machte mich derart scharf, dass es kein Halten mehr gab. Erneut war ich der erste von uns beiden, der zu spritzen begann. Wieder rutschte mir ein leises „Ich komme“ hinaus, während mein Saft zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde herausschoss. Völlig zeitgleich spritzte auch Raoul ein zweites Mal ab, wieder mit ein paar Schüben in meine Richtung. Dieses Mal sprang er gleich nach dem Abspritzen vom Bett auf, lief Richtung Bad und wischte sich das Sperma mit dem Handtuch von seinem Oberkörper. „Du solltest auch mal zu dritt wichsen, wenn dich das so scharf macht“, sagte er in der Badezimmertür stehend fast beiläufig in meine Richtung. Diese Idee ließ mich am nächsten Tag der Sportwoche nicht mehr los…
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