Fortsetzung von Teil „Waltraud II“
„Also das glaubst du mir nie!“ hörte ich in dem Schrank. „Ich hab jemanden kennengelernt!“
„Nein Waltraud. Du? Wo du doch nie rauskommst? Erzähl ich will alles wissen und vor allem habt ihr schon?“ ich wußte nicht recht wie ich mich verhalten sollten, also blieb ich erst mal im Schrank stehen.
Waltraud erzählte von mir, sie hätte einen jungen Kerl zufällig kennengelernt und ihn dann gleich verführt. Er sei erst 18 Jahre jung und gut bestückt und dann würde er auch ganz gut im Bett sein.
„Den musst du mir vorstellen, meine Liebe. So ein jungen Stecher, den möchte ich einmal kennenlernen.“ Sagte die Frau. Ich konnte nur ihre Umrisse erkennen. Sie war etwas größer als Waltraud, vielleicht 1,70m groß und athletischer.
„Mach die Augen zu, ich zeig ihn Dir!“ bat Waltraud ihre Freundin. Sie kam zu mir und holte mich aus dem Schrank. „Ich muß dir unbedingt meine Freund Petra vorstellen.“ Vor mir saß eine Frau, etwas jünger als Waltraud, würde schätzen so um die Mitte 50. Sie hatte einen schwarzen dünnen Stretchpulli an, der sich eng an ihren Oberkörper anschmiegte. Ihre Brüste waren nur etwas kleiner aber runder.
„Das ist mein Stefan, Ich hab ihn praktisch adoptiert!“ „Der ist ja wirklich noch sehr jung!“ „Sehr erfreut!“ stellte ich mir ihr vor und gab ihr einen Handkuss. „Oh und galant ist er auch! Nenn mich bitte Petra.“ Ich ließ Petras Hand erstmals gar nicht los, denn sie war eine hübsche Frau und so setzte ich mich neben sie auf das Sofa. „Darf ich euch beiden hübschen etwas zu trinken bringen?“ fragte Waltraud nach. „wenn nicht, lass ich euch beide Mal alleine und gehe einkaufen!“ „
Aber es ist Sonntag“ rief ich ihr nach. Waltraud kam zurück und beugte sich über die Sofalehne zu uns herunter. Dann gab sie mir einen Kuss. „Du hast mir deinen Freund vorgestellt, jetzt stell ich dir meine Freundin vor. Sei ein lieber Junge und kümmere dich um sie. Erfüll ihr all ihre Wünsche!“
Schnell war Waltraud verschwunden und Petra fing an mich zu küssen. Sie schmeckte herrlich und als ich ihre Brüste fühlte, spürte ich etwas unnatürliches. „Keine Angst, die halten schon was aus. Nach dem Tod meines Mannes habe ich mir die beiden Babies gegönnt.“
Sie hatte wunderschöne Beine und nur einen kurzen Rock an, weshalb ich mit meiner Hand leicht darunter fahren konnte.
Petra war rasiert, es war unheimlich leicht, die Einfahrt in ihre Garage zu finden. „Na du gehst aber ran! Ich dachte, du hättest gerade mit Waltraud gefickt.“ Schnell hatte sie ihren Pulli über den Kopf gezogen und saß in einem weinroten Slip vor mir, denn den Rock hatte ich ihr gerade ausgezogen.
„Du hast ja wirklich eine Negerschwanz!“ stellte Petra ganz politisch unkorrekt fest. „So ein schönes Riesending hatte ich vor zwei Jahren in Kenia.“ Sprach sie und nahm meine Latte in ihren Mund.
Ich erreichte ihren Po während sie auf dem Sofa lag und mir einen blies. Gerade noch meine Fingerspitzen berührten ihre Möse.
Dann packte ich sie, hob sie hoch und wollte sie ins Schlafzimmer tragen. „Dich werde ich jetzt durchficken, dass du morgen nicht mehr laufen kannst.“ Hörte ich mich selbst reden. „Oh ja, gibt’s mir. Aber nicht in Waltrauds Bett. Wir waren gerade an der Stiege, also ließ ich sie hinunter. Schnell setzte sie sich auf meinen Schwanz und fing an ihn zu reiten. „Gefall ich dir? Gefall ich dir?“ fragte sie fast schon außer Atem. Mit beiden Händen spielte ich an ihren operierten Brüsten. Dann kam ich, es schoß mir direkt in ihre rasierte Möse. Sie küsste mich, während mein Schwanz langsam abschwoll.
„So schön hat mich in diesem Jahr noch keiner genommen!“ stellte sie fest. „Du machst das wohl öfters?“ fragte ich nach. „Nun ja, weiß Du ab und zu brauchen es Frauen in unserem Alter einfach.“
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche in Waltrauds Badezimmer und ich konnte Petras Busen richtig lecken, während ich mit drei Finger in ihrer Muschi steckte. Erschlafft und befriedigt stiegen wir aus der Dusche und gingen hinunter, wo unsere Kleider noch lagen.
„Na ihr beiden hattet ihr euren Spaß?“ fragte Waltraud, die gerade wieder zurück kam. „Oh ja, dein Stefan ist wirklich ein guter Fang. Woher kennt ihr euch denn eigentlich?“ „Ach du hast ihn gar nicht erkannt, er ist der Sohn von Margit.“ „Margits kleiner Sohn?“
„Petra, Du kennst meine Mutter?“ Sie bejahte und erklärte mir, dass sie wohl früher öfter bei uns ein und aus ging. Ich verbrachte noch den restlichen Vormittag bei den beiden und erfuhr so einiges. Meine Eltern waren nicht auf einen Kurzurlaub um eine Stadt zu sehen, sondern Petra meinte, die beiden seien in Swingercamp gefahren.
Anfangs konnte ich es gar nicht glauben, wollte ich es gar nicht glauben. Aber irgendwann schien mir alles sehr plausibel. „Deine Mutter kommt nur gerne hierher, weil der Onkel von Carla und Peter regelmäßig da ist. Aber da er ja mein leiblicher Sohn ist, darf ich nicht.“ stellte Waltraut klar.
„So eine sollte meine Mutter sein? Jemand der hinter dem Rücken meines Vaters mit einem anderen Kerl eine Affäre hatte und dann noch mit ihm gemeinsam in einen Swingerclub — nein!“
Verstört fuhr ich nach Hause, stellte das Auto in die Garage und wartete auf meine Eltern. Gegen 15.00 kamen die beiden an und tatsächlich schien es mir, als ob meine Mutter entspannter wirken würde. Als sich mich zu Begrüßung umarmte, wagte ich ihr mit beiden Beinen an den Po zu fassen. „Na, na. Unser Sohn wird erwachsen!“
„Wie war dein Wochenende, und wie war es im Zoo? Frau Meisner ist eine liebe Frau, nicht wahr?“ Erkundigte sich meine Mutter nach Waltraud. „Oh ja, ihr zweiter Sohn holte die Kinder ab für das Wochenende.“ „Ach nein, wirklich. Dann bringt er sie wohl heute wieder zurück?“ fragte sie erregt. „Na geh schon. Es läßt dir doch keine Ruhe!“ rief mein Vater aus dem Hintergrund. „Soll ich mitkommen?“ fragte ich blöd. „Nein, mein Schatz. Du kannst hier bleiben.“
Ich telefonierte ca. eine Stunde später mit Waltraud, die mir bestätigte, dass meine Mutter sich mit ihrem zweiten Sohn gerade getroffen hatte.
Abends wartete ich auf meine Mutter, die gegen 20.00 Uhr nach Hause kam. Mein Vater war derweil wieder in unsere Firma gefahren. „Du Mum, kann ich mit dir reden?“ fragte ich schüchtern.
„Na klar, was ist denn?“ „Also Waltraud, äh Frau Meisner, also“ „Aha, ihr seid also schon beim Vornamen. Die Dame ist wirklich nicht zu beneiden, sie ist recht einsam und hätte sie die Enkelkinder nicht, wer weiß.“ „nein, das meine ich nicht. Du und Vati, seid ihr mit eurem Leben zufrieden?“ versuchte ich mir Bestätigung zu erfragen. „Oje, du hast also, ich meine Frau Meisner hat dir.. Weißt Du das Leben ist nicht immer so wie wir uns das wünschen und dein Vater und ich wir haben unsere Leben arrangiert.“
Sie hatte Tränen in den Augen und ich wollte nicht weiter nachbohren. „Komm jetzt, geh schlafen!“ Mutter legte ihre Arme um meine Schultern und ich drückte sie fest an mich. „Du weißt, dass du der einzige Mann in meinem Leben bist, den ich liebe!“ Mit verweinten Augen schaute sie mich an und ich konnte nicht umhin, ihr sanft über ihren Busen zu streicheln. „Nicht, mein Sohn. Das darfst du nicht, ich weiß schon in deinem Alter gibt’s nur Sex, aber nicht mit mir.“ Meine Mutter stand auf und ging aus meinem Zimmer hinaus.
Die nächsten Tage hatte ich Schule und erst am Mittwoch hörte ich wieder etwas von Waltraud. Eine SMS ging knapp vor Schulschluss ein. „Ich warte vor der Schule in meinem Auto. Blauer Golf. Deine Mum bringt dich heim“. Kurz blickte ich zu Bernd, ob er ebenfalls eine Kurznachricht bekommen hatte, aber er las weiter in seinem Schulbuch.
Das Klingeln konnte ich nicht mehr erwarten, endlich. Alle Kinder stürmten hinaus, es war nach der 6. Stunde und schon nach halb zwei. „Hallo Waltraud“ begrüßte ich sie. „hallo Stefan“ kam zurück, als wir uns über den Parkplatz hinweg sahen. Sie hatte einen Pelzmantel an, allerdings einen Kunstpelz in Weiß. Durch ihre üppige Oberweite machte der Mantel ein komisches Bild. „Hallo Waltraud“ hörte ich plötzlich Bernd. „Hallo Bernd“ Er stand mit ein paar aus meiner Klasse auf der anderen Seite und grinste über beide Ohren. „Komm doch mal vorbei, du weißt ja wo ich wohne!“ „Klar mach ich gerne“ rief Bernd und er erzählte Waltraud sei meine Oma.
Sie gab mir die Schlüssel und bat mich zu fahren.
„Wohin?“ fragte ich . „Egal, einfach an einen Ort, wo wir beide ungestört sind!“ Ich gab Gas und fuhr Richtung Autobahn, denn dort kämen wir am schnellsten aus der Stadt hinaus. Waltraud erzählte mir, dass ihr zweiter Sohn mit meiner Mutter und den Kindern unterwegs sei. „Warum fahren wir dann nicht zu Dir?“ fragte ich.
Waltraud öffnete ihren Mantel und ich sah ihre Haut in einem dunklen BH herausblitzen. „Du weißt doch, meine Fantasie im Auto.“
Ich war kurz paff, aber dann bat ich sie mir einen zu blasen. Direkt auf der Autobahn. Ihr Kopf passte gerade so zwischen Lenkrad und meinem Schwanz, aber sie gab sich mühe. „Hör auf!“ Ich konnte mich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren — also auf den Straßenverkehr. Die nächste Abfahrt nahmen wir und bogen rasch in einen Waldweg ab.
„Steig aus, ich will dich über der Motorhaube ficken!“ Waltraud folgte meiner Aufforderung. Wir küssten uns, während meine Hände unter ihren Pelzmantel den BH öffneten. Meine Penis war in voller Größe, als ich ihren Körper umdrehte und auf die Motorhaube drückte. Mit einem Ruck riss ich ihren Slip runter und hob den Mantel hoch. Wie gekreuzigt lag sie auf der Motorhaube und präsentierte mir ihren Arsch. „Oh ja, mein Gott ja!“ schrie sie auf. Immer fester und ryhtmischer stieß ich in ihren dicken Po. Mit beiden Händen drückte ich ihren Oberkörper auf das Chassis und brachte sie zum Wimmern. „Deine Fotze ist nach dem letzten Wochenende wieder jung geworden!“ meinte ich schmeichelnd. Ich zog meine Lanze aus ihrer Fotze und fing an mit meinen Fingern ihre Klit zu massieren. „Mmmmh, weiter so, mir kommt es gleich!“ hörte ich sie. Einen Moment stellte ich mir meine Mutter vor, die gerade von diesem Onkel vernascht wurde. Dabei wurde ich richtig eifersüchtig. „Nimm ihn in den Mund und blas. Du geile Sau!“ Sofort kniete sich Waltraud vor mich und leckte meine Eichel. Mein Rücken lag auf der Motorhaube als Waltraud meine Hoden knetete und mir einen blies. Ich packte sie an den Haaren und zog sie nach hinten.
Im Fond waren zwei Kindersitze montiert, also nahm ich auf dem Beifahrersitz Platz. „Jetzt steig schon ein!“ Zuerst warf sie ihren Mantel auf die andere Seite und dann nahm sie auf mir Platz. Der Geruch unseres Schweißes stieg auf und die Frau, praktisch nackt, schob sich langsam meinen Schwanz ein. „Nein, ich will dich hart nehmen, denn dein Sohn fickt gerade meine Mutter!“ Mit beiden Händen schob ich ihren Arsch etwas nach vorn zu mir und drückte ihr meine Latte in den Arsch. Waltraud verkrampfte ihre Hände an dem Schonbezug, denn so tief war ich letztens nicht in ihr. Aber ich hatte kein Mitleid mit einem Ruck aus den Lenden hob ich ihren ganzen Körper und lies ihn wieder fallen. Ich küsste ihre Warzen und saugte daran, während Waltraud mehr und mehr zutrauen in ihr Hintertürchen bekam.
„Komm jetzt! Komm jetzt“ bat sie mich fast abzuspritzen. Aber ihre Bitte wurde erst nach weiteren vier, fünf Stößen erhört. Schnell stieg sie von mir ab und aus dem Auto, damit sie sich gerade noch hereinbeugen konnte um meine weiße Sahne zu schmecken. Ich stieg wieder in meine Hose und wir fuhren zurück, als wäre nichts passiert.
„Was sollte das übrigens mit Bernd? Willst du ihn nochmals ficken?“ fragte ich nach. „Na ja, weißt du in meinem Alter nimmer eine Frau jeden jungen Kerl gerne auch zweimal. „Ich möchte nicht, dass du ihn nochmals fickst, hörst du. Du bist jetzt meine Milf und die vögelt nur mit mir!“ sprach ich dominant.
Waltraud wußte was eine Milf war und fügte sich, denn auf meinen Ständer wollte sie noch öfters kommen.
Weitere Geschichten zum Thema