Das Schlafzimmer war vollgestellt mit Fotos ihrer Lieben. Aber ich war wieder geil und meine Kanone geladen, bereit sie in Waltrauds Lustgrotte abzufeuern.
Es dauerte bis die Kinder schliefen, aber dann stand sie vor mir in der Tür. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns, während ich versuchte ihr Sommerkleid abzustreifen. Zum ersten Mal sah ich die Frau im Eva Kostüm, sicherlich das Alter war nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre beiden dicken Vorzüge hingen tief, aber ihr Gesicht strahlte und mit ihren fast schon weißen langen Haaren, sah sie einfach geil aus. Zumindest fand ich das.
Fast schon brutal warf ich sie auf das große Ehebett. In dem Augenblick schien mir das Bett sogar klein, aber es war echt groß. „Nicht so stürmisch mit einer alten Frau!“ „Du bist nicht alt“ „Du bist süß, mach es mir, mein kleiner Mustang.“ „Waltraud, du wirst deinen kleinen Mustang heute einreiten, nicht wahr?“ „Oh ja, und wie. Aber du darfst deiner Mutter nichts erzählen.“ Ich tauchte zwischen ihren Beinen ab und begann ihre Schamhaare mit den Händen zu kämmen, damit ich mit meiner Zunge in ihre Möse kam. Waltraud war die erste Frau, die ich leckte und sie wurde nur langsam feucht. Aber sie stöhnte vulgär, sodass ich wusste, ich machte es richtig.
„Oh ja, mein kleiner. Leck mich, deine Zunge ohh, das ist geil!“ Sie wurde richtig feucht und während meine Zunge ihren Saft schmeckte, spielten meine Hände mit ihren Titten. Mit zwei, drei Wichsbewegungen hatte Waltraud meinen Penis wieder steif werden lassen und schob ihn sich dann ein. Vorher hatte ich nur mit Gummi Sex, deshalb war es das erste Mal an dem meine Eichel ohne irgendetwas an der Innenseite einer Muschi entlang glitt. „Du bist herrlich, oh Gott, ist das schön!“
Waltraud gab den Ryhtmus vor und ritt ein paar Minuten auf mir. „Darf ich dich von hinten nehmen?“ fragte ich sie. „mein Junge du willst mich in den Po ficken?“ stoppte sie von ihrem Ritt.
„Nein, ich meine von hinten, aber in deine Muschi!“ „Okay“ Nur langsam konnte sie ihren schweren Körper drehen, weil sie schon fast keine Puste mehr hatte.
Die Oma präsentierte mir ihren dicken Po, der schön rund war. Ich konnte in der Ritze ihren Muschisaft glitzern sehen. „Warte!“ meinte Waltraud „Nicht dass du das falsche Loch triffst!“ sie führte meinen steifen Prügel wieder in ihre Fotze ein und ich stütze mich auf ihren Pobacken ab. Sofort rammelte ich wie ein Kanickel, schnell und heftig drang ich vor. „O ja, jaaaaa!“ schrie Waltraud, die sich mit beiden Armen an der Bettkante abstützen musste.
Dann kam es mir und ich fasste an ihre Titten, die richtig fest waren, als ich mein Sperma in die Frau pumpte. Waltraud sank in das Bett und atmete ganz tief. Ich legte mich neben sie und fragte ob alles in Ordnung sei. „In Ordnung? Du hast mir gerade mein Hirn rausgevögelt, oh wie ich das vermisst habe.“ Sie streichelte über meine Wange und dann schliefen wir ein.
Gegen halb sechs wurde ich von Waltraud geweckt. „Guten Morgen, mein Junge!“ Noch etwas verträumt antwortete ich „Morgen Mum! Wie spät ist es?“ „ich liebe es, wenn du mich Mum oder Mutter nennst.“ Waltraud küsste mich am ganzen Körper, bevor sie mein Gerät wieder auf Vordermann brachte. „Dein Kolben ist ein echtes Geschenk! Deine Mum steht ihm immer zur
Verfügung.“
Waltraud begann meine Morgenlatte zu blasen und wichsen. Meine Errektion ging voll auf ihre Titten, was Waltraud nicht sonderlich störte. „Mmmh.. Herrlich, so könnt ich jeden Tag aufstehen.“
Nach einer kurzen Dusche verdrückte ich mich aus dem Waltrauds Haus, damit mich ihre Kindern nicht sehen konnten. Allerdings meinte Sie, dass am nächsten Tag die Kinder übers Wochenende zu ihrem Onkel fahren würden. Sie wäre also das ganze Woche alleine zu Hause.“
Den Unterricht an diesem Tag konnte ich knicken, auch daheim dachte ich an nichts anderes. Nur mit meinem Kumpel Bernd musste ich mich austauschen und alles bereden. Er glaubte mir natürlich kein Wort.
Dann kam endlich der Freitag. Meine Eltern würden erst in zwei Tagen zurückkommen und auch Waltraud hatte sturmfreie. Nichts wie hin….
Gegen 13.45 war ich dort und wurde herzlich empfangen. Waltraud fiel mir um den Hals und ich grapschte wieder nach „meinen“ Titties. „Du bist die geilste Mum, die ich kenne!“ Stellte ich fest, als sie im Schalfzimmer, wo wir als erstes hingingen, in geilen Dessous vor mir poste. „Du würdest mich also adoptieren?“
Ich vögelte mit der Frau als hätte ich wochenlang keinen Sex mehr gehabt, dabei waren es gerade einmal zwei Tage gewesen. Am Nachmittag, wir kuschelten gerade so in Waltrauds Bett, als wir über sexuelle Fantasien sprachen.
„Nun ja, weißt du als ich jung war, hat es mir ungemein gereizt in einem Auto genommen zu werden. Aber heutzutage würde ich gerne..“ sie stockte. „Was würdest du gerne?“ „Du zuerst, was würdest du gerne einmal ausleben?“
„Ich träume davon es einmal in der Öffentlichkeit zu machen. Im Bus oder im Zug oder so. Das fände ich geil.“ „Du bist ja total versaut,“ amüsierte sie sich. „Ich würde gerne einmal mit zwei Männern …“
„Und du nennst mich versaut? Mit zwei Männern… ich reiche dir also nicht!“ In meinem Stolz gekränkt, richtete ich mich auf. „Na ja, du kannst dir bestimmt auch vorstellen, es einmal mit zwei Frauen zu treiben!“ „Ja, na klar.“ Stimmte ich ihr zu.
Wir sprachen über diese Fantasien und ich meinte, sie würde doch sofort einen weiteren Kerl haben können. „Also wenn du bei meiner Fantasie mitmachst, dann rufe ich eine Freundin an.“ Beim Wort Freundin fiel mein Gedanke auf Bernd. Eigentlich teilen wir immer alles und da er mir sonst ja eh nicht glauben würde… „Ich kenne da auch einen Kumpel, der steht sicher auf deine dicken Titten!“ Fortan quetschte sie mich über Bernd aus während sie wieder auf mir ritt. Ich wusste noch nicht recht, aber ihre beiden prallen Titten, die über meinen Kopf schwingten, ließen mich keinen klaren Gedanken fassen.
Da ich Samstag immer etwas mit Bernd unternehme, war es kein Problem ihn zu überreden mit mir zu Waltraud zu fahren. Sie sollten sich einfach einmal kennenlernen. Die Frau hatte groß aufgekocht und wir setzten uns erst einmal zu Tisch.
Bernd war schüchterner als ich, aber ihm ging die Kinnlade auch ganz schön hinunter, als er Waltraud zusah, wie sie sich eine kleine Nudel aus dem Dekollete fischte, die ihr vom Löffel gefallen waren. „Wollt ihr mir dabei nicht helfen, Jungs?“ fragte sie uns. Ich klopfte Bernd auf die Schulter und ging dann zu Waltraud hin. Mit einer Hand auf ihr Knie abgestützt, leckte ich ihr die Nudel aus dem Dekollete. „Bernd, mein Lieber. Sei nicht so schüchtern und hilf deinem Freund!“ regte Waltraud an.
So waren wir am Esstisch, links und rechts von Waltraud und leckten jeder die Brust an einer Seite. Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte vom Knie zwischen ihre Beine. Bernd konnte sein Glück gar nicht fassen und holte gleich seinen Schwanz aus der Hose. Während ich meine „Mum“ zwischen die Beine fasste, steckte Bernd ihr seinen Schwanz in den Mund. Waltraud genoss es sichtlich so verwöhnt zu werden. „Oh ihr beiden seid meine Jungs. Zeigt eure Mutti wie groß ihr schon seid!“ sagte sie in einer kurzen Pause, als sie auch meine Schwanz aus der Hose nahm.
Parallel wichste sie uns beide ab. Bernd kam recht schnell und spritze ihr über ihre Bluse. Sie sagte dann, wir sollen schon mal hoch gehen. Bernd zeigte sie die zweite Tür links zu ihrem Schlafzimmer und mich nahm sie an der Hand noch mit ins Badezimmer. „Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist.“ Sie küsste mich während sie Bernds Sperma von ihren Titten wusch.
Waltraud legte sich mit dem Rücken auf das Bett und ließ uns Männer erst einmal machen.
Bernd war sofort über ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi, während ich sie küsste und ihre Brüste liebkoste. „Langsam Bernd. Du kommst sonst zu schnell!“ wies ihn die Frau an, aber es war schon zu spät, wieder kam er. Dann war ich an der Reihe und während ich sie wieder wie eine reudige Hündin von hinten nahm, versuchte sie Bernd Penis wieder Leben einzuhauchen.
Ich war total vertieft, sie hart und fest zu nageln, als ich plötzlich aus ihrer Lustgrotte rutschte und hoch in ihre Rosette stieß. Waltraud schrie auf und drückte fast Bernd Schwanz, den sie gerade mit ihren Händen bearbeitete, ab. Sie hielt sich an Bernd fest und verkrampfte förmlich, während ich meinen Prügel in ihren Arsch trieb. „Aaaahh!“ stöhnte sie und griff sich selbst an ihren Kitzler. Ich nahm einen ihrer Arme nach hinten, um mich besser festhalten zu können. Sie schrie auf, „ja, weiter, fester. Und du nimm mich auch gleich!“ Bernd verstand und schob sein leicht versteiftes Glied wieder in die Muschi zurück. Ich glaubte fast, seinen Schwanz spüren zu können, als Waltraud mit einem Zucken einen Orgasmus hatte. Ich nahm meinen Schwanz aus ihren Arsch und hielt ihn ihr vors Gesicht. Schnell nahm sie mich in ihren Mund und leckte ihn. Dann kam ich auch und spritze ihr meine Sahne in ihren Rachen.
„Oh meine Jungs, ihr habt Mutti ganz schön glücklich gemacht!“ stellte Waltraud fest. „das ist besser als im Swingerclub!“ gab ihr Bernd zurück, obwohl er noch nie in einem solchen gewesen war. Ich legte mich auf ihre Brust und auch Bernd kuschelte sich ran an unsere „Milf“.
Gegen Acht standen wir auf und Waltraud machte für uns drei ein perfektes Frühstück. Ca. eine Stunde später verabschiedete sich Bernd mit unserem kleinen Geheimnis und der Gewissheit, immer wieder kommen zu können.
„Ach Stefan, das war so schön gestern Nacht. Das war besser als in meiner Fantasie! Ihr jungen Kerle wisst, wie ihr einer alten Frau eine Freude machen könnt.“ Ich wollte mich auch zum Gehen fertig machen, als es an Waltrauds Tür klingelte. Sie öffnete nur mit einem Nachthemd bekleidet, nachdem sie mich gebeten hatte mich zu verstecken. Ich konnte nicht hören, wer an der Tür war. Erst als sie in die Küche kam, vernahm ich, dass es eine Frauenstimme war.
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