Die folgende Story ist zwar eine Science Fiction – Geschichte, aber aus dem Unter-Genre der Endzeit-Storys. Diese Geschichten spielen in der Zukunft, nachdem die Erde einen großen Crash hinter sich hat.

Entweder Kriege, Seuchen oder andere Katastrophen haben die Zivilisation zusammenbrechen lassen. Bestes filmisches Beispiel sind die Mad-Max-Filme.

Aber auch Waterworld, Die Klapperschlange und Steel Dawn sind bekanntere Filme dieser Art.

*

Jin würde sterben und sie hatte sich damit abgefunden. Sie lebte in einer brutalen Welt und irgendwann verlässt jeden einmal das Glück.

Nach dem großen Knall vor über 70 Jahren und dem Zusammenbruch der Zivilisation kämpfte jeder um sein Überleben und für sich alleine.

Sie hatte bisher Glück und zog mit ihrem JT durch die Gegend.

Sie waren Schrotter, Hyänen der Straße. Wenn es irgendwo etwas aus den alten Tagen zu plündern gab, dann fanden sie es und tauschten es gegen etwas anderes ein. Dadurch wurden sie zwar nicht reich, aber sie überlebten ganz gut.

Dann hatten sie Pech.

Irgendetwas in ihrem Motor platzte und sie saßen mitten in der Wüste fest.

JT hätte es sicher reparieren können. Er war ein Meister der Improvisation, auch was das Beschaffen und Zweckentfremden von Autoteilen betraf.

Aber wie lautet doch das schöne Sprichwort: „Wenn es Scheiße läuft, dann läuft es richtig Scheiße!“

Während er noch am Motor schraubte und das defekte Teil ausbaute, wurde er von einer Giftschlange gebissen.

Jin erschlug das Mistvieh, aber es war zu spät. JT´s Todeskampf dauerte fast zwei Tage. Sie verbuddelte ihn und nun war sie dran.

Niemand würde sie begraben und wahrscheinlich würde es sogar Wochen dauern, bis jemand ihre Leiche finden und plündern würde.

Sie hatte versucht Wasser zu finden, aber das gab es in dieser Wüste einfach nicht. Zu schwach um weiter zu suchen, hatte sie sich mit letzter Kraft wieder zu ihrem Autowrack geschleppt. Das restliche Wasser aus dem Kühler hatte Jin einen weiteren Tag am Leben gehalten, aber jetzt ging es mit ihr zu Ende, dabei war sie gerade erst dreiundzwanzig. Das Schicksal ist ein Arschloch!

Entkräftet schloss sie die Augen und rechnete innerlich auch nicht mehr damit sie jemals wieder zu öffnen.

Fünf Motorräder näherten sich dem Wrack am Straßenrand. Sie waren Road-Warrior. Genauer gesagt Späher.

Seit Tagen durchkämmten sie das Gebiet. Der große Tross mit den Trucks und den Tanklastern war immer mindestens einen halben Tag hinter ihnen.

Ihr Job war es darauf zu achten, dass sie in keinen Hinterhalt fuhren.

Nur wer schlau und vorsichtig war, überlebte in dieser gnadenlosen Welt.

Das Auto machte den Eindruck noch nicht lange hier zu stehen, denn der Wüstensand hatte es noch nicht unter sich begraben.

Vorsichtig hielten sie an und suchten die Umgebung nach einem möglichen Hinterhalt ab.

Auf den ersten Blick war nichts zu erkennen. Mit gezogenen Waffen stiegen sie von ihren Bikes.

Tuco wagte einen Blick in die Fahrerkabine. Die Leiche einer jungen Asiatin saß hinter dem Steuer. Sie schien noch nicht lange tot zu sein.

„Verdammt schade, war ein heißes Teil. Lange schwarze Haare und spitze kleine Titten die nur durch ein bauchfreies verwaschenes Top bedeckt wurden und auch der Rest der Figur machte was her.“

Tuco griff nach ihrer Muschelkette, die sie um den Hals trug. Sie war zwar nichts wert, gefiel ihm aber und die Tote brauchte sie jetzt ja nicht mehr.

Als er daran zog, umklammerte ihn plötzlich die Hand der Frau und sie öffnete die Augen. So tot war sie also gar nicht.

Erschrocken sprang er zurück und hob sein Messer. Doch diese halb verdurstete Frau war keine wirkliche Gefahr.

Er hatte mehr als genug Wasser, also nahm er eine seiner Flaschen, schraubte den Verschluss ab und hielt sie an ihre ausgetrockneten Lippen.

Gierig trank sie und verschluckte sich dabei.

Es dauerte eine Weile, bis Jin wieder richtig zu sich kam und das Wasser ihren Körper neu belebte.

Nie hatte sie sich in ihrem kurzen Leben über etwas mehr gefreut als über den ersten Schluck Wasser den der ihr einflößte.

Er und die anderen vier sahen zwar sehr abgerissen aus, aber zumindest schienen es keine Kannibalen zu sein, denn sonst hätte man sie schon erschlagen.

Das Gesicht ihres Wohltäters war hinter einer staubigen Schweißerbrille und einem Mundtuch verborgen. Er trug eine Art selbstgebastelter Rüstung, die aus Reifen und anderem Schrott zusammengestückelt worden war.

Seine Kumpane waren ähnlich gekleidet und gerade dabei alles von Wert aus ihrem Auto zu plündern.

„Danke!“ war alles was sie herausbringen konnte. Unter seinem Mundtuch zeichnete sich so etwas wie ein Lächeln ab, aber da konnte Jin sich auch täuschen.

Er ließ ihr die Flasche und plünderte nun selber. Die Road-Warrior gingen dabei sehr akribisch vor und ließen sich Zeit, mehr als eine halbe Stunde schätzte sie, dann wollten sie wieder aufbrechen.

Jin öffnete die Tür und stieg aus. Aber ihre Beine gaben nach uns sie stürzte auf den harten Asphalt. Von neuem Lebensmut erfüllt rappelte sie sich wieder auf.

„Halt nehmt bitte mich mit. Ich kann auch bezahlen!“

Der letzte Satz erweckte ihre Aufmerksamkeit.

Tuco zog sein Tuch vom Mund und fragte:

„Was hast du? Drogen? Munition? Medikamente?“

„Benzin! Wenn ihr mich mitnehmt, gebe ich euch Benzin!“

„Wir haben deinen Tank bereits bis auf den letzten Tropfen leer gepumpt, Kleines!“

„Wenn du mir dein Wort gibst, dass ihr mich nicht hier stehen lasst, gebe ich es euch!“

Tuco nickte.

Jin kroch unter den Wagen und holte aus einem Versteck einen Benzinkanister hervor und gab ihn dem Biker.

Der schüttelte das Gefäß. Vom schwappenden Geräusch her war er noch halb voll. Das reichte ihm und er deutete ihr mit einem Nicken, dass sie hinten bei ihm Platz nehmen konnte. Eilig stieg sie auf.

Jin musste sich voll konzentrieren nicht während der Fahrt hinunter zu fallen, aber von Stunde zu Stunde ging es ihr besser. Ab und an machten sie kleine Pausen und sie fand ihr Gleichgewicht auch wieder.

Den Gesprächen unter den Fahrer entnahm sie dass ihr Vordermann Tuco, hieß und wahrscheinlich mexikanische Vorfahren hatte. Er war sehr klein, dafür hatte er aber recht breite Schultern. Da Jin fast einen halben Kopf größer war, musste er so etwa 1,65Meter groß sein.

Irgendwann während einer der Pausen kam er auf sie zu.

„Hey, deine Bezahlung ist jetzt aufgebraucht. Das ist die Strecke die wir dich für das Benzin mitgenommen haben. Von jetzt an musst du dich selber durchschlagen!“

Er warf ihr noch eine volle Flasche Wasser vor die Füße.

Jin schaute sich um. Soweit wie sie sehen konnte war nichts als Wüste.

Ein sicheres Todesurteil, aber sie konnte Tuco auch verstehen, niemand machte etwas umsonst und sie hätten ihr das Benzin auch mit Gewalt abnehmen können, von daher war alles für sie bisher besser als gut gelaufen.

Nur hatte sie nichts mehr um für ihre weitere Fahrt zu bezahlen.

Der Mexikaner stieg auf seine Maschine.

Jin streifte ihr Top über den Kopf und stellte sich vor ihn.

„Wie wäre es wenn ich mit einem Blow-Job bezahle? Es sei denn du stehst mehr auf Kerle!“

Die Asiatin hatte in der Tat zwei super Zuckertittchen zu bieten. Straff und wohlgeformt mit kleinen bräunlichen Nippeln. Er hätte sich auch nehmen können was er wollte und sie dann im Sand liegend zurücklassen können, aber ein Blow-Job unter Zwang war nicht das gleiche wie ein freiwilliger.

Und er hatte gerade Lust darauf den Schwanz gelutscht zu bekommen.

Tuco stieg wieder ab und öffnete seine Hose als Zeichen der Zustimmung.

Jin kniete nieder und holte seinen Mexikanerschwanz hinaus. Auch seine Eier beförderte sie ans Tageslicht.

Mit ihrer Hand massierte sie den Schaft, damit er an Größe gewann.

Dabei leckte sie mit ihrer Zunge seine Bälle. Tuco war begeistert, die kleine konnte Schwänze lutschen.

Jin nahm nun abwechselnd seine beiden Hoden in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zungenspitze. Dann war seine Eichel an der Reihe. Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und bearbeitete seien empfindliche Penisspitze, während ihre Hand weiter am wichsen war.

Jin stülpte ihre Lippen über seinen Riemen und ließ sie bis zur Peniswurzel gleiten. Sein Schwanz verschwand dabei tief in ihrem Rachen.

Es war unglaublich was diese Frau mit ihrer Zunge vollbrachte.

Sie umschlang und massierte seinen Schwanz wie eine Würgeschlange.

Als Jin merkte wie Tucos bestes Stück kurz vor dem Abschuss war, entließ sie ihn aus ihrem kleinen Blasemaul und machte mit der Hand weiter.

Keine fünf Sekunden später spritzte er ab. Seine Wichse landete in ihrem Gesicht und auf ihren spitzen Titten.

Genüsslich leckte sie seinen Schwanz sauber und quetschte auch den letzten Tropfen in ihren Mund. Dann schluckte sie es herunter und präsentierte ihren leeren Mund.

Bevor sein brauner Schwanz wieder zu schrumpfen begann, verrieb sie mit ihm die glitschige Ficksahne auf ihren Brüsten.

Fragend schaute sie in das Gesicht des Road-Warriors.

„Du hast dir ein weitere Meilen wirklich verdient. So hat noch keine meinen Schwanz gelutscht!“

Jin zog ihr Top wieder an und auch Tuco, verstaute einen Liebeskolben.

„Ich mache dir noch ein weiteres Angebot. Solange ich bei dir mitfahren kann, gehöre ich dir und mache was du von mir verlangst. Dafür besorgst du mir aber was ich zum Überleben benötige und beschützt mich. Das erspart uns viele Verhandlungen und ich muss nicht ständig auf Knien betteln, damit ich mitfahren kann. Einverstanden?“

Tuco fand nichts Falsches an der Vereinbarung und schlug ohne zu Zögern ein. Es hatte sich gelohnt die Kleine aus dem Wrack zu fischen. Für die nächsten Tage hatte er eine kostenlose Fotze zum Ficken und sie war wirklich scharf.

Den gesamten Tag über fuhren sie die Highways ab, scheinbar völlig willkürlich, zumindest konnte Jin kein erkennbares Muster ausmachen.

Aber sie fuhren und alleine das war wichtig. Irgendwann mussten sie in eine zivilisierte oder zumindest bewohnte Gegend kommen. Von da aus würde sie wieder selber klar kommen.

Viel gab es unterwegs bis jetzt aber nicht zu sehen. Einzelne längst verlassene und geplünderte Farmerhäuser, Kakteen und Sand… Unmengen an Sand.

Gegen Abend machten sie eines dieser alten Farmerhäuser zu ihrem Nachtquartier. Es war nicht mehr als ein windschiefer Bretterkasten, den die Wüste bisher noch nicht ganz geschluckt hatte. Immerhin sogar mit zwei Etagen.

Die Männer schoben ihre Feueröfen auch in das Haus, es war schließlich ihr einziger wirklicher Besitz und den ließ man nicht so einfach herumstehen.

Drinnen war es nicht wirklich gastfreundlich, aber wenigstens fanden sich ein zertrümmerte Möbel, mit denen man ein kleines Feuer machen konnte.

Die Wüste war tagsüber oft ein Glutofen, konnte in der Nacht aber auch bitterkalt werden.

Ein großes Feuer würde Tiere fernhalten, aber es würde auch andere Streuner auf zwei Beinen anlocken, also deckten die Männer den Feuerschein so gut ab, wie es ging.

Jin verdrückte sich in eine Ecke und beobachtete die Männer. Tuco war der einzige Mexikaner, die anderen waren Weiße. Sie trugen Narben und Tätowierungen in ihren Gesichtern, einige auch Metallschmuck.

Wilde Kerle in einer wilden Welt. Nichts für Laufstegmodels.

Sie teilten ihr Essen und auch Jin bekam ihren Teil. Getrocknetes Fleisch, von welchem Tier wollte sie gar nicht wissen. Aber es war ja auch nicht der Hunger der an ihr die letzten Tage genagt hatte, sondern das fehlende Wasser.

Jin hatte die Schlange, welche JT getötet hatte, über einem Feuer gegrillt.

Sie hatte besser als das Trockenfleisch geschmeckt, aber sie hatte auch schon schlimmere Sachen gegessen.

Während des Essens wurden die Wachen eingeteilt. Jin wurde nicht mit berücksichtigt, offenbar traute ihr keiner, aber so konnte sie wenigstens ausschlafen.

Später spielten sie Karten. Der Einsatz waren Munition, Drogen und Tabak. Dabei machte eine Flasche Selbstgebrannter die Runde.

Die Einsätze wechselten die Besitzer. Nur Tuco schien heute wenig Glück zu haben und verlor eine beachtliche Menge.

„Glück in der Liebe, Pech im Spiel!“ zog ihn einer der Gewinner auf.

Das schien ihn aber auf eine Idee zu bringen.

„Also gut, als nächstes setze ich eine Runde auf meinem kleinen Fickengel!“

Jin wurde hellhörig. Eigentlich hatte sie den Deal ja gemacht, damit sie nicht mit der gesamten Gang ficken musste, aber ihre Abmachung war sehr schlecht formuliert, wie ihr jetzt auffiel.

Da alle den Einsatz akzeptierten und die Karten bereits ausgeteilt wurden, schien es ihr aber wenig sinnvoll jetzt noch zu protestieren. Sie hoffte, dass Tuco gute Karten hatte, gewann und sie mit ihm später noch einmal nachverhandeln konnte.

Sie kannte die Spielregeln nicht, gesellt sich aber zu der Runde um zu sehen, wer gewinnen würde.

Neben ihr als Einsatz ging es diesmal um eine Handvoll Munition. Tuco hatte ein gute Karten, verlor aber trotzdem. Die zwei Gewinner hatten ein gleich gutes Blatt. Statt weiter zu spielen, einigten sie sich aber darauf, den Gewinn zu teilen… also auch Jin.

„Hey, das ist nicht fair. So war unser Deal nicht gedacht, Tuco!“

„Du machst was ich will, solange du mit mir fährst. Das war unsere Abmachung. Und ich will, dass du mit meinen beiden Kumpels fickst.

Oder willst du nicht mehr mit mir fahren?“

Natürlich wollte sie das. Was sie nicht wollte, war das Fickluder für die gesamte Gang zu sein. Beim nächsten Mal würde sie etwas länger über eine Abmachung nachdenken, bevor sie darauf einging.

„Okay, aber mein Arschloch bleibt für euch tabu. Ihr könnt abspritzen wie und wo ihr wollt, meinetwegen auch in meinem Mund. Sollte sich einer eurer Schwänze aber ganz zufällig in meine Rosette verirren, kann sich derjenige von seinen Schneidezähnen verabschieden!“

Die Ansage war klar und wurde von den beiden ohne Murren akzeptiert.

Jin überlegte, ob sie sich mit ihren beiden Stechern in die zweite Etage zurückziehen sollte. Aber da ihr eh schon alle dabei zugesehen hatten, wie sie den Schwanz von Tuco geblasen hatte, konnte sie ihnen auch eine weitere Show liefern. Es war genaugenommen egal, ob jemand dabei zuschaute oder nicht.

Außerdem wäre es vielleicht nicht schlecht Tuco in der Nähe zu haben.

Sollte einer der beiden Biker etwas Dummes anstellen, würde Tuco vielleicht seinen „Besitz“ verteidigen, so hoffte sie zumindest.

In der direkten Nähe des kleinen Lagerfeuers gab es ein Plätzchen, das weitestgehend von Schutt freigelegt worden war.

Jin hatte keine Lust sich beim Ficken an einem rostigen Nagel zu verletzen und dadurch an einer Blutvergiftung zu sterben.

Sig der kleinere der beiden, war so schlau noch eine Decke auf den Boden zu legen. Der andere war ein wahrer Riese und hörte auf den Namen Tank.

Beide standen erwartungsvoll um Jin herum.

Da sie die Sache erledigt haben wollte, wartete sie nicht lange und begann sich aus ihren Klamotten zu pellen. Ihre kleinen Titten hatten die Jungs ja bereits gesehen. Gespannt warteten sie bis auch die Hose am Boden lag.

Jins Oberschenkel waren mit Flammen -Tribals tätowiert und ihr Venushügel war bis auf einen schmalen Strich Schamhaare glattrasiert.

Es bildeten sich zwar schon einige kleine Stoppeln, denn das vorhandene Wasser hatte sie in den letzten Tagen lieber getrunken, aber die waren im flackernden Feuerschein kaum zu erkennen.

Ihr Hintern passte zu ihrer doch eher zierlichen Figur und war nicht übermäßig groß. Trotzdem war und blieb es ein süßer Knackarsch der geradezu zu einem Arschfick einzuladen schien. Aber der war ja bekanntlich für Sig und Tank tabu.

„Na, habt ihr es euch nun doch anders überlegt oder wollt ihr euch doch lieber gegenseitig ficken?“

Nach dieser Aufforderung kam etwas Bewegung in die beiden und sie holten ihre Schwänze heraus. Der von Sig war von normaler Größe aber Tank machte seinem Namen alle Ehre und hatte ein wahres Panzerrohr, sogar schon im schlaffen Zustand. Aber diesen Zustand bemühte sich Jin so schnell wie möglich zu beheben.

Sie kniete sich zwischen den beiden auf die Decke und begann ihre Riemen mit ihren Händen zu wichsen. Abwechselnd lutschte sie zusätzlich dabei die Schwänze, welche schnell hart wie das Überleben in der Wüste wurden.

Wie schon zuvor Tuco waren sie von den Blasekünsten der kleinen Asiatin sehr angetan. Sig begann mit den Fingern an Jin´s Nippel zu spielen und massierte ihre Titte, was ihr zugegeben nicht unangenehm war. Tank blieb eher passiv und erfreute sich daran, wie sie seinen Schwanz bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwinden ließ.

Da die Prügel der Biker nun hart und zu voller Größe angewachsen waren, positionierte sich Jin auf allen Vieren zwischen ihnen.

Dabei verwöhnte sie noch immer das Panzerrohr von Tank und drehte Sig den Arsch zu.

Ihre Schenkel waren gespreizt und Sig ließ diese Einladung nicht lange verstreichen.

Er spuckte auf seinen Zeige- und Mittelfinger und schob sie zwischen ihre Schamlippen. Es machte ihm Spaß die Fotze der kleinen Schlampe zu fingern und Jin musste eingestehen, daß er dies mit einer gewissen Fertigkeit und Geschick tat. Als sie genügend feucht war, ersetzte er die Finger durch seinen Schwanz. Sig hatte schon lange keine Frau mehr gebumst und legte daher ein zügiges Tempo an den Tag.

Mit schnellen und tiefen Stößen bearbeitete er Jins enge Asia-Muschi.

Er hätte wahrscheinlich bald abgespritzt, doch Tank wollte nun ebenfalls in den Genuss einer engen Fotze kommen und daher tauschten sie die Position.

Als Jin den Hammer von Tank in sich spürte, war sie froh ihm einen Arschfick verboten zu haben. Hätte er ihre Rosette so bearbeitet wie ihre Möse, hätte sie die nächsten Tage nicht richtig sitzen können.

Die beiden waren dermaßen ausgehungert, daß sie nicht lange durchhielten.

Sig pumpte sein Sperma in Jins Mund und Tank spritzte seine Wichse auf ihre Arschbacken.

„Schade, daß ich dich nicht zuerst im Wrack gefunden habe. Hättest auch gerne meine Mitfahrer-Fotze sein können. Bist eine super geile Fickstute!“

Wahrscheinlich war die Aussage von Tank als Kompliment gemeint, zumindest fasste es Jin so auf. Ein Kerl wie er schrieb in seiner Freizeit nun mal keine lyrischen Ergüsse.

Jin spuckte die Wichse von Sig in eine Ecke und wischte sich die Ficksahne mit einem alten Lappen, den sie in den Trümmern gefunden hatte, vom Hintern.

Bevor sie sich schlafen legen konnte, musste sie aber noch eine schnelle Nummer mit Tuco schieben, der durch die gebotene Show geil wie ein Wüsten-Dingo geworden war.

Er vögelte sie ganz normal, wobei sie mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken lag und er ihr Fötzchen bearbeitete.

Auch Tuco hielt sich erfreulicherweise an das Analverbot, obwohl er durch ihren Deal gewissermaßen andere Anrechte hatte.

Nach dem Quickie legten sich alle die keine Wache halten mussten schlafen.

Jin lag nah am Feuer und Tuco gab ihr noch eine Decke, so fror sie weniger und schlief bald ein.

Ein sanfter Stupser von Tucos Stiefel weckte sie am nächsten Morgen.

Sie wollten etwas essen und dann aufbrechen.

Jin verspürte einen leichten Druck auf der Blase und ging vorher vor das Haus um sich zu erleichtern.

Dort suchte sie sich einen gemütlichen Platz und hockte sich hin. Vor ihr lief ein Skorpion mit zwei Stachelschwänzen durch den Wüstensand. Die Strahlung brachte manchmal eigenartige Mutationen hervor.

Unter ihr bildete sich ein kleiner Rinnsal und sie schaute zum Haus hinüber. Dort entdeckte sie, wie ein Mann der gerade an der Fassade hochgeklettert war in die erste Etage einstieg. Jin wollte gerade die anderen warnen, da hatte sie auch schon ein Messer am Hals und jemand hinter ihr zischte ein leises:

„Pssst!“

Jin blieb still. Doch schon bald wurde die Ruhe von einer kleinen Explosion und

Schüssen aus dem Haus unterbrochen.

Die Person hinter Jin hatte vor ihr die Kehle zu durchschneiden. Jin konnte gerade noch die Hand ergreifen und biss hinein.

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