Episode 1: Geheimnisse einer Ehe
Anmerkung:
Hahnrei: Jemand, dem Fremdgegangen wurde
Cuckold: Ein lustvoll leidender Mann, der seiner Frau beim Sex mit anderen zusieht
Anmerkung 2:
Diese Geschichte enthält wissentliches und (vor allem am Anfang) unwissentliches Fremdgehen in einer Ehe. Außerdem eine große Portion Inzest, Hotwife, Analsex und etwas Demütigung von Männern mit kleinen Penissen.
Anmerkung 3:
Vielen Dank an Jackthewolf fürs wieder mal tolle Editieren dieser Geschichte.
Und jetzt wünsche ich viel Vergnügen!
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SIMON:
„Oh, Baby!“ Amelie saß auf mir und ließ ihr Becken kreisen wir eine professionelle Stripperin. Nur im Vergleich zu den wenigen Stripperinnen, bei denen ich schon war, steckte ich tief in der Muschi meiner Frau. So tief man jedenfalls bei meinem nicht gerade mächtigen Penis sprechen konnte.
Amelie stöhnte genüsslich, während sie sich langsam selbst über den Kitzler rieb. Dabei beugte sie sich gelegentlich nach vorne. Das hatte nicht nur den Effekt, dass sie mir mit ihrer engen Spalte ganz eigene Gefühle beschwerte; ihre großen, harten Nippel rieben auch immer mal wieder über meine behaarte Brust.
Dazu kamen ihre leicht feuchten und so himmlisch schmeckenden Lippen, die sie sanft auf meine drückte. Ihre Zunge fühlte ich nicht, sie hauchte mir den Kuss nur wie eine sanfte Brise auf meine lechzenden Lippen.
Das war immer der Punkt, wo die Emotionen mich überwältigten. Ich spürte ein verräterisches Ziehen in meinen Lenden und stieß jetzt auch selbst von unten in Amelie.
„Mh, Baby, möchtest du schon kommen?“ Sie hatte immer vollstes Verständnis dafür, dass ich mich bei ihr nicht lange halten konnte. Kein Wunder, ich fand meine hübsche junge Frau geradezu anbetungswürdig. Und in dem Moment, als sie sich etwas stärker den Kitzler rubbelte, ein Hohlkreuz machte, sich aufbäumte und glockenhell stöhnte, wusste ich auch wieder ganz genau, warum das so ist.
Amelie war eine Naturschönheit. Ihre natürlich gelockten, platinblonden Haare fielen ihr wie ein Wasserfall über die Schultern. Sie reichten ihr hinten gerade zu den Schulterblättern und vorne legten sich die Spitzen jetzt, wie so oft auf die Ansätze ihrer Brüste.
Und, was für Brüste! Jeder plastische Chirurg der Welt würde ein Bein dafür geben, bei seinen Patientinnen auch nur ansatzweise so tolle Ergebnisse zu erzielen. Gut mehr als eine Handvoll, mit harten, spitzen, süßen Nippeln verziert, die einem beim Liebesspiel keck entgegen schauten, wirkten sie ob ihrer Größe auf ihrem sonst so zierlichen Körper noch etwas größer. Rundum: Sie waren perfekt. Ihre helle natürliche Haut, der flache Bauch und der wie gemeißelte Schamhügel — den Amelie immer gründlichst von jeglichem Schamhaar befreite, und zwar täglich — rundeten das Bild ab.
Ich spürte, wie sich der Saft in mir anschickte, den Platz in meinen Hoden gegen das herrlich warme Innere meiner wunderschönen Amelie zu tauschen. Wer konnte ihm das schon verübeln?
Als sie sich gerade wieder nach vorne fallen lassen wollte, schnellte mein Kopf zu einer ihrer üppigen Brüste. An ihnen zu lutschen, während ich ihr meine Spermien in die Muschi pumpte, würde dem ohnehin geilen Sex jetzt die Krone aufsetzen.
Doch ehe ich meinen Mund um ihren Nippel schließen konnte, drückte sie mich mit ihren zarten, kleinen Händen behutsam zurück in die Matratze.
Ich sah sie fragend an.
Amelie drückte mir ihre zart rosa Lippen auf die Nasenspitze und leckte kurz mit ihrer Zungenspitze über meine Lippen.
Sie schenkte mir ein kleines Lächeln. „Simon, Baby, du weißt, dass ich es nicht mag, wenn ich mich nach dem Sex nochmal waschen muss. Ich weiß genau wie du, dass wenn du einmal an meinen Titten lutschst, du erst aufhörst, wenn du sie mit deiner Zunge gebadet hast.“ Sie kicherte mädchenhaft. „Wenn du schweinisch sein willst, sollten wir das vor meiner abendlichen Dusche machen.“
Das war leichter gesagt als getan, immerhin war da ja Tanja. Unser kleiner Sonnenschein, die vor knapp vier Jahren das Licht der Welt erblickt hatte. Das Abendritual meiner Frau und unserer Tochter bestand im Normalfall aus etwas Spielen, einer Gute-Nacht-Geschichte und der direkt folgenden Dusche. Und daran gab es nichts zu rütteln, immerhin war die Dusche, genau wie Tanjas Zimmer, seit ihrem dritten Geburtstag im Erdgeschoss, und unser Schlafzimmer im Stockwerk darüber.
„Und wenn du dich eben erst am Morgen duschst?“, fragte ich schmollend.
Amelie sah mich an wie einen kleinen Jungen, dem man erst die Welt erklären müsse.
„Baby, bist du jetzt böse?“ Sie sah mich mit ihrem Hundebaby-Blick an. Und wenn meine Frau eine Sache konnte wie keine andere, dann Männerherzen mit einem Blick zum Schmelzen zu bringen. Bei mir klappte das auch, nach fast fünf Jahren Ehe, noch so gut wie am ersten Tag.
Ich schüttelte ob meiner Sturheit den Kopf. „Nein, Schätzchen, ich könnte dir doch nie böse sein. Vor allem, wenn ich so tief in die stecke.“ Ich grinste schelmisch.
Sie erwiderte mein Grinsen, erst zaghaft, dann richtig frivol. Sie fing wieder mit sanften Reitbewegungen an und nun massierte sie mich auch mit den gut trainierten Muskeln ihrer Möse.
„Aber ich verstehe es trotzdem nicht“, fing ich erneut an. Amelie hob die Augenbraue, hörte aber nicht mit den Beckenbewegungen auf.
„Was denn?“
„Wenn ich, wie sonst auch, in dir komme, läufst du doch nachher auch nicht ins Bad … Das ist doch auch eine Sauerei.“
Meine geliebte Amelie lächelte mitfühlend und gab mir einen kurzen Schmatzer auf die Lippen. Ihr Mund schmeckte süß wie der reinste Honig. „Das hatten wir doch schon einmal. Bei dem bisschen Sperma, das bei dir rauskommt, gibt es nun wirklich keine Gefahr für das Laken. Oder, dass ich beschmutzt werde. Die paar Spritzer kann ich schon in mir behalten, jedenfalls bis morgen. Du weißt doch selbst, wie eng meine Pussy ist.“
Wie um es zu beweisen spannte sie ihre Beckenbodenmuskeln stark an. Ich glaubte Sterne zu sehen. Ich bin bei Leibe nicht groß gebaut, weder besonders dick noch wirklich lang, aber selbst meinen kleinen Freund drückte sie buchstäblich die Luft ab.
„Schon gut, ich glaub dir ja“, presste ich stöhnend hervor.
„Ach, wirklich?“ Sie spannte noch einmal ihre Muschi-Muskeln an.
Ich stöhnte gequält. „Wirklich.“
Amelie hörte nun auf sich zu bewegen und legte ihren zarten Körper auf meinen. Sie fuhr mit ihrem perfekt manikürten, roten Nagel in Kreisen über mein Schlüsselbein. „Ich wollte nur sicher gehen. Aber jetzt komm, Baby, spritz deinen Saft in mich. Ich weiß, dass du dich kaum noch beherrschen kannst.“
Wie aufs Stichwort spannte sie nochmals, diesmal etwas weniger fest, ihre Muskeln an und züngelte derweil mit mir. Es war kein stürmischer Kuss, wie man es aus manchen Pornos kannte. So etwas gab es bei uns äußerst selten. Sie umspielte mit ihrer süßen Zunge meine eigene und hauchte kaum hörbare, zarte Worte. „Genau so. Einfach entspannen. Komm einfach. Meine Pussy saugt schon alles auf, was du ihr gibst.“
Während meine geliebte Amelie kaum anders wirkte als wenn sie sonst tagsüber auf der Couch läge, zitterte ich am ganzen Körper. Unser Liebesspiel war einfach göttlich. Sie wusste einfach, wie sie mir die besten Orgasmen meines Lebens schenken konnte. Sie war eine Göttin. Meine Göttin!
* * *
Ein paar Minuten später lagen wir unter die Decke gekuschelt nebeneinander. Ich hatte meinen Arm um ihre zarten Schultern geschlungen, sie den Kopf an meiner Schulter.
Nach meinem Orgasmus vorhin hatte ich sie noch mit meinen Fingern befriedigt. Laut ihrer Aussage waren meine ‚geschickten Hände‘ besser darin, ihr einen Orgasmus zu bescheren, als ihre eigenen. Und da sie durch vaginale Penetration nicht kommen konnte, war es entweder das oder Cunnilingus. (Den wir nur praktizierten, wenn ich in ihrem Mund gespitzt hatte, oder ich ihr den Orgasmus vor meinem eigenen verabreichte.)
Überraschenderweise kam Amelie immer am Heftigsten, wenn wir den etwas ausgefalleneren Sex-Praktiken frönten. Wir hatten schon diverse Dinge ausprobiert, die ich vor unserer gemeinsamen Zeit lediglich in Pornos gesehen hatte. Etwa der Sex im Stehen, auf dem Küchentisch, unter der Dusche oder — was mir und ihr besonders gut gefiel — kleine Fesselspielchen. Dabei liebte sie es, mich zu fesseln. Sie stöhnte wie wild, wenn ich ihr meine Zunge in die Muschi steckte, während meine Hände und Beine mit Schals oder Gummiseilen ans Bett gefesselt waren. Der Gedanke daran ließ meinen Penis leicht zucken.
Amelies hübsches Gesicht wurde vom Bildschirm ihres nagelneuen Smartphones erleuchtet, dass ich ihr erst vor einigen Wochen zu ihrem 25. Geburtstag geschenkt hatte.
Ich fühlte mich nicht unwohl dabei, wenn sie nach dem Sex noch etwas auf ihrem Handy machte, bevor wir einschliefen. Das war eben die Sache ihrer Generation. Der Preis des Unterschieds, wenn man sich eine fast zwanzig Jahre jüngere Frau sucht.
Bis heute erinnerte ich mich noch an jedes Detail unserer ersten Begegnung. Damals hatte ich gerade einem Geschäftspartner dabei geholfen, seinen ersten eigenen Club (von später noch vielen) zu eröffnen. An diesem Abend war ich zum ersten Mal in meinem Leben im VIP Bereich eines Clubs. Die Musik war toll, die anwesenden Damen heiß und die Atmosphäre elektrisiert.
Als ich mir gerade meinen dritten Drink hatte bringen lassen, gesellte sich jemand zu mir. Er sagte, er heiße Albert und hätte das Marketing für den heutigen Abend übernommen. Scherzend meinte er, die heißen Damen im VIP Bereich wären allein sein verdienst, obwohl mein investiertes Geld für das Ambiente natürlich geholfen hätte, die schönen Frauen herzulocken. Dann senkte er seine Stimme und meinte, die schönste Frau im ganzen Club sei allerdings sein verdienst, denn sie wäre mit ihm hergekommen.
Wie aufs Stichwort erschien sie. Amelie sah damals, in ihrem hautengen Mini-Rock, der crispen Designer-Bluse und den roten High-Heels einfach phänomenal aus. Dazu ihre fachmännisch gestylten blonden Locken … Mir blieb die Spucke weg, ich musste mehrmals schlucken. Als sie dann auf mich zu kam, sie meinen Sitznachbarn bemerkte, und sich spielerisch zwischen uns zwei drängte, schlug mein Herz schneller. Und mein Schwanz wurde hart.
Zuerst dachte ich, Amelie wäre die junge Geliebte von Albert. Nach und nach stellte sich aber heraus, dass er ihr Vater war. Bis ich das bemerkte, dauerte es sicher einige Stunden, voller Gelächter und Amüsement. Die zärtlichen Berührungen zwischen den beiden, eine Hand am nackten Schenkel vom Amelie oder ein besitzergreifender Druck an ihrer Taille, verzögerten meine Schlussfolgerung noch weiter. Aber Amelie war einfach das, was man im Volksmund als „Daddys Girl“ bezeichnet. Und zwar durch und durch.
Schließlich musste ich einmal auf die Toilette. Als ich wieder kam, hatte sich Albert bereits verabschiedet. Es war da sicher schon kurz vor vier Uhr morgens. Nur Amelie saß hinreißend wie zuvor auf dem teuren Sessel und sah aus wie eine gelangweilte Göttin. Bis sie mich sah und — kaum zu glauben — anfing mich zu bezirzen. Ich wusste erst nicht, wie mir geschah, aber als wir schließlich aus dem Club verschwanden und gerade auf die Straße traten, drehte sie mich zu sich um. Ihre Lippen lagen für heiße Minuten auf meinen. Sie flüsterte mir zu, wie sehr sie den Abend genossen hatte, und dass sie nicht alleine nach Hause möchte.
Ich hatte noch nie in meinem Leben so schnell die Nummer des Taxi-Service gerufen. Ich konnte mein Glück nicht fassen; dieses wunderschöne Mädchen wollte mich, einen Mann, der fast so alt war wie ihr eigener Vater.
Bei mir zuhause flogen die Klamotten von unseren Körpern und säumten den Weg in mein großräumiges Schlafzimmer. Als ich ihren strahlenden, makellosen Luxuskörper, abgerundet durch ihre heißen High-Heels, das erste Mal sah, glaubte ich vom Blitz getroffen worden zu sein. Was dann folgte entzieht sich jeder Beschreibung. Bei dem Gedanken, wie ich sie an jenem frühen Morgen erstmals in der Hündchenstellung genommen hatte, erzitterte mein harter Freund noch heute.
Meine wunderschöne Göttin.
Ich streichelte ihr verträumt über den unter der Decke verborgenen glatten Knackpo. Es gab auf der ganzen Welt keinen Hintern, der so süß und geil war wie der meiner Amelie. Kein einziges Härchen verunreinigte die Haut und sie hatte nicht einmal die dunkle Schattierung um ihr hinteres Löchlein. Sie pflegte ihren Hintern mit allerlei natürlichen Salben und Extrakten, dass es schon wie gephotoshopt wirkte.
Umso mehr bedauerte ich, dass dieses eine Löchlein in das warme Innere ihres Körpers mir bis heute verwehrt blieb. Als ich sie am Anfang unserer Beziehung auf Analsex angesprochen hatte, meinte sie nur, dass sie „nicht der Typ fürs Arschficken“ wäre.
Gott, wie ich die versaute Zunge meiner Frau liebte. Egal ob wegen der versauten Worte, die sie äußerte, oder dem Geschick ihres Zungenspiels beim Blasen. Wenn sie mir die Hoden so zärtlich mit Fingern und Zunge massierte, war ich nachher beim Sex nicht zu bremsen.
„Sag mal, Baby“, hörte ich Amelies Stimme, während sie immer noch auf ihr Handy schaute. „Hast du morgen Abend etwas vor?“
Ich überlegte einen Moment. „Na ja, ich muss etwas länger arbeiten. Ich sollte gegen 20 Uhr zuhause sein.“
Amelie sah von ihrem Handy auf. Sie sah unzufrieden mit meiner Antwort aus. „Das ist schlecht.“ Dann schwieg sie eine Minute, in der sie auf ihrem Smartphone tippte.
„Warum ist das schlecht?“, fragte ich.
Amelie sah mich wieder an. „Morgen ist doch Yvonnes Geburtstag. Eigentlich wollte sie zu ihrer Familie, aber ihre Mutter hat sich gestern was gefangen und ihr Vater hat dieses Wochenende viele Überstunden abzureißen. Jetzt hat sie sich Tickets für diesen neuen, exklusiven Club in der Stadt organisiert.“
Yvonne war Amelies beste Freundin, seit dem Kindergarten waren die beiden unzertrennlich. „Und warum ist das ungünstig?“
Meine Frau verdrehte die Augen. „Weil du dann nicht auf Tanja aufpassen kannst. Ich muss schon um 18 Uhr los, wir wollen uns vorher noch kurz treffen.“
Ich sah sie verständnislos an. Hatte ich sie richtig verstanden? „Moment, ich soll auf Tanja aufpassen? Oder sollte? Komm ich denn nicht mit dir auf diese Feier?“
Amelie schien jetzt erst zu begreifen, was sie mir damit impliziert hatte. „Baby“, flüsterte sie versöhnlich und streichelte meine Brust. „Yvonne hat mit Müh und Not und viel Geld gerade zwei Tickets bekommen. So kurz vorher was bei so einem Club zu kriegen ist fast unmöglich.“
Ich sah sie an. Meine Mundwinkel zuckten. „Also gehst du alleine auf diese Party?“
Sie nickte langsam. „Ich kann ihr schlecht bei ihrem Geburtstag absagen, vor allem, nachdem sie seit Wochen von kaum was anderem redet.“
Amelie gibt mir einen zärtlichen Kuss. „Wir finden da schon eine Lösung. Ich rufe gleich morgen früh Daddy an und frage, ob er und Mama nicht über Nacht auf Tanja aufpassen können. Die beiden lieben sie doch fast genau so sehr wie wir.“
Ich nickte. „Ich weiß, Schatz. Aber ich finde es trotzdem nicht so toll, dass du alleine in einen Club gehst.“
Um genau zu sein bereitet mir der Gedanke üble Kopfschmerzen. Bei Amelies Aussehen wäre ihr binnen Sekunden nach Betreten der Party die Aufmerksamkeit eines jeden Mannes gewiss. Genau wie es damals war, als wir nach unserer ersten gemeinsamen Nacht zusammen in einen Club gingen. Ich musste ihre in Scharen auftauchenden Verehrer ständig abwimmeln, während Amelie nur meinte, ich solle mir nicht solche Sorgen machen. Sie flirtete sogar mit ein paar der Männer. Trotzdem, heim ging sie auch in der zweiten Nacht mit zu mir.
Und genau so würde es diesmal wieder sein. Sie würde zu mir heimkommen, nachdem sie den Geburtstag ihrer besten Freundin gebührend gefeiert hatte.
Ich versuchte, meine Unsicherheit mit einem Grinsen zu überspielen. „Und wer hält dir die ganzen Verehrer vom Leib, wenn ich nicht dabei bin?“
In ihren Augen flackerte der Schelm. „Wer sagt, dass man mir die Verehrer vom Leib halten muss? Außerdem bin ich ja nicht alleine auf der Party, sondern mit Yvonne. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt schlafen wir besser.“
Damit legte sie ihr Handy aus der Hand und drehte sich auf die Seite. Ich kuschelte mich in Löffelchenstellung hinter sie.
Es stimmte, ich machte mir zu viele Gedanken. Die beiden würden einen schönen Abend verbringen, mehr nicht. Allerdings kam ich nicht um den Gedanken herum, dass Yvonne nicht die beste Wahl dafür war, Amelie die Männer vom Hals zu halten.
Im Gegenteil. Der Gedanke an zwei aufreizende Mittzwanzigerinnen, die auf einer Party die Sau raus lassen, lockte sicher noch mehr Männer an als meine göttliche Frau allein.
Meine Gedanken kreisten weiter, bis ich irgendwann zu müde war. Dann schlief ich ein, unter der Decke eine harte Latte bei dem Gedanken, wie Amelie und Yvonne die Männer des morgigen Abends beeindrucken würden.
* * *
AMELIE:
Amelie stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank. Unten im Garten konnte sie ihre kleine 4-jährige Tochter sehen, die gerade mit einem kleinen Helm und einer Plastik-Schaufel im Sandkasten spielte. Amelies Mutter Eva, Tanjas Oma, saß auf der Bank daneben und lachte über den Versuch der Kleinen, einen Spielzeuglaster zu vergraben.
Das Klatschen in ihrem Rücken wurde lauter. Sie drehte ihren Kopf und sah das vor Schweiß feuchte Gesicht ihres Vaters. Die roten Flecken in seinem Gesicht wurden mit der Zeit immer kräftiger.
Genau wie seine Stöße.
Ihr Vater zog seinen großen, harten Schwanz tief durch die Fotze seiner Tochter. Sein Keuchen wurde lauter und sein Grunzen immer animalischer.
Amelie spannte ihre Muskeln an. Sie stöhnte.
„Mh … Daddy, heute bist du aber ganz besonders hart.“
Er packte ihre geschmeidigen Hüften und stieß immer fester zu.
Amelie keuchte. „Oh ja! Das tut so gut. Bitte stoß mich weiter, Daddy.“
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte seine hübsche Tochter weiter wie ein Berserker. „Ja, mein Püppchen. Das gefällt dir, was? Ist Daddys Prügel immer noch der Beste?“ Er klatschte mit der Handfläche schallend auf ihren Hintern.
Seine Tochter nickte. „Natürlich ist mein Daddy-Schwanz der Beste. So groß … so hart … und immer bereit, mich mit seiner väterlichen Sack-Sahne zu versorgen.“ Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch und streichelte mit ihren frisch für die Party manikürten Nägeln über seine geschwollenen Bälle.
Daraufhin knurrte er wie ein hungriger Wolf.
Amelie liebte die ungestüme, fast schon bestialische Art seines Fickens. Mit ihrem Mann war jeder Sex wie ein Parkspaziergang an einem lauen Sommernachmittag. Mit ihrem Daddy dagegen war jedes Mal Ficken wie eine Abfahrt auf einer Wildwasser-Achterbahn.
Sie liebte ihren Daddy-Schwanz wirklich über alles. Seine zwanzig Zentimeter Länge, die Dicke, die sie genau ausfüllten, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Die Eier unter dem dauerharten Prügel, die das wohlschmeckendste Sperma überhaupt produzierten — und das in rauen Mengen. Wenige Wochen bevor sie Simon kennengelernt hatte, verbrachte sie einen ganzen Tag nur damit ihrem Vater möglichst viel seiner Sack-Sahne zu stibitzen. „Meine kleine Sperma-Diebin“, hatte er sie an diesem Abend liebevoll genannt, als sie die letzte seiner Ladungen für den Tag mit Hochgenuss hinunterschluckte. Die zwölfte, wohlgemerkt, und das in gerade einmal zwölf Stunden. Für einen Endvierziger wirklich beeindruckend, wie sie ihm gestehen musste.
Aber so war er nun mal. Ihr Vater war schon immer in allen Belangen der beste Mann, den sie kannte. Der klügste, stärkste und — vor allem im Bett — dominanteste Mann.
Gerade, als sie das dachte, packte er ihr mit seiner Pranke an den Hals.
„Püppchen, du siehst heute aus wie eine Nutte“, brummte ihr Daddy, der ohne Unterlass in sie hinein fickte. Er streckte seinen Zeigefinger von seiner Hand und hielt ihn ihr hin, sodass dieser genau vor ihrem blutrot geschminkten Mund ruhte.
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