Heute möchte ich euch von einem Vorfall berichten, der sich letzte Woche ereignet hat. Ich weiß, was ich erlebt habe, aber nicht wie es ein Außenstehender beurteilen würde. Also fasse ich mal die Vorgänge für euch zusammen und erwarte eure Kommentare.
Letzte Woche Donnerstag hatten wir von unserer Abteilung aus ein Social Event, wie das im Neudeutschen jetzt heißt. Wir waren im Kegelverein. Für die unter euch die es interessiert, dass ist in der Schellingstrasse bei der Uni, direkt im Zentrum von Stuttgart.
Der Abend war nett, einiges wurde gebechert, aber gegen 9:00 machten wir Schluss. Zu Viert gingen wir zur S-Bahn und lästerten über unseren Chef, der mal wieder einen Versuch gestartet hatte, bei seiner Sekretärin zu landen. Auch dieser Versuch war in die Hose gegangen. Wobei ich mal vermute, dass er lieber die Hand seiner Sekretärin in der Hose gehabt hätte.
Als wir dann auf die S2 warteten, schlug Peter vor, noch einen Absacker bei ihm zu nehmen. Wir alle wohnten an der S2 und waren nur durch ein paar Haltestellen von einander getrennt. Petra und ich hatten nichts dagegen und auch Simon ließ sich überreden. Es kam mir vor, als wollte er nicht als Weichei dastehen. Nur Peter schien mit Simon was zu unternehmen, alle anderen ließen ihn links liegen.
Peter wohnte ihn einer 3 Zimmerwohnung in Waiblingen, nicht weit weg von der Haltestelle. Da alle 20 Minuten noch S-Bahnen bis 1:00 fahren würden, konnte ich getrost noch einen oder auch zwei mit denen trinken.
Petra frotzelte über Simon, als wir die Treppe zu Peters Wohnung hochgingen. Nicht das sie wirklich Grund dazu hatte. Wir nannten sie die schwäbische Keira Knightley auf der Arbeit. Schönes Gesicht, aber keinen Arsch und keine Titten. Wie hatte ein Kollege gesagt, was ich zu viel hatte, fehlte Petra. Simon und Peter waren alles in allem Durchschnitt. Ob auf der Arbeit, beim Kegeln oder rein Äußerlich. Unterhaltsam waren sie ja. Sie könnten Freunde vom Brüderle sein, wenn ihr wisst was ich meine. Mit ihren Kommentaren und Witzen auf der Arbeit gingen sie haarscharf an einer Verwarnung vorbei. Aber sie waren nicht das, was man Scheißtypen oder blöde Anmacher nennen würde.
Peter schloss die Tür auf und ließ uns rein. Auf den ersten Blick eine ganz normale Mietwohnung. Wir zogen die Jacken aus und gingen ins Wohnzimmer. Ecksofa, riesiges TV und ein Fitnessgerät direkt hinter dem Sofa. Der Teppich und das Regal sahen wie von Ikea aus. Mit dem Bild an der Wand sah das Ganze nett aus und kam gemütlich rüber. Hätte ich Peter nicht zugetraut.
„Was soll es sein? Wodka, Tequila, Kirsch oder ein Mariacron“ fragte Peter aufgekratzt
„Hast du Salz und Zitrone da?“ fragte Petra
„Ja, sollte da sein“
„Ok, dann nehmen wir Tequila“ entschied Simon für uns
Mir war es eigentlich egal und ich hatte schon ewig keinen Tequila mehr getrunken
Kurze Zeit später saßen wir auf dem Sofa und nahmen unseren ersten Tequila. Der lief nur so runter. Ich hatte heute Abend nur Apfelsaftschorle getrunken und das war mein erster Alkohol. Der Zweite war sogar noch besser.
„Ist das Teil zur Deko hier, oder benutzt du das auch?“ fragte Petra und zeigte auf den Trainer hinter dem Sofa.
„Natürlich!“ kam es von Peter entrüstet „Das Teil ist sau stark. Da kann man zig Sachen mit machen.“
„Na ja“ frotzelte Simon „meinem Crosstrainer sieht auch nicht viel schlechter aus“
„Glaubst du“ entgegnete Peter „ich hab mir das Ding so eingestellt, dass ich auch meine Bauchmuskulatur damit trainieren kann. Deswegen die Schlaufen“
Petra beugte sich über die Lehne, wobei ihre Beine in den Strümpfen gut zu sehen waren „Kapier ich nicht“
„Ok, wenn ich es euch zeige, dann macht jeder 5 Wiederholungen. Wenn er die nicht schafft, dann gibt es einen Strafschnaps“ reizte Peter uns
„Leg los“ kam es schon von Simon, bevor ich auch nur den Mund aufgemacht hatte. Wir stellten uns um das Sofa und den Trainer auf und schauten gespannt. Peter kniete sich auf das Sofa, beugte den Oberkörper über die Lehne, steckte seine Hände in die Schlaufen, die über eine Umlenkrolle mit den Gewichten verbunden waren. Ich vermutete mal, die wurden normal für die Füße benutzt, aber genau wusste ich das auch nicht. Langsam bog er den Oberkörper hoch und jetzt verstand ich, wie das funktionierte.
Peter legt 5 Wiederholungen mit 20 kg vor.
„Wer jetzt“ kam es von ihm, als er wieder vor uns stand „Los Petra! Du als nächste“
Petra schien nicht ganz überzeugt zu sein, aber legt sich über die Rückenlehne und griff nach den Schlaufen. „Ich krieg die nicht zu fassen. Ich bin zu klein“ sagte sie.
„Warte, ich mach sie länger und schnall sie fest um dein Handgelenk“ sagte Peter
Es dauerte 2 Minuten und dann war Petra dran. Sie kam ein paar Zentimeter hoch, aber das Gewicht war zu viel für sie, oder sie war einfach nicht fit. Wir feuerten sie an und Simon klatschte ihr leicht auf den Hintern. Erst als Peter das Gewicht auf 10 kg reduziert hatte, schaffte Petra 5 Wiederholungen.
Als sie wieder auf dem Sofa saß kam auch schon Peter mit einer Flasche Schnaps an. Ohne Etikett und glasklar. Er goss ein Viertele-Glas voll und Petra fing an zu jammern. Das war der erste Viertele-Schnaps den ich je gesehen hatte und sie tat mir ein wenig Leid. Ich nahm Peter die Flasche aus der Hand und roch dran. Dass war nicht mein Geschmack, musste ein Korn oder so was ähnliches sein.
„Also entweder du trinkst das, oder Sonja muss die Kilos, die du zu wenig gestemmt hast, zusätzlich machen.“ meinte Simon. Was sollte das dann. Beste Freundinnen waren wir nicht. Aber ich traute mir 30 kg zu, schließlich war ich nicht so ein Warmduscher wie Petra.
„Und wenn ich das schaffe“ hielt ich dagegen „was macht ihr dann?“ Peter war überrascht über meine kesse Reaktion. Er traute mir das scheinbar nicht zu.
„Wenn du 40 kg schaffst, dann trinken wir jeder so ein Glas“ sagte Simon und deutete auf ihn und Peter.
„Das ich nicht lache. Ihr Schnapsdrosseln!“ die zwei pumpten mehr Alk weg, als die meisten Leute die ich kannte „Ihr ladet mich zum Essen ein. Ich bestimme das Restaurant“
Peter grinste nur und nickte zustimmend. Wieso er grinste, verstand ich nicht, aber das sollte gleich vorbei sein.
„Also gut. Wette gilt“ sagte ich „Frauen müssen ja zusammenhalten“
Ich kniete mich auf das Sofa und mein Minirock spannte sich um meinen Hintern. Mein Busen war mir im Weg und quoll fast aus der Bluse raus, als ich mich über die Lehne beugte. Er hing über der Lehne und war in seiner vollen Pracht zu bestaunen. Peter genoss den Anblick, als er mir in die Schlaufen half. Als letztes fixierte er meine Handgelenke. Damit mir der Griff nicht aus der Hand rutscht, meinte er.
„Warte. Ich muss erst das Gewicht einstellen“ sagte Peter. Ich verstand das nicht, aber er war schon an den Gewichten am hantieren. Und er grinste wieder, als er hinter dem Gerät hervorkam. Das ihm kein Geifer rauslief, war alles. Ihm schienen meine Brüste mehr zu interessieren, als die Wette. Die beiden Anderen konnte ich ja nicht sehen, aber bei Peter fing sich an eine Beule in der Hose abzuzeichnen.
„Bequem?“ fragte er. Ich nickte. „Dann lass uns erst noch einen Tequila trinken“ schlug Simon vor.
Während ich so über dem Sofa hing, zogen die 3 sich noch einen Tequila rein.
„He, ihr lasst mich ja wohl nicht nur zuschauen“ fragte ich.
„Dem kann geholfen werden“ meinte Petra.
Simon kam mit einer Sektflöte zu mir und flößte mir meinen Tequila ein, dachte ich, aber es war der Korn. Noch bevor ich mich versehen hatte, hatte ich ihn runtergeschluckt. „Ähhh, musste das sein“ hustete ich hervor.
Statt einer Antwort meine Petra hinter mir „Dein Arsch ist ja megageil. Den würden einige Kerle garantiert gerne bearbeiten. Und wenn ich mir den so ansehe, dann kann ich mir auch einige nette Sachen vorstellen.“ Ich spürte eine Hand, die sich auf meine Hüften legte, und von dort über meinen Hintern glitt. Bevor ich wusste was ich tat, öffneten sich meine Schenkel.
„Schau dir das mal an“ kam es von Simon „kaum streichelt man Sonja den Hintern, macht sie auch schon die Beine breit. Das nenn ich Service“
Ich schluckte eine Antwort runter. Der Gedanke, dass die 3 weiter gehen würden, verstörte mich ein wenig.
„Also los“ kam es von Peter. Ich spannte meine Bauchmuskeln an und versuchte meinen Oberkörper aufzurichten. Der Widerstand war mega und ich kam nur ein paar gefühlte Millimeter hoch. Ich versuchte es nochmal und wieder ging nichts.
„Wouh. Das sieht aber nicht gut aus“ bemerkte Peter mit einem süffisanten Unterton in der Stimme „da müssen wir Sonja wohl ein wenig helfen“
Ein breites Grinsen lief über sein Gesicht.
„Petra, willst du Sonja motivieren?“
Das nächste, was ich merkte war, dass mir jemand mit der flachen Hand auf den Arsch schlug. Es klatschte laut und dann kam auch direkt der nächste Schlag.
„He, was soll das?“ schimpfte ich „Das tut weh!“
„Also, wenn du nicht mal eine einzige Einheit schaffst, dann müssen wir dich halt härter rannehmen“ entgegnete Simon „und wie kann man das besser als so“ Er verschwand aus meinem Blickfeld und ich merkte wie mir jemand den Rock hoch zog.
„He, lass das?“ mehr kam nicht von mir. Kein Gezeter und Geschrei, keine Flüche, keine Beschimpfungen und schon gar nicht ein Hilferuf. Nur dieses, lass das! Wollte ich nur sehen wie weit die gehen würden? Oder gefiel mir das Spiel sogar?
„Dann versuch es nochmal, oder hast du nur eine große Klappe“ lästerte Petra und trat vor mich hin.
„Wenn du aufgeben willst, dann sag einfach S T O P P! buchstabierte Peter hinter mir „Du kannst hier und jetzt aufgeben, oder…“ Er ließ das Wort im Raum stehen. „oder wir helfen dir auf alle erdenkliche Art und Weise“ beendete Petra den Satz.
„Dann beschwer dich aber auch nicht!“ raunzte sie mich an.
Mir schossen verschiedene Sachen durch den Kopf. Was ging hier ab? Sollte ich aufgeben? Was war denn so schlimm, wenn wir ein wenig weiter gingen. Wir waren doch erwachsen! Wieso törnte mich das nur an?
Ein paar Sekunden später hatte ich mich entschieden und versuchte es wieder, aber das Scheissteil bewegte sich nicht, keinen Millimeter.
Ich spürte, wie mir wieder einer von den beiden auf den Hintern schlug. Diesmal war nur noch mein Schlüpfer zwischen der Hand und meiner Haut. Es klatsche und ich spürte wieder den Schmerz. Dann noch einmal.
Ich versuchte es wieder, aber ohne Erfolg. Mir lief Schweiß das Gesicht runter.
„Dann gehen wir zur nächsten Stufe“ hörte ich Simon in einem Plauderton von sich geben.
„Zum letzten Mal, willst du aufgeben?“ fragte mich Petra in ernstem Ton „Ich meine das Ernst“
„Was jetzt“ dachte ich und sagte verbissen „Nein!“
Ich spürte zwei Hände, die mir meinen Schlüpfer zwischen die Arschbacken zogen. Dann klatschte wieder eine flache Hände auf meine nackten Pobacken. Jemand zwickte mir in den Hintern, dass ich aufschrie.
„Mach mal halblang“ krächzte Peter „das war doch nur ein Arschkneifer“
Einer der Drei zog mir den Schlüpfer runter, bis in die Kniekehle. Ich lief rot an, aber das schien keinen zu interessieren.
„He schau mal Petra, Sonja ist blank rasiert“ sagte Simon.
„Ernst“ fragte Petra.
„Hol mal dein Handy und schieß ein Bild von Sonjas Hintern“ kam es von Petra „oder stört dich das?“ Jetzt grinste auch sie.
Diese blöde Kuh, dachte ich. Ich weiß nicht wieso, aber ich hielt noch immer still. Vielleicht wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben, mich aufgeben zu sehen. Kein Ton kam über meine Lippen und ich war total angespannt. Ich glaubte, ich hätte das Ganze immer noch unter Kontrolle. Sonst war ich ja die, die den Ton angab bei solchen Spielchen, aber diesmal musste ich gehorchen.
War auch nicht schlecht! Die Hand, die meinen Hintern entlang fuhr, machte mich jedenfalls scharf.
Ich spürte wie einer der Beiden mir den Hintern sanft knetete, fast schon streichelte. Dann klatsche es wieder auf meinen Hintern.
„Autsch“ entfuhr es mir.
„Los versuch es noch einmal“ herrschte mich Peter an. Die Beule in seiner Hose war jetzt gut zu sehen.
Wieder versuchte ich es. Umsonst. Mir lief der Schweiß das Gesicht runter, aber das Teil bewegte sich keinen Deut weiter als zuvor. Ich war auch nicht mehr konzentriert, denn meine Gedanken drehten sich um das, was hier abging.
Jetzt fuhren Finger meine Arschspalte runter, stoppten an meinem Rosette, kurz, und fuhren dann zu meiner Scham weiter. Die Hand streichelte meine Muschi, es fühlte sich verdammt gut an. So zärtlich, wie die Finger mich berührten, konnte es mir auch mal Frank machen. Mir war es auch egal, ob es Simon oder Petra war.
„Ist Sonja feucht?“ fragte Petra unvermittelt.
„Schau doch selbst“ maulte ich sie an.
„Kann ich dir gleich sagen“ kam es aber da schon von Peter.
„Stopp!“ was für ein Kommandoton Petra hatte. Peter hielt inne.
„Das mache ich selbst“ wieder kam kein Zweifel an, wer hier das Sagen hatte.
Petra ging um das Sofa herum und ihre Hand griff energisch zwischen meine Schamlippen. Sie hatte ihre Finge geleckt, denn sie waren feucht, als sie über den Kitzler sich Richtung Scheide bewegten. Es fühlt sich so anders an, wenn eine Frau dir ihre Finger in die Scheide schiebt. Männer sind meistens so brutal, aber Petra machte es langsam, gefühlvoll und schob ihre Finger auch nicht bis zum Anschlag gleich rein.
„Nö, die ist nicht nass, nur angenehm feucht. Ich glaub, die ist geil auf einen Schwanz“
„Jetzt reicht es“ raunzte ich Peter an, der wieder vor mir stand.
„Die Frage haben wir eben schon mal gehabt und du hast den Mund gehalten. Jetzt bestimmen wir was und wie lange es geht“ erklärte mir Peter wie ein Lehrer. Jetzt wurde ich definitiv nervös. Ich war zwar scharf, aber hatte keine Kontrolle über das, was hier abging. Das war eine beschissene Situation. So musste es Frank gehen, wenn ich bestimmte wo es lang ging, oder? Nein, denn er konnte jederzeit Stopp sagen. Ich scheinbar nicht mehr
„Da kann ich helfen“ keuchte Simon. „ Mein Schwanz ist hart und will ne Fotze“
„Zeig her“ warf Petra ein. Ich hörte, wie sich wahrscheinlich Simon hinter mir den Reißverschluss der Hose aufmachte.
„Stimmt, du Sau. Der trieft ja nur so. Wann hast du denn das letzte Mal gevögelt?“ prustete es aus Petra raus und dann spürte ich was Feuchtes an meinem Arsch. Simon fuhr mit seinem Schwanz zwischen den Arschbacken hoch und runter.
„Lass das sein“ forderte ich mit zitternder Stimme, aber eine Hand klatschte auf meinen Hintern.
„Eben hast du nichts gesagt!“, hörte ich eine Stimme aus meinem Rücken „Wenn man dir über den Hintern streicht, machst du die Beine breit. So wie es aussieht bist du eine versaute Schlampe die es nötig hat!“
„Gib es der Fotze“ feuerte Petra ihn an. Und Simon war ein folgsamer Junge und machte was Petra ihm sagte. Er rieb seine Eichel an meinem Loch, stieß jedoch nicht zu, sondern fuhr mit seinem Schwanz höher, stoppte an meiner Rosette und erst dann rammte er mir seinen Schwanz in die Muschi.
„Dieses Arschloch“ dachte ich, hielt aber wieder denn Mund. Ich spürte seinen Schwanz in mir drin. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und zogen mein Becken zu sich. Er bewegte sich nicht.
Peter vor mir zog die Hose runter und zeigte mir seinen Harten. Grinsend kam er näher. Er griff mir in die Haare und bog meinen Kopf nach oben. Mit dem Schwanz fuhr er durch mein Gesicht. Ich fühlte wie er eine Spur über mein Gesicht zog und dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Sein Teil war nicht von schlechten Eltern. Er schob ihn mir ein Stück rein. Der Arsch hatte sich nicht gewaschen und sein Schwanz schmeckte beschissen.
Petra kam nach vorne, ein Handy in der Hand. Sie kniete sich zu mir runter und machte Bilder von Peters Schwanz in meinem Mund. Das geilte Peter erst richtig auf. Simon fing sich jetzt an zu bewegen. Peter schob mir seinen Schwanz wieder und wieder in den Mund, schneller als mir lieb war. Wieso haben Männer so wenig Feingefühl beim ficken? Ich wollte mich wegdrehen, aber er hielt mich an den Haaren fest. Als ich anfing zu würgen, schob er ihn bis zum Anschlag rein.
„Aahhh, ist das geil“ kam es von ihm. Ihn geilte es wahrscheinlich auf, dass ich so würgen musste und mir schon fast die Tränen liefen. Er zog ihn raus, schaute mich an und fuhr mit seinem Schwanz über meinen Mund. „Sollen wir nochmal“ fragte er, aber bevor ich was stammeln konnte schluckte ich seinen Schwanz schon wieder.
Simon war mittlerweile auch auf die harte Nummer umgestiegen und rammte mir sein Teil wieder und wieder rein.
„Ist die Schlampe geil Jungs?“ meldete sich Petra zu Wort und beide grunzten mehr, als das sie ihr antworteten.
„Los Petra zieh dich auch aus“ forderte Simon „ich will dich nackt sehen, wenn mir einer abgeht“
„Lass uns mal wechseln“ keuchte da Peter „oder noch besser, ich will sehen wie Sonja Petra leckt.“
Peter zog mir den Schwanz raus und bog meinen Kopf so hin, dass ich Petra beim strippen zusehen konnte. Viel zu sehen gab es nicht, so flach wie die war. Rasiert war sie auch nicht, hatte eher einen richtigen Vollbart zwischen den Beinen. Ihre Nippel standen hart ab und ihr Körper glänzte. Kann man vom zusehen in schwitzen kommen, fragte ich mich
„Wenn wir dich losbinden, dann machst du schön weiter“ fragte Peter oder sollte ich besser sagen, ordnete Peter an, denn es sah nicht aus, als hätte ich wirklich eine Option. Die waren zu Dritt und ich nur alleine.
„OK“ mit verbundenen Händen ging gar nichts, aber wenn ich frei wäre.
„Erst mal die Bluse und den BH aus“ forderte Petra „Ich will deine dicken Dinger sehen“
Ich hatte mich noch nicht ganz aufgerichtet, als auch schon Simon von hinten mir die Titten begrabschte und die Bluse aufnestelte. Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken.
Petra schlug mir mit der flachen Hand leicht ins Gesicht. Ein Klapps nur. Sie schaute mich an „Verdirb uns ja nicht den Spaß! Wir haben Bilder von dir und die willst du ja wohl nicht auf einer Pornoseite wiederfinden!!!“
Ein Schreck durchzuckte mich. Es war schon Scheiße genug von den drei Perversen gefickt zu werden, aber die Bilder auf dem Internet, dass wäre der maximale Megagau.
Während mir das durch den Kopf schoss, hatte Simon mir schon die Bluse ausgezogen und versuchte fieberhaft meinen BH aufzumachen. Als er endlich auf dem Boden vor mir lag, staunten die 3 nicht schlecht. Petra stellet sich vor mich hin, so dass ihre Nippel meine Nippel berührten.
„Nicht schlecht! Die Titten passen zu dem Hintern!“
Petra übernahm wieder das Kommando „Leg dich hin. Jetzt komm ich mal auf meinen Spaß. Ihr zwei dürft ihre die Titten kneten, während Sonja mir die Muschi leckt“
Simon packte mich am Schopf, zog mich unsanft auf den Teppich runter und bevor ich noch richtig lag, setzte sich Petra mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, wie bei einem 69er. Ihre Hände umfassten und massierten meine Titten.
„Leck“ mehr sagte sie nicht.
Sie war nass und ihre Muschi war direkt über meinem Mund. Wieso war die nicht rasiert, war das ätzend. Aber ich hatte keine Wahl. Ich leckte sie und schmeckte ihren Saft. Sie bewegte ihr Becken ein wenig, so dass meine Zunge ihr Loch bearbeiten konnten. Schlecht schmeckte sie nicht und ich schob meine Zunge in ihre Muschi. Sie brummte und stöhnte.
Einer von den Beiden hatte sich Petra angeschlossen und bearbeite meine Möpse. Sie kneteten sie und dann bissen sie auch. Das schien die tierisch aufzugeilen, mir tat es nur weh. Während ich ihre Fotze leckte, presste Petra meine Möpse zusammen und sie versuchten eine spanische Nummer zu schieben.
Petra wälzte sich von mir runter. Jetzt sah in Peter ins Gesicht.
„Simon, jetzt bist du dran! Fick ihre Titten“ kreischte Petra. Peter wurde so langsam stinkig schien es mir. Jedes Mal wenn er dran war, musste er aufhören. Die war völlig aufgedreht und fast schon hysterisch. Simon ließ sich nicht zweimal bitten. Er setzte sich auf meinen Bauch und nahm meine Titten in die Hände. Dann schob er seinen triefenden Schwanz zwischen meine Titten.
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