Was bisher geschah: Marc geniesst den Sex mit der geilen Roboter-Braut im weiten All und zweifelt am Sinn des Unternehmens. Anlässlich eines Dinners rastet Marc aus und…
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Ich schlief unruhig. Der mitternächtliche Kurzbesuch von Q-1 in meiner Suite, während dessen sie – im Latexkorsett und den hohen, engen, schwarzen Stiefeln – brav meine Rosette geleckt und mir einen geblasen hatte, konnte mich nicht wirklich beruhigen.
Q-1, meine eingefrorene Schwester und ich gondelten hier draussen durchs All. So weit weg, dass die Instrumente auf der Erde — so es unseren Heimatplaneten überhaupt noch gab — uns trotz allem technischen Fortschritt, ziemlich sicher nicht «sehen», geschweige denn mit uns kommunizieren konnten. Was sollte das alles?
Und warum – zum Teufel – hatte man ein Geschwister-Paar auf die Reise geschickt. Wollte man einen fernen Planeten mit Inzest-Kindern besiedeln? Das machte gar keinen Sinn.
«Q-1, DNS-Sequenz-Vergleich zwischen meiner Schwester und mir», wies ich, auf dem Bett liegend, die KI an.
«Daten sind geheim», ertönte es aus dem Lautsprecher.
«Ach, fick mich doch Du blöder Roboter», brüllte ich zurück.
«Ja, sicher doch, wie gross soll der Dildo denn sein? Ich bin in 5 Minuten in Deinen Gemächern, seh zu, dass Dein Kleiner wieder steht bis dann», kicherte sie zurück.
«Ich bin der Dienst-habende, leitende medizinische Offizier dieser abgekackten Scheiss-Mission, als rück‘ die Daten raus, sonst ziehe ich Dir den Stecker».
«Daten frei gegeben».
Es dauerte nicht lange, bis ich die Antwort hatte. Wir waren nicht Geschwister. Unsere Genome konnten unterschiedlicher kaum sein. Das änderte Einiges. Ich sollte also zusammen mit dieser Frau, die mir plötzlich nicht mehr als meine Schwester, sondern als eine Unbekannte erschien, zusammen Kinder haben und irgendeinen beschissenen Exoplaneten hier draussen im Nirgendwo besiedeln.
Wir waren, gemäss Q-1, schon mehrere Tausend Erd-Jahre unterwegs und hatten nicht einen einzigen, besiedel-baren Planeten gefunden.
Schliesslich erlöste mich der Schlaf des Gerechten.
«Aufwachen und in 10 Minuten in der Fitness-Station antreten», plärrte es plötzlich lautstark.
«Lass mich in Ruhe Q-1; ich habe keine Lust zu trainieren».
«Steh schon auf, ich werde Dich für ein hartes Training gut belohnen», säuselte sie retour.
Ich hatte in den letzten Wochen hart trainiert und sichtbar Muskeln aufgebaut. Ich fand mich knackig und attraktiv, bloss wozu fragte ich mich bisweilen. Q-1 war’s eh egal und diese Frau, meine ex-Schwester, schlief noch ein paar Wochen und schliesslich konnte es ihr und mir egal sein, wie ich aussah, wir hatten eh keine andere Wahl.
Ich zog die Funktions-Wäsche, eine ultra-enge Shorts und ein genau passendes Oberteil, welches meine Muskeln schön betonte, über. Auf dem Weg zum Fitness Raum wanderten meine Gedanken zu Q-1’s Brüsten und ihren weichen, geschmeidigen Plastik-Lippen. Als ich im Studio ankam, zeichnete sich mein beinharter Penis durch die enge Shorts deutlich ab.
Q-1 erwarte mich schon. Mein Kleiner wurde noch härter, als ich Q-1 im Korsett und in den eng-anliegenden Latex-Stiefeln erblickte. Erstaunlich, dass sie sich bzgl. der neuen Uniform-Vorschrift an meine Anweisung hielt.
«Na los, 90 Minuten aufs Rad, dann Oberkörper trainieren. Wenn Du gute Werte erreichst, darfst Du Deinen Pimmel mal an meinen Stiefeln reiben. Und vielleicht lasse ich Dich sogar einmal auf die Schäfte spritzen, mein Kleiner», lächelte sie, programmierte die heutige Trainings-Einheit und klackerte auf ihren Absätzen davon.
Nach einem harten, drei-stündigen Training fühlte ich mich sehr gut. Die Endorphine wirkten Wunder. Ich war nass, der Schweiss drang mir aus allen Poren. Die Funktions-Wäsche glänzte, und meine Muskeln zeichneten sich ab.
«Sieht gut aus, Marc. Du machst beachtliche Fortschritte», säuselte Q-1, kaum war sie aus dem scheinbaren Nichts – just im Moment als ich die letzten Reps fertig hatte – wieder aufgetaucht.
Sie kniete sich vor mich, schälte meinen Kerl aus den schweiss-nassen klebrigen Shorts und begann meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu umspielen. Es dauerte nicht lange, bis der erste Tropfen durchsichtiger Prostata-Flüssigkeit auf der Spitze erschien. Sie sah zu mir auf und lächelte.
Q-1 konnte meinen ganzen Penis in ihren Mund nehmen und ihn so tief in ihren Rachen hinab gleiten lassen, bis ihre Lippen und Nasenspitze meinen Bauch berührten und man von meiner Männlichkeit nichts mehr sah. Sie zog ihren Kopf langsam zurück und mein bestes Stück kam Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein.
Ich konnte meinen Schwanz in alle drei Körperöffnungen dieser Plastik-Kiste stecke, in sie kommen oder wie es mir beliebte auf sie spritzen, wo und wann und so oft ich wollte. Obwohl alles künstlich war, fühlten sich ihr Rachen, ihr Arsch und ihre Vagina jeweils etwas anders an. Die Erbauer hatten wirklich an alles gedacht. Wie das wohl bei einer richtigen Frau war?
Q-1 trieb ihr Spiel weiter und liess meinen Schwanz noch unzählige Male tief in ihrem Rachen verschwinden. Sie hatte inzwischen ein gutes Gefühl für mich entwickelt und wusste ziemlich genau, wann es mir kommen würde. Auch diesmal hielt sie genau im richtigen Moment inne, lies meinen Harten aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
«Na los, bloss keine Scheu, mach‘ schon», flötete sie.
«Ich mache gar nichts, das ist Dein Job», gab ich zurück.
«Meinetwegen, wohin denn?»
«Du hast mich da auf eine Idee gebracht vor dem Training. Lass mich auf deine Stiefel und das Korsett spritzen, dann leckst Du alles schön sauber».
Q-1 legte sich auf eine der Trainings Bänke und zog ihre langen, bestiefelten Beine etwas an. Ich ging näher zu ihr hin, sie öffnete ihren Mund und blies mich weiter. Es dauerte nicht lange. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück, und führte mich selbst auf den Berg, bis ich eine riesige Ladung auf ihre Stiefel spritzte. Der Orgasmus war so stark, dass ich mir beinahe die Lunge aus dem Leibe brüllte und mich in mehreren starken Schüben auf die Latex-Schäfte ihrer Stiefel entlud. Ich musste mich hinsetzen.
Dann bot sie mir ein einmaliges Schauspiel: ganz langsam und genüsslich leckte sie meinen Saft von ihren Stiefeln. Ihre Roboter Hüftgelenke waren derart flexibel, dass sie ihre Schenkel und Knie problemlos zu ihrem Mund hinführen konnte. Das hiess, sie brauchte die Stiefel nicht mal auszuziehen, um sie sauber zu lecken. Ihre lange Zunge fuhr den Schäften entlang und leckte meinen Saft bis auf den letzten Tropfen weg. Mein Kleiner zuckte noch ein paar Mal, aber da war nichts mehr zu holen, ich brauchte Lade-zeit.
Wir hatten es uns zur Gewohnheit gemacht, regelmässig eine Date-Night einzuschieben. Ich erlaubte es Q-1, zu diesen Abenden in einem eleganten Kleid zu erscheinen und auf die Stiefel zu verzichten. Natürlich musste das Kleid meinen Vorstellungen von «Figur-betont» entsprechen, und selbstredend hatte Q-1 schwarze oder rote Stilettos zu tragen.
Die Konstruktions-Roboter an Bord hatten den Speisesaal erstklassig aufgebretzelt. Ein eleganter Tisch mit passenden Stühlen, dezente Beleuchtung, eine Steh-Bar und ein grosses, bequemes Sofa, auf welchem unsere Date-Nights allermeist endeten.
Q-1 gab immer ein interessantes Date ab. Entweder geilte ich mich an ihren Formen auf oder wir hatten interessante Diskussion über das Weltall und unsere Mission. Ich fragte sie ein paar Mal, unter welchen Umständen wir die Mission abbrechen könnten. Sie drückte sich immer um eine Antwort.
«Sag mal, wie soll das mit uns weiter gehen, wenn meine Nicht-Schwester wach ist, und ich mit ihr……. ; na Du verstehst schon».
«Du willst wissen, ob Du mich dann immer noch überall und andauern beackern kannst», gab sie geradlinig zurück.
«Oder ob Lin etwas dagegen haben wird, dass Du regelmässig eine bestiefelte, anthropomorphe KI vor ihren Augen in den Arsch und den Mund fickst», fügte sie noch an.
«Oder noch besser, ob Lin gar an einem Dreier interessiert sein könnte».
Ich wusste aus den Sexfilmen, die wir an Bord hatten, was ein Dreier war. Die Idee klang verlockend, aber der Gedanke war nicht zuoberst auf meiner Wunschliste. In erster Linie wollte ich diese Scheissmission beenden und aufhören, durch das Nichts gondeln. Ich arbeitete immer noch an einem Plan, wie ich Q-1 ausschalten und das ganze Schiff in die Luft sprengen könnte, sobald ich von dem ganzen Mist genug haben sollte.
«OK, genug gelabert». Ich trank aus und orderte Q-1 an, sich auszuziehen und bäuchlings auf das Sofa, welches in der Mitte des Speisesaals thronte, zu legen. Sie schälte sich aus dem enganliegenden Kleid und legte sich hin. Die Stilettos behielt sie an ihren Füssen.
Ich hatte keine Ahnung, ob Q-1 überhaupt irgendwelchen Schmerz empfand. Sie hatte sich auf jeden Fall noch nie beklagt, wenn ich sie unvorbereitet in ihren Hintern fickte, also war sie wahrscheinlich schmerz-unempfindlich. Heute würde ich einen Schritt weiter gehen. Ich begab mich – genauer gesagt, torkelte ich – zu ihr und forderte sie auf, ihre Hinterbacken auseinander zu ziehen. Ich kam gleich zur Sache und bohrte einen Finger in ihren Arsch.
«Uuuuuhh, heute wieder in Anal-stimmung», kommentierte sie mit einem seltsamen Unterton.
«Wart’s ab, es wird nicht bei einem Finger bleiben», lallte ich. Ich nahm meinen Mittelfinger und den dritten Finger dazu. Problemlos konnte ich die drei Finger in ihren Hinterausgang drücken, drehen und wieder herausziehen. Der vierte Finger fand auch bald Platz.
«Verdammt, wie dehnbar bist Du eigentlich»?
«Probier’s doch einfach aus, kleiner Perversling. Du willst mich wohl in den Arsch fisten, oder was?»
Wenn sie mich so direkt darum bat — warum auch nicht. Ich nahm meinen Daumen dazu und sie da, auch fünf Finger und meine ganze Hand verschwanden alsbald durch ihre Rosette. Sobald meine ganze Hand in ihr war, zog ich meine Finger zu einer Faust zusammen und hielt einen Moment inne. Von da war es bloss noch ein kleiner Schritt, meinen Unterarm bis zur Hälfte in sie reinzuschieben und wieder rauszuziehen. Nach einigen Stossbewegungen zog ich meinen Arm und meine Faust wieder heraus.
«Dreh Dich auf den Rücken und zieh Deine Beine an».
Ich kniete mich auf das Sofa und führte meine Hand sofort wieder in sie und drückte den Arm so weit in sie, bis ich bis zum Ellbogen in ihr drin war. Ich fickte Q-1 mit meinem Unterarm in ihren Hinterausgang. Das war wirklich geil.
«Was bist denn Du für ein Schwein? Dein ganzer Unterarm ist in meinem Arsch und Du wirst geil. Und so einen wie Dich hat die Menschheit ins All geschickt, um die Spezies zu retten».
«Halt die Klappe».
Mit meiner freien Hand nestelte ich an meiner Hose rum, nahm meinen Ständer in die Hand und begann, mich einfach auf sie abzuwichsen, während mein Arm weiterhin in ihrem Plastikarsch ein- und ausging. Ich spritze über sie, zog meine Hand aus ihrem Hintern und verliess den Speisesaal in Richtung meiner Kabine.
Unter der Dusche wurde mir bewusst, was ich gerade getan hatte. Unter Einfluss von Alkohol mussten irgendwelche Sicherungen bei mir durchgebrannt sein. Unfassbar, ich hatte meinen ganzen Unterarm in den künstlichen After unserer Bord-KI geschoben und sie damit gefickt, bis es mir selbst gekommen war und ich auf sie spritzte. Der Wahnsinn schien von mir Besitz ergriffen zu haben.
Ich lag ermattet auf dem Bett und grübelte.
«Q-1, medizinische Aufzeichnungen über mich abrufen».
Der letzte Eintrag lautete: ‚Gewaltpotential weiter beobachten und ggf medikamentös behandeln‘. Q-1 wusste, dass ich Zugriff auf die Daten hatte. Was wollte sie mir mit diesem Eintrag bloss sagen?
Fortsetzung folgt…
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