Elise zog die Vorhänge vor ihrem Fenster gut zu in dieser Nacht. Nur zu sehr fürchtete sie sich vor dem leuchtend weißen Mondlicht, das sonst durch ihr Zimmer strahlte und ihre Träume mit Funken besprühte. Ihre Eltern schliefen in dieser Nacht bei ihrer und da sie keine Geschwister hatte war sie die einzige noch wache Person in diesem Haus. Vorrausgesetzt die alte Amme, Henriette, schlief schon, aber davon ging Elise allemale aus. Henriette war eine alte dicke Schachtel, ein Drachen von einer Frau, und Elise hasste jede Sekunde die sie mit ihr verbringen musste.

Fröstelnd zog sie ihr braunes Bauernkleid über den Kopf. Die Dunkelheit verbarg einiges, doch die körperliche Schönheit des Bauernmädchens konnte nichts verstecken. Es begann mit ihrem kastanienroten Haar, das in dicken Locken über ihren weißhäutigen Körper fiel. Besonders die vollen Brüste mit den rosa Brustwarzen waren beeindruckend für das sonst zierliche Mädchen. Ihre Hüften waren eher schmal und ihr Hintern fest und klein, aber das hatte den Vorteil eines flachen Bauches und einer sehr schmalen Taille. Sie hob ihr spitz zulaufendes Kinn an und verzog die vollen Lippen zu einem kleinen schelmischen Lächeln, als sie daran dachte wie die Hände des Metzgerjungen ihre Haut gestreift hatten. Sie wusste dass es verboten war sich auf einen Jungen einzulassen, der nicht ihr Ehegatte war, aber sie hatte keinen Sex mit dem Metzgerjungen – nicht richtig zumindest. Er verwöhnte sie mit seinen Fingern und mit seinem Mund, aber nie war er in sie eingedrungen. Natürlich wollte er es. Welcher Junge wollte das nicht? Doch sie hatte stets darauf beharrt, es bei den äußerlichen Vergnügen zu belassen.

Jetzt legte sie sich nackt, wie sie war, auf ihr Bett. Mondlicht schimmerte neckich durch die Vorhänge. Ihr hatte ihr seit ihrer frühen Kindheit eingebläut, dass der Werwolf in einer jeden Vollmondnacht unterwegs war, aber bisher hatte sie noch keinen gesehen. Sie hatte große Angst vor dieser bestialen Sagengestalt, auch wenn kaum einer wirklich an ihn glaubte. Manchmal träumte sie von ihm – dann war er ein großes, mächtiges Tier, mit breiten Schultern und muskulösen Armen, mit denen er sie umfang und drückte.

Sie sickerte in einen leichten Schlaf, als ein Geräusch sie erweckte. Es war wie das Kratzen von langen Krallen über Holz und es erschreckte sie bis tief in ihre Seele. Schnell setzte sie sich auf und stieg aus dem Bett. Nackt und hilflos stand sie im Raum und versuchte ihre flatternden Gedanken zu ordnen. Was war das für ein Kratzen außerhalb ihres Zimmers? Kurz spielte sie mit dem Gedanken ihren zu rufen, doch da fiel ihr ein dass dieser nicht im Haus, sondern im Dorf bei seiner Elisabeth übernachtete. Und Henrietta würde sie mit dem Kochlöffel verprügeln, wenn sie sie mitten in der Nacht weckte.

Ängstlich legte sie sich zurück ins Bett. Doch da hörte sie es wieder. Ein lautes Kratzen, bei denen sich die Fußnägel aufstellten.

„Wer ist da?“, rief sie zitternd. Da erklang ein Knurren, wie das eines Hundes und sofort musste sie an den Werwolf denken, der bei Vollmond nach einem Blutopfer suchte. Sie sah sich im Zimmer nach einer Waffe um, fand aber nur die Waschschüssel und den dazugehörigen Wasserkrug. Könnte sie ihn dem Werwolf auf den Schädel hauen, sollte er sich hereinwagen? Aber was sollte ihr das bringen, er wäre viel stärker als sie und ein alberner Wasserkrug aus Lehm könnte ihn niemals töten.

„Wer auch immer da ist: Verschwinde!“, flüsterte sie. Langsam lief sie ans Fenster; sie wusste nicht wieso, eine unsichtbare Kraft packte sie und zog sie dorthin. Ihr Herz klopfte wild, als sie die Vorhänge zur Seite zog und in die vollmondbelichtete Nacht hinaussah. Und da erschrak sie so sehr, dass sich all ihre Muskeln gleichzeitig anspannten. Eine Gestalt wie ein Mann stand vor dem Fenster, doch das Gesicht war beharrter und markanter als bei einem Menschen. Der Körper der Gestalt war so männlich und stark, dass Elise wusste sie hatte keine Chance. Er war nackt, bis auf das dicke Fell auf seiner Haut, und zwischen seinen Beinen war sein errigiertes Glied zu sehen. Es war groß, so groß dass Elise erneut erschrak. Sie wich zurück, doch das Tier achtete nicht auf ihren Fluchtversuch. Es stieg durch das Fenster ein und näherte sich dem Mädchen mit seinen bernsteinfarbenen Augen, die sich gnadenlos in ihre bohrten.

„Mein“, zischte das Tier und streckte seine Klauen nach ihr aus.

Elise schrie, warf sich herum und flieh – doch die Hände des Monsters packten sie sofort und wirbelten sie wieder zu sich herum. Der Werwolf schob sie zum Fenster, hob sie an und umfing sie mit seinen muskulösen Armen. Dann spürte sie den kalten Wind, der an ihr riss, und hörte das Herz des Wolfs an ihrem Ohr schlagen. Ihr Gesicht war an seine Brust gepresst und ihre Beine waren wie von selbst um seine Hüfte geschlungen. Sie spürte seine Männlichkeit an ihrer nackten Mitte. Sein Fell rieb an ihren Brüsten und ihrem Bauch und spendete ihr Wärme in der kalten Nacht. Sie war zu gelähmt um sich zu bewegen und so verharrte sie in seiner Umarmung, während er rannte und rannte und sie an einen Ort brachte, den sie nicht kannte.

Es schien endlos lange zu dauern, bis er endlich stehen blieb. Er setzte Elise ab, auf einen moosbewachsenen Baumstamm, und trat einen Schritt zurück. Benebelt sah das Bauernmädchen sich um. Sie war sich ihrer Nacktheit bewusst und schämte sich deswegen. Doch noch stärker war die Sorge um sich selbst. Sie saßen in einem Wald und vor ihnen lag ein glänzender See, dessen Wasser schwarz war, benetzt mit den weißen Strahlen des Monds.

Der Werwolf widmete sich wieder ihr zu. Sein wilder, hungriger Blick wanderte quälend langsam über ihren jungfräulichen Körper. Sie wimmerte und versuchte ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken.

Da trat die Bestie auf sie zu, packte ihre Arme und zog sie von ihrem Körper fort. Das Mädchen schrie in ihrer Angst auf und versuchte reflexartig nach ihm zu treten. Er spürte den Schlag aber nicht, so schien es; er packte sie an den Schultern, drückte sie mit dem Rücken auf den Baumstamm und fuhr mit seinen Krallen über ihren nackten Hals.“Mein“, fauchte er erneut. Seine Stimme war überraschend menschlich, wenn auch erschreckend tief und gierig. Elise schluchzte als die Krallen des Tieres Kratzer in ihre weiße Haut rissen. Blut perlte aus den Ritzen und lief über ihren Bauch. Dann fuhr seine Hand hinab zwischen ihre Beine, wo eine feuchte unberührte Grube auf ihn wartete.

Elise konnte nicht anders als aufzustöhnen, als er mit seinen Fingern ihren Schlitz teilte. Sie war an dieser Stelle nur von einem Mann berührt worden, aber von diesem Monstrum auf diese Art vergewaltigt zu werden, war etwas komplett anderes. Sie wandt sich unter ihm und versuchte loszukommen, doch seine zweite Hand hielt sie gewaltsam an Ort und Stelle. Er drückte seinen Finger tief in sie, zerriss ihr zartes Häutchen und trieb sie an die Grenze des Schmerzes. Sie schrie laut um Hilfe, doch niemand hörte sie. Sie waren an einem Ort zwischen Nacht und Tag, an einem Ort, an dem kein Mensch ohne übernatürliche Hilfe kommen würde.

Als Elise hochsah, bemerkte sie wie das Glied des Wolfes gewachsen war. Es maß jetzt sicherlich fünfundzwanzig Zentimeter, wenn nicht noch größer, und stand in einem erregten Zustand nach oben. Tränen traten ihr in die Augen, als er dem ersten Finger einen zweiten hinzufügte und die Tortur von Neuem begann.

„Bitte lass mich gehen“, schluchzte sie schmerzerfüllt, doch der Werwolf achtete nicht auf sie. Im Rausch des Blutes und der Lüsternheit hörte er das Mädchen noch nicht einmal. Er hatte nur einen Trieb: sie zu nehmen und als sein eigen zu markieren. Als er sie noch weitere Minuten geweitet hatte und sein Penis noch weiter gewachsen war, setzte er sie auf den Boden ab und kniete sich vor sie. Elise sah wie weiße Lusttropfen aus der Spitze des Glieds austraten. Ihre Kehle war wie zugeschnürt.

Er packte ihre Oberschenkel, spreizte sie und setzte seine Männlichkeit an. Elise kniff die Augen aufeinander; sie wollte die unmenschliche Gestalt nicht sehen, während es passierte. Und dann drang er in sie ein; nicht wild und rücksichtlos, wie sie erwartet hatte, sondern langsam und bedächtigt. Sie musste sich immer wieder an seine Größe gewöhnen, bevor er weiter vordrang. So war es wenigstens erträglicher, als wenn er sie wild und entschlossen gepfählt hätte. Schließlich war sein gesamter Penis in ihr; sie fühlte sich ausgefüllt und eng, ihre Muskeln schlossen sich schmerzvoll um seinen großen Schwanz.

Elise öffnete langsam ihre Augen und irgendwie erwartete sie etwas anderes über und ihr ihr zu sehen, als den Wolf; doch da stand er und er schien noch gewachsen zu sein in seiner Stärke und Größe. Seine Lefzen waren mit weißem Speichel benetzt und seine Augen glühten wie brennende Kohlen. In ihnen stand die pure Lust und Gier. Er packte in diesem Moment ihre Hüften, drückte seine scharfen Krallen in ihr zartes Hüftfleisch und stieß brutal in sie ein. Während er sich nun ruckartig und hart in ihr bewegte, schrie Elise ihren Schmerz und ihre wunderliche Lust in die Nacht heraus. Sie umfasste das Handgelenk des Wolfes und presste ihre Finger in sein weiches Fell, während er sie entjungferte. Sie hörte ihn knurren und fauchen über ihn, während er sie noch fester in die Erde drückte und pfählte. Blut mischte sich mit Lustsäften und floss aus Elise heraus ins feuchte Gras unter ihr. Ihre mächtigen Brüste wippten hoch und runter; die Brustwarzen waren erregt aufgestellt. Sie umfasste ihre Brust mit der freien Hand und fuhr in kreisenden Bewegungen um ihren Nippel herum, was sie noch mehr erregte.

Schließlich spürte sie ein heißes, kribbelndes Ziehen in ihrem Unterleib. Etwas in sich staute sich auf, schien zu wachsen und sich auszudehnen, war kurz davor zu platzen … Sie schrie und stöhnte und keuchte in spitzen, hohen Tönen, während der Wolf weiter in sie stieß. Speichelfäden landeten auf ihren Brüsten und auf ihrem Hals und fuhren brennend heiß an ihrer Haut hinab. „Aaaah! Jaaa!“ Sie wandt sich unter ihm, räkelte sich wie ein kleines Kätzchen, das an Ort und Stelle gehalten wurde, obwohl es weg wollte. Der Wolf packte sie und schob sie und drückte sie und schließlich legte er den Kopf in den Nacken und stieß ein lautes, lang gezogenes Jaulen aus. Und während er den Mond anheulte, ergoß er sich siedend heiß in ihr. Seine brennenden, kochenden Samen erfüllten sie und pflanzten ein Kind in ihr.

Das Heulen bedeutete, dass es geschehen war: das nächste war geschändet worden. Und es würde nur dreißig Nächte dauern, bis der Wolf erneut zu schlug.

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