Der Waggon rumpelte über die Schienen. Meine schlechte Laune hatte sich etwas beruhigt; ich hatte zwar immer noch keine Lust, Miriams dämliche Freunde zu besuchen, aber gut. Sie hatte ihren Dickkopf durchgesetzt und ich nachgegeben.
Wie üblich.
Der Wagen war fast leer. Wir saßen weit hinten auf der linken Seite. Vier Reihen vor uns las eine ältere Dame ein Magazin. Sieben rechts vor uns unterhielten sich zwei Jungs laut über die Musik aus ihren In-Ear-Kopfhörern hinweg. Ich bekam Angst um meine Rente.
Miriam saß links von mir am Fensterplatz. Dort wurde ihr nicht schlecht. Sie beantwortete Mails auf ihrem Smartphone.
„Arbeitest du schon wieder?“, fragte ich.
„Thomas aus dem Außendienst hat ein Problem mit diesem Typen von der Lufthansa“, antwortete sie abwesend.
Miriam war Sales-Managerin für einen Maschinenbauer. Also so eine Art Super-Verkäuferin. Ihre Freunde fragten sich sicher, was sie mit einem wir mir wollte; ich war Waldarbeiter. Also so ziemlich das Gegenteil von ihr: Sie blond und adrett, ich stoppelig und schwarzhaarig. Sie klein und zierlich, ich groß und klobig. Sie klug und mit besten Manieren, ich einfach und direkt.
Tja, was wollte Miriam also von mir? Ganz einfach: Sex. Was auch sonst. Zumindest wollte sie den bis vor Kurzem. Die letzten Wochen waren ein bisschen trocken. Und ich langsam frustriert.
Ich sah wieder zu ihr. Sie sah schon scharf aus. Ein enger grauer Wickelrock betonte ihren Knackpo und die trainierten Beine. Braune Lederstiefel gingen bis über die Knie. Obenrum eine halbtransparente weiße Bluse mit tiefen Ausschnitt, die den schwarzen BH durchschimmern ließ. Nicht, dass sie ihn gebraucht hätte: Ihre Möpse standen wie eine 1. Die glatten blonden Haare trug sie in einem Seitenscheitel mit einem komplizierten Flechtzopf im Nacken.
Ich bin sicher: Männer können solche Zöpfe von Natur aus nicht. Oder jedenfalls Männer wie ich nicht.
Sie blickte hoch zu mir. „Was?“
„du siehst geil aus.“
„Danke“, murmelte sie abwesend und wischte weiter auf ihrem Smartphone rum.
Das wollen wir doch mal sehen. Ich sah mich kurz um – niemand konnte uns sehen. Ich fasste mit meiner Rechten ihre rechte Titte und massierte sie kräftig durch den BH. „Komm, leg das Ding weg. Lass uns Spaß haben.“
Sie sah kurz ausdruckslos zu mir. „Siehst du nicht, dass ich arbeite? Außerdem sind wir im Zug! Hier sind andere Leute! Das geht nicht!“
Ich verlor die Geduld. „Von wegen“, knurrte ich, „und ob das geht“. Dann packte ich sie und zerrte sie auf meinen Schoß. Sie wehrte sich kurz, bis ich ihr süffisant ins Ohr raunte: „Sei still, hier sind andere Leute. Die hören dich noch!“
Das wirkte – sie war ruhig. Dennoch fuhr sie störrisch fort, auf ihrem Smartphone herumzuwischen. So einfach wollte sie es mir nicht machen. Die Herausforderung nahm ich an.
Ich fasste ihr grob unter ihren Rock; bevor ich weit kam, klemmte sie die Beine zusammen. Immerhin ließ sie dabei das Smartphone sinken. Stumm rangen wir miteinander; ich packte ihre Oberschenkel, riss sie auseinander und setzte ein Knie dazuwischen. Miriam versuchte erfolglos, sich von meinem Schoß zu winden; ich packte sie bei den Titten, knetete sie kräftig.
„Was … soll … das?“, zischte sie unterdrückt, während sie gegen meinen Griff ankämpfte.
„Sei leise, die Oma sieht schon her“, log ich. Dann schob ihr ich zwei Finger in den Mund. Wütend riss sie ihren Kopf zur Seite, aber ich hatte, was ich wollte; mit den feuchten Fingern fuhr ich zwischen ihre Beine, zog das seidige Höschen beiseite. Kurz glitt ich ihre zarte Spalte rauf und runter, dann rammte ich zwei Finger in ihre enge Fotze. Inzwischen war ich so hart, dass mein Schwanz ihr ein lautes „Hallo“ durch die Hose zurief.
Miriams Atem ging schneller, sie hielt ganz still. „Na, das gefällt dir wohl?“, hauchte ich in ihr Ohr. Mit der anderen Hand fasste ich unter ihre Bluse und zog den BH nach unten. Eine runde Titte und die rosa Brustwarze wurden frei. Ich knetete den Nippel so hart, dass sie zusammenzuckte und leise aufstöhnte.
„Still!“, befahl ich ihr flüsternd, fickte sie dabei schneller mit den Fingern. „Eben hat einer der Jungs dich gehört und hergesehen.“
Das hatte er tatsächlich. Ob er was gehört hatte, wusste ich nicht – aber er hatte gleich wieder weggesehen. Musste sie ja nicht wissen.
Jetzt hatte sie ihr Smartphone auf ihren Sitz fallen gelassen. Sie wehrte sich noch leicht, aber ich kannte sie: Das war Show. Wenn ich wirklich aufhören sollte, hätte sie unser Safeword „Vogelflug“ gesagt. Unablässig fickte ich ihre inzwischen schon glitschige Fotze, inzwischen mit drei Fingern. Sie konnte ordentlich was nehmen, wenn man sie forderte. Meine andere Hand rieb ihren Nippel, packte ihren Hals, ich schob ihr meine Finger in den Mund und fuhr dann wieder weiter nach unten. Jetzt wand sie sich atemlos vor Geilheit, rieb ihren Arsch auf meinem Schwanz.
„Die Fahrkarten, bitte“, erscholl es knapp hinter uns.
Hastig rutschte sie von mir, richtete ihren BH. Kaum eine Sekunde trat eine Schaffnerin mit der Statur eines Gartenschuppens zu uns. Misstrauisch sah sie uns an; Miriam saß schweratmend, gerötet und mit zersaustem Haar da, während ich die Beine übereinanderschlug, um meine Latte zu verbergen.
„Alles bestens“, informierte ich sie und zog die Karte aus der Arschtasche meiner Jeans. Miriam hatte ihre natürlich auf dem Smartphone.
Die Schaffnerin kontrollierte beide gründlich, warf uns noch einen Blick zu und ging dann weiter.
Kaum war sie weg, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Prall stand der Schaft mit der dunkelvioletten Eichel darauf. Miriam sah mich ungläubig an; ich legte meinen Finger auf meine Lippen. „Psst!“. Dann packte ich ihren Hinterkopf am Zopf und drückte ihren Kopf unsanft nach unten zu meinem Pimmel.
Natürlich wehrte sie sich.
Natürlich hatte sie keine Chance.
Drei Sekunden später rammte meine Eichel das erste Mal ihren Rachen. Ich zog und drückte ihren Kopf am Zopf hoch und runter, fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund, dass sie würgen musste und ihre Spucke meine Eier herunterlief. Ihre Finger rubbelten derweil zwischen ihren Beinen wild umher.
Braves Mädchen.
Die Gartenhaus-Schaffnerin hatte gerade die Oma abkassiert. Die beiden hatten etwas getuschelt. Kurz hatte die Schaffnerin zu uns gesehen. Ich hatte ihr fröhlich zugewunken, während ich Miriams Rachen an meine Eichel presste und sie mit der Zunge an meinem Schaft hin- und herwischte.
Die Schaffnerin ging weiter zu den Jungs.
Ich pumpte meine Ladung in Miriams Hals. Ihren Kopf hielt ich unten, bis sie alles geschluckt hatte. Und dann noch etwas länger, weil es so schön war.
Miriam kam hoch, wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. Ein paar Tränen standen in ihren Augen, aber das gehörte dazu.
Sie ahnte schon, dass es das nicht gewesen war. Ich führte ihre Hand zu meinem Schwanz, ließ sie wichsen, bis er wieder steif war. Das dauerte nie lange.
Ich wartete, bis die Schaffnerin raus war. Das misstrauische Stück sah beim Verlassen des Waggons doch tatsächlich noch einmal zu uns!
Dann griff ich mir Miriam und zerrte sie herum, bis sie mit dem rechten Knie auf dem Boden vor unseren Sitzen kniete und ihr linkes Bein auf die Sitzfläche abgespreizt war. Verdammt eng; zum Glück war das Luder klein. Ich riss ihren Rock hoch, entblößte ihren trainierten und solariumsgebräunten Arsch, noch bedeckt von dem schwarzen Seidenslip. Zur Seite damit; ihre rosige Rosette und die saftige Pussy wurden sichtbar. Genug Vorspiel: Ich hielt ihr den Mund zu und rammte meinen Schwanz in ihre Fotze.
Natürlich stöhnte Miriam. Sie konnte nicht anders. Fest hielt ich ihr den Mund zu, packte mit der anderen ihre rechte Arschbacke und zog sie zur Seite, um freien Blick auf ihr Arschloch und die Muschi zu haben, die sich über meinem Schwanz dehnte und mit nach hinten gezogen wurde, wenn ich ausholte.
Wer jetzt reinkam, sah garantiert meinen pumpenden Arsch und meine Füße in den Gang ragen. Scheiss drauf; ich fickte ihre kleine Fotze, bis sie außer Atem meine Hand von ihrem Mund riss. Zwei stöhnende Atemzüge gönnte ich ihr, bevor ich ihr wieder den Mund zuhielt. Dann spuckte ich auf ihren Arsch und verteilte es auf ihrer Rosette. Sie schüttelte den Kopf, aber das ignorierte ich; kurz ließ ich sie noch einmal Atem schnappen (und gab ihr eine Gelegenheit für das Safeword), dann hielt ihr wieder den Mund zu und drückte ich meinen Daumen in ihre Rosette.
Kurz fickte ich sie weiter, während ich in ihrem Arschloch mit meinem Daumen wühlte. Jetzt zog ich meinen feucht-glänzenden Schwanz aus ihrer Fotze und führte ihn an ihre enge Rosette, zwängte ihn durch den engen Eingang. Hektisch sog sie Luft durch die Nase ein, stöhnte gegen meine Hand, als ich meinen prallen Riemen tiefer in ihr Arschloch versenkte. Bald stieß ich schneller zu, ließ meine Eier gegen ihre feuchte Pussy und ihre Finger klatschen, die sich hektisch an ihrem Kitzler zu schaffen machten.
Ich packte ihren Zopf und hielt ihren Kopf unten, rammte ihren Arsch wuchtig; nach kaum einer Minute krümmte sie den Rücken und ihre Finger pressten sich auf ihre Fotze, während sie in meine Handfläche wimmerte. Ohne Rücksicht auf ihren Orgasmus nahm ich sie weiter, bis ich meinen Saft in ihren Arsch schoss.
Wir rutschten zurück auf unsere Sitze und richteten unsere Kleidung. Kurz blickte ich über die Lehne vor mir.
Die beiden Jungs starrten mich an. Die Kopfhörer waren verschwunden.
Die Oma starrte mich in den Gang gebeugt an.
Die Schaffnerin stand in der Waggontür. Und starrte mich an.
Ich fiel zurück in meinen Sitz.
„Wir müssen hier raus“, zischte ich. „Die gucken uns alle an!“
Miriam sah mich mit immer noch geröteten Wangen an. Auf einmal ertönte ein Klatschen – der eine der zwei Jungs spendete uns spöttisch Beifall. Miriam fing an zu grinsen: „Wollen wir ihnen eine Zugabe bieten?“
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