Wie ich von einer einsamen;sexuell vernachläßigten,dicken Frau, zu einer tabulosen sexuell erfüllten Frau wurde!

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Zu meiner Person: Mein Name ist Wenke,bin heute 47 Jahre „Jung“, bin 1,67m groß. Habe lange Haare die ich mal Dunkel,mal Hell gefärbt trage,aber meine natur Haarfarbe ist eigentlich Braun und habe auch Reh braune Augen. Mein Gewicht schwankt.um die120 kg, mal sind es ein par Kilo mehr ,mal sind es ein weniger! Habe sehr massive Schenkel,einen sehr breiten dicken Hintern und auch einen sehr dicken Bauch! Meine Brüste haben eine Körbchengröße von „D“ und manchmal auch „F“ ….

Da ich nun das letzte mal, einen überarbeiten Teil 4 euch zu Lesen gab,geht´s aber heute in richtiger Reihenfolge weiter mit Teil 5.!

Harry und ich waren also in unser neues Zuhause gezogen und hatten zur Einweihungsfeier am Wochenende unsere Freunde,Brigitte und Mathias,sowie Harrys Steven und meine Nadja dazu eingeladen.

Wir hatten ein kleines Buffet hergerichtet,mit allerlei Leckereien und reichlich Sekt und andere Getränke.

Wir hatten den Garten mit runden Tischen ausgestattet,über diesen waren weise Tisch-Hussen mit dunkel Roten Schleifen. Zusätzlich waren überall viele Laternen,Fackeln und ein Feuerkorb. Es sah so Romantisch aus und auch eine Musik Anlage auf die Terrasse gestellt.

Gegen 16:00 Uhr kam als erstes Nadja, meine alte Schulfreundin. Wir kannten uns schon seit der Schule und sie war mir Figur-technisch ebenbürtig! Auch sie brachte über 100 Kilo auf die Waage und oftmals hielten uns Leute schon für Schwestern. Mit ihr tauschte ich auch schon viele male Klamotten aus und seit ich mit Harry zusammen kam,sahen wir uns leider kaum noch. …aber das sollte sich nun bald wieder ändern,denn obwohl man seine große Liebe gefunden hat,darf man seine Freunde nicht abschreiben! Freunde braucht man immer! Nadja war auch schon mal Verheiratet,aber das hatte nicht geklappt,denn nach einem Jahr trennten sie sich wieder,weil er ( Ihr ! Waldemar war sein Name.) unbedingt wollte das sie abnahm und ihr ständig vorhielt,das sie zu dick sei. Das endete immer in großen Streit und irgendwann hatte sie ihn kurzer Hand vor die Tür gesetzt.

Sie meinte“ Entweder liebst du mich so wie ich bin oder verschwindest!“ was er dann auch tat und ein Jahr später waren sie geschieden. Ich war mir sicher,das sie auch irgendwann,genau wie ich,den richtigen Mann treffen würde,der wie Harry an mir ,jedes Pfund liebte. Sie trug einen Knielangen Jeansrock und eine weites,Pinkfarbenes T-Schirt mit tiefen V-Ausschnitt. Darüber einen breiten,schwarzen Gürtel mit einer Gürtelschnalle,auf der der Schriftzug „ Sexy“ stand,dazu flache schwarze Ballerinas. Ihr langes dunkles gewelltes Haar reichte bis fast zu ihrem dicken Hintern. Sie sah wirklich Gut aus.

Es dauerte nicht lange,dann kamen auch Steven,Brigitte und Mathias .

Wir führten sie durch unser Haus und zeigten ihnen unser heim,dann nahmen wir auf der Terrasse Platz und unterhielten uns. Brigitte saß bei Mathias, Harry bei mir und Steven saß Nadja gegenüber.

Es wurde über alte Zeiten und Gott und die Welt geplaudert. Es wurde gegessen und viel getrunken. Die Männer tranken Bier und wir Frauen tranken Asti und Prosecco. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann zog mich Harry hoch zu einem Tänzchen. Uns folgte Brigitte und ihr Mathias,nur Nadja und Steven saßen noch und unterhielten sich angeregt weiter.

Harry flüsterte mir beim Tanzen ins Ohr,das die Party und ich ihm in meinem kleinem Schwarzen Minikleid total gefällt und da spürte ich auch schon seine Hand an meinem dicken Po! Er zog mich ganz nah an sich heran und küsste mich. Nur zu gern´erwiderte ich seinen Kuss. Auch Brigitte und Mathias küßten sich,das konnte ich sehen,als ich zu den Beiden hinüber sah. Nadja und Steven sah man lachen und sich immer noch unterhalten. Wenn auch sie nun etwas enger bei einander saßen. Was mir zu verstehen gab,das sich da vielleicht auch etwas anbahnte?

Als wir alle wieder Platz genommen hatten,legte Harry seine rechte Hand auf mein linkes Knie und während wir uns nun alle wieder unterhielten,streichelte er mir dieses zärtlich und seine Hand fuhr unter den Saum meines Kleidchens und streichelte mir die Innenseite meines Oberschenkels. Ich dachte das dies keiner unserer Freunde mit bekommen würde und so öffnete ich etwas mehr meine Beine und Harry fuhr mit seiner Hand unter meinem Kleidchen hoch bis zu meiner Muschi. Da ich mir angewöhnt hatte,zumindest wenn es die Temperatur zu lies,weitgehend auf ein Höschen zu verzichten. Er spürte das ich da etwas feucht war und im Normalfall,wenn jetzt wir alleine gewesen wären,bestimmt schon es mit einander getrieben hätten, aber so mussten wir eben warten,bis unsere Gäste gegangen waren.

Harry flüsterte mir ins Ohr:“ Schatz,ich bin so geil auf dich!“

Ich flüsterte zurück:“ Ich weiß und ich würde auch am liebsten über dich herfallen!“

Harry:“Später wenn die Gästeweg sind,will ich dich schön geil ficken,mein Schatz!“

Ich:“Ja und ich will dir deinen Hengst Schwanz Blasen!“ …dabei strich ich ihm über die schon enorme Beule an seiner Hose.

Da kam Nadja auf mich zu und ich nahm meine Hand aus Harry´s Schritt,aber er lies seine Hand auf meinem Oberschenkel,wenn auch nicht mehr an meiner Muschi.

Sie fragte mich ob ich mal mit ihr reden könnte unter Vier Augen. Also stand ich auf und ging mit ihr in eine ruhige Ecke des Gartens. Sie nahm mich bei der Hand und meinte:“ Mensch Wenke,du hast da mit deinem Harry wirklich das große Los gezogen und das Haus…entschuldige,die Villa ist ja der Traum!“

Ich zu Nadja:“ Danke,meine Liebe! Ja mein Harry ist schon ein Traummann…,mein Traummann und ja die Villa ist der Wahnsinn!“

Nadja:“Du sag mal, der Steven…,kennst du den schon länger?“

Ich:“ Nee!….eigentlich kenn ich den gar nicht! …der ist ein von Harry!“

Nadja:“ Ich finde den Süß! …und ich glaube er mich auch!?“

Ich:“Hast du dich etwa verliebt?“

Nadja:“ Ja ich glaube schon!“

Ich:“ Na dann schnapp ihn dir Süße!“

Nadja:“ Meinst du?“

Ich:“ Ja meine ich!“

Wir gingen wieder zurück zu den anderen und nun wollte ich sehen wie es Nadja anstellte,um Steven für sich zu gewinnen.

Harry unterhielt sich mit Mathias und Brigitte. Obwohl ich daneben saß bekam ich nicht mit über was sie sich unterhielten,denn ich beobachtete Nadja und Steven. Sie flüsterten und auch da bekam ich nichts mit,was sie sagten,nur konnte ich sehen wie Nadja ihm etwas ins Ohr flüsterte,worauf Steven angeregt nickte und die Beiden aufstanden. Sie kamen Hand in Hand auf uns zu und verabschiedeten sich,dann verließen sie uns. Was dann die Beiden machten,bekamen wir nicht mit! …aber Nadja würde ich die nächsten Tage mal anrufen und nachfragen,ob was gelaufen ist zwischen ihr und Steven.

Nachdem Nadja und Steven gegangen waren,verabschiedeten sich auch kurz darauf Brigitte und ihr Mathias.

Wir begleiteten die Beiden noch bis zum Tor und als dieses,automatisch schloss,nahm mich Harry in den Arm und wir gingen ums Haus herum und zurück auf die Terrasse. Als ich mich in den Stuhl setzte,holte Harry seinen…ja doch schon steifen Schwanz aus seiner Hose und hielt ihn mir vor die Nase.

Ich war noch gar nicht richtig am Sitzen,da hatte ich auch schon seinen Schwanz,zwischen meinen Lippen und begann ihn zu Blasen. Ich glaube ich habe schon erwähnt, wie geil ich Blasen finde! Ich saugte und lies meine Zunge um seine Eichel kreiseln und sein Riemen wurde immer Praller und größer. Zu beginn unserer Beziehung bekam ich beim Blasen,seines Schwanzes ja noch,wie eine Maulsperre und tat mir schwer,aber inzwischen hatte ich mich ja an die Größe gewohnt und hatte kein Problem mehr damit.

Harry packte mich zärtlich an meinem Kopf und begann nun mich in den Mund zu Ficken. Immer tiefer stieß er mir seinen Prügel in den Mund,bis er tief in meinem Rachen steckte. Ich musste durch die Nase Atmen und hörte wie Harry lustvoll sagte:“ Oh Baby,deine Mundfotze ist das Größte!“

Ich konnte nicht antworten,mit seinem Fick-knebel in meinem Hals! …aber das musste ich auch nicht!

Harry zog nach einigen Momenten seinen Schwanz wieder heraus und schlug ihn mir ganz leicht,links und rechts gegen meine Wangen,dann sagte er:“ komm leg dich auf den Liegestuhl!“ Ich stand also von dem „Normalen“ Stuhl auf und legte mich auf den Liegestuhl,was eigentlich eine richtige Gartenliege war.

Schnell entledigte ich mich noch von meinem Kleidchen und spreizte meine massiven aber geilen Schenkel.

Links und rechts von der Liege, lies ich meine Beine überhängen. Harry stand vor mir und war inzwischen auch völlig Nackt. Er massierte sich sein Rohr und meinte:“ Na mein Engel,soll dein Schatz,dir dein geiles Fötzchen lecken?“

Ich zu ihm:“Ja! Leck mein geiles Honig Fötzchen,mit deiner geilen Zunge!“

Harry kam zwischen meinen drallen Schenkel und bearbeitete zuerst mit seinen Fingern,meine Spalte und dann begann er mich schön….schön geil zu lecken! Er wusste wie geil ich werde,wenn er mich so verwöhnte,mit seiner Zunge und seinen Lippen. Schnell…sehr schnell,wurde ich nass und nasser, da unten an meinem Lustzentrum. Da spürte ich wie er mir einen seiner Finger auch noch in meine Rosette steckte und mich zusätzlich in höhere Lustsphären katapultierte.

Harry unterbrach sein Zungenspiel,aber ohne seinen Finger aus meinem Arsch Loch zu nehmen und fragte ganz frech:“ Na das gefällt dir was?….das gefällt meinem geilen verfickten Weib was?“

Ich stöhnte ihm entgegen:“ Ooooh ….jaaaa…und…wie.!!! ….Schatz,….komm…und…benutze…mich!“

Harry:“ Gleich! …aber erst will ich das du mich reitest!“

Er und ich standen auf und nun legte sich Harry auf die Gartenliege und ich schwang mich über ihn.

Ich nahm mir seinen steinharten Schwanz und lies mich langsam auf ihn nieder.

Harry:“ Wow sieht das geil aus Baby!“

Als er ganz in mir steckte und mein fetter Arsch,satt auf seinem Schoss war,begann ich ihn zu Reiten.

Erst ganz Langsam und dann steigerte das Tempo. (Ich mag es, wenn ich auf ihn Reite, weil da kann ich die Tiefe und das Tempo bestimmen!) Meine Titten schwangen und hüpften auf und ab und klatschten dabei gegen meinen Bauch,der über Harry´s Bauch und teilweise auch darauf lag und hüpfte.

Ich stöhnte:“ Mmmmh das …ist….sooo…geil!“

Harry:“Komm Baby dreh dich mal um,ich will dabei deinen geilen fetten Arsch sehen!“

Ich lies seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten,der ihm dabei mit einem Klatsch auf den Bauch fiel und wechselte nun meine Position.

Wieder nahm ich mir seinen Prügel,als ich mich nun diesmal mit meinem Arsch zu ihm gewannt hatte und lies mich wieder auf ihn nieder.

Wieder ritt ich ihn und genoss ich es,das ich es war,die das Tempo und die Tiefe,wie weit sein Schwanz in mich eindrang,bestimmen konnte.

Harry hörte ich,hinter mir schwärmen:“ Oh Schatz,du hast einen so geilen fetten Arsch und es sieht so geil aus,wenn er auf und ab hüpft wenn du meinen Schwanz reitest!“

Ich:“Du bist Süß mein Schatz! …wenn er dir so gefällt,dann streichele ihn doch etwas!“

Harry:“ Oh ja und ich weiß noch was! …bück dich doch etwas weiter nach vorne!“

(Ich hätte es mir ja denken können!)

In dem Moment als ich meinen Oberkörper weiter nach vorne beugte,ohne aufzuhören zu Reiten,steckte mir Harry einen seiner Finger ins Arsch-Loch und fickte mich so gleich noch zusätzlich in den Arsch!

Ich:“ Oooouuuhhh….Aaaaah…du…Sau! ….ich….wusste…es!…..oh…ist…das…Geil!“

Harry:“ Ja ich wusste,das es dir gefällt,meine kleine Drecksau!“

Nun schob Harry einen weiteren Finger in mein Arschloch und mit der freien Hand,gab er mir einen gehörigen Klaps auf meinen Arsch!

Ich:“ Au…ohhh…was ….machst…du…?“

Harry:“ Komm´schon stecke dir meinen Schwanz,selber ins Arschloch! …ich will es sehen!“

Ich:“ Gleich…mein…Schatz….gleich….mmmmmh!“

Dann lies ich wieder seinen Schwanz aus meiner Fotze flutschen,packte ihn mir aber sofort wieder und setzte ihn an meinem Arschloch an.

Nun bewegte ich meinen Oberkörper langsam tiefer und so trieb ich mir seinen Prügel immer tiefer in meinen Arsch! Als er in ganzer Länge in meinem Arschloch steckte,da kam wieder dieses Gefühl,von völligen Ausgefüllt zu sein und ein Orgasmus rollte so langsam auf mich zu und der würde gigantisch werden!

Ein mal lies ich meinen Arsch noch auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen und dann spürte ich diesen gewissen Druck! ….mir kam es und ich spritzte,wie des Teufels Weib,aus meiner Fotze ab! Ich lehnte mich so weit es möglich war zurück und selbst Harry stöhnte….aber mehr dadurch das ich nun mit fast vollem Gewicht auf seinem Bauch saß und zwischen meinen Beinen drang ein Strahl,der gut drei Meter weit reichte.

Nun stieg ich von Harry herunter und ich konnte hören, wie er durchatmete. Mir war jetzt erst bewusst geworden,das ich mit meinen über Hundert Kilo,fast auf seinem Brustkasten saß! Harry ist wahrlich kein Hänfling,ganz im Gegenteil er hatte ja eine ziemlich Athletische Figur, aber über Hundert Kilo sind eben doch über Hundert Kilo!

Ich sah ihn an und sagte:“ Oh tut mir leid Schatz, ich ….!“ weiter kam ich nicht,den Harry sagte:“ Schon gut,kein Ding,es war nicht schlimm und so schwer ist dein Gewicht für mich nicht!“

Ich:“Es tut mir dennoch leid,denn ich bin halt mal eine schwere Frau und es war einfach so geil,wie ich kam,da habe ich alles um mich herum vergessen! …und das du nicht gekommen bist auch!“

Harry:“ Ja und so soll es ja auch sein und das ich nicht gekommen bin macht auch nichts,dafür komme ich halt das nächste mal und spritze dich voll!“

Ich half Harry hoch und wir löschten die Fackeln und schalteten die Laternen im Garten aus und gingen ins Haus.

Der Freitag Abend ging zu ende und mein Harry legte seinen Arm um meine Hüfte und wir stiegen die Treppe hoch zu unserem Schlafzimmer. Zuvor machten wir aber noch einen Zwischenstopp im Badezimmer und machten uns etwas frisch fürs Bett. Harry war etwas schneller fertig als ich und lag schon in unserem Himmelbett als ich ins Schlafzimmer kam. Ich hatte mir ein schwarzes durchsichtiges Baby doll angezogen und kroch nun auch ins Bett. Harry hatte seine Nachttischlampe an und sagte:“ Das Leben ist so schön mit dir zusammen und mein Leben hat durch dich erst einen Sinn gefunden! Ich liebe dich!“

Ich drehte mich zu ihm,gab ihm einen Kuss,kuschelte mich in seinen Arm und sagte zu ihm:“ So geht’s mir auch und ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe!“

Harry streichelte mir mit den Fingern übers Haar und wir wünschten uns eine gute Nacht. Noch einen Gute Nacht Kuss und dann verlöschte er das Nachttischlicht.

Harry war sehr schnell eingeschlafen,aber ich lag noch etwas wach und lies die letzten Wochen und Tage noch mal Revue passieren. Wie sich mein leben und ich mich selbst verändert hatte und was für ein Glück ich hatte,Harry nun als meinen Kerl zu wissen! …und ich war die Frau an seiner Seite!

Ich dachte daran zurück,wie ich alleine lebte und vom Sex geträumt hatte und von einem Leben mit einem Mann. Alles das hatte sich erfüllt und auch wie ich mich kleidete und wie ich nun lebte,in dem Chic´en Haus.

Irgendwann schlief ich dann auch ein und diesmal wachte ich vor Harry auf.

Es war schon Neun Uhr am morgen und die Sonne schien schon. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und stellte mich an eine der Säulen von unserem Himmelbett und sah ins Bett,wo Harry noch selig schlief. Harry lag etwas auf der Seite zu mir gewannt und ein Bein sah aus seiner Decke hervor,sein Oberkörper war dagegen fast ganz aufgedeckt. Er sah so sexy aus,wie er da lag! Nun ging ich zum Balkon,der vom Schlafzimmer aus ,auch begehbar war und öffnete die Türe vorsichtig. Zog mir meinen Morgenmantel über,der auf dem Hocker vor meinem Schminktisch oder wie sagt man noch…Spiegelkommode lag und nahm meine Schachtel „Kim“und mein Feuerzeug aus meiner Handtasche,die auch daneben stand.

Nun trat ich hinaus und steckte mir eine Zigarette an. Ich hatte schon ewig keine mehr geraucht und nun genoss ich die Zigarette nach so langer Zeit! Ich hatte die letzte Kippe,am Tag bevor Harry zu mir in meine,kleine Wohnung kam geraucht und wollte eigentlich auch gar nicht mehr Rauchen,aber jetzt…

…jetzt hatte ich das Gefühl,das mir der Blaue Dunst gut tat! Ich blickte dabei in den Garten und sah die Tische und das Zeug noch von Gestern da unten stehen.

Natürlich kamen mir auch gleich die Erinnerung an den Fick,den wir gestern Abend noch hatten…,in den Kopf. Wieder nahm ich einen Zug von der Zigarette und strich mir durchs Haar. Ich stand an der Balkonbrüstung und stellte auf einmal fest,das Harry hinter mir stand und mich nun von hinten umarmte. Er legte seine arme um mich und legte sein Kinn auf meine linke Schulter.

Harry:“ Guten Morgen mein Schatz,gut geschlafen?“

Ich:“ Ja!…an deiner Seite,schlafe ich immer gut!“

Nun bemerkte er,die Zigarette und sagte:“ Du Rauchst?“

Ich:“ Äh ja aber wenn du willst,wenn es dich stört,dann lass ich es!“

Harry:“ Nein es stört mich nicht,ich rauche ja auch ab und zu mal eine!“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an.

Ich:“Du Rauchst auch?“

Harry:“Ja aber meine Letzte ist auch schon etwas länger her um genau zu sein,kurz bevor ich zu dir in deine kleine Wohnung gekommen war!“

Ich musste schmunzeln und sagte:“ Willst du auch eine Kippe?“

Harry sah auf die Packung die auf der Balkonbrüstung lag und meinte:“Kim?…Nee!…ich rauche keine Frauen-Zigaretten!…Warte ich hole meine Schachtel aus meinem Nachttisch!“

Harry ging schnell hinein und kam mit einer Schachtel Marlboro zurück. Er nahm mein Feuerzeug und steckte sich die Kippe an.

Wieder musste ich schmunzeln und sagte:“ Ach Schatz, wir sind schon ein Pärchen!…beide rauchen wir und beide verheimlichten wir es voreinander!“

Harry:“Ja aber das zeigt uns doch wieder,das wir auf einer Wellenlänge liegen!“

Da Harry sich auch nur einen Morgenmantel über gezogen hatte,diesen aber nicht zugebunden hatte,fiel mein Blick dann auch auf seine Fleischwurst,die da zwischen seinen Beinen hing!

Harry bemerkte diesen Blick und sagte:“ Schatz,wo siehst du denn schon wieder hin?“

Ich war wie ertappt und meinte:“ Na auf deinen schönen Lustspender,mein Schatz!“

Harry kam um mich herum und stellte sich wieder hinter mich und zog mir meinen Morgenmantel aus.

Er drückte mich nach vorne etwas gegen die Brüstung und streichelte über meine dicken Hinterbacken.

Als ich nach hinten tastete,musste ich zu meiner Freude feststellen,das sein Schwanz nun schon stand wie ein Fahnenmast und dieser nun wehement gegen meine Fotze drückte und Einlass wollte in meine warme feuchte Liebesgrotte! Die ich ihm natürlich auch gewähren wollte! Ich stellte also meine Beine etwas auseinander und drückte meinen dicken Hintern ,noch etwas weiter ihm entgegen und so hatte Harry auch überhaupt keine Mühe,das sein harter Schwanz,zwischen meine Schamlippen in meine Fotze vordrang und mich Harry nun zum ersten Mal im Stehen auf unserem Balkon, von hinten fickte. Was aber das geilste war und auch heute noch ist,das unser Haus das letzte ist,vor einem Waldrand und von einer großen Hecke sowie vielen dichten Bäumen umgeben ist. Niemand kann auf unser Grundstück,Garten oder Balkon sehen! ….das hat so seine Vorzüge!

Harry fickte mich mit immer schnelleren und kräftigen Stößen bis ich kam,aber diesmal spritzte ich nicht obwohl es mir schon geil gekommen war!

Harry fickte mich wie eine Maschine und dann auf einmal hörte ich ihn stöhnen:“Schatz…ich komme…gleich!“

Ich zu ihm:“ Ja komm spritz!“

Harry:“Soll… ich dir… alles in… die Fotze… jubeln?“

Ich:“Nein,ich will dich spritzen sehen!“

Harry zog seinen Schwanz,aus meine Fotze und ich drehte mich um und ging schnell vor ihm in die Hocke.

Ich war noch nicht mal richtig unten da traf mich schon die erste Ladung mitten im Gesicht! Quer über die Augen und meiner Nase.

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