Der Boss der Bosse hatte sie her befohlen, und sie kamen alle. Die grössten Verbrecher des Südens und zwei drei mächtige Politiker trafen sich zur jährlichen Befehlsausgabe. Und auch um sich etwas zu vergnügen. Wie immer schon hatten die Sektenbrüder des Wasserschlosses Falkenriff die Mädchen zu liefern. Denn die Schlossbrüder boten Gewähr für absolute Topqualität, für absolute Schönheiten und nicht zuletzt auch für absolute Verschwiegenheit. Man bezahlte im Voraus horrende Summen, und so gab es für den Chef der Sektenbrüder nicht lange zu überlegen: Ariellina musste erstmals mit dabei sein. Ariellina musste es richten! Sie war zwar scheu und zurückhaltend, aber wirklich ein wunderschönes Mädchen. Und sie war willig! Neu auch!
Das Mädchen besass aber auch wirklich keine Alternative. Strassenhure oder Schlossmätresse! Ariellina kehrte damals um und wählte das Zweite. Freiwillig! Und sie hatte ganz genau gewusst, was auf sie zukommen würde. Ein Leben als Gesellschafterin! Schön gesagt!
Zwei Kuttenbrüder lieferten die Mädchen einzeln bei der riesigen Mafia-Villa ab. Genauer gesagt, beim mächtigen Tor zum Park der Villa. Auch Ariellina! Auf sie wartete der erste Job!
Hier, beim Eingang, standen zwei muskulöse Riesen. Einer, ein dunkelhäutiger Araber, wartete vor dem verzierten Eisentor, der andere, ein bulliger, glatzköpfiger Weisser vor dem recht grossen Wachthäuschen. Beide trugen je eine Maschinenpistole mit kurzem Lauf über der Schulter, und im Gurt steckte bei jedem rechts ein Knüppel, und links ein Dolch. Das Eisentor wurde gerade mal einen kleinen Spalt weit geöffnet um das Mädchen durchzulassen. Die Kuttenbrüder aus dem Wasserschloss Falkenriff blieben draussen.
Der Araber versuchte schon gar nicht erst einen freundlichen Eindruck zu machen. Er zerrte das Mädchen rücksichtslos zum Wachhäuschen, schob es durch die Tür und drängte es an die Wand. „Stillstehen!“, bellte er los. Und: „Name!“ Ariellina stotterte völlig eingeschüchtert ihren Namen. Sie stand zitternd an der Wand, von den beiden Wachen scharf gemustert.
Das was die beiden Wachtmänner vor sich sahen, beeindruckte sie dann jedoch sehr. So ein schönes Mädchen hatten sie noch selten gesehen. Das künstliche Licht hier im Wachhaus liess ihre schulterlangen, rotbraunen Haare so richtig aufleuchten. Sie war derart schön, dass es kaum Schminke brauchte um sie gepflegt aussehen zu lassen. Finger- und Fussnägel waren in gleichem Ton wie die Haarfarbe. Die Figur: gross, sportlich, schlank! Und ihre Beine: unendlich lang, wunderschön. Und gekleidet war die junge Frau vor den zwei Bullen mit einem weissen, sehr kurzen, seitlich geschlitzten Sommerkleidchen, mit feinsten Spitzen am Saum. Wahrlich eine attraktive Erscheinung, diese Ariellina aus dem Wasserschloss Falkenriff!
Die beiden bulligen Wachen wurden heiss! Hart auch! So richtig scharf auf die Rotbraune vor ihnen! Zu durchsichtig war das kurze Sommerfähnchen, zu deutlich sahen sie ein spitzenbesetztes Höschen durchschimmern, zu deutlich auch sahen sie kaum verhüllte Brüste. Das Mädchen ähnelte sehr einer jugendlichen, unschuldigen Braut in zu kurzem Hochzeitskleid. Die beiden Wächter waren wirklich spitz auf die geile Braut vor ihnen.
Der Araber drückte dem Mädchen den Lauf seiner Maschinenpistole gleich beim Ausschnitt mitten auf die Brust, drängte so Ariellina noch mehr gegen die Wand. Dann schob er mit dem Lauf das spitzenbesetzte Trägerchen des Kleids und den einen Träger des BHs gleichzeitig von der Achsel. Rücksichtslos entblösste er mit seiner Knarre die knackige Mädchenbrust. Dann deckte er das harte Brust-Spitzchen mit dem Lauf zu, drückte so die Brust nach innen. Ariellina stöhnte, jammerte auch vor Schmerz und vor Angst.
Der bullige Weisse schaute vorerst lüstern zu und lächelte gemein. Beiläufig legte er dann seine Hand auf ihr Bein. Normalerweise hätte Ariellina das sofort bemerkt. Aber jetzt war sie durch die drohende Pistole auf ihrer Brust derart abgelenkt und verwirrt, dass sie es auch kaum spürte wie die Hand langsam an ihrem weissen Strumpf nach oben wanderte und unter ihrem Rock verschwand. Der weisshäutige Wachtmann beobachtete sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel zusammen zu pressen, wie es an sich normal gewesen wäre, öffnete sie diese unbewusst sogar ein wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr los!? Die Angst wich einer gewissen Erregung. Hitze strömte durch ihren Körper. Je mehr die Pistole ihre Brustwarze drückte und je drohender der Araber schaute desto mehr erhitzte sich ihr Körper. Nässe tropfte aus ihrem Fötzchen, nässte bereits ihren schneeweissen Slip. Der weisse Wächter hatte das längst bemerkt, er lächelte wissend weiter gemein vor sich hin. „Du bist ja ganz ordentlich nass da unten!“ Der Wachmann hatte ihre Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens hindurch berührt, was ihr ein Stöhnen entlockte. Irgendwie war sie plötzlich unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerliche Annäherung der beiden Wachen zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im Dunst der aufgewühlten Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist Besitz ergriffen hatten. Geschickt schob der weisse Bulle den Stoff im Zwickel beiseite und drang auch gleich mit zwei seiner Finger in ihr nasses Fötzchen ein.
Der Araber schob inzwischen mit der Maschinenpistole die anderen Träger über die Achsel des Mädchens. Das dünne Kleid glitt wie in Zeitlupe über den schlanken Körper nach unten. Der weisse Bulle half auch kurz mit, und plötzlich stand das Mädchen nur noch in weissem, transparentem Höschen, weissen, halterlosen Strümpfen und weissen Riemchenschuhen vor den bulligen Wachen. Die durchsichtige Spitzenwäsche verbarg nichts mehr. Die kleinen, aber gut geformten Äpfel lagen schutzlos vor den gierigen Blicken der beiden lüsternen Wachen. Sie begafften die zwei schönen, wunderbar geformten, bräunlich-rosafarbenen Halbkugeln, mit den roten Knospen, durchzogen von bläulichen Äderchen. Das Mädchen vor ihnen wirkte derart unschuldig und rein, dass bereits ihr Anblick die beiden Wachen beinahe in den Wahnsinn trieb.
Doch auch Ariellina blieb von den lüsternen Blicken nicht ganz unberührt. Ihre Nippel standen plötzlich von geilen Vorhöfen ab wie harte Kirschensteine. Ariellina atmete tief, einerseits weil sie wirklich auch erregt war, auf der anderen Seite aber zeigten ihre verschreckten Augen auch etwas wie Angst. Sie wusste nicht genau, was auf sie zukommen sollte. Wusste nicht, was die zwei Bullen von ihr wollten.
Der Weisse zückte nun seinen Dolch und drohte dem Mädchen: „Los, zieh das Höschen aus und zeig uns die Fotze! Mach jetzt, oder ich schneide dir die Wäsche mit dem Messer vom Körper!“
Hastig und ängstlich entkleidete sich Ariellina vollständig. Die Wächter nahmen sich kaum Zeit um die nackte Schönheit zu bewundern. Zu scharf waren sie. Zu sehr wollten sie die Schöne in ihrem Wachlokal ficken. Ihre gierigen Blicke waren auf den Schlitz fixiert, auf die kleinen, geschlossenen, leicht wulstig hervorgewölbten Lippchen. Das ganze Fötzchen war unbehaart. Das sah unglaublich geil aus. Der Weisse konnte sich nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Zwei seiner Finger waren bereits wieder in ihre nasse Möse eingedrungen, rieben sie nun heftig, was das Mädchen nur noch heisser machte.
Der Araber beugte sich sofort zu Ariellina herüber, er wollte an die wunderschönen Mädchenbrüste: „Wow, ist das ein geiles, knackiges Paar!“ Er schnappte mit seinem Mund eine Brustspitze. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Spitzchen ihrer jugendlichen Brüste. Ariellina stöhnte jetzt hemmungslos. Noch selten in ihrem jungen Leben war sie so geil gewesen. Ihr Becken rotierte im Rhythmus der Finger des weissen Riesen, welche ihr nasses Fötzchen immer härter und schneller fickten. Gekonnt fanden sie innen den berühmten Punkt, von dessen Existenz Ariellina bisher noch nichts wusste. Oben saugte und knetete der Araber! Das war für das schöne Mädchen zu viel! Jetzt explodierte es in ihr! Sie konnte nichts dagegen tun. Der Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten. So intensiv hatte sie es noch selten erlebt. Auch die Kuttenbrüder vom Wasserschloss Falkenriff hatte es ihr bisher noch nicht mal ansatzweise so gut gemacht.
Ariellinas Mösensaft floss. Sie war den Wachen hier nicht gram. Zu schön wurde es ihr gemacht. Nur langsam kam sie wieder herunter. Der Araber leckte noch immer an ihren Brüsten.
Doch es war noch nicht alles! Der Weisse wollte mehr! „He Hure, komm her und blas mir einen, nachher will ich dich ficken!“, knurrte der gemeine Weisse drohend. Die Angst war wieder da, Ariellina kniete sich sofort vor ihn hin, öffnete seine Hose um seinen Pfahl heraus zu holen. Ariellina sah es sofort: ein riesiges Ding! Sie rieb ihn zuerst schüchtern. Dann erst steckte sie ihn sich in ihren Mund. Zuerst etwas ängstlich, dann aber doch mit Hingabe blies sie den Schwanz, genauso wie sie es auf Falkenriff gelernt hatte. Sie steckte ihn sich tief in den Mund um ihn dann schmatzend mit den Lippen zu bearbeiten. Der Weisse legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie immer mehr auf seinen Prügel. Immer tiefer nahm Ariellina ihn in ihrem Maul auf. Sie erstickte beinahe ob dem Riesending. Doch dem weissen Wächter langte das nicht, für ihn war das nicht tief genug: „He, das muss aber noch besser werden, den musst du ganz schlucken können, die Bosse stehen darauf!“ Etwas verärgert zog er seinen Prügel aus dem geilen Mädchenmund, und dann wandte er sich an den Araber: „Das macht dich richtig an, Araber, nicht wahr? Vorhin, als ich die Kleine fingerte, hatte ich die Beule in deiner Hose deutlich gesehen. Da war doch was, oder?“
Der weisse Wächter hatte natürlich Recht. Er kannte seinen Kumpel gut genug, und was die Attraktivität der nackten Ariellina betraf, da konnte er sich sehr gut vorstellen, dass die Braunrote vor allem in den arabischen Ländern natürlich den besten Eindruck auf alle Männer machen würde. Er bewunderte selber nochmals ihre langen, gepflegten, rotbraunen Haare, ihren grossen, edlen, schlanken und sehr durchtrainierten Körper und die kleinen aber festen Brüste, die sie mit ihren gerade erst mal achtzehn Jahren wohl meist ohne BH, nur unter einem T-Shirt verborgen, spazieren trug. Da war es mehr als sicher, dass sich die jungen, arabischen Männer auf der Strasse bewundernd und sehnsüchtig nach ihr umdrehen, pfeifen und wenn möglich sie auch gerne begrapschen würden.
Jetzt wollte plötzlich auch der Araber mehr. Blitzschnell war er nackt. Ariellina keuchte auf, als sie den extrem dicken, schwarzen Schwanz sah. Da war selbst der riesige Prügel des Weissen ein kleines Würstchen dagegen. Ariellina fürchtete sich vor dem Riesending, fürchtete unten aufgerissen zu werden. Auch als der Araber erregt ihre Brüste knetete und seinen Pfahl an ihrer Spalte rieb, wimmerte das Mädchen ängstlich. Der Dunkelhäutige drängte Ariellina zur Wand, hob sie an den Pobacken hoch, knetete sie dabei heftig, und schliesslich zerrte er mit seinen Pranken an den Mädchenschenkeln, spreizte sie an der Wand. Der Schwarze nagelte das Mädchen richtiggehend an der Mauer fest.
Ariellina spürte den kleineren, harten Araber zwischen ihren Beinen von vorne bis hinten drücken. Sie fühlte wie der Wächter sie erregt an den Pobacken packte und auf seinem Pfahl hin und her schob, fühlte schliesslich, wie er tiefer und tiefer mit seinem grossen Penis durch ihre Spalte strich. Das Mädchen wimmerte leise, sie hörte aber auch den Araber keuchen, was sie nur noch mehr erregte. Gleich darauf merkte sie, wie sich der Pfahl noch intensiver an ihr rieb, wie schliesslich ihre Lippchen weit aufgedrückt, sich die grosse Spitze an ihr vorstehendes Knötchen drängte und es heiss rieb. Ariellina bebte als sie die harte Stange an ihrem Knötchen spürte, dann drang der schwarze Schwanz langsam vor. Heftiger Schmerz quälte sie zwischen den gespreizten Beinen, doch der Araber drängte vorsichtig weiter in die Enge, drückte kräftiger in die nasse Spalte. Und plötzlich ging es doch, er war in ihr drin, stand an, zerriss sie beinahe. Schmerz und Geilheit war in ihr, ein irres Gefühl auch!
Ariellina konzentrierte sich ganz auf das kochende, kribbelnde Gefühl zwischen ihren Beinen und auf ihre wachsende Lust. Aber geniessen konnte sie den Araber nicht. Sehr schnell sollte sie spüren, was es heisst, wirklich hart an die Wand genagelt in Grund und Boden gefickt zu werden. Der schwarze Wächter nahm sich das Mädchen vor, bediente sich einfach. Nicht so wie die anderen Männer, die sie bisher gehabt hatte, die sie nicht zu sehr gefordert hatten. Ganz im Gegenteil: Er nahm Ariellina so wie er das mochte. Und das war hart. Sehr hart sogar! Aber es war auch irgendwie schön. Anders! Er rammte immer mehr, immer wieder tiefer und unbarmherziger in sie hinein, spreizte ihre Beine noch weiter, krallte sich in ihr Gesäss, so drang er mit seinem riesigen, schwarzen Prügel derart unendlich tief in sie hinein, dass sie meinte innen auseinandergerissen zu werden. Der Schwarze konnte unendlich lange. Er fickte und rieb den Mädchenkörper an der Wand, bis beide heftig keuchten. Doch der Schwarze stiess mit ständig wechselnder Geschwindigkeit weiter in sie, stiess immer so tief es eben ging, und das nicht langsam und sanft, sondern jedes Mal mit einem Ruck, der sie aufschreien liess. Als er dann endlich ganz tief in ihr kam, brach die Hitze auch über sie herein. Gleichzeitig! Heftig wie noch nie! Und unendlich lang! Ariellina war dem Araber völlig ausgeliefert, sie spürte ein Pumpen im Unterleib, immer und immer wieder. Das Mädchen bebte und zitterte, es schrie ihre Lust hinaus, keuchte heftig. Beide kochten, sie überhitzte! Doch genau so plötzlich ging nichts mehr bei Ariellina. Die Helle über ihr fiel zusammen. Sie hing nur noch vom schwarzen Riesenpenis getragen an der Wand. Ariellina war halb ohnmächtig. Sie wollte nur noch schlafen, war völlig ausgepumpt, musste dringend abkühlen.
Doch der Schwarze hatte noch längst nicht genug. Nach einer sehr kurzen Pause, in der er sich nicht mal vollständig aus dem Mädchen zurückgezogen hatte, ging’s gleich in die nächste Runde. Diesmal begann er langsam. Ariellina spürte, wie sein etwas erschlaffter Penis in ihr wieder anschwoll. Aufhören wimmerte sie voller Entsetzen als ihr klar wurde, dass sie der Araber erneut ficken wollte. Sie konnte nicht mehr. Ihr überspannter Schlitz brannte. Das Ziehen in der Leiste verstärkte sich. Vor ihren Augen begannen Funken zu tanzen und sie konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Jetzt zog der Araber ihr die Pobacken auseinander und mit einem heftigen Ruck stiess er einen Finger seiner Pranke in ihr Rosettchen. Das Mädchen explodierte trotz Erschöpfung, keuchte und schrie laut auf, als ein neuer Orgasmus durch ihren Körper raste. Auch der Araber spritzte wieder in sie. Er gab sich richtig aus. Und jetzt erst hatte er genug, liess sie los. Mit zitternden Beinen stand Ariellina nackt und bebend an der Wand, als die Nachwehen des Orgasmus abklangen. Das Mädchen keuchte heftig, es wäre wohl zusammengesackt, doch die beiden Männer hielten es fest, und auch Ariellina stützte sich erschöpft an der Wand.
Plötzlich näherte sich ein Fahrzeug von der Villa her, und sofort hatten es die Wächter eilig. „Los rasch anziehen, wird’s bald!“, befahl der Weisse und warf dem erschöpften Mädchen das dünne Sommerfähnchen zu. Sonst nichts! Müde und mit Unbehagen streifte sich Ariellina das Kleid über. Es bedeckte mit Mühe den Po. Wenn sie sich bückte, konnte jeder ihren nachten Hintern sehen. Der Weisse packte die restlichen Sachen zusammen und schob dann das Mädchen vor das Pförtnerhaus.
Ein Jüngling blickte die Wachmänner wissend, aber auch strafend an, öffnete dann die Autotür, schob Ariellina hinein, und schon ging`s los zur Mafia-Villa.
Ariellina beobachtete den Neuen von der Seite. Und sie sah ein richtiges Milchbubi, sah ein fein geschnittenes, zartes Gesicht, und am Steuer bemerkte sie saubere, gepflegte Hände. Das Mädchen fühlte sich plötzlich etwas sicherer, obwohl sie beinahe nackt neben dem Jüngling im Fahrzeug sass. Sie war auch noch ruhig, als man bei der riesigen Villa vorfuhr.
Das Milchbubi öffnete ihr, ganz Kavalier, die Beifahrertür, aber anders als von ihr erwartet, blickten sie nicht sanft und weich lächelnde Augen an, im Gegenteil! Ariellina sah in eiskalte, starre Killeraugen und erschauderte sogleich. Die Angst kehrte zurück, und jetzt begann der junge Killer auch noch drohend zu flüstern: „Ich bin der Sohn des Bosses hier, und mir gehorchen alle! Auch du! Los jetzt! Sonst…!“ Der eiskalte Jüngling machte mit dem Zeigefinger das bekannte Zeichen zum Killen, und schon schob er Ariellina heftig zur Treppe der Mafia-Villa. Ihr durchsichtiges, weisses Fähnchen war derart kurz, dass der Jüngling, schon als sie auf der untersten Stufe stand, einen Blick auf ihre nackten Pobacken erhaschen konnte. „Nichts, oder String?“, dachte es im jungen Verbrecherhirn. Es ging ihm alles nicht schnell genug. Kaum stand das Mädchen richtig fest auf der nächsten Treppenstufe, glitt auch schon seine Hand unter ihr Sommerfähnchen. Er wollte sich gleich hier vergewissern, dass sie, wie vermutet, tatsächlich kein Höschen und lediglich halterlose Strümpfe trug. Weisse, halterlose Strümpfe und weisse Riemchenschuhe, was ihm sehr gut gefallen würde. Doch noch besser allerdings gefiel ihm, dass Ariellina gleich als sie seine Hand spürte, die Beine ein wenig spreizte, als würden sie sich schon ewig kennen.
Der jugendliche Sohn des Mafia-Bosses bedauerte das ein wenig, denn er hätte die schöne, junge Frau vor sich gerne noch vor dem Vögeln willig gemacht. Mit seinen eigenen Methoden! Doch die Rotbraune schien auch so bereit, sein Tempo mitzugehen. Er spürte Nässe, rieb das Mädchen noch kurz im Schritt und zog dann die Hand unter ihrem Röckchen hervor. Nun fragte er Ariellina mit seiner kalten, drohenden Stimme: „Hure, trägst du nie ein Höschen?“ Das Mädchen antwortete nicht, es wurde stattdessen rot vor Verlegenheit. Ariellina schämte sich. Und sie hatte Angst. Angst vor den kalten Augen! Und Angst vor der Nässe zwischen ihren Beinen. Ariellina verspürte plötzlich wieder Lust.
Der Mafia-Junior liess Ariellina kaum Zeit ihm zu folgen. Er war wirklich äusserst ungeduldig, wollte die Schöne vögeln, und zwar sofort. Der Junge packte nun Ariellina an den langen Haaren und schleifte sie zu seiner Suite, gab ihr zwischendurch Schläge auf den Po, die er aber nicht richtig durchzog. Aber jeder Schlag sorgte dafür, dass sie sich mehr und mehr beeilte.
Jetzt ging alles blitzschnell. Der Jüngling schmiss die Türe zu. Wieder packte er Ariellina an den Haaren und warf sie brutal auf das riesige Bett. Dabei fegte er ihr gleichzeitig das dünne Sommerfähnchen vom Körper. „Beine auseinander, zeig mir die Fotze sonst gibt es Prügel!“ Die letzten Worte sprach er drohend und gehässig aus, in seinen Mundwinkeln zuckte es. Ariellina erkannte es jetzt klar: der Jüngling vor ihr war ein Sadist, der solche Szenen liebte. Sie begann sich noch mehr zu fürchten.
Angespannt lag das Mädchen auf dem Rücken, starrte ängstlich zum Jüngling der an seiner Jeans nestelte und den Ledergurt löste. Ariellina ahnte was sie erwartete, als er den Gürtel leise klatschend auf seine Handfläche auftreffen liess. Sie begann zu zittern.
Der Sohn des Mafiabosses betrachtete mit seinem kalten Blick das nackte Mädchen auf dem Bett, und wie andere vor ihm auch schon, sah er deren Schönheit, sah die straffen, kleinen Brüste, sah die harten Kirschensteine oben abstehen, sah den fein gepflegten, nässenden Schlitz, und er wurde hart. Ohne eine Miene zu verziehen kommandierte er: „Beine weiter auseinander!“
Ängstlich gingen Ariellinas traumhaft schönen, langen Beine auseinander, sie konnte sich, angesichts seiner Bewegungen mit dem Ledergurt gut vorstellen, was er vorhatte. Sie presste ihre Lippen zusammen und blickte den Jüngling unruhig an. Sie wusste es aus Erfahrung: Schläge zwischen die Beine waren ungeheuer schmerzhaft und sie mochte hier nie mehr geschlagen werden. Aber sie konnte es sich nicht aussuchen, hatte keine Wünsche zu gut, und der kalte Blick des Jünglings sprach Bände. Ariellina hielt darum artig ihre Beine geöffnet.
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