Sie erwachten nach ein paar Stunden, es war warm in der Wohnung, Marianne hatte die Heizung hoc gestellt und dann waren sie ja eingeschlafen. Sie setzten sich nun nackt an den Fernseher, jeder eine Bierflasche in der Hand und schauten eigentlich wenig hin, der Ton war ausgeschaltet. Sie konnten nicht voneinander lassen, redeten miteinander und küssten sich leidenschaftlich.
Holger war für sein Alter nicht auf den Mund gefallen, die Schüchternheit hatte er abgelegt, da er immer die reife bis sehr reife Dame gesucht hatte, war diese wie weggespült. Und dass er nicht nur reife, sondern auch große, dicke Früchte gefunden hatte, das machte ihn noch mehr an.
Holger konnte es aber gar nicht fassen, wie sehr Ihn Mariannes Gerüche anmachten.
Er sagte: „Als Mann weiß man, dass der Geruch einer Muschi einen scharf macht, ich wollte immer die Muschi meiner wenigen Freundinnen lecken, aber das durfte ich nie. Doch das Arschloch, dass musste einfach „igit“ riechen, das konnte doch gar nicht anders sein. Aber wie so oft liegt man da völlig falsch.“
Marianne wurde plötzlich zappelig, irgendwas erregte sie sehr. Sie sagte: „Holger, ich habe Dein Arschloch gar nicht gerochen, ich will auch deine intimsten Gerüche probieren!“
Auf dem Sofa legte Holger sich auf den Rücken und zog die Beine mit beiden Beinen Richtung Kopf, er präsentierte so seinen schon wieder steifen Schwanz und seine Rosette. Marianne näherte sich langsam seinem Arsch, prüfte vorsichtig den Geruch. Sie wusste es nicht, aber sie ahnte es, die weiche Haut genau zwischen den Beinen, die sah irgendwie so aus als hätte die auch noch niemand geleckt. Und sie ahnte auch, dass es sehr anregend für Holger sein würde. Sie leckte nun den Bereich genau um sein Arschloch, nahm schon den recht starken Geruch seines ungewaschen Arschlochs auf, ein Geruch, der wie konzentrierter Holger roch, eben die Essenz seines Geruches, den Sie beim Lecken seinen Schwanzes gerochen hatte. Sie bekam etwas Panik, denn dieser Geruch konnte Sie zu allem verleiten, war ein Aphrodisiakum, das Mittel, nach dem die Menschheit seit langem gesucht hatte.
Holger stöhnte, er konnte erahnen, warum Marianne so reagierte, er hatte ihr Aphrodisiakum erst vor ein paar Stunden genossen.
Marianne hielt sich zunächst davon ab, ihre Nase direkt in die Quelle des Lustduftes zu stecken, etwas hielt sie noch davon ab. Ihre Gedanken kreisten um Hygiene und Tabubereiche, die sie aus Ihrer Kindheit erlernt hatte. Diese Gedanken wurden mit jedem Atemzug unwichtiger, verflüchtigten mehr und mehr.
Schließlich legte sie ihre Nase direkt auf sein Arschloch und nahm den Geruch mit großen, leidenschaftlichen Zügen in ihre Lungen auf, ihr Geruchssinn vermittelte ihr, dass es gut war, der Geruch führte nun zu ansteigender Geilheit, die zweifelnden Gedanken wurden endgültig ins Unterbewusste verdrängt.
Marianne begann nun, das Arschloch zu lecken, zwischenzeitlich musste sie ihre Nase in die neu entstehende Nasszone bohren oder ihr ganzes Gesicht durch seinen Analbereich gleiten lassen, sie öffnete den Mund und umschloss sein Arschloch, saugte daran, bohrte ihre Zunge so weit es ging in sein Loch.
Holger hatte mit so etwas nicht gerechnet. Er begann zu schreien, er, der noch nie beim Sex besonders laut gewesen war.
Während Marianne nun sein Arschloch weiter wollüstig behandelte nahm sie seinen steifen Schwanz in die Hand und begann ihn sehr zart zu wichsen. Holgers schreie wurden lauter, und Mariannes Lecken wurde dadurch angeregt, sie leckte noch wilder, Holger bewegte nun auch seinen Arsch über ihr Gesicht, war kurz vor der Explosion.
Ein lauter Schrei, und sein Schwanz gab eine Ladung von sich, eine Ladung, die teilweise bis auf seinen Gesicht gelangte. Er erschlaffte, hatte nun wirklich sein Pulver verschossen, oder war da noch was übrig?
Na, es gab halt Pulver und Pulver, denn jeder hatte jetzt die vierte Flasche Bier, und es genügte ein Fünkchen, um einem von Ihnen einen Gedankenblitz einzupflanzen…
Nach einer viertel Stunde bemerkte Holger den Drang zuerst und fand auch direkt die richtigen Worte: „Du, Marianne, ich habe so einen Druck auf der Blase, willst du von mir vollgepisst werden?“ Sie musste schlucken, denn so was hatte sie noch nie gemacht, aber sie hatte davon geträumt und sich sehr oft danach gesehnt. „Boah, ja, mach mich nass, piss mich voll. Sie legte sich prompt auf den Steinboden, allerdings mit einigem Abstand zum Sofa, man wollte ja nicht alles ruinieren. Er stellte sich über sie und fragte: „Wohin soll ich zu erst?“ Das brauchte nicht beantwortet zu werden, Marianne setzte sich auf und öffnete Ihren Mund weit, streckte ihm die Zunge entgegen. Er zielte ungefähr auf ihren Schlund und ließ gehen, er hatte es irgendwie geschafft, nicht wieder zu steif zu werden. Der Strahl traf auch nur ungefähr, ihr Gesicht wurde von einer Fontäne getroffen, die Holger absichtlich herumziehen lies, Marianne folgte dem gelben Strahl mit dem Mund. Nun richtete er den Strahl auf ihre dicken Brüste, sie verstrich all die gelbe Brühe auf den Brüsten und dem Bauch.
Die Fontäne hatte nun ihr Ende erreicht, nun war Holger an der Reihe. Marianne hatte mehr zu bieten, denn schon auf der Rückfahrt hatte sie eine Flasche Wasser geleert, ihre Blase war durch stetige Gastronomiearbeit auf viel Inhalt vorbereitet. Er legte sich unter sie, sie war aufgestanden und stand breitbeinig über ihm. Nun machte sie den Hahn auf und eine höchst aromatische Dusche schwappte auf seinen Kopf und in seinen Mund. Er versuchte, möglichst viel zu trinken, aber es war unmöglich, es floß einiges an ihm herunter, verbreitete sich auf seiner Brust.Sie legte eine Pause ein und legte sich auf ihn, sie küssten sich leidenschaftlich in der noch warmen gelben Brühe.
Sie stellte sich nun über seinen Schwanz, der nun wieder ganz steif war. Sie ließ den Rest laufen, setzte sich während dessen auf seinen Schwanz. Dann begann Sie auf ihm zu reiten, er lag in einem See aus einem Gemisch ihrer Pisse, ihre Körper klatschten aneinander.
Zusammen erreichten sie einen weiteren Orgasmus, erschöpft lagen sie nun nebeneinander. Holger hatte schon wieder sein Kopfkino an, dachte über den nächsten Morgen nach: „Du, Marianne, ich will morgen Deinen ersten Urin trinken, will in dir baden, am ganzen Körper nach dir stinken!“
Marianne musste lachen: „Ja, und dann gehen wir zu Ikea, da ist morgen verkaufsoffener Sonntag, da sollen alle was von uns haben…“
Sie schliefen ein, der morgige Tag würde schon recht viel Spaß bringen.