Bei unserer ersten Zusammenarbeit haben ‚Robiene‘ und ich das selbe Geschehen einmal aus weiblicher, einmal aus männlicher Sicht beschrieben (siehe bei ihr „Kopfkino — Seniorenresidenz“). Diese Geschichte hier treiben wir jetzt abwechselnd voran, immer neugierig, wohin der nächste Abschnitt die Handlung wohl führen wird. Ich danke Dir, Robiene, für dieses lustvolle Erlebnis beim Schreiben und hoffe natürlich, dass auch beim Lesen etwas davon spürbar wird. Da wir uns nur minimal absprechen, entwickelt sich die Handlung naturgemäß anders, als wenn einer alleine die Geschichte verfasst, aber das ist ja gerade das Aufregende.

Viel Vergnügen und schönes Kopfkino wünschen Euch

Novator & Robiene

Torben:

Gestern ist sie schon wieder alleine aus dem Haus gegangen. Ob bei den Reuters der Haussegen nicht nur schief hängt, sondern vielleicht sogar ganz zerbrochen ist? Ich hab ja nicht nachgezählt, aber ich würde schätzen, dass ich ihn schon seit 2-3 Monaten nicht mehr gesehen habe. Ja, ich weiß, er ist manchmal auf Dienstreise, aber so lange? Seit mir aufgefallen ist, dass sie immer alleine unterwegs ist, schaue ich genauer hin. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der seine Nachbarn ausspioniert, aber die Reuter ist ein echter Hingucker. Schon als die beiden das Grundstück hier besichtigt haben, ist sie mir aufgefallen. Und seitdem sie hier wohnen, lass ich es mir nicht nehmen, einen Blick auf sie zu werfen, wenn sie das Haus verlässt. Ansonsten haben wir keinen Kontakt. Das ist hier in der Gegend nicht so üblich, ich weiß noch nicht mal ihren Vornamen. Was sollte auch ein mit einem alleine wohnenden Mann für einen Kontakt pflegen, obwohl ich gar nicht so viel älter bin, schätze ich mal. Ich wohne hier ja auch nur, weil es für alle die einfachste Lösung war, als mein starb. Wir konnten uns im Geschwisterkreis nicht darauf einigen, das Elternhaus zu verkaufen, und da die anderen weiter weg wohnen und nicht umziehen wollten, bin ich als der Jüngste von uns dreien erst einmal wieder hierher zurück. Seitdem wohne ich hier sehr günstig und habe einen kurzen Weg zur Arbeit — was will man mehr! Ich komme halt nur wenig unter Leute und bin deshalb immer noch solo. Vielleicht sollte ich meine doch einfach mal ansprechen und mich vorsichtig nach ihrem Mann erkundigen, nur so von zu Nachbar….

Rebecca:

A-Moll. Mit der Gitarre auf dem Schoß sitze ich am Küchentisch. Nachdenklich wechsele ich auf den e-Moll Akkord, um mich noch tiefer in meine schwermütige Melancholie runter ziehen zu lassen. Zwischendurch nippe ich verschlafen an meinem Kaffee. Zum ersten Mal in meinem Leben begreife ich den Unterschied zwischen Alleingelassen sein und Einsamkeit. Einsamkeit ist traurig, sich alleingelassen fühlen einfach nur enttäuschend. Das viel zu große Haus mit Garten, das eigentlich die Grundlage meines glücklichen Familienlebens werden sollte, verstärkt dieses Gefühl gnadenlos.

Robert hatte mir die Welt zu Füßen gelegt und mich vergöttert. Was er jedoch auf seinen unzähligen Geschäftsreisen trieb, blieb mir lange Zeit verborgen. Bis er mir eines Tages versehentlich ein Foto schickte, das eigentlich für seinen Karl bestimmt war. Es zeigte ein junges, blondes Zimmermädchen, welches sich nackt auf einem Hotelbett räkelte. Mit breitem Grinsen und ebenso gespreizten Beinen präsentierte sie schamlos ihre feucht glänzende Möse.

Während Robert mir konsequent meine anerzogenen nudistischen Neigungen verboten hatte (Zitat: Ich möchte meinen guten Ruf als erfolgreicher Geschäftsmann nicht aufs Spiel setzen), vergnügte er sich auf seinen Geschäftsreisen hemmungslos mit dem weiblichen Hotelpersonal. Einer von vielen guten Gründen, die Scheidung einzureichen. Beschämt zog Robert aus und überließ mir großzügigerweise das Haus.

Zumindest kann ich nun endlich wieder meiner textilfreien Leidenschaft nachgehen denke ich und schaue zufrieden auf meine nackten Brüste, die dekorativ auf dem Corpus der Gitarre aufliegen. Als ich meinen Blick wieder hebe, sehe ich durch das Küchenfenster Herrn Wolf, wie er sein Haus verlässt und vor unserem, nein meinem Gartentor stehen bleibt. Nachdem er etwa eine halbe Minute unschlüssig von einem Bein aufs andere tritt, klingelt er und schaut sich ertappt um. Ein unruhiger Wolf denke ich lächelnd bei mir. Was er wohl so früh am Morgen möchte?

Neugierig lege ich die Gitarre zur Seite und schlüpfe in meinen Morgenmantel. Notdürftig fahre ich mit den Fingern durch meine schulterlangen, schwarzen Haare und öffne die Haustür. Winkend fordere ich meinen Nachbarn auf, das Grundstück zu betreten. Dabei lockert sich der schmale Stoffgürtel meines Morgenmantels und ich spüre die warme Frühlingsluft auf meiner Haut. In aller Ruhe schließe ich ihn wieder und ziehe den Gürtel fester um meine Taille. Lächelnd begrüße ich meinen Nachbarn, der mit geröteten Wangen verlegen zurück lächelt: „Guten Morgen Herr Wolf. Was kann ich für sie tun?“

Torben:

„Hallo, Frau Reuter“ bringe ich schüchtern hervor, weiß aber nicht weiter, zumal es mich irritiert, dass sie im Morgenmantel vor mir steht. Ihre nackten Beine und ihr einladender Ausschnitt lassen vermuten, dass sie auch sonst nicht viel drunter trägt. Mir wird heiß und sicher habe ich eine knallrote Birne. Was hatte ich mir nochmal für eine Ausrede überlegt, um bei ihr zu klingeln? Mein Kopf ist wie leer gefegt und ich entscheide mich für die Flucht nach vorne: „Ähm, eigentlich wollte ich mir ja ein Eier bei Ihnen ausleihen, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich vor allem besorgt. Geht es Ihnen gut? Ich habe Ihren Mann schon so lange nicht mehr gesehen. Ist er wohl auf? Ihm ist doch nichts zugestoßen?“

Frau Reuter sieht mich einen Moment verwundert an, dann lächelt sie: „Ehrlich währt am längsten, so heißt es doch, oder?“ Sie kichert leise. „Es ist schön, dass sie sich sorgen, Herr Wolf, ist nicht selbstverständlich heute. Was meinen Mann angeht. Nein, ihm ist nichts zugestoßen, eher könnte man sagen, er hat selber kräftig zugestoßen und sich mit so einem Flittchen vergnügt in irgendeinem Hotel. Jedenfalls habe ich mich getrennt.“

„Oh, das tut mir leid,“ bringe ich sofort hervor. Wieder sieht Frau Reuter mich nachdenklich an. „Wollen Sie nicht reinkommen, Herr Wolf? Ich kann uns einen Kaffee machen und wir können uns ein wenig unterhalten, manchmal fühl ich mich jetzt schon etwas allein, das verstehen Sie doch, oder? Sie sind doch auch solo, nicht wahr?“ Ich nicke und muss schlucken.

„Ich möchte aber wirklich nicht stören,“ sage ich vorsichtig. Aber Frau Reuter wendet sich bereits ab und geht mir voran ins Haus. „Keine Sorge, Sie stören überhaupt nicht. Kommen Sie ruhig. Wir sind schon so lange Nachbarn und kennen uns kaum, meinen Sie nicht auch, dass wir das ändern sollten?“ Ich schließe die Tür hinter mir und folge meiner Nachbarin in die Küche. Sie steht bereits am Kühlschrank. „Was halten sie davon, wenn wir statt des Kaffees einen Prosecco nehmen, oder müssen Sie noch arbeiten heute?“ Ich verneine. „Prima,“ sagt sie, „dann können wir es uns ja richtig gemütlich machen.“ Sie nimmt die Flasche und zwei Gläser und geht ins Wohnzimmer, wohin ich ihr folge.

Als sie merkt wie ich mich umsehe, stutzt sie: „Stimmt, Sie waren ja noch nie hier im Haus. Dann machen wir gleich eine kleine Führung, wenn sie wollen, aber jetzt stoßen wir erst einmal an.“ Sie öffnet die Flasche, gießt die Gläser voll und reicht mir eines, stößt dann mit ihrem sanft dagegen: „Wollen wir uns nicht duzen? Ich heiße Rebecca.“ „Und ich Torben,“ antworte ich. Wir trinken, und als ich mein Glas wieder abstelle und Rebecca ansehe, kann ich gar nicht anders als wahrzunehmen, dass ihr Morgenmantel nicht mehr so eng verschlossen ist, sondern ihren Brustansatz deutlich erkennen lässt. Rebecca scheint nichts davon zu merken, sie macht jedenfalls keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.

Rebecca:

Ein Mann, der weiß, was sich gehört, denke ich. Süß, wie besorgt er um mich ist, obwohl wir uns kaum kennen. Seinem musternden Blick nach geht es ihm doch sicher nicht nur um seine Eier. Als ich die Doppelsinnigkeit meiner Gedanken registriere, verschlucke ich mich am Prosecco und muss heftig husten. Hilfreich klopft mir Torben zwischen die Schulterblätter.

Durch den dünnen Morgenmantel registriere ich seine kräftige Hand. Berührungen die ich lange vermisst habe und die mir gut tun. Ich huste extra etwas länger als notwendig. Dann drehe ich mich zu ihm und schaue direkt in sein frisch rasiertes Gesicht, welches noch dezent nach Aftershave duftet. Schöne Augen, die etwas schüchtern meinen Blick erwidern.

„Komm mit, Torben, ich zeige dir das Haus. Aber bitte nicht so genau hinschauen, aufräumen gehört nicht so zu meinen Leidenschaften. Torben muss grinsen. Ich zeige ihm das Esszimmer, die Küche, das unnütz gewordene Arbeitszimmer meines Ex-Mannes und sogar die kleine Gästetoilette. Interessiert schaut er sich in den Räumen um und lobt meinen guten Geschmack bzgl. der Inneneinrichtung: „Sehr geschmackvoll Frau… äh Rebecca.“ Ich muss über seine etwas unbeholfenen, gestelzten Worte lächeln und spüre, dass sein verstohlener Blick immer wieder über die Rundungen meines Körpers gleitet. Wortlose Komplimente die meiner verletzten Seele so gut tun und nach denen ich mich sehne.

Erneut hat sich mein Gürtel etwas gelockert und gibt mehr Haut von mir preis, als es sich für einen Besuch unter Nachbarn gehört. Bewusst widme ich mich ganz meiner Gastgeberrolle und tue so, als ob ich dies nicht bemerkt hätte: „Und nun zeige ich dir noch die obere Etage.“ Ich spüre wie mir der Prosecco zu Kopf steigt und meine Sinne etwas vernebelt. Meine tiefsten Bedürfnisse scheinen aus ihrem Versteck zu kommen und meinem Verstand ordentlich paroli zu bieten. Mit wiegenden Hüften steige ich die Treppe hinauf. Torben folgt dicht hinter mir.

Scheinbar beiläufig bücke ich mich betont langsam auf dem Treppenabsatz, um ein paar Socken aufzuheben. Mein provokanter Plan geht auf. Wie ein Theatervorhang hebt sich der Saum meines Morgenmantels und gibt den Blick auf meinen unbekleideten Hintern frei. Zufrieden lächelnd höre ich, wie Torben hinter mir ins Straucheln gerät und stolpert.

Torben:

Ich bin zwar nicht prüde, aber als Rebecca sich auf dem Treppenabsatz nach ein paar Socken bückt, die dort herum liegen, da bringt mich das im wahrsten Sinne des Wortes doch aus dem Tritt, ich stolpere und muss mich am Geländer festhalten. Dass sie unter ihrem Morgenmantel nicht viel anhat, habe ich ja schon vermutet, aber ihren nackten Hintern habe ich nicht erwartet. Und was für ein schönes Exemplar! Am liebsten würde ich sofort meine Hände darauf legen, aber dazu bin ich nicht frech genug oder zu wohl erzogen. „War das jetzt Absicht?“ schießt es mir durch den Kopf. Ich bleibe stehen und sehe zu, wie Rebecca die nächsten Stufen nimmt, und als sie sich, oben angelangt, mit einem frechen Lächeln zu mir umdreht, bin ich mir fast sicher. Jetzt wird mir erst richtig heiß und ich spüre, wie sich in meiner Hose etwas regt.

Fieberhaft überlege ich, wie ich mich verhalten soll. „Ist etwas?“ unterbricht Rebecca meine Gedanken, weil ich ihr nicht nachkomme. „Nein, nein,“ beeile ich mich zu antworten, bleibe aber doch noch einen Moment stehen und sehe sie direkt an: „Ich bin nur wirklich sehr beeindruckt von dem, was ich sehe.“ Jetzt ist es Rebecca, die leicht errötet. „Das ist lieb von Dir,“ sagt sie und wartet, bis ich zu ihr aufgeschlossen habe. Ich wundere mich gar nicht, dass sie meine Hand nimmt, während sie mich weiter führt.

„Diese beiden Zimmer hier sind als Kinder- oder Gästezimmer gedacht,“ sagt sie, während sie mir nacheinander die Türen öffnet, „aber wie du siehst, werden sie bisher eher als Abstellraum genutzt.“ Ich werfe nur einen kurzen Blick hinein, bin nicht mehr richtig bei der Sache. Rebecca öffnet die nächste Tür und unschwer ist das geräumige Badezimmer zu erkennen. Ich sehe mich um und weil ich direkt neben ihr stehe, atme ich dabei intensiv ihren Duft. „Und jetzt noch das Allerheiligste,“ schmunzelt Rebecca, während sie mich sanft zur letzten Tür auf dem Flur zieht, sie öffnet und sich mit dem Rücken zu mir in den Türrahmen stellt: „Das Schlafzimmer!“ Ich trete ganz dicht hinter sie, schaue über ihre Schulter und sehe ein großes Doppelbett, eine Seite unberührt, die andere offensichtlich benutzt. Wieder hüllt mich ihr Duft ein und wie von selbst schiebe ich meine Nase in ihre Haare. „Du riechst so gut,“ flüstere ich ihr zu und spüre, wie Rebecca sich an mich lehnt.

Für einen Moment stehen wir einfach so da während sich unsere Körper aneinander schmiegen. Rebeccas wunderbarer Hintern an meinem erwachenden Schwanz. Meine Hände können gar nicht anders als sie von hinten zu umfassen und sich auf ihren Bauch zu legen. Rebecca seufzt leise. Sie selbst öffnet ihren Gürtel und ich spüre nackte, warme Haut. Mehr Einladung geht nicht, denke ich und schiebe meine Hände zu ihren Brüsten, die sie mir wohlig entgegen wölbt, während ich sie umfasse und sanft knete. „Das fühlt sich wunderbar an,“ haucht sie, „du glaubst gar nicht, wie sehr ich das vermisse.“ Schließlich dreht sie sich zu mir, sieht mir in die Augen und legt dann ihre Lippen auf meine. Während unsere Zungen sich begrüßen, gleiten meine Hände unter den Morgenmantel und legen sich auf ihren Hintern. Ja, das fühlt sich wunderbar an, denke auch ich und drücke sie an mich.

Rebecca:

Wohlig seufzend gebe ich mich den intensiven Gefühlen unseres Zungenkusses hin. Mit festem Griff packt Torben meinen Hintern und hält ihn wie einen großen Halloweenkürbis fest in seinen Händen. Ich spüre alles gleichzeitig. Meine Brüste an seinem Oberkörper, die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und das nachdrückliche Begehren seines Schwanzes, der vehement gegen die Enge seiner Hose protestiert und sich in beeindruckender Härte fordernd gegen meinen Bauch presst.

Unvorstellbar, dass ich vor einer halben Stunde noch deprimiert und melancholisch am Küchentisch saß und nun eng umschlungen mit meinem Nachbarn knutsche, der hingebungsvoll meine Arschbacken knetet. Während wir uns weiter küssen, steuere ich ihn zielsicher bis an die Bettkante und gebe ihm einen kleinen Schubs, so dass er rücklings auf die breite Matratze fällt.

Lächelnd stehe ich vor Torben und schaue ihn triumphierend an, wie er der Länge nach vor mir auf dem Bett liegt. Mit einem lasziven Schulterkreisen lasse ich den Morgenmantel zu Boden gleiten und klettere katzengleich auf das Bett. Unweigerlich muss ich grinsen, wie er mit offenem Mund und fassungslosem Blick meine festen Brüste betrachtet, die wie reife Früchte auf und ab wippen.

Bevor er jedoch zur Ernte schreiten kann, greife ich entschlossen seine Arme und führe sie über seinen Kopf. Fest drücke ich sie auf das Bett und genieße den Anblick seiner Bewegungsunfähigkeit. Ich bin nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten und will dies auch nicht. Intuitiv folge ich meiner ungebremsten Triebhaftigkeit, die mich voll im Griff hat.

Breitbeinig setze ich mich auf sein Gesicht, so dass sich seine markante Nase gegen mein Schambein drückt. Ein kurzes Quieken entfährt mir, als ich seine warme Zunge an meiner feuchten Möse spüre. Wie selbstverständlich nimmt sie ihre lustbringende Arbeit auf. „Jaaa Torben, gut so, leck meine nasse Spalte, ich brauch das… brauch das so sehr!“

Torben:

Es ist nicht allein der Geschmack und Rebeccas Duft der mich erregt, es ist auch das Zungenspiel an sich, das ich so liebe. Die Konturen ihrer Schamlippen mit der Zungenspitze zu erkunden, fest und nass und breit durch die Furche zu lecken und mich dann hinein zu drücken, so tief es geht, während sie sich windet und immer wieder zusammen zuckt. Wie gerne würde ich dabei noch ihre vollen Backen kneten und an mich drücken, aber Rebecca hält mich immer noch fest. Ist mir das unangenehm? Nein es steigert meine Erregung sogar noch. Ich fühle mich liebevoll benutzt und zugleich beschenkt, aber es ist gar nicht so einfach, mein Zungenspiel auszuführen, während Rebeccas Schenkel mich so fest umschließen.

Da endlich erreicht meine Zungenspitze ihr Kronjuwel und Rebecca zuckt als ich die freche Knospe, die mir ihr festes Köpfchen schon entgegen reckt, umkreise. „Ja, meine liebe Nachbarin,“ schießt es mir durch den Kopf, „jetzt ist Schluss mit dem sanften Ritt.“ Vorsichtig sauge ich die kleine Lustperle zwischen Zunge und Gaumen und massiere sie dabei, spüre genau den Knubbel in meinem Mund. Und tatsächlich fängt Rebecca an, stärker zu bocken und ich habe Mühe, meine Massage fortzusetzen. Es ist eine Gratwanderung, diese Zungenmassage und das zarte Saugen so zu gestalten, dass die Erregung langsam aber sicher weiter ansteigt und es doch dabei nicht zu übertreiben und das empfindliche Pflänzchen nicht zu stark zu reizen und zu verschrecken.

Aber Rebecca ist so ausgehungert und geil, dass sie begierig mein Geschenk annimmt. Immer mehr bäumt sie sich auf und lauter werden die Lustgeräusche, die sie von sich gibt. Spürbar lässt sie sich immer tiefer und schneller in den Strudel des heran rollenen Höhepunktes hineinziehen. Oh, wie ich das liebe, dieses heftige Keuchen und Stöhnen und das immer stärker werdende Zucken an meinem Mund. Eben noch hatte sie die Fäden unseres Spiels in der Hand und bediente sich an mir, um ihre Lust zu stillen. Jetzt habe ich die Kontrolle und auch ihren Willen übernommen. Richtig hart wird ihre Klit und dann jage ich sie über die Klippe. Rebeccas Schenkel pressen sich um meinen Kopf und ihr ganzer Körper beginnt heftig zu zucken. Ihre Hände legen sich in ihren Schoß und geben meine Arme frei, sofort versuche ich ihr, so gut es geht, Halt zu geben. Lautes, erlösendes Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer.

Sie tobt sich aus auf mir und ich muss eine Weile die Luft anhalten. Doch langsam spüre ich, wie ihr Körper zur Ruhe kommt, die Spannung mehr und mehr verliert, bis sie sich mit einem lauten „Puhhh!“ aufs Bett fallen lässt. Schnell lege ich mich an ihre Seite und nehme sie zärtlich in den Arm. Ich bin tatsächlich noch vollständig bekleidet, während Rebecca sich nackt und erschöpft an mich kuschelt.

Rebecca:

Seufzend spüre ich die intensiven Wellen meiner Lust die allmählich abklingen und einer angenehmen Entspanntheit weichen. Eingekuschelt liege ich in den Armen meines Nachbarn und fühle mich seit langer Zeit wieder geborgen und sicher. Eine wohltuende Vertrautheit, die absolut unangemessen erscheint, mir in diesem Moment jedoch Halt gibt und so unglaublich gut tut.

Mein schlechtes Gewissen meldet sich. Habe ich Herrn Wolf… quatsch, Torben zu ungestüm überrumpelt, überfordert und für meine starken Bedürfnisse benutzt, oder gar missbraucht? Etwas verschämt öffne ich die Augen einen Spalt und begrabe meine Zweifel als ich sehe, dass Torben mich verträumt anlächelt. Sein mösensaftfeuchtes Gesicht glänzt wie frisch eingeölt. Ok, missbraucht scheint er sich zumindest nicht zu fühlen.

Sanft streicht seine Hand durch mein Haar, streichelt meine Wange und gleitet vom Hals behutsam über meine Schulter. Ich spüre das wohlige Kribbeln einer Gänsehaut, als sich seine Hand zielstrebig auf meine linke Brust zubewegt und diese umfasst. Mmmmh, schnurre ich und drücke seine Hand fester auf meine pralle Rundung. Gemeinsam spüren wir den schnellen Rhythmus meines Herzschlags.

„Danke Torben! So etwas ist mir bisher wirklich noch nicht passiert. Das… das war nicht ich. Du musst ja sonst was von mir denken.“ Verliebt schaut Torben mich an, während sein Zeigefinger meine steil aufgerichtete Brustwarze spielerisch umkreist: „Ich danke dir! Dieses zweite Frühstück war ganz nach meinem Geschmack.“ Genüsslich leckt er sich über seine feucht glänzenden Lippen und grinst mich frech an: „Wirklich ausgezeichnet… der Prosecco.“ Unweigerlich brechen wir in ein befreites Gelächter aus.

Schließlich löse ich mich aus seiner Umarmung und krieche auf allen Vieren aus dem Bett: „Dann werde ich mir mal besser etwas anziehen.“ Ich bemerke wie Torben sich bemüht, den rebellierenden Inhalt seiner Hose unauffällig zurechtzurücken, während er fasziniert meinen nackten Körper anstarrt: „Du gefällst mir auch ohne Kleidung“, erwidert er und gibt mir einen kleinen Klaps auf den Po. „Danke fürs Kompliment, aber ich möchte nicht, dass du mich für ein billiges Flittchen hältst.“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.