Teil 2
Abschließend noch zu Wibkes kleinem ‚Ausflug‘ mit dem Italiener.
Da er mit seinem harter Schwanz eine ganze Zeit ohne Schutz zwischen ihrer nassen, unbefriedigten Spalte hin und her fuhr, hatte sie höllische Angst vor einer Schwangerschaft. War es nur eigener Geilsaft der ihr die Beine herunter lief oder hatte der Typ, obwohl er seinen Schwanz nicht in ihre Möse eingeführt hatte etwa zwischen ihren Beinen abgespritzt? Eine winzig kleiner Spermafaden würde doch genügen und der Penner hätte ihr 9 Monate später eine nette kleine Erinnerung hinterlassen.
Dann kam es noch dicker. Wenige Tage später blieb ihre anstehende Regel aus. Das machte sie ganz konfus, nein, in ihr brach die totale Panik aus. Sofort rannte sie in die Apotheke und besorgte sich einen Schwangerschaftstest. Anzeige: ’nicht schwanger‘. Puuuh, Glück gehabt? Sie wollte es trotzdem nicht glauben. Aus Scham rannte sie in eine andere Apotheke und kaufte einen weiteren Test. Am liebsten hätte sie auf der Heimfahrt im Auto schon über diesen Teststreifen gepisst. Dann zu Hause nochmal das Ergebnis, ’nicht schwanger‘. Seitdem ziehe ich sie immer wieder damit auf. ‚Du hast Dich DOCH von diesem Typen ficken lassen, sonst hättest Du nicht 2 Schwangerschaftstest gemacht‘. Wenn ich dann auch noch Verständnis heuchle, dass sie ja quasi in einer triebgesteuerten Notsituation war, wird sie ganz giftig und springt mir beinahe an die Gurgel.
Der kleine Italiener hat es einige Wochen später nochmal bei ihr versucht. Er bot ihr tatsächlich an, sie ab und zu, ohne Verpflichtung, zu besuchen, damit sie sich vor dem Kamin ‚ein paar schöne Stunden‘ machen können. Gleichzeitig war der Wichser in den Vorbereitungen zu seiner Hochzeit. Wibke hat ihn direkt raus geworfen. Er bat sie dann noch, ihm keine SMS oder Mail zu schicken, damit seine Verlobte nichts davon mit bekommt.
Immer wieder hat sie, und auch heute noch reflektiert sie diese Situation. Da es Sommer und heiß in Italien war, hatte sie damals nur ein dünnes, transparentes Kleidchen, bzw. Nachthemd an. Hat das den Typen so scharf gemacht? Nein, dieser Italoficker kam ganz bewusst angefahren, um sie flach zu legen. Das war doch da unten große Mode, deutsche Touristinnen zu vögeln. Nicht alles, dass er sich nach jedem gelungenen Fick eine Kerbe in den Schwanz geritzt hat. Der geile Typ hatte Wibkes pralle Möpse frei gelegt und damit gespielt. Wie lange er dies getan und wie lange er mit seinem Schwanz zwischen ihre Beine gefickt hat konnte sie im Nachhinein nicht mehr sagen. Es konnten 2 aber auch 10-15 Minuten gewesen sein. Es widerte sie an, doch gleichzeitig hätte sie am liebsten diesen harten fetten Schwanz ganz tief in sich gespürt.
Sie hatte doch solche Sehnsucht, nach einem geilen Fick, der ihr wildes Verlangen tief in ihrer unbefriedigten, dauergeilen Möse stillte. Hätte sie doch einfach nur die Beine breit gemacht. Da war er doch, dieser fette, pralle Riemen, der ihre, sich nach einem harten Fick sehnende Votze ordentlich gestopft und abgefüllt hätte. Hätte dies aber ihre lüsterne Sehnsucht gestillt? Nein, denn es war nicht der Schwanz ihres Mannes, ihres Prinzen und sie wollte nur seine harte Prinzenlatte (so nannte sie seinen Schwanz) tief in ihrer Möse spüren. Es war auch nicht sein Ficksaft, dessen Geschmack sie doch so gut kannte und den sie immer wieder und so gerne bis zum letzten Tropfen mit ihrem Blasmaul heraus lutschte und restlos geschluckt hat. Und er liebte es doch so, mit seinem Pint zwischen ihre Titten zu ficken. Auch das vermisste sie so sehr, als der kleine Italiener sie versuchte flach zu legen. Es war leider nur der Pimmel des kleinen fiesen italienischen Schwanzträgers, den sie spürte und den sie so verabscheut hat.
Vielleicht hat er sie aber doch gevögelt und sie verdrängt das nur im Nachhinein? Die 100%ige Wahrheit wird es da wohl nicht mehr geben.
Doch nun zurück zu unserem eigentlichen kennen lernen.
Wie beschrieben überwanden wir nach und nach unsere Trauer und entdeckten ganz langsam, dass unsere Sexualität mehr und mehr zurück kam. Eines Tages während eines Telefonats erzählte mir Wibke, dass bei ihr eine kleine Operation erforderlich sei und sie nicht wisse, ob sie in der Klinik bleiben muss oder ob diese Sache ambulant erledigt werden könne. Ihr Problem waren ihre beiden Hunde, die sie nicht alleine lassen konnte. Ich bot ihr direkt an, zu ihr zu kommen und die Hunde zu betreuen. Natürlich stimmte sie sofort zu und ich machte mich auf den Weg nach ‚Bella Italia‘. Ich war ganz schön nervös, während ich die ziemlich genau 1000 km mit dem Auto in einem Rutsch zu ihr fuhr.
Trotz meiner Trauer hatte ich wieder große Lust auf einen warmen, weichen Frauenkörper. Während der Fahrt nach Italien dachte ich immer wieder an Wibke’s pralle, runde Titten und daran, endlich wieder einmal ordentlich zu vögeln. Doch jedes Mal, wenn ich ans ficken dachte, sagte eine innere Stimme zu mir, ‚Nein, das darfst Du nicht, Du lebst in Trauer und Du betrügst damit Deine Frau‘. Vorab hat Wibke mir mal per Mail ein oben-ohne Foto von sich geschickt. Im Scherz hatte ich geschrieben, dass sie mir mal ein Brustbild schicken soll. Hab nicht damit gerechnet, dass sie es tut, aber eines Tages kam tatsächlich ein solches Bild. Zwei prächtige, volle und runde Melonen mit mittelgroßen, abstehenden Warzen sprangen mir nach dem Öffnen der JPEG-Datei förmlich ins Gesicht. Ein Traum für jeden Tittenfetischisten. Im Nachhinein gestand sie mir, dass sie eine ganze Serie mit Selbstauslöser geschossen hat, um das schönste Foto für mich heraus zu suchen. Deshalb wusste ich vorab schon ganz genau, was mich da erwartet . Obwohl wir uns vorher nie sahen, kannten wir uns auch sonst schon sehr gut. In stundenlangen Telefonaten und durch mehrere Hundert Mails, die wir uns vorher geschrieben hatten, haben wir uns gegenseitig sehr geöffnet.
Bereits am ersten Abend landeten wir im Bett. Es war sozusagen selbstverständlich. Wir waren aber immer noch stark vom Verlust unserer Partner/in beeinflusst und so hatten wir lediglich Kuschelsex. Ficken ging gar nicht. An Blas- und Leckspiele war erst recht nicht zu denken. Durch intensivste Handmassage von Wibke schaffte es mein Schwanz wenigstens auf Halbmast. Trotzdem war es schön, meinen Kopf wieder einmal zwischen ihren vollen Brüsten zu versenken, wie ein Säugling an ihren prallen Nippeln zu saugen und zu spüren, wie eine erfahrene Frauenhand zumindest für intensive Gefühle in meinem Schwanz sorgte und gekonnt versuchte, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Zumindest wurde mir dabei klar, er (mein Schwanz) lebt noch.
Ich blieb 2 Wochen. In dieser Zeit entdeckten wir eine ganze Menge an Gemeinsamkeiten. Gleiche Interessen jeglicher Art, gleicher Musik- und Modegeschmack, gerne mal einen guten Rotwein, italienisches Essen usw.. Natürlich schliefen wir gemeinsam und nackt im Bett, waren aber beide noch zu gehemmt, wollten oder konnten nicht bis zum Letzten gehen. Von hinten kuschelte ich mich ganz eng an sie. Meinen halbsteifen Schwanz schob ich zwischen ihre Beine und mit einer ihrer Titten in der Hand schlief ich ein.
Trotz unserer beschriebenen Zurückhaltung öffneten wir uns auch sexuell immer mehr. Gemeinsames Duschen und gegenseitiges Waschen fand jeden Abend statt. Besonderen Wert legte Wibke darauf, dass mein Schwanz richtig sauber ist. Also seifte sie ihn ordentlich ein, um ihn dann mit ihrer Hand zu umschließen und diese dann heftig und immer schneller vor und zurück zu schieben. Im Gegenzug seifte ich ihr ordentlich die Möse ein. Das sogenannte ‚gegenseitige Waschen‘ war lediglich eine Alibifunktion, eine Umschreibung für Schwanzwichsen und geiler Votzenmassage.
Nach 4-5 Tagen stellte Wibke fest, dass mein Rohr nicht nur äußerlich, sondern auch innen gereinigt werden muss. Scheinbar ein neuer Versuch, ihn endlich wieder mal zum Abspritzen zu bringen? ‚Ist ja nur Waschen‘, sagte ich mir und schloss die Augen. Dann begann sie ihn noch intensiver als bei den bisherigen Waschungen zu ‚behandeln‘. Sie wusch-wichste meinen Schaft jetzt durch langgezogene Bewegungen massierend teils langsam und zärtlich, teils heftig und fest zupackend und immer schneller werdend. Mit ihrer anderen kleinen Wasch-Wichshand packte sie meine Eier und knetete sie, während sie meinen Sack immer wieder in die Länge zog, so, als wollte sie eine Kuheuter melken. ‚Ob ich jetzt abspritzen kann?‘, fragte ich mich innerlich. Wie sehr vermisste ich das doch und wie gerne hätte ich ihr gezeigt, zu was mein Schwanz alles fähig ist . Tatsächlich hatte ich seit langer Zeit wieder mal das Gefühl, dass sich in meinen Eiern etwas zusammen braute, dass der Saft in meinen Hoden ganz, ganz langsam zu kochen anfing.
Ich schaute nach unten, sah ihre Wichshand, sah meinen steifen Riemen in ihrer Faust, die immer schneller die gesamte Länge meinen Schwanzes auf und ab fuhr. Ich sah die blaurot unterlaufenen Adern auf meinem Schaft, die deutlich hervor traten, und immer wieder die blutrote angeschwollene Eichel, die sie jedes Mal, wenn sich ihre wichsende Faust zurück in Richtung meines Bauchs bewegte frei legte. Ich stöhnte laut. Das spornte Wibke noch mehr an. Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt unbedingt meinen Saft wollte. Sie wichste und wichste. Immer schneller, wie ein Sechszylindertriebwerk bewegte ihre Faust nun meinen Kolben hin und her. Das war so geil, ich konnte es kaum mehr aushalten. Da war auf einmal wieder das schlechte Gewissen in meinem Kopf, wollte mir diese Geilheit verbieten. ‚Neiiiin, Ich will jetzt abspritzen‘, schrie ich laut und packte eine von Wibkes eingeseiften Titten. Ich drückte sie, zog an ihr. Sie flutschte mir aus der Hand. Wieder griff ich nach ihr, knetete sie, drückte sie. Wieder flutschte sie mir aus den Fingern. Sie hatte mich jetzt beinahe soweit. Ich befand mich nun in aller höchster Ekstase. Jetzt war mir auf einmal alles egal. Kein schlechtes Gewissen mehr, keine Trauer, kein Gedanke mehr an früher. Nur noch extrem geil war ich in diesem Moment, handelte unkontrolliert und war nur noch von meinen Trieben gesteuert.
Jaaa, Wichs ihn, hol Dir meinen Saft Votze,‘, schrie ich und schlug ihr mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Wibke zuckte kurz zusammen, wichste aber ununterbrochen weiter intensiv mein Rohr. ‚Bring mich zum Abspritzen, Du Schlampe, mach schon!‘. Mein Atem wurde noch schneller. Ich keuchte. In meinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen. Ich war so hemmungslos geil und hatte endlich wieder dieses Gefühl, das Mann hat, wenn er kurz vor dem Kommen ist.
Du schaffst es‘, spornte ich sie an, ‚wichs weiter, schneller, Du Nutte‘, schrie ich. Ich konnte das was ich sagte nicht mehr kontrollieren. Wibke versuchte jetzt noch schneller zu werden. Sie beugte sich etwas weiter nach vorne. Ihre seifigen, vollen Titten hingen schwer nach unten und schaukelten synchron ihrer Wichsaktivitäten hin und her. In dem Moment spürte ich ihn endlich wieder. Es war dieser innerlich anhaltende, sich langsam steigernde lustvolle ‚Schmerz‘. Wie herrlich. Lange hatte ich dieses geile Gefühl nicht mehr. Es war, wie wenn man Milch zum Kochen bringt. Erst kommen an der Oberfläche nur wenige vereinzelte ganz kleine Luftbläschen, die immer mehr werden, dann immer größer. Irgendwann fängt die ganze Oberfläche an zu beben , will sich dennoch zurück halten, schlabbert und blubbert bis die Hitze von unten dieses heiße ‚Gebräu‘ dann doch plötzlich und ganz schnell zum Überlaufen bringt. Dann war es endlich auch bei mir soweit.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa‘, entrang sich ein laut anhaltender Schrei aus meiner Kehle. Gleichzeitig fuhr mein Saft brennend heiß in einem ersten Strahl explodierend wie kochende Lava aus meinem Rohr. ‚Arrrrrrgh‘, mehr brachte ich nicht heraus. Ich sah wohl in diesem Moment aus, wie ein Irrer. Die Augen verdreht, Zuckungen am ganzen Körper, blubbernd, sabbernde Geräusche aus meiner Kehle, Speichelfäden liefen von meinen Mundwinkel herab . Beinahe wäre ich zusammen gebrochen, konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, so heftig und intensiv entlud sich die gesamte, über Monate aufgestaute Sexualität.
Auch Wibke stöhnte und ich hatte das Gefühl, dass auch sie gerade heftig und intensiv kommt. Ihr ging es doch genauso wie mir. Ich dachte an ihre Schilderung der Dauergeilheit nach dem Tod ihres Mannes, sah sie in meinem geistigen Auge, wie sie während der Arbeit immer wieder zur Toilette rannte und ihre Möse bearbeitete, um das Brennen, das heiße Verlangen das in ihr lodernde Feuer zu löschen. Ich stellte mir vor, wie ihr auf dem Weg zur Toilette, wie sie schilderte, der Saft die Beine herunter lief. Und diese Phantasien machten mich noch geiler. Nun schoss ich eine Ladung nach der anderen aus meiner Flinte, die solange an chronischer Verstopfung gelitten hat. Jede Salve die ich abschoss, versuchte Wibke an einer andere Stelle ihres Körpers bzw. ihrer Beine aufschlagen zu lassen. Wie genoss ich diesen süßen Schmerz der meinen gesamten Körper bei jedem Schuss aus meiner Ficklanze durchströmte.
Als sie merkte, dass die Spermaschüsse nicht mehr so heftig und intensiv waren reduzierte sie langsam die Intensität mit der sie mir den Kolben wichste. Mittlerweile war ich wieder einigermaßen bei Sinnen und schaute ihr nun dabei zu, wie sie sehr zärtlich mit meinem Schwanz spielte und meinen Saft mit der Schwanzspitze auf ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln verteilte. Ich war so was von froh, dass ich meinen Fickstengel wieder zu mehr als zum Pinkeln verwenden konnte. Nur ficken ging halt immer noch nicht. Oder doch?
Am nächsten Tag. Wir hatten uns im Bett wieder mal so richtig schön aufgegeilt, stand mein Kolben plötzlich steif und steil wie eine eins nach oben. Kurz verglich ich ihn gedanklich mit dem Eiffelturm in Paris. Steil nach oben ragend und hart wie Eisen wichste sie ihn zärtlich in ihrer Faust. Wibkes Votze war durch meine Fingerspiele schön nass, glitschig und aufnahmebereit. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre nass glänzende Möse duftete herrlich und schien mir verlockend zuzurufen, ‚komm und fick mich endlich und stille mein heißes Verlangen. Meine Pussy ist bereit für Dich und Deinen prallen Riemen‘. Ich hatte das Gefühl, dass er so hart wie lange nicht mehr war. Jetzt muss es doch mal klappen dachte ich mir, fuhr mit der flachen Hand nochmal über ihre gut geschmierte Spalte. Ihr Mösensaft glänzte in dicken Fäden zwischen meinen Fingern im Schein der Nachttischlampe. Dann legte ich mich auf sie um mein Rohr endlich in ihrer klaffend offen stehenden Votze zu versenken.
Welch ein herrliches Gefühl durchströmte mich, als ich spürte, wie meine Eichel den Eingang zu ihrer nassen Möse teilte. Unendlich langsam, Millimeter für Millimeter schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre aufnahmebereite Fickspalte. Ich wollte diesen Fick nach monatelanger Enthaltsamkeit genießen und er sollte möglichst lange dauern. Wie habe ich diesen Moment herbei gesehnt. Ich spürte ihre geile Nässe, ihre Enge, spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz, der mittlerweile zur Hälfte in sie eingedrungen war, umschloss. Ich spürte, dass sie mehr wollte, dass sie ihn jetzt ganz und total in sich spüren wollte.
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Jetzt ficke ich sie, schoss es mir durch den Kopf . Dabei versenkte ich ruckartig den Rest meines Kolbens, begleitet von einem aus meinem tiefsten Inneren kommenden gurgelnden Stöhnen komplett in ihrer Möse. Klatschend prallte mein Bauch gegen ihren Arsch. Sie quittierte dies durch ein lustvolles Stöhnen. Ihr Becken schob sich mir entgegen, damit ich noch tiefer in ihr unbefriedigtes Mösenloch eindringen kann. Und dann begann ich sie zu ficken. Rein raus, rein raus, rein raus, mit festen harten Stößen. Ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken krallten, spürte die tief in ihrem Schoß schlummernde Geilheit, die sich mir bei jedem Stoß entgegen schob. Unbeschreiblich war das Gefühl, das Innere ihrer Mösenwände mit meinem Schwanz zu erkunden, und die geile Wibke mit jedem Stoß aufs Neue regelrecht aufzuspießen.
Doch was war das? Auf einmal bemerkte ich, mein Schwanz, das kann doch nicht wahr sein, nein…, mehr und mehr entspannte er sich. Wieder das schlechte Gewissen, das mich einholte. Das darf nicht sein. ‚Nein‘, rief ich laut und rammte meine Lanze protestierend erneut in Wibkes Lustloch. Doch das brachte nicht mehr viel. Nach 15 bis 20 weiteren Stößen ging nichts mehr. Der Rest von meinem noch eben steinharten Kolben rutschte schlaff aus ihrer Spalte. ‚Scheiße!‘, schrie ich. Wieder hat mich mein schlechtes Gewissen eingeholt. Was war ich enttäuscht. Wibke natürlich auch. Sie war aber sehr verständnisvoll. Wir kuschelten noch eine Weile und schliefen dann irgendwann ein.
So vergingen die Tage. Wir versuchten aus Angst vor weiterer Enttäuschung nicht mehr zu ficken. Auch geküsst haben wir uns nur sehr verhalten. Wir haben uns auch über Oralsex unterhalten. Ich erzählte Wibke ganz offen, dass ich unheimlich darauf stehe, wenn mir ordentlich der Schwanz geblasen wird. Sie erzählte mir im Gegenzug, dass sie überläuft und total abgeht, wenn ihre Möse geleckt wird. Zu diesem Zeitpunkt waren wir dazu aber noch nicht in der Lage. Zumindest funktionierten unsere gegenseitigen allabendlich stattfindenden ‚Waschungen‘, bei denen wir ebenfalls zur Entspannung kamen. Dann musste Wibke wieder arbeiten und ich zurück nach Hause.
Wir schrieben uns weiter Mails, gingen aber immer mehr dazu über, stundenlang dank EU-Flatrate zu telefonieren. Unsere Mails und Telefonate wurden immer offener, deutlicher und hemmungsloser. Vielleicht war dieser missglückte Beinahefick doch zu etwas nütze? Mit jedem Glas Rotwein fielen unsere Hemmungen mehr und mehr. Der räumliche Abstand trug mit dazu bei, die Treue zu unserem/r ehemaligen Partner/In und das schlechte Gewissen zu verdrängen.
Zunächst sprachen wir über unsere Sehnsucht die wir aufeinander hatten, dann von unseren Kuschelsex-Bettszenen, die Wichsorgien beim gemeinsamen Duschen. Wibke wollte dann mehr von meiner sexuellen Vergangenheit wissen. Ich hatte keine Probleme, ihr ehrlich zu antworten. Ich erzählte ihr von meinen ersten Sex-Erfahrungen als Jüngling. Das schien sie aber nicht besonders zu interessieren. Vielmehr wollte sie wissen, ob ich mal fremd gegangen bin. Ich zögerte, doch sie nervte solange, bis ich ihr erzählte, dass ich meine Frau mal eine Zeit lang mit deren bester Freundin betrogen habe. Darauf sprang sie an und wollte das ganz genau wissen. Also erzählte ich, während ich dabei mit meinem Schwanz spielte, der langsam an Größe und Härte zunahm.
Wir, also meine Frau und ich, sowie mein Verhältnis mit ihrem Mann bewohnten damals gemeinsam ein 2 Familien Haus mit Garten‘, begann ich. ‚Waaas?, zusammen in einem Haus?‘, unterbrach sie, ‚wie hast Du das verheimlichen können, sie war doch auch verheiratet?‘, ‚Warum hast Du Dich überhaupt mit ihr eingelassen?‘, ‚Hat sie es denn besser gekonnt als Deine Frau?‘, sprudelte eine nach der anderen Frage aus ihr heraus.
Also ‚beichtete‘ ich ihr mein Verhältnis mit, nennen wir sie Karin. Meine Frau und ich hatten uns zur damaligen Zeit auseinander gelebt. Sie war über ihren Job hinaus in allen möglichen sozialen Bereichen aktiv und ständig auf Achse. Ich habe gleichzeitig an meiner beruflichen Karriere gearbeitet und so blieb nicht viel Zeit füreinander. Karin war einfach da, wenn ich mal ficken wollte. Ihr Mann war ein bisschen doof. Sie konnte ihm erzählen was sie wollte. Er hat ihr blind vertraut. Karin hat bereits früher immer wieder fremd gevögelt. Sie hat sich z.B. von der gesamten Fußballmannschaft in der ihr Mann, nennen wir ihn Werner, spielte, durchficken lassen. Alle wussten das. Alle lachten. Nur der Werner wollte das nicht wahr haben.
Wie oft ich sie gefickt habe?‘, wiederholte ich Wibkes Frage. ‚Nun, so einmal die Woche, manchmal auch zweimal. Ich war damals im Außendienst, meine Frau hat Vormittags gearbeitet und Karins Mann war auch ganztags berufstätig. Ich musste nur warten, bis meine Frau aus dem Haus war, Werner ging ca. 15 Minuten später. Dann duschte ich, zog mich kurz an, ging einen Stock tiefer, klingelte und Karin war bereit für mich. Kurz ins Bad und dann fielen wir übereinander her.‘
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