„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher mit dir wandern gegangen“, grinste Ben.
Sein Blick streifte über meinen Oberkörper nach unten und blieb an meinem steifen Schwanz hängen, der mitsamt der prallen Eier über dem elastischen Bund meiner Sporthose prangerte. Er trat etwas näher und legte seine Hand um den zuckenden Schaft.
„Keine Sorge, da kommt keiner“, sagte ich als ich seinen nervösen Rundumblick sah.
Hier war weit und breit kein Mensch. Wir standen von Bäumen und Büschen umringt auf einer kleinen Lichtung, fernab von jeglichen Wanderwegen. Ein paar Meter bergabwärts plätscherte ein Bach, dessen kleines Tal ich schon als Übernachtungsplatz ausgemacht hatte.
Ben hatte immer noch seinen Rucksack auf dem Rücken. Auf seiner Stirn stand der Schweiß, was bei knapp 30 Grad im Schatten nicht allzu verwunderlich war. Seine Hand glitt langsam und gleichmäßig vor und zurück und stülpte mit jeder Bewegung meine Vorhaut über die seidig glänzende Eichel. Es dauerte nicht lang, bis der erste klare Tropfen meines Lustsafts aus der Spitze quoll. Ben verschmierte den Tropfen mit ein Hüben flink auf meiner Eichel.
Der Beule in seiner eigenen Hose nach zu urteilen gefiel es ihm. Ich zögerte daher nicht lange und legte meine Hand auf die Beule. Ich packte vorsichtig zu und spürte seinen pulsierenden Schaft unter dem Stoff.
„Den befreien wir mal besser“, sagte ich und zog seinen Hosenbund nach unten.
Der harte Ständer schoss mir prompt entgegen und stand wie eine Eins schräg nach vorne ab. Ben hatte einen wunderbaren Schwanz mit nahezu perfekten Proportionen. Nicht übermäßig lang, dafür aber herrlich dick. Ein kräftiger Busch aus dunklem Haar sprießte um seine Peniswurzel und wuchs offensichtlich auch zwischen seinen Pobacken weiter.
Ich nahm den Prachtschwanz in die Hand und begann ihn genau so zu wichsen, wie Ben es bei mir machte. Erst ganz vorsichtig die lange, faltige Vorhaut nach hinten ziehen, dann langsam, aber mit leichtem Druck massieren.
So standen wir uns einige Augenblicke gegenüber und wichsten uns gegenseitig. Unsere Schwänze waren steinhart und sahen sich bis auf die Tatsache, dass seiner etwas dicker und gekrümmter war, zum Verwechseln ähnlich.
Um uns herum: Die pure Natur. Bäume und Büsche so weit das Auge reichte. Überall Vogelgezwitscher, aus dem man hin und wieder einzelne Vögel, etwas einen Specht, heraushören konnte. Das leise Säuseln des Winds in den Blättern, das nur vom glitschigen Geräusch unser Schwänze und dem leisen Stöhnen unterbrochen wurde.
Nach kurzer Zeit ließ ich Bens Schwanz los und kniete mich vor ihn. Mit großem Interesse und leichter Nervosität beobachtete er, wie ich den kräftigen, männlichen Geruch den sein Schritt und die blanke, glitzernde Eichel verströmten inhalierte bevor ich meinen Mund ohne zu zögern über seinen Schwanz stülpte.
„Oh mein Gott!“ stieß Ben aus und spannte automatisch seinen Beckenboden und die Oberschenkel an.
Sein Schwanz schien nochmal härter zu werden und ich begann vorsichtig daran zu saugen. Er schmeckte süßlich, ein wenig salzig und einfach wahnsinnig gut. Ich leckte seinen Schaft, spielte mit meiner Zunge an der empfindlichen Unterseite und bewegte dann meinen Kopf rhythmisch vor und zurück. Ben war auf Wolke sieben und stöhnte mit sich selbst um die Wette.
Je länger ich seinen wunderbaren Schwanz bearbeitete, desto mehr wuchs das verlangen, ihn in mir zu spüren. Ich wollte diesen prächtigen Prügel bis zum Anschlag in mir haben. Also spuckte ich mir kurzerhand auf die Finger und verteilte es selbst auf meinem blanken Hintereingang. Erst stieß ich mit einem Finger, dann bald schon mit zweien hinein. Es fühlte sich gut an, ein kleines bisschen gedehnt zu werden und verschaffte mir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was ich einen Augenblick später fühlen würde.
Ich ließ Bens Schwanz aus meinem Mund gleiten und stand auf.
„Fick mich.“
„Du meinst…“
„Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“, klärte ich ihn auf.
Ich drehte mich um, lehnte mich gegen einen Baum und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Ich verteilte nochmal kräftig Spucke auf meinem Loch bevor ich Bens perfekten Schwanz zwischen meine Pobacken dirigierte.
Als seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte, spürte ich erst, wie sehr ich dieses Gefühl brauchte. Vorsichtig steigerte er den Druck, bis seine Eichel mit einem Rutsch in mich stieß. Wir stöhnten beide auf. Er, weil mein enges, heißes Loch ihn so eng umschlang, und ich, weil mein Arsch so herrlich gedehnt wurde.
Vorsichtig begann Ben seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Erst nur einen Zentimeter hin und her, dann langsam immer mehr.
„Oh fuck, ja“, stöhnte ich als sein Schwanz etwa bis zur Hälfte in mich drang.
Immer wieder zog er ihn fast aus mir heraus nur um dann einen Moment später wieder in mich einzudringen.
„Du bist so eng“, flüsterte er mir zu. „Dein Arsch ist so eng!“
„Ja… tiefer!“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er packte mich an den Hüften und zog mich zu ihm. Zentimeter um Zentimeter verschwand sein dicker Prügel in meinem Arsch bis ich seine Eier an meiner Haut spürte. Zu diesem Zeitpunkt war mein Loch schon so gedehnt, dass das leichte Ziehen vom Anfang verschwunden war.
„Oh mein Gott!“ keuchte ich.
„Fuck, das fühlt sich unglaublich an“, stöhnte Ben als er wieder mit seinen Hüftstößen anfing.
Er fickte mich kräftig durch. Seine Stöße wurden von Mal zu Mal härter. Ich genoss das, besonders wenn seine großen Eier mit Schwung gegen mich schlugen und ein hörbares Klatschen durch den Wald hallte. Ich mochte es, wie sich das saftige Fickgeräusch mit unserem Stöhnen und Keuchen verband.
„Ja, gib’s mir“, wiederholte ich immer wieder.
Wir schwitzten beide, doch das war egal. Alles war egal, ich wollte nur von ihm gefickt werden. Je härter, desto besser. Als Ben dann langsam seinem Höhepunkt näher kam und langsamer wurde, schlug ich vor, er solle sich auf den Boden legen.
Das tat er dann auch nachdem er seinen Rucksack endlich abgezogen und einen Pulli als Unterlage unter seinen Hintern gelegt hatte. Ich zog mein durchgeschwitztes T-Shirt und die heruntergelassene Hose vollends aus und hatte nur noch meine Wanderschuhe an. Ich richtete seinen prächtigen, feuchten Schwanz auf und setzte mich kurzerhand darauf.
Wir stöhnten beide laut auf als ich bis um Anschlag nach unten glitt. Mein Schwanz triefte nur so und als ich anfing Ben zu reiten, klatschte er immer wieder gegen seinen Bauch.
„Fuck, ja. Das ist so geil!“ keuchte er.
Der Stellungswechsel hatte Ben zwar eine kurze Pause verschafft, doch das half nicht viel. Sein Orgasmus kam immer näher und ließ sich nicht mehr verhindern. Und ich machte es mir zum Ziel, diesen Orgasmus den besten seines Lebens werden zu lassen.
„Ich… ahh, fuck.“
Ich begann meinen eigenen Schwanz zu wichsen und ritt ihn immer kräftiger. Wieder hallte das laute Klatschen meines Arsches auf seinen Schenkeln durch den Wald. Wieder stöhnten und brummten wir um die Wette.
„Fuck… Fuck, ich komme gleich“, stöhnte Ben.
„Ich auch“, stimmte ich ein und bearbeitete meinen Schwanz schneller und kräftiger.
„Ich… oh mein Gott, ja! Ich komme!“
Mit einem kräftigen, letzten Stoß ließ ich mich auf Bens Schoß fallen und bohrte seinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Sein Augen verdrehten sich und sein Mund blieb weit offen stehen als sein Schwanz anfing zu pulsieren und seine dicke Ladung tief in mich spritzte.
„Ohh… Ahhh, fuck! Ja!“ stöhnte Ben mit jedem Spritzer.
Das Gefühl, von ihm gefüllt zu werden, trieb mich auch auf die Spitze. Mein Schwanz zog sich zusammen und einen Augenblick später spritzte mein zäher, weißer Saft aus meiner Eichel. Wieder und wieder zuckte mein Schaft und verteilte mein saftiges Sperma auf Bens schweißgetränktem T-Shirt.
Als unsere Orgasmen dann endlich abgeklungen waren, schauten Ben und ich uns an. Wir grinsten.
„Ich glaube, das wird ein tolles Wochenende“, lachte er.
Ich erhob mich von seinem Schwanz und beobachtete, wie ein riesiger Schwall seines Spermas aus mir floss und seinen Schwanz nach unten strömte bis es in den dunklen Schamhaaren hängen blieb.
„Glaube ich auch.“