Kapitel 1: Vivien und Ich

Ich bin jetzt seit 9 Jahren mit Vivien, Spitzname Vivi, verheiratet. Am Anfang unserer Beziehung, war der Sex wunderbar und häufig. Aber mit der Zeit flaute dies ab. Es waren immer die gleichen Stellungen und immer der gleiche Ort, im Bett.

Das liegt daran, dass Vivi etwas Prüde ist, neue Positionen und Orte verweigert Sie strikt. Aber erst einmal ein Infos zu meiner Frau, Sie ist 27 Jahre Jung, hat brünettes, schulterlanges Haar. Ihre zierliche, sportliche Figur mit einem straffen und pralle Hintern, dies passt perfekt zu Ihrer Körpergröße von 1,64 cm. Dadurch kommt ihr relativ großer Busen, Körbchengröße C, sehr gut zur Geltung.

Ich, Lukas, bin 33 Jahre alt und 1,85 cm groß, würde alles für meine Frau machen. Ich liebe Sie abgöttisch. Leider bin ich selber mit meiner Statur und meinem Penis überhaupt nicht zufrieden. Ich habe eine „normale“ Statur mit einem leichten Bauchansatz und mein Penis ist im erigierten Zustand 15 cm lang und hat einen Durchmesse von 2,5 cm. Ich habe schon so viel ausprobiert um mein Glied größer zu machen, von Cremes über Pillen, bis hin zu Penispumpen, habe ich alles durch, aber nichts hat das gewünschte Ergebnis geliefert.

Vivi meint, dass es nicht auf die Größe ankommt, was ich aber eher als Versuch, mich zu beschwichtigen, empfand. Es gibt ja genug vergleichsmaterial im Internet, um zu sehen, dass es doch auf die Größe ankommt. Wenn eine kleine und Zierliche Frau auf einem 25 cm Penis aufgespießt wird und Sie sich vor Erregung kaum noch beherrschen kann, stellt sich einem die Frage, ob man selber genug für die eigene Frau ist um Sie wirklich zu befriedigen.

Ich lernte Vivi, auf einem Straßenfest vor ca. 10 Jahren kennen. Das Straßenfest wurde von der Dorfgemeinschaft ausgerichtet in dem wir damals wohnten. Da ich damals noch der neue im Dorf war, lies ich mir die Chance, Anschluss zu finden nicht entgehen. Sie fiel mir damals sofort ins Auge, wie Sie schüchtern an Buffet stand und versuchte Essen auf Ihrem Teller anzurichten. Leider war dies nicht so einfach für Sie, da es zum schöpfen des Salates nur ein normaler Esslöffel gab. Ich weiß es noch wie heute. Sie trug damals ein weißes Knielanges Sommerkleid. Ihre Brünetten Haare, hatte Sie zu einem Zopf Geflochten, der bis zu Ihren Schultern reichte. Als ich ein unbenutztes Salatbesteck am anderen Ende des Buffets entdeckte, ergriff ich die Chance und sprach Sie an.

An diesem Abend verfiel ich Ihr. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und die ganze Nacht. Ich erfuhr von Ihr, dass Sie in diesem Dorf aufgewachsen ist, aber davon Träumte Sozialpädagogik in der Großstadt zu studieren. Da Ihre Eltern sehr religiös waren und neues nur schwer bis gar nicht akzeptieren konnten, war es für die Eltern ein Schock, dass Sie solche Wünsche hegte. Ich traf mich immer wieder mit Ihr, bis es zu einem lang ersehnten Kuss kam. Ihre Eltern waren gar nicht begeistert, dass Ihre nun einen Freund hatte. Ihr Vater machte mir sofort klar, was er von mir erwartete und welche Ansprüche er an mich stellt. Wenn wir uns treffen wollten, war immer einer Ihrer beiden Eltern mit dabei, damit wir auch nichts Unzüchtiges machten.

Nach ca. 1 Jahr dieser Torturen, hatte ich mich dazu durchgerungen, um Ihre Hand Anzuhalten. Als wir ein getrautes Ehepaar waren, wurde vieles anders.

Die lästigen „Kontrollen“ waren nicht mehr, wir zogen zusammen und waren endlich für uns allein.

Wie Ich anfangs schon geschrieben habe, war der Sex am Beginn unserer Ehe zwar Eintönig, aber wunderbar und häufig. Der Sex fand immer in unserem Schlafzimmer, mit heruntergelassenen Jalousien, statt. Die einzigen Stellungen waren Missionar- und die Reiterstellung, die Sie akzeptierte. Relativ schnell, nachdem wir geheiratet hatten, zogen wir in die Großstadt. Unser bezeichnete uns immer als das „perfekte“ Paar, nett, zuvorkommend, ordentlich und nie zu laut. Die Großstadt entwickelte unserer Beziehung weiter. Vivi wurde Weltoffener und aufgeschlossener gegenüber neuen Dingen. Wir fanden neue Freunde und bauten uns einen eigenen Freundeskreis auf. Als Vivi fing an Sozialpädagogik zu studieren, fing ich die Stelle als Verkäufer in einem Einzelhandelsgeschäft für Elektroartikel an.

Ab diesem Zeitpunkt, war der Sex zwar besser, aber wurde leider immer weniger. Sie verbrachte fast Ihre ganze Zeit in der Uni oder bei Ihren Kommilitonen um zu lernen.

Durch Ihre neuen Freundinnen fing Sie an auch im Bett gewisse Dinge auszuprobieren. Oralverkehr, Doggystyle und Sex außerhalb vom Bett.

Gegen Ende Ihres Studienganges war unser Sexleben auf dem absoluten Nullpunkt angelangt. Sie war Tag und Nacht nur noch damit beschäftigt, sich Wissen für die Examen anzueignen. Ich fing an, immer mehr Pornos anzusehen und mich selbst zu befriedigen.

Als Sie nach 3 Jahren Ihr Studium erfolgreich bestanden hatte, eröffnete Sie mir, dass Sie die Chance hatte für 3 Monate nach Afrika zu gehen und dort als Freiwillige Helferin an einer Schule zu arbeiten. Ich ermutige Sie, diese Chance wahrzunehmen, sonst würde Sie dies auf ewig bereuen. Wir waren uns sicher, dass unsere Ehe diese 3-Monatige Fernbeziehung überstehen würde.

Nach einem Monat Vorbereitungszeit, war es dann soweit. Ich fuhr meine Frau an den Flughafen, trug Ihr Gepäck zum Check-In Schalter. Es wurde ein tränenreicher Abschied und Sie versprach mir, dass Sie sich jeden Tag melden würde und ich mir keine Sorgen machen müsse, da ich Ihre große Liebe Sei.

Ich verweilte am Flughafen, bis Ihre Maschine abhob und in den Wolken verschwand.

Auf dem Weg nach Hause, fing ich schon mich nach Ihr zu Sehnen.

Nach ca. 12 Stunden bekam ich dann endlich die lang ersehnte Nachricht, dass Sie gut gelandet sei und sich auf dem Weg in das Dorf befände. Vivien schickte mir nach einer weiteren Stunde ein Bild. Auf diesem Stand Sie, mit einem hellblauen Top mit tiefem Ausschnitt, zwischen zwei riesigen und muskulösen Afrikanern, die sich links und rechts von Ihr eingehackt hatten. Zu mindestens wirkten die beiden Männer riesig im Gegensatz zu meiner kleinen zierlichen Frau.

In der Bildunterschrift, erklärte mir meine Frau, wer die beiden Männer waren, der eine war der Schulleiter und der andere war der Gastvater von der Familie bei der Vivi die 3 Monate wohnen sollte.

In mir meldete sich meine Eifersucht, wie glücklich meine Frau auf dem Bild schien, erklärte sich mir nicht. Ich saß in Deutschland wie ein Häufchen Elend und sie schien überglücklich zu sein.

Durch meinen Pornokonsum wusste ich, wie gut die farbigen „bestückt“ sind. Dies trug nicht gerade dazu bei, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Aber zu meiner Erleichterung meldete sich wie versprochen täglich bei mir. Während der Abwesenheit meiner Frau, schaute ich mir vermehrt Pornos mit Afrikanischen Männern an. Es machte mich echt an, zu sehen wie Rücksichtslos, die Männer Ihre riesigen Schwänze in die Frauen trieben, die kaum noch bei Sinnen waren. Das heißeste für mich war aber, dass die Frauen „benutzt“ wurden, als ob Sie nur für zum Ficken da wären.

Da ich immer mehr Pornos, mit afrikanischen Männern ansah, stolperte ich über die Kategorie . Dabei wird die verheiratete Frau vor den Augen Ihres Mannes, von einem anderen Mann gefickt. Die Männer, die die Frau ficken sind meistens Afrikanische Männer mit Riesen Prügeln. Mich törnte die Vorstellung an, wie meine Frau in Afrika von mehreren Männern benutzt und gefickt wird, während ich zusehen durfte.

Als Vivien nach 3 Monaten wieder zurückkam, wurde ich nur noch bei dem Gedanken geil, dass meine Frau vor meine Augen von einem fremden Mann gefickt wird.

Am Tag Ihrer Rückkehr, wartete ich am Flughafen auf Sie. Ich hatte Sie so vermisst und nun durfte ich Sie endlich wieder in die Arme schließen. Sie erzählte mir Stundenlang von den Menschen die Sie kennengelernt hatte und die Abenteuer die Sie erlebt hatte.

Ich konnte mir nicht helfen, aber der Gedanke von einem schwarzen großen Schwanz in Ihr ließ mich nicht mehr los.

Als wir an diesem Abend sex hatten, hielt ich keine Minute durch. Als ich auf Ihr lag, stellte ich mir vor, wie es wohl aussehen würde, wenn ein riesiger schwarzer Schwanz in Ihr steckte. Dieser Gedanke ließ mich augenblicklich kommen. Sie sah etwas enttäuscht aus, schob es aber darauf, dass es ja schon lang her war.

Nach diesen Ereignissen, dachte ich während dem Sex nur noch daran, wie Sie von anderen Männern genommen wird. Wenn ich dies nicht tat, wurde mein Schwanz nicht mehr hart.

Das führte dazu, dass wir kaum noch Sex hatten und dass unsere Beziehung darunter Litt.

Kapitel 2: Fantasien und Wünsche

Wir beide merkten, wie unsere Beziehung langsam anfing zu bröckeln. Um dagegen anzukommen, beschlossen wir, dass wir unser Sexleben etwas interessanter machen und aufpeppen müssen, damit wieder Feuer in die Beziehung kommt.

Sie und ich erstellten jeweils eine Liste mit unseren jeweiligen Vorschlägen, um dieses Dilemma zu vereiteln.

Diese Liste besprachen wir bei einem Glas Rotwein auf unserer Couch.

Die Vorschläge von Ihrer Liste, fand ich leider etwas enttäuschend. Ich hatte mir in meiner Fantasie schon Szenarien ausgemalt, wie Sie schweißgebadet in einer Meute von Männern liegt. Aber Ihr Vorschlag mit dem gemeinsamen Duschen, war zwar nett, aber erregte mich gar nicht. Meine Vorschläge wurden Ihrerseits, mit dem Argument, bist du Pervers abgeschmettert. Ich hatte mir vorgestellt, mit Ihr in eine Sauna zu gehen und wenn sich die Gelegenheit ergibt, sie auch in der Sauna zu vernaschen. Nachdem wir die dritte Flasche Wein geleert hatten, mussten wir feststellen, dass alle unsere Vorschläge von jeweils anderen abgelehnt worden waren.

Ich war sehr enttäuscht und auch Vivien sah sehr niedergeschmettert aus.

Sie entschuldigte sich bei mir und meinte, dass Sie jetzt noch eine ehemalige Studienkollegin besuchen gehen würde.

Leicht schwankend verließ Sie das Wohnzimmer, zog sich an und schloss die Haustüre hinter sich. Ich saß auf der Couch und meine Gedanken schweiften, aufgrund des Alkohols, sofort wieder zu der Vorstellung wie Sie in Afrika gefickt wird. Ich hielt diesen Druck nicht aus, öffnete den Internet Browser am Handy und wichste Sofort.

Von diesem Abend weiß ich danach nicht mehr viel. Ich öffnete noch die eine oder andere Flasche Wein und betrank mich, sodass ich einen Filmriss hatte.

Am nächsten Tag wachte ich auf und musste feststellen, dass die andere Bettseite Leer war. Entweder war Vivi schon aufgestanden oder war gar nicht nach Hause gekommen. Sofort spielte meine Fantasie mir wieder einen Streich und zeigte Bilder wie Sie auf der Couch lag mit fremdem Sperma in Fotze und Gesicht. Erregt blickte ich auf die Uhr, die Uhr zeigte 9. Ich stand auf, sucht in der Wohnung nach meiner Frau, aber Sie war nicht da. Mein Handy lag noch auf der Couch und blinkte. Ich hatte einen verpassten Anruf und eine Nachricht. Beides war von meiner Frau. Sie schrieb mir, dass Sie bei Ihrer übernachten würde, da es schon so spät wäre und Sie nicht so spät nachhause laufen möchte. Sie sei morgen aber um 10 Uhr wieder Zuhause.

Ich war erleichtert, dass Sie geschrieben hatte. Nun hatte ich noch Zeit die Spuren von gestern Nacht zu beseitigen.

Pünktlich um 10 öffnete sich die Wohnungstür und Vivi kam herein. Sie hatte auf dem Weg Frühstück gekauft, was wir gemeinsam in der Küche zu uns nahmen.

Mir fiel auf, dass Sie sich komisch benahm, Sie sah dauernd verstohlen weg und hatte knallrote Backen, wie Sie sie immer bekommt, wenn Sie aufgeregt ist.

Ich sprach Sie darauf an, warum Sie so aufgeregt sei. Erst druckste Sie herum, aber nach mehrmaligen Nachfragen, eröffnete Sie mir, dass Ihre Freundin gestern eine Idee hatte, wie wir wieder mehr Sex haben würden.

Ihre Freundin geht hin und wieder zu einer kleinen Privatveranstaltung, eine Strip- und Sex Show. Mit hochrotem Kopf erklärte Sie mir, dass bei diesem Event eine Frau und ein Mann auf einer Bühne Sex haben und alle anderen sehen zu.

Deshalb würde Sie mir vorschlagen, dass wir zwei einfach mit Ihrer Freundin zu der nächsten Veranstaltung gehen sollten.

Ich war perplex, meine kleine süße und schüchterne Frau schlug mir so etwas vor ich konnte es kaum fassen. Auf die Frage wie Sie sich das vorstelle, hatte Sie auch sofort eine Antwort parat. Als erstes würden wir bei uns Zuhause schön zu Abend essen und uns etwas Mut antrinken. Dann würden wir uns direkt vor der Location, mit Ihrer Freundin treffen, die uns mit in die Veranstaltung nimmt. Genießen gemeinsam die Show, fahren danach nach Hause und würden miteinander schlafen. Mir gefiel die Vorstellung, ebenso wie die Tatsache, dass der Vorschlag von Ihr kam. Ich willigte ein und fragte Sie, wann die nächste Veranstaltung sei. Laut Ihrer Freundin ist diese in 3 Wochen, aber wer auftreten wird war nicht bekannt.

Meine Vorfreude schoss ins unermessliche und ich konnte mich kaum noch zusammenreißen. Vivi bemerkte meine Euphorie und auch in Ihrem Gesicht, konnte ich die Vorfreude erkennen.

Noch 3 Wochen……….

Unsere Beziehung normalisierte sich innerhalb dieser 3 Wochen, Wir hatten wieder regelmäßigen Sex, zwar nur im Bett, aber besser als gar nichts.

Als es nur noch 7 Tage bis zu dieser Veranstaltung war, fuhr ich mit meiner Frau zum Klamotten einkaufen. Sie wollte sich für die Show ein neues sexy Kleid kaufen.

Sie probierte verschieden Modelle an, entschied sich aber für ein schwarzes Kleid, dass gerade so Ihren Hintern bedeckte, ein tiefes Rücken-Dekolleté hatte und es gerade so schaffte Ihre Brüste zu verdecken. Mir blieb die Spucke weg, meine Frau hatte sich noch nie so aufreizend angezogen und mit Ihren Reizen gespielt. Selbst die anderen anwesende drehten sich nach Ihr um und waren Sprachlos.

Wir kauften das Kleid und suchten noch die passenden Schuhe dazu, die wir 3 Läden weiter gefunden haben. Ich kaufte mir auch ein neues Outfit für dieses Event. Ein dunkelblaues Hemd, mit einer grauen Jeans wanderten in meine Einkaufstüte.

Die Tage vergingen wie im Fluge. Wir waren bereit für die Show.

Kapitel 3: Die Show

Endlich war es soweit. Der heiß ersehnte Tag war endlich da, heute fand die Show statt.

Vivien und Ich konnten vor Aufregung kaum schlafen und wältzend uns nachts Ruhelos von rechts nach links. Ich konnte es irgendwann nicht mehr aushalten, stand auf, ging in die Küche und machte uns beiden einen Kaffee.

Nachdem wir diesen ausgetrunken hatten, verbrachten wir die Zeit bis zum Mittagessen damit, die Wohnung auf Vordermann zu bringen.

Als wir uns mittags hinsetzen, um etwas zu essen, taten wir dies schweigend. Wir beide waren komplett mit den Gedanken bei den Ereignissen die heut Abend auf uns warteten.

Da ich vor lauter Aufregung kaum noch stillsitzen konnte, beschloss ich mich etwas vor den Fernseher zu setzen und berieseln zu lassen. Vivien verschwand im Badezimmer und ich hörte wie Sie sich anfing zu duschen.

Nachdem 2 Stunden vergangen waren, öffnete sich die Badezimmertür und ich sah wie meine Frau, nur mit einem Badetuch bekleidet, in unser Schlafzimmer huschte.

Nun war ich an der Reihe, das Badezimmer zu benutzen. Ich sprang sofort unter die Dusche und genoss, das warme Wasser auf meine Haut. Langsam schloss ich die Augen und meine Gedanken schweifen sofort wieder zu meiner Lieblings Vorstellung. Vor meinem inneren Auge sah ich meine Frau, wie Sie von zwei muskulösen schwarzen Armen auf das Bett gedrückt wird, ein anderes paar Arme Ihr die Klamotten vom Leib riss und ein massiver schwarzer Schwanz, mit pulsierenden Adern durchzogen, langsam in Ihre Fotze eindrang. Mein Schwanz wurde sofort Steinhart. Normalerweise würde ich mir jetzt sofort ein Runterholen, aber da wir heut Abend wahrscheinlichst noch Sex habenwürden, versuchte ich mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich schaffte es mit müh und Not. stieg aus der Dusche und fing an mich am ganzen Körper zu Rasieren.

Nachdem ich meine Körperhygiene abgeschlossen hatte, warf ich mir ein T-Shirt über und zog eine Jogginghose an. Ich verließ das Bad und ging in die Küche, in der schon Vivi stand und angefangen hatte das Abendessen vorzubereiten. Ich stand einen Moment in der Küchentür und betrachtete meine Frau. Sie trug ein zu großes T-Shirt, dass nur erahnen ließ, wie heiß Sie nackt aussieht. Ich beschloss Ihr zu helfen und ging zu Ihr.

Das Abendessen war lecker und wir wurden gesprächiger. Vivi und ich unterhielten uns über die Vorfreude, die wir beide verspürten. Nachdem wir die zweite Flasche Wein getrunken hatten, beschlossen wir uns umzuziehen.

Wir gingen gemeinsam in das Schlafzimmer. Da Sie länger für das Anziehen brauchen würde, setzte ich mich auf das Bett und sah Ihr zu.

Als erstes zog Sie ihr T-Shirt aus. Ich sah wie gebannt zu, als Ihr BH zu Boden fiel und Ihre wunderschönen und wohlgeformten Brüste freigaben. Von diesem Anblick kann ich mich kaum wegreißen. Da Sie ein zierlicher Körper hat, wirkt Ihre Körbchengröße C noch größer und durch Ihr zartes alter, waren diese auch noch fest und Ihre Nippel reckten sich frech von ihr ab.

Als nun auch Ihre Hose und ihr Höschen viel, konnte ich sehen, dass meine Frau sich auch intim rasiert hatte, aber einen kleinen streifen hatte stehen lassen. Sie wusste, das mich dies einfach nur scharf machte. Ich stand auf, umarmte Sie von hinten und fing an ihren nackten, wundervollen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Sie schloss die Augen und genoss meine Hände auf Ihr. Ich ließ eine Hand auf Ihren Po gleiten und die andere zwirbelte ihre Steinharten Nippel. Sie stöhnte auf, drehte sich und packte meine Hände. Sie sah mich lüstern an und schob mich auf unser Bett. Da stand Sie vor mir, Ihre Wangen gerötet, steife Nippel, die sich in mein Gesicht streckten. Da drehte Sie sich um und ging zu Ihrem Kleiderschrank und sagte dabei, dass wir uns das für heute Nacht aufheben sollten und das ich Sie sich anziehen lassen sollte. Da saß ich nun mit Latte in der Hose und meine Vorfreude wurde weiter angeheizt.

Ich sah wie gebannt zu, als Sie aus Ihrer Schublade einen Schwarzen Spitzentanga hervorzauberte. Langsam zog Sie sich diesen an. Der Spitzenstoff ließ Ihre Schamlippen erahnen und ließ auch Ihre Intimfrisur durchschimmern. Als Sie Ihr Kleid aus dem Schrank holte und sich überwarf, war ich perplex. Sie hatte beschlossen, keinen BH zu tragen, was Sie vorher noch nie getan hatte.

Ich sah zu, wie Sie ihr schwarzes Kleid langsam über Ihre Brüste gleiten ließ, und wie sich ihre Brustwarzen auf dem feinen Stoff abzeichneten. Das Kleid reichte gerade so über Ihren prächtigen Hintern und es zeichnete sich eine feine Linie ließ erahnen, wo Ihr Tanga saß.

Mein Gedanken drehten sich bei diesem Anblick nur noch um eine Sache. Ich wollte Ihr sofort die Klamotten vom Leib Reißen und Sie hier und jetzt ficken. Sie sah mich und erkannte mein Verlangen, grinste mich nur an und sagte leise zu mir, dass Sie jetzt nochmal in das Badezimmer müsste, um sich Ihre Frisur zu machen. Ich sollte mich doch währenddessen selber ich schale werfen.

Barfuß verschwand sie aus dem Zimmer und ich hörte noch, wie die Badezimmertür zu flog und verschlossen wurde.

Ich benötigte einige Minuten um meine Gedanken zu sortieren und das gesehene zu verarbeiten. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, zog ich meine Graue Jeans und das dunkelblaue Hemd an, dass ich mir extra für heute gekauft hatte, an und betrachtete mich im Spiegel. Ich gefiel mir, ich sah in diesen Klamotten echt adrett und attraktiv aus.

Zufrieden verließ ich das Schlafzimmer, fühlte mich pudelwohl und freute mich auf das, was der Abend so bringen würde. Ich ging zum Badezimmer um etwas Parfüm aufzutragen, aber die Tür war immer noch verschlossen. So setzte ich mich auf die Couch und wartete bis Vivi das Badezimmer wieder freigab.

Nach 1 Minuten öffnete sich die Tür und ein Engel in schwarz stand in der Tür.

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