Wir schafften es genau pünktlich um 10 Uhr auf den Poller Wiesen zu sein – sehr zum Vergnügen meines Bruders, aber zum missfallen einiger seiner Sportkumpels. Daniel stellte mich allen vor. Da waren Robert, der Torwart und ich erkannte in ihm meinen unbekannten schönen aus dem Zug nach Köln wieder. Außerdem noch Mario, Michael, Timo und Sven. Es waren alles Jungs bzw. Männer, die irgendwas mit der Kölner Sporthochschule zu schaffen haben oder hatten. Insgesamt waren wir also zu 7. und würden ebenfalls gegen eine 7er Mannschaft spielen. Beide Mannschaften bestand aus Spielern zwischen 20 und 35 Jahren und beide Mannschaften waren äußerst sportlich, durchtrainiert, ausdauernd und man merkte schnell, dass keiner hier zum ersten Mal auf dem Fußballplatz stand.

Es war ein faires, aber hartes Spiel und zur Halbzeit stand es immer noch 0:0. Fast keiner erlaubte sich große Fehler, und wenn, dann scheiterten beide Seiten am Torwart. Dummerweise fing es während der Halbzeitpause an zu Regnen und es sollte auch während des restlichen Spiels nicht mehr aufhören. Einerseits nicht schlimm, andererseits war es für Ende September doch recht frisch und der viele Regen der letzten Wochen hatte den Platz ohnehin schon ziemlich mitgenommen. Das Spiel ging mit einem 1:1 unentschieden aus. Das Gegnerische Tor fiel in der 68. Minute und war zwar der einzige, aber ein klarer Torwartfehler von Robert. In der 82. Minuten konnte ich dann nach einer super Vorlage von Sven das unentschieden erzielen. Nach dem Schlusspfiff machten sich alle Mann schleunigst auf den Weg in die Kabinen. Ich war erstaunt. Das war dann doch der Unterschied zwischen Bitburg und Großstadt. Bei uns im Ort wird sonntags auf dem Dorfplatz gekickt. Da gibt es noch nicht mal eine Toilette. Und hier gibt es mehrere Kabinen mit Duschen und Spinden, etc. Wow!

Die Stimmung in der Kabine war eigenartig. Robert schien über seinen dümmlichen Fehler eher erfreut als verärgert. Mario und Michael beneideten ihn, Timo und Sven grinsten mich komisch an. Nur weil ich ein Tor geschossen hatte? Ich war etwas verwirrt, zog mir ziemlich schnell die dreckigen Sachen aus und verschwand als erster unter die Dusche. Alle anderen folgten und besetzten die sechs vorhandenen Duschplätze. Alle bis auf Daniel. „Wo ist denn Daniel“, fragte ich. „Der hatte keine Zeit zum duschen, er muss wohl noch dringend was besorgen“, erwiderte Robert, der Torwart. „Du sollst ihn nachher zu Hause treffen, wenn Du den Weg zurück nicht alleine findest, kannst Du mit Mario fahren, er muss in dieselbe Richtung wie Du“. Achselzuckend schloss ich die Augen und genoss das heiße Wasser.

Es war doch verdammt nass und kalt da draußen gewesen. Ich erschrak, als ich die Augen wieder öffnete. Robert, der Torwart stand dicht vor mir. Er grinste etwas verlegen. „Du hör mal, Olli. Wir haben da so ein Regeln in unserem Verein“. Regeln? Was für Regeln? Davon hatte mir Daniel nichts erzählt. „Aha“, erwiderte ich. „Die da wären?“ Ich fasste Robert an den Schultern und schob ihn ein Stück von mir weg. „Also es ist so, dass diejenigen, die zu spät kommen, bestraft werden.“ „Aber wir waren doch pünktlich…“ „Ja, das wart ihr. Aber eine weitere Regel sagt, dass diejenigen, die schlecht spielen ebenfalls bestraft werden… und zwar, in dem sie diejenigen, die gut gespielt haben, belohnen“.

Ich muss ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht haben, denn ein der anderen Jungs mussten lachen. Erst da viel mir auf, dass sie alle ihre Schwänze in der Hand hatten und wichsten. Überrascht und erstaunt von diesem Anblick wollte ich gerade fragen, wie denn diese Belohnung aussehen würde, als sich Robert vor mir hinkniete. Mit der rechten fasste er meine Eier und begann sie leicht zu massieren und zu kraulen. Mit der linken Hand griff er zwischen meinen Beinen durch und massierte mit langsamen, kreisenden Bewegungen meinen Damm. Dieses Gefühl an diesen Stellen das erste Mal von einem Mann berührt zu werden ließen meinen Schwanz unmittelbar zu seiner vollen Größe anschwellen. Von rechts neben mir ertönte es: „Wow – nicht schlecht… der ist ja fast so gut gebaut wie sein … Schade, dass der sich schon verpisst hat…“. Timo grinste mich frech an… „den hätte ich heute gerne genommen…“. „Timo, dann fick doch mich“. Kam es von gegenüber, und Michael drehte sich um, lehnte sich an die Wand und streckte Björn seine Kiste entgegen.

Ich war wie elektrisiert. Noch gestern hatte ich mich gefragt, ob ich wirklich schwul war und mir insgeheim Sex mit einem Mann gewünscht und jetzt sollte sich dieser Wunsch erfüllen? Noch dazu mit diesen 5 wirklich geilen, muskulösen, sportlichen Typen? Sollte mein erstes Mal so laufen? Zeit mir diese Frage zu beantworten hatte ich nicht wirklich. Robert hatte in der Zwischenzeit beide Hände fest um meine hammerharten 18 cm gelegt und umspielte meine Eichel mit seiner Zunge und umkreiste sie ein ums andere Mal, bevor er sie sich ganz in den Mund steckte. Ich wusste nicht, was mich geiler machte, zu sehen, wie mein Schwanz ganz langsam in Roberts Maul verschwand oder aber die Jungs, wie sie sich gegenseitig verwöhnten. Timo hatte sich hinter Michael gekniet und leckte ihm tief, feucht und schmatzend die Rosette.

Mit der linken Hand hatte er zwischen Michaels Beinen durchgegriffen und schob dessen Vorhaut mit zwei Fingern in schnellen Bewegungen immer wieder über die Eichel und wieder zurück. Mit der Rechten wichste er sich selber und ich war über seinen steinharten Schwanz mehr als erstaunt. So einen fetten Prügel hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen – und auf all den Fußballturnieren, die ich schon gespielt hatte, hatte ich schon einiges, wenn auch im schlaffen Zustand, gesehen… Neben den beiden standen knutschend Mario und Sven und wichsten sich gegenseitig ihre Schwengel. Mario war anscheinend Bodybilder. Er war sehr muskulös und alle Muskeln waren klar definiert. Er war am ganzen Körper total rasiert. Zwischen seinen Beinen hingen zwei unbehaarte, überdimensionalgroße Eier. Sein Schwanz maß geschätzte 16 cm – allerdings war er ziemlich dick. Sven hingegen war ca. 10 cm größer als Mario, wog aber max. 70 kg. Er war ebenfalls durchtrainiert, hatte aber einen drahtigen, sehnigen Körper. Auf seinen Rücken hatte er sich einen Drachen tätowieren lassen, dessen Krallen und Feuerschweif sich rechts und links über die Schultern und Oberarme bis auf seine Brust erstreckte. Der Schwanz des Drachen zog sich über den gesamten Rücken, über die rechte Seite und endete auf ungefähr der Hälfte seines Schwanzes. Er hatte einen Ring durch die Eichel, an dem Mario herumspielte.

Der Wasserdampf der heißen Duschen waberte durch die Luft, es war warm, roch nach Männerschweiß, Schwanz und Geilheit. Ich musste höllisch aufpassen nicht zu kommen. Diesen geilen Moment wollte ich so lange auskosten wie nur möglich. Robert hatte meine Hände zwischenzeitlich hinter seinem Kopf platziert und mich mit seinen Händen fest am Arsch gepackt. Mit regelmäßigen, langen, tiefen Stößen stießen wir ihm so meinen Prügel in sein Maul – es machte mich wahnsinnig, wie mein feuchter, heißer Kolben sein Maul fickte und ihm der Speichel aus dem Maul tropfte. Gleichzeitig beobachtete ich weiter Sven und Mario. Mario hatte sich vor Sven gekniet und leckte mit seiner Zunge über Svens Schwanz. Der tätowierte Drache war gespannt und über den Prince Albert liefen kleine Fäden von Vorsaft, die Mario umgehend mit seiner Zunge ableckte. Michael hatte sich von der Wand wegbewegt und Sven zugewandt und die beiden tauschten nun heiße Küsse aus, gleichzeitig zwirbelte sie sich gegenseitig ihre Brustwarzen.

Timo bewegte sich auf Robert und mich zu, stellte sich neben mich und hielt Robert seinen fetten 23 cm-Kolben hin, den dieser umgehend in den Mund steckte. Abwechseln blies er nun Timo und mich, während mir Timo meinen ersten Zungenkuss mit einem Mann verabreichte. Timos Schwanz triefte nur so vor Spuke, als er sagte: „So Robert, wo Daniel nicht bei uns ist, will ich Dich heute ficken…“. Und noch bevor Timo den Satz ausgesprochen hatte, ließ Robert von mir ab und drehte Timo sein Hinterteil zu, spreizte seine Backen und gab den Blick auf eine rosigrote Rosette frei. Timo drückte seine fette Eichel gegen das Loch, welches sich langsam weitete und Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schwengel langsam in Robert. Dieser quittierte die Aufnahme mit einem wohligen, geilen Stöhnen. Als Timo seinen Schwanz vollständig in Robert versenkt hatte, begann er ihn mit langsamen, aber tiefen Stößen regelmäßig zu ficken und das Stöhnen der beiden hallte im Raum wider. Die drei anderen waren ebenfalls zum ficken übergegangen. Sven stand in gebeugter Haltung zwischen Mario und Michael und hatte Marios Schwanz im Mund, während Michael Sven mit kurzen, heftigen Stößen seinen Schwanz in den Arsch rammte. Seine Eier klatschten dabei rhythmisch gegen Svens Arsch und alle drei Stöhnen wild durcheinander.

Ich stand etwas abseits und beobachtete das wilde Treiben, als mir Roberts Worte wieder ins Gedächtnis kamen. „…wo Daniel heute nicht bei uns ist…“. Mein Daniel war also auch schwul und nun wusste ich, was er jeden Samstagmorgen so in Köln trieb. Anscheinend hatte er gemerkt, dass ich auch auf Jungs stand – sonst hätte er mich wohl nicht mit hierher genommen. Aber sicher war er sich sicherlich auch nicht, sonst wären wir heute Morgen nicht so zügig mit dem Rad unterwegs gewesen und er hätte sich nicht vor dem Duschen abgesetzt.Langsam bewegte ich mich aus dem Duschraum in Richtung der Umkleiden. Keiner der anderen schien mein Weggehen jedoch zu bemerken. Zu sehr waren sie miteinander beschäftigt. Vielleicht sollte ich an einem anderen Wochenende noch mal die Gelegenheit bekommen, hier belohnt zu werden oder bestrafen zu dürfen. Aber jetzt wollte ich nur noch eins – meinen Bruder sehen und mit ihm meinen ersten, richtigen Männersex erleben…

Fortsetzung folgt!

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