Was mache ich hier? Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf. Seit Tagen habe ich dieses hier geplant, überdacht, die Gedanken weggeworfen, wieder aufgefangen, sie verändert.

Ich bin alleine Zuhause. wird jeden Moment von der Arbeit nach Hause kommen. Heute habe ich eher meine Arbeit verlassen, bin nach Hause geeilt, voller Vorfreude und doch voller Ungewißheit.

Zuhause angekommen ließ ich die Badewanne einlaufen, ein heißes Bad ist die richtige Vorbereitung. Ich aale mich im heißen Wasser, rasiere mich, erst die Beine, dann die Achseln, zum Schluß auch meine Möse. Ich prüfe, prüfe ob alles ganz blank ist, keine restlichen und störenden Stoppeln – ich will ganz glatt sein, glatt für Dich. Ich überdenke alles nochmals und bin zufrieden, zufrieden mit meinem Vorhaben.

Ich verlasse das heiße Wasser, trockne mich ab, nehme eine Körpercreme und creme mich ein. Ich schminke mich, nicht zu auffällig aber trotzdem auffällig genug, das Du siehst. Du wirst mich sehen, nicht nur meinen Körper, Du wirst mir ins Gesicht schauen, in meine Augen schauen.

Ich treffe die weiteren Vorbereitungen, beschreibe einen Bogen blütenweißen Papiers, es steht nicht viel darauf, nur ein Pfeil male ich darauf, er wird in mein Richtung zeigen, in die Richtung, wo ich Dich erwarten werde.

Wirst Du überrascht sein? Ich hoffe es. Ich bin gespannt auf Deine Reaktion sein. Wird sie so sein, wie ich es mir denke? Wie ich es mir ausmale? In mir brennt Unruhe, Unruhe ob des Ergebnisses.

Ich bin zufrieden mit mir. Mein Zeitablauf liegt im Rahmen. Nicht mehr lange und Du wirst hier sein, bei mir.

Ich stehe vor dem Kleiderschrank. In meinen Gedanken habe ich mich schon für Dich gekleidet. Sicher, sie haben gewechselt, mal dies, mal das, aber ich habe einen Entschluß gefasst.

Zielsicher greife ich in den Schrank.

Nein, einen Slip brauche ich nicht, einen BH auch nicht. Ich weiß was Du möchtest und ich will es Dir heute geben. Ich nehme ein rotes kurzes Kleid vom Bügel, das Kleid, was Dir so besonders gut gefällt. Es ist eng, oben betont meine Formen, gehalten wird es von zwei Spagettiträgern die sich im Rücken kreuzen, und es ist kurz, nicht zu kurz, aber kurz genug für mein Vorhaben.

Jetzt brauche ich noch ein halterlose Strümpfe, ich hätte auch gerne Strapse darunter angezogen, aber die hätten sich durch den dünnen elastischen Stoff des Kleides gerückt, das wollte ich nicht. Ich wähle die cremefarbenen Strümpfe mit der hohen Spitze am Abschluß, ich weiß was Dir gefällt. Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel, jetzt noch ein Heels dazu und mein Outfit ist perfekt. Perfekt? Ich hoffe es.

Ich gehe in unser Zimmer, das Zimmer auf das der Pfeil zeigt. Schiebe den Sessel in die von mir favorisierte Stellung, daneben stelle ich einen kleinen Beistelltisch. Ich brauche ihn für meine Utensilien. Nein, das ist übertrieben, keine Utensilien, nur einen Gegenstand werde ich darauf ablegen.

Ich schaue auf die Uhr, viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Aber ich bin auch fertig, habe meine „Hausaufgaben“ gemacht. Ich erwarte Dich.

Mir scheint, das die Zeit stehen beleibt. Sie will nicht weiter gehen. Sekunden werden zu Minuten, Minuten werden zu Stunden.

Ich setze mich in den Sessel, mache es mir bequem. Mein Kleid rutsch höher. Es rutscht so weit hoch, das das Ende meiner Strümpfe zu sehen ist, der Spitzenabschluß. Ob es Dir gefallen wird?

Jetzt höre ich einen Schlüssel an der Türe, mein Herz klopft mir bis in die Schläfen. Ich bin nervös, bin aufgeregt. Ich höre Deine Schritte – Stille – Du scheinst zu verweilen. Jetzt bewegst Du Dich wieder, ich höre Dich näher kommen.

Ich habe mittlerweile meine Sitzposition eingenommen. Meine Beine liegen auf den Armlehnen des Sessels. Ich bin gespreizt, gespreizt für Dich. Meine Möse ist offen, sie lächelt Dich bestimmt an und begrüßt Dich.

Du siehst mich, verweilst, bist verwundert. Ich kann Dich sehen, obwohl meine Augen fast geschlossen sind. Ich bin nervös und geil zugleich. Ich bin erschrocken vor meinem Mut, kann es nicht fassen.

Du bleibst wie angewurzelt stehen, betrachtest mich. Du gefällst mir, mit Deinen wirren Haaren, Deinem Blick.

Ich bewege mich, nein, eigentlich nur meine Hand. Meine rechte Hand. Sie bewegt sich zu meiner Möse hin. Mein Zeige- und Mittelfinger liegen auf meinen Schamlippen. Ganz langsam öffne ich sie. Es ist Totenstille im Raum. Ich öffne mich für Dich, zeige Dir mein Innerstes.

Ich fange an mich zu streicheln, ganz zart und langsam. Ich schaue Dir in die Augen, muss warten bis sich unsere Augen treffen. Deine Augen wandern langsam von meiner Mitte zu meinen Augen. Ich schaue Dir tief in die Augen, sie blitzen, sie lächeln und sind trotzdem voller Spannung.

Ich lasse meinen Blick nicht los, schaue Dir wortlos in die Augen und streichel mich weiter, ganz langsam. Meine Finger gleiten zwischen meine Schamlippen, brauchen Feuchtigkeit. Sie wandern zu meiner Höhle, tauchen ein, empfangen Nässe, saugen sie auf. Ich verteile etwas davon auf meiner Klit, sie fühlt sich wunderbar an, sie fest, nein, sie ist hart.

Ihr gefällt es, mit Liebessaft eingerieben zu werden. Ob es Dir gefällt?

Ich komme mir schamlos vor. Noch nie habe ich es so gemacht, noch nie vor Dir. Sch schlucke, merke meine trockenen Mund. Egal, das muss ich überstehen. Ich sehe Deine Augen, sie sind nicht mehr auf meine gerichtet. Sie haben nur ein Ziel was sie sehen wollen. Deine Augen bleiben fest auf meine Mitte, sie sind regungslos, fast starr.

Mit meiner anderen Hand streichel ich meine Brüste, ich merke wie meine Nippel hart werden. Sie drücken sich durch den Stoff meines Kleides. Soll ich sie befreien. Es ist ein fast eingeübtes Zusammenspiel meiner Hände und Finger. Eine Hand streichelt meine Möse, die andere meine Brüste.

Ich befreie sie, streife die dünnen Träger zur Seite. Zeige sie Dir. Ich spüre die Härte meiner Nippel, umfasse sie mit 2 Fingern. Ich weiß was Du liebst. Bisher hast Du es immer selber gemacht, aber heute sollst Du es sehen, sollst sehen. Ich drücke sie leicht und sofort merke ich eine Reaktion an mir, in mir. Ich merke wie ich ströme, wie sich ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib breit macht. Habe ich eine direkte Verbindung von meinen Nippeln in meine Möse? Es scheint so.

Meine „Mösenhand“ bemerkt die Reaktion auch. Sie nimmt die Flüssigkeit und verreibt sie, verreibt sie, nein massiert sie in die Schamlippen, auf die Klit. Es ist soviel, das sie nicht in die Haut einzieht, sie legt sich darauf. Ob ich glänze? Glänzt meine Möse? Ich kann es nicht sehen, Du musst es mir nachher sagen, sagen wie es aussah.

Ich ziehe an meinen Nippeln und sofort kommt Nachschub an Flüssigkeit. Du bist nervös, hast noch immer nichts gesagt, aber das brauchst Du auch nicht. Ich sehe Deinen Genießerblick. Du genießt es, das Deine Frau so schamlos vor Dir liegt.

Meine zweite Hand wandert auch nach unten. Mit beiden Händen streichel ich mich jetzt, immer noch zart, obwohl ich es von Dir genieße wenn Du rau bist mit mir, mit meiner Möse.

Ich schließe meine Augen, gebe mich ganz mich selber hin, spiele mit mir, mit meiner Möse, spiele für Dich. Trotz meiner Geilheit fliegt ein Gedanke in meinen Kopf. Soll ich oder soll ich nicht? Ist es zu schamlos? Wirst Du es mögen? Ich kann mir die Antwort selber geben, ich weiß, Du wirst es mögen.

Ich nehme vom Beistelltisch meinen Vib. Ich habe ihn schon lange, aber noch nie selber benutzt. Wenn er im „Einsatz“ war, dann wurde er von Deiner Hand geführt. Wie mag es wohl sein, wenn ich ihn selber führe?

Er liegt gut in meiner Hand. Zielsicher schalte ich ihn ein, die Vibration erschreckt mich zuerst, aber nur kurz. Ein eigenartiges Gefühl umschleicht mich, bin ich es, die breitbeinig auf einem Sessel mehr liegt als sitzt, die Beine weit gespreizt, die Möse dargeboten, glänzend.

Ich berühre mich mit dem brummenden Vib, zucke zusammen, lasse meine Klit das Vibrieren empfangen, genieße, genieße das Gefühl und Deinen Blick. Soll ich? Soll ich ihn mir reinstecken? Ich werde fremdgesteuert, lasse ihn durch meine Schamlippen tanzen, der heißen glitschigen Höhle näherkommend, sie erreichend.

Ich keuche. Vor Anstrengung? Nein, vor Lust. Es ist schön so vor meinem Mann zu sein, ihm dieses Schauspiel zu schenken. Langsam stecke ich ihn in mich, alles an mir vibriert, ich reibe meine Klit weiter, öffne die Augen, suche seinen Blick.

Er schaut fasziniert, seine Augen treffen meine, wir schauen uns tief in die Augen. Eine stille Gemeinsamkeit überkommt mich, es tut uns gut. Ich sehe seine Hand, sehe, wie sie zu seiner Hose gleitet, wie sie den Reißverschluss öffnet. Seine Hand verschwindet, sie kommt zurück; er steht vor mir, mich anschauend, seinen Schwanz in der Hand.

Habe ich das gewollt? Ja, ich kann es eindeutig beantworten. Ich wollte ihn auch so sehen. Wollte sehen, wie er geil wird von meinem Anblick, wie er sich streichelt, sich reibt. Ich reibe stärker an mir, will kommen. Er soll kommen. Ich will es sehen, will ihn sehen. Mein Blick wechselt von seinen Augen zu seinem Schwanz. Ab und zu treffen sich unsere Augen. Ich spüre es in mir aufsteigen, ich will; ich will nicht. Ich will nicht vor ihm am Ziel sein.

Ob er ähnlich denkt?

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