Es war einige Tage her, seit dem mich die Ärzte aus dem Koma zurück geholt hatten. Zuerst war es verwirrend gewesen, mir fehlten einige Stunden zwischen dem Tag am Strand und der behandlung von diversen Ärzten. Das war dann auch meine letzte Erinnerung gewesen bevor sich mein Bewusstsein verabschiedet hatte.
Nach und nach setzte sich die Vergangenheit aus den erzählungen der Ärzte und meiner Familie zu einem Bild zusammen. Es war Spätsommer gewesen und wir, meine Mutter Anne und meine beiden Schwestern Monika und Veronika waren an der Nordsee. Mein Vater hatte sich irgendwann nach der Geburt von Veronika aus dem Staub gemacht. Während die Damen, wie immer, sich in Sonne tummelten war ich im Wasser gewesen.
Durch irgend ein Wetterphänomen war es dann passiert das ein Gewitter aufgezogen war. Ich hatte das wohl nicht bemerkt. Erst als die Blitze sich deutlich krachend entluden war ich aus dem Wasser gerannt und wurde von einem Blitz direkt am Kopf getroffen.
Hier hatte ich dann das erste mal das Bewusstsein verloren. Ein Helfer von der DLRG hatte sofort reagiert und mich soweit stabilisiert das der Notarzt und abtransport in ein Krankenhaus wenig Zeit beanspruchten. Hier war ich kurz wieder zu bewustsein gekommen. Mit Wahnsinnigen Kopfschmerzen. Nur wenige Sekunden später dämmerte ich wieder weg. Bis vor 3 Tagen.
Die Ärzte erklährten mir sehr sachlich und nüchtern das ich ein medizinisch Wunder bin, den eigentlich müsste ich tot sein. Der Blitz hatte wohl den ungünstigsten Weg genommen des geben konnte. Er schlug kurz oberhalb der Stirn in meinen Kopf ein, wanderte dann am Rückgrad entlang und verließ meinen Körper durch den Linken Fuß. Mein Gehirn, meine ganzen Nerven, war Buchstäblich gekocht worden. Das einzige was sie aber in unendlich vielen Sitzungen im CT Festgestellt hatten war, mein Gehirn schwer beschädigte Bereiche umging und andere, wenig genutzte Bereich, die Funktionen übernahmen. Ausserdem konnten Sie feststellen das die allgemeine „Geschwindigkeit“ meines Gehirns angestiegen war.
Auf die Frage ob ich jetzt „schlauer“ war lachten Sie nur und meinten, das ich jetzt wohl „anders“ denken würde, aber nicht schlauer war. Was aber genau in meinen Kopf vorging, konnten auch Sie nicht erklären. Auch auf diesen seltsamen, kaum merkliche „Aura“ die ich um Menschen sah konnten sie sich keinen Reim machen. Der Augenarzt erkannte nur einen üeberreizung der Zapfen und Stäbchen in meinen Augen. Wahrscheinliche Ursache: Blitzschlag. Ich solle mich melden wenn das „Aura“ sehen nach 2 Wochen immer noch da währe.
Aktuell hatte ich aber ein ganz anderes Problem. Ich war geil. Unter dieser dünnen Krankenhausbettdecke hatte ich einen dermassen harten dauerständer, das es schon schmerzte. Ich hatte schon immer ein ausgeprägtes Masturbations bedürfniss. Mangels Freundin konnte ich meinen Druck nicht anders abbauen. Hier im Krankenhaus aber mal 10 Minuten seine Ruhe zu haben war eine Kunst. Zumindest für mich, mit meinen Status als „medizinisches Wunder“.
Prompt ging die Tür auf und Tatjana war im Zimmer. „Hallo Florian, ich hab Heute die Spätschicht. Wie gehts den unserem Wunder?“ Ich mochte Tatjana. Sie war etwas eine Schlanke, immer fröhlich Person. Eine Person mit einer Ordentlichen Oberweite und Schmollmund und mit einer mindestens eben so großen Klappe wie ich. Prompt zog is in meinem Steifen Schwanz noch etwas mehr. Ich dreht mich im Bett, so das meine Latte kein Festzelt baute und gab lachend zurück:“Och ganz gut, ich hab nur eine enorme Latte und hier gibt es keine 10 Minuten Ruhe für mich.“
Sie stutze kurz und fing an zu lachen:“Na dann ist ja gut das wir dir den Blasenkateter schon gezogen haben, sonst würde es unangenehm werden.“ Sie zwinkerte mir zu und machte Sich daran auf den diversen Bildschirmen meine Werte zu kontrollieren.
Ich konnte nicht anders, ich schaute auf diese beiden großen Brüste die nur eine ausgestreckten Arm weit von mir entfernt waren. Kurz kam mir der gedanke das Sie es bemerken könnte wie ich ihr auf die Titten starrte. „Hey dein Puls geht ja ganz schön, nicht das du wirklich eine Latte bekommst…“ sagt sie lachend und schaute mich grinsend an.
Ich fühlte mich ertappt und fixierte Ihre Augen und konzentriete mich um dieses verdammte pochen in meinen Schwanz zu ignorieren. Ihre Augen wurden starr und schienen ins Leere zu schauen. Die leichte Aura die Tatjana sonst hatte war weg. Mit leicht geöffneten Mund starrte sich mich. Irritiert Fragte ich:“ Äh Tatjana? Alles Okay? Sorry ich wollte dich nicht anstarren.“ „Mir geht es gut … denke ich … alles ist so … leer … was soll ich tun?“
Was sollte das denn nun wieder, schoss es mir durch den Kopf. Okay, ich war geil, okay ich einen steifen unter der Decke, okay ich hatte ihr auf die Titten gestarrt. Ich hatte eher damit gerechnet das sie mir eine Scheuert. Aber Sie brauchte sich jetzt nicht über mich Lustig zu machen! Gut, ich ging auf Ihr Spiel ein:“Was du tun sollst? Nun ich könnte einen Blowjob vertragen!“ Im selben Moment war mir klar was ich da eigentlich gerade sagte, zu wem ich das sagte und wo ich eigentlich war. Ich forderte gerade in einem Krankenhaus eine Krankenschwester dazu auf mir einen zu blasen. Ich wurde Knallrot und verfluchte mein unsägliches Mundwerk. DAFÜR würde sich sicherlich eine gescheuert bekommen.
Stattdessen zog Tatjana die Decke bei Seite, zog meine Unterhose zu den Knien und fing an mit der Zunge über meine Eichel zu lecken. Ich riss die Augen auf. Was war hier loß? Vom offensichtlichen einmal abgesehen. Als Tatjana dann aber meinen Schwanz in den Mund nahm waren die Bedenken weg. Zuerst lutschte Sie nur an der Eichel und rieb meinen Schwanz. Dann ging sie etwas tiefer, nahm mehr von meinen Schwanz in Ihrem Mund auf und spielte an meinen Eiern. Ich stöhnte vor geilheit und ich wollte mehr. „Tiefer, nimm meinen ganzen Schwanz in den Mund!“ forderte ich sie auf, und sie tat es. Willig ging sie noch weiter runter bis Ihre Nase mein Becken berührte. Dann packte Ich ihren kopf und zwang Sie rauf und runter. Willenlos sie es mit sich machen.
Ich benutzte Sie wie eines dieser Sexspielzeuge die in einer Kiste unter meinen Bett hatte. Dann war es soweit, ich schoss mein Sperma in Ihre Kehle und prompt kam die nächste überraschung. Mit gurgelnden Geräuschen schluckte Sie meinen Saft den Ich Ihr tief in die Kehle gespritzt hatte. Atemlos lag ich auf dem Krankenbett. Die Aufzeichnung meiner vitaldaten würde für die Ärzte sicherlich ein weiteres Kleines Rätsel darstellen.
Tatjana hatte immer noch meinen kleiner werdenden Schwanz im Mund und saugte daran. Was gerade passiert war, verstand ich immer noch nicht ganz. Wenn das ein Scherz war, dann garantiert nicht auf meine Kosten. „Ich denke du kannst aufhören“.
Tatjana richtet sich auf und ich denkte mich wieder zu. Langsam tauchte auch wieder die Aura um Tatjana auf. sie räusperte sich „sag mal, hast du etwas von deinem Wasser da, ich hab irgendwie gerade einen rauhen Hals.“ Wortlos reichte Ihr eine Flasche Wasser und ein Glas. „Danke.“ Sie schien wieder normal zu sein.
Dann viel Ihr blick auf die Uhr eines der Display „Oh scheisse! Ich muss zum OP! Ich dachte ich hätte noch mindestens 15 Minuten Zeit!“ mit diesen Worten ließ Glas, Wasser und mich liegen und rannte aus dem Zimmer.
Ich versuchte immer noch mir auf das geschehene einen Reim zu machen. Mal sehen, dachte ich. Sie kam herein, wir haben gescherzt, sie hat die Daten abgelesen, dann hat sie mir den besten Blowjob meines Lebens verpasst und ist dann raus gerannt. „Nein das stimmt so nicht.“ sagte ich leise zu mir selbst. „Sie lass die Displays ab, wir schauten uns in die Augen, diese Aura verschwand und erst dann hatte ich den besten Blowjob meines Lebens.“
In meinem Kopf entstand eine Theorie. Sie war abwägig, würde aber alles erklären. Was wenn diese Aura die ich sehe in wirklichkeit der „Wille“ einer Person ist? Was wenn ich – warum auch immer – in der Lage war den Willen von Personen auszuschalten? Klar in der Science Fiktion gab es Wesen die den Willen anderer Manipulieren konnten. Aber im Realen leben? Ich verschob das verstehen auf später.
Wieder Klopfte es kurz an der Tür, dann kam Veronika, meine kleine Schwester rein. Das irgendwas nicht stimmt konnte ich direkt am Gesicht ablesen. „Hey Big Brother, wie gehts dir?“ Sagte Sie schniefend. „Geht so.“ Sagte ich und nahm sie kurz in den Arm. „Sag mal lüften die hier nicht?“ sagte Sie und öffnete ein Fenster. Wir redeten die erste Zeit über belanglose dinge. Mama die ärger im Büro hatte, Monkia die den Geburtstag Ihrer Freundin organisierte. Nur über sich wollte Veronika nichts erzählen.
Ich überlegte kurz, war dies nicht eine Gelegenheit meine angebliche Fähigkeit Gefahrlos zu testen? „Hey Veri, Kopf hoch, schau mich mal an.“ bat ich und sie tat es.
Ich konzentrierte mich so stark ich konnte auf meine kleine Schwester. Tatsächlich, die Aura verblasste langsam und Ihr Blick wurde starr. „Jetzt erzähl mir was los ist.“
Einen Moment lang schien sie unschlüssig, dann fing sie an:“Es ist Daniel. Er will seit 3 Wochen mit mir und Clarissa einen 3er machen. Ich wollte nicht, war hatten so noch nichtmal Sex. Jetzt habe ich heraus gefunden das er mich mit Clarissa betrügt. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich liebe ihn.“
Daniel war der erste Freund meiner kleinen Schwester, trotz Ihres Alters von 19. Er war mir von anfang an unsympathisch gewesen. Das hatte ich allerdings immer auf meinen Beschützerinstinkt geschoben. Jetzt allerdings hatte ich einen Grund in Ihn nicht zu mögen. Ich überlegte kurz was ich tun konnte und ging dann den Offensichtlichen Weg:“Veronika, du liebst ihn nicht! Dir ist auch aufgefallen das er nicht zu dir passt. Du beschließt das du ihn verläßt. Das er fremdgeht, vergisst du einfach.“ Die Aura kehrte langsam wieder zurück. „Ja?“fragte Veri die mir immer noch in die Augen sah. „Was ist los? Du bist ganz verheult.“ fragte ich unschuldig. Sie stutzte kruz, dann überlegte Sie. „Ich … Ich habe eine Entscheidung getroffen. Daniel ist einfach nicht mein Typ. Viel zu sehr Partygänger. Ich denke ich werde mir einen neuen suchen.“ verkündete Veri jetzt selbstsicher. „Na dann ist ja alles gut.“sagte ich. In Gedanken erklährte ich meine Theorie als bestätgt. Eine Interresante Zeit würde auf mich zu kommen. Um diesen „Daniel“ würde ich mich aber nochmal kümmern …
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