Starr vor Schreck blieb Marc stumm.

„Keine Angst, Ich finde das hier gerade nicht im Geringsten unangenehm, eher im Gegenteil! Möchtest Du mich noch einmal einseifen?“

Er nickte schnell und bückte sich, um das Duschgel aufzuheben. Dabei fiel sein Blick auf Bernds fleischigen Schwanz, der von dichtem Schamhaar umgeben war. Auch der hatte an Größe zugenommen im Vergleich zu vorhin, als er mit dem Opa geredet hatte. Marc blickte sich kurz um und sah, dass wenn die Eingangstür aufging, man sie sofort sehen würde.

Er nahm ihn also an die Hand und zog ihn zu der äußerst rechten Dusche, die sich hinter einer kleinen Mauer befand. Bereitwillig folgte Bernd und als er das Wasser anstellte und sie den warmen Wasserstrahl auf ihren Körpern fühlten, legte er seine Arme um die Hüfte des jungen Mannes und ohne Vorwarnung küsste er ihn auf den Mund.

Marc war wie im Himmel und trotz des warmen Wassers zitterte er vor Erregung. Als das Wasser wieder ausging und er immer noch zitterte, fragte Bernd:

„Möchtest Du das ich aufhöre?“

Immer noch starr vor Schreck schüttelte Marc vehement mit dem Kopf. Freundlich lächelte Bernd ihn an.

„Kann es sein, dass ich Dein erster Mann bin?“

Marc nickte verschämt.

„Dann lass mich nur machen, ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Du kannst jederzeit Stopp sagen und ich höre sofort auf.“

Marc nahm seinen ganzen Mut zusammen und stammelte:

„Nein, nicht aufhören!“

„Dann entspann Dich und lass Dich gehen, ich glaube, ich weiß schon was Dir gefallen wird.“

Er nahm das Duschgel und rieb ihn damit ein. Immer noch wie versteinert, ließ er ihn wortlos gewähren. Marcs mörderhartes Rohr zeigte ihm jedoch, dass er mal als einverstanden war mit dem was er tat, solange er es mit ihm tat. Als er Marcs Vorderseite gründlich eingeseift hatte, drehte er ihn um und kümmerte sich um seinen Rücken. Dabei seifte er ihm auch ausgiebig Marcs Knackarsch ein.

„Scheiße, was für ein Prachtarsch. So rund und fest und knackig.“

Er rieb ihm auch die Kimme ein und immer wenn Bernds Hände nicht an seiner Rosette zu spüren waren, spürte Marc Bernds steifen Schwanz, der sich sanft an ihm rieb.

Bernd schlang die Arme um Marc und ließ seinen Schwanz immer wieder durch seine Kimme flutschten, während er ihm dabei den Schwanz massierte und an seinem Ohrläppchen saugte.

Das wurde schnell zu viel für den unerfahrenen Knaben und er verschoss seine 1. Ladung nach nur wenigen Sekunden.

„Uih, das war aber ein kurzes Vergnügen!“ sagte Bernd leise lächelnd.

Wortlos ging Marc in die Knie und widmete sich ungefragt Bernd hartem Schwanz. Er lutschte und massierte seine Rute und das war ganz genauso, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen immer vorgestellt hatte. Endlich konnte er einen Schwanz lutschen. Er umspielte die Eichel mit seiner Zunge, dann schob er sich den Schwanz tief in den Rachen, viel zu tief, wie er schnell feststellen musste, da er fast kotzte. Er ließ ab von ihm und massierte Bernds Eier mit seinen seifigen Händen. Er war ganz gut darin, viel besser als er es für möglich gehalten hatte.

Sobald er sich Bernds Schwanz wieder in seine Maulfotze schob, umklammerten dessen Hände seinen Hinterkopf und mit pumpenden Bewegungen hämmerte Bernd sein Fickfleisch in das heiße Maul des Jünglings.

Lange hielt er das auch nicht mehr durch und mit einem deutlich sich ankündigenden Aufstöhnen schoss er ihm seine heiße Sahne in den Rachen. Marc genoss jeden Tropfen und schluckte um nur nichts von seiner köstlichen Schwanzsahne zu vergeuden. Sie war salzig und männlich, roch nach Moschus und Schweiß, aber so gar nicht wie mein eigenes Sperma. Mit der Hand melkte er den Fleischprügel seines erfahrenen Lehrers und leckte den letzten Tropfen noch aus seiner Nille. Zufrieden schaute Bernd zu Marc hinunter und zog ihn zu sich hoch um ihm einen Kuss zu geben. Marc ließ es nur zu gerne zu.

„Und Du bist sicher dass das Dein erstes Mal war?“

Marc nickte und wischte sich das Sperma aus seinem Gesicht. Bernd küsste Marc erneut und nahm ihn in seine starken Arme.

„Danke, aber jetzt muss ich mal eben wo hin, das Weizen muss wieder raus!“

worauf Marc sofort wieder in die Knie ging und seinen Mund öffnete.

Er verstand sofort und ließ seinen Stahl laufen und Marc öffnete seinen Mund noch weiter um seine Pisse in sich aufzunehmen. Er hatte einen festen Strahl und Marc konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er pisste und somit lief ein großer Teil seines goldenen Saft an der Brust seines begierigen Schülers herunter auf dessen wieder hart werdenden Schwanz.

Immer wenn er den Strahl nicht mehr schlucken konnte und sich verschluckte, lenkte Bernd seinen Strahl auf seinem Kopf um, so dass ihm seine Pisse vom Kopf über seinen ganzen Körper floss. Als er fertig war, sah er ihn mit einem feist grinsenden Blick an.

„Entweder Du hältst mich zum Narren oder Du bist ein Naturtalent.“

Marc wurde die Sache urplötzlich peinlich, als ihm bewusst wurde, was er gerade alles mit einem fremden Mann getan hatte und die Angst übermannte ihn wieder und er rannte schnell davon. Er zog sich seine Klamotten an ohne sich groß abzutrocknen und war bevor Bernd zu Ende geduscht hatte, aus der Umkleide verschwunden. Bernd zog sich verwundert an und ging zu Günther um den Court und die Runde zu bezahlen.

„So was bin ich Dir Schuldig?“

„Das war eine Stunde Court und 2 Weizen, das macht 28 €!“

„Hier sind 30 €, passt so!“

„Und war es schön?“

„Du weißt?“

„Ich konnte es mir denken!“

„Wieso?“

„Als Du und Horst sich unterhalten haben, hat er jedes Wort mitgehört! Und als Walter und seine Oldies weg waren, wusste ich, dass wenn Ihr alleine seid, dann würde sicherlich was passieren!“

„Wir waren diskret und haben uns in die Ecke bei den Duschen verzogen!“

„Das weiß ich doch und heute Abend wär ja auch keiner dazwischen gekommen, also alles in Ordnung, aber jetzt erzähl mir doch wenigstens wie es war?“

„Er hat total auf unschuldig gemacht, hat erst super schnell abgespritzt, mir dann einen geblasen und wollte dann den Golden Shower. Ich weiß echt nicht, was ich von dem halten soll?“

„Meinst Du Ihr könnt ihn mal für Eure berühmt berüchtigten Partys einladen? Ich wäre nicht uninteressiert mal einen neuen Knaben auszuprobieren!“

„Du ich habe absolut keine Ahnung und ich hatte schon einige Kerle!“

„Ja auch für uns reifere Semester hält das Leben immer noch Überraschungen bereit.“

„Wie wahr, wir sehen uns nächste Woche und wer weiß, vielleicht ist er dann auch wieder da. Kannst mir ja Bescheid geben, wenn er wieder auftaucht.“

„Du, der heißt Marc und sein Kevin, die sind öfters abends hier, ich sage denen Bescheid, wenn Courts nicht reserviert sind. Willst Du seine Nummer?“

„Ja, warum nicht!“

„OK, dann bis morgen!“

„Gute Nacht, Bernd!“

„Nacht Günther!“

Marc rannte schnell zur Bushaltestelle, ihm war sein Mut dann doch peinlich geworden. Endlich hatte er das erlebt, was er so lange schon wollte. Warum er nun kniff, wusste er selbst nicht. Bernd war doch total nett und verständnisvoll und es war doch total geil? Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Erschöpft ließe er sich an der Bushaltestelle auf einen der Sitze fallen, sein Kopf raste. Er war total durcheinander.

Plötzlich hielt ein Porsche an der Haltestelle und ließ die Scheibe runter fahren.

„Hey, wie heißt Du eigentlich?“

Was ist das denn jetzt für eine Frage, dachte er sich und beschloss den Typen einfach zu ignorieren.

„Ich bin´s, der Bernd!“ er schaltete die Innenbeleuchtung ein und plötzlich erkannte er auch seine warme, freundliche Stimme. Langsam ging Marc zum Auto.

„Ich bin Marc!“

„Hi Marc, kann ich Dich ein Stückchen mitnehmen?“

Er zögerte noch und antwortete nicht.

„Komm, spring rein!“

Seine Gedanken fuhren mit ihm Achterbahn: „Jetzt sei kein Feigling. Er ist doch ein geiler Typ, Komm, steig schon ein, vielleicht fickt er dich noch? Oder er fährt mit dir in Wald und murkst dich ab. Hoffentlich fickt er dich vorher noch. Was bin ich doch für ein Schißhase.“

„Wo fährst Du denn hin, Bernd?“

„Ich muss zum Killesberg!“

„Ok, dann kannst Du mich in Feuerbach rauslassen!“

„Gerne!“

Marc schnappte sich seine Sporttasche und stieg ein. Bernd grinste zufrieden und legte kurz nachdem er wieder angefahren war, seine Hand auf Marcs Oberschenkel.

„Das war gerade sehr schön mir Dir!“ flirtete er.

„Ja, fand ich auch!“

Mehr brachte er nicht hervor. Vor Aufregung schlug ihm das Herz bis zum Hals und er bekam kaum Luft. Hier saß er mit seinem Traummann in dessen Luxusschlitten, die Luft riecht nach seinem schweren Eau de Toilette und der exklusiven schwarzen Lederausstattung.

Den Rest der Fahrt schweigen sie und wenn er gerade nicht schalten muss, lag seine Hand auf Marcs Knie, der schon wieder einen Ständer in der Hose hat. Das Einzige was Marc raus brachte, waren die Anweisungen, wo er abbiegen soll.

So langsam näherten sie sich Marcs Wohnung und der bat darum an der Haltestelle raus gelassen zu werden. Bernd nickt und blinkt, als Marc plötzlich Jenny, seine sieht, die gerade auf dem Weg zur Haustür ist.

Jetzt ging alles rasend schnell. „Wie soll er das Bernd erklären? Da hilft nur Flucht.“

„Fahr weiter bitte, schnell!“

Bernd tritt aufs Gas und braust los. Marc wendet sich ab, damit Jenny ihn nicht sieht, was aufgrund der abgedunkelten Scheiben sowieso nicht möglich war. Bernd erkennt die Lage sofort und als sie um die nächsten Ecke gebogen waren, hält er in einer Parkbucht.

„Deine ?“ fragt er.

„Ja!“ presst er atemlos hervor.

„Magst Du noch mit zu mir kommen?“ fragt er einfühlsam.

Marc nickt zögerlich. Und schon geht die Fahrt weiter. Schnell erreichen sie die exklusive Wohngegend Killesberg und Bernd lenkt seinen Wagen durch das Gartentor und öffnet mit einem Sensor das Tor zu seiner Doppelgarage. Als er den Motor abgestellt hat, schaut er Marc noch einmal eingehend in die Augen:

„Bist Du Dir auch sicher, dass Du mit reinkommen willst? Dann gibt es nämlich kein Zurück mehr! Ich bring Dich aber auch wieder nachhause?“

„Nein, aber bevor wir zu Dir reingehen, muss ich mir noch eine Ausrede einfallen lassen!“

Sie steigen aus und Marc geht in den Vorgarten, während Bernd von innen den Drücker für das Garagentor betätigt und durch eine Tür in der Garage ins Haus geht. Als das Tor ganz geschlossen ist, wählt Marc Jennys Nummer. Er erzählt ihr von Jason, dessen Freundin mit ihm Schluss gemacht hatte und der jemanden zum Reden braucht. Das stimmte sogar. Und dass er vielleicht über Nacht bei ihm bleiben werde. Das findet sie auch noch total süß. Trotzdem erzählt sie ihm trotzdem noch viel belangloses Zeug von Ihrem Tag und er sitzt wie auf heißen Kohlen und versucht sie immer wieder abzuwürgen, was ihm aber nicht gelingt.

„Jenny, ich muss jetzt wirklich wieder zu Jason, der dreht sonst noch durch! Gute Nacht, mein Liebling!“

Er beendet das Gespräch und fühlt sich augenblicklich schuldig. Er verstaut schnell sein Handy in der Jackentasche und nimmt seine Sporttasche und geht zum Haus und drückt auf die Klingel rechts neben der imposanten schweren Eichentür:

„Bernd von der Meulen“ steht auf dem Schild.

Als Bernd die Haustür öffnet, trifft ihn fast der Schlag. Das helle Flurlicht leuchtet ihn gut aus. Er hat seinen Anzug von vorhin gegen einen sehr kurzen weißen Seidenkimono eingetauscht, der ihm gerade so über die Hüfte geht und der seine Solarium Bräune besonders hervorbringt. Sein Revers klafft breit auf und gibt den Blick auf seine behaarte Brust frei und erst kurz oberhalb seiner Taille wird dieser Hauch von Nichts mit einem Gürtel zusammengehalten. Er nimmt Marcs überraschten Blick wahr und entschuldigt sich:

„Ich habe mir schon mal was bequemeres angezogen!“

„Steht Dir gut!“ antworte dieser und bleibt vor der Tür stehen. Mit den Worten:

„Nun komm aber rein!“ — zieht er ihn ins Haus und macht sich gleich auf, ihm aus der Jacke zu helfen.

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