Die Serie »Versklavt für eine Nacht« ist die in sich abgeschlossene Fortsetzung meiner Serie »Nackt auf dem Laufsteg«.

* * *

Bernd, ein dicker Endfünfziger, hat sich Patricia für eine Nacht zur freien Verfügung ersteigert. Die junge hat sich verkauft, um eine Operation für ihre Tochter bezahlen zu können.

Begeistert zieht der fette Bernd mit Patricia aus dem Saal. Er zerrt die nackte Blondine an ihren Haaren hinter sich her und fasst ihr immer wieder an die vollen Brüste. Patricia macht ein ziemlich verzweifeltes Gesicht.

Als er mit seinem »« den Saal verlässt, kommt ein junger auf ihn zu.

»Welchen Raum möchten Sie haben? Wie möchten Sie mit Ihrem Erwerb „spielen“?«

»Sie haben doch son geilen OP-Saal hier! Ich bin zwar kein Arzt, aber der OP-Tisch is so geil. Da kannze mir die Kleine schön drauf festmachen. Die Beine weit gespreizt, dass ich die Hure direkt durchficken kann. Bitte auch die Arme seitwärts festmachen und Bauch und Hals fixieren. Dann kann sich das Mädchen nich wehren und ich kann sie benutzen und quälen, wie ich Lust habe. Und ich hab tierisch Lust!«

»Ja, dann folgen Sie mir mal; ich führe Sie zu unserem OP-Saal.«

Fast geifernd voll Lust schiebt Bernd Patricia vor sich her, begierig darauf, sie zu vergewaltigen. Bald haben sie den Saal erreicht. Der Angestellte fixiert die nackte junge Frau so, wie es Bernd gewünscht hat. Und bald liegt Patricia wehrlos aufgespreizt da. Nackte Angst steht ihr im Gesicht.

»So, mein Herr, hier liegt die Sklavin zur Ihrer freien Verfügung. Möchten Sie, dass Ihre Session gefilmt wird?«

»O ja, das wär geil. Dann habbich eine schöne Erinnerung an dieses geile Wesen!«

»Dann werden wir das machen. Vier Kameras werden die ganze Nacht laufen! — Wenn Sie noch irgendetwas benötigen, schellen Sie bitte. Ich bin stets für Sie da.«

Bernd schnauft nur kurz »Danke!« und der junge Angestellte verlässt den Raum. Patricia und Bernd sind alleine im Raum. Sie nackt und hilflos der Willkür des perversen Sadisten ausgeliefert; er, sich hektisch ausziehend. Bald steht er nackt vor seiner »Sklavin für eine Nacht«.

Ein besonderes Bild: Die zierliche nackte junge Frau mit weit geöffneten Beinen und seitlich abgespreizten Armen liegt da vor dem Koloss, der sich sein wehrloses Opfer genüsslich ansieht. Das ängstlich pochende Herz, das sie nackten Brüsten der Sklavin erbeben lässt — und sein gieriges, voll erigiertes, bei jedem Pulsschlag wippendes Glied. Die schlanke, edle Frau, die ängstlich auf das wartet, was sie erwartet — und der fette Mann, der sich seiner Macht über den Körper seiner Leibeigenen voll bewusst ist.

Zielstrebig stellt sich der fette, nackte Mann dann zwischen die gespreizten Beine seiner nackten Sklavin. Durch den appetitlichen Anblick erregt, steht sein Glied steif ab — obwohl es nicht besonders groß ist. Brutal reißt er ihr mit seinen fettigen Pranken die Schamlippen auseinander, spuckt der jungen Frau in die Schamspalte, verreibt seine Geifer mit seinem rechten Mittelfinger, den er auch tief in ihre Fotze schiebt, und stößt dann seinen Schwanz brutal in sie hinein. Erschrocken und voller Schmerz schreit sie auf.

»Du geile Hure, du! Was bis du geil, Mädchen! Du has mich so geil gemacht, als du dich da auf dem Laufsteg nackig gemacht hast. Mensch, als du da oben ohne rumgelaufen bis und bei jeden Schritt deine Titten wackelten, das sah so geil aus!«

Schnaufend fickt er sein wehrloses Opfer. Brutal rammt er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie herein. Der Hodensack klatscht vor ihre Schamlippen.

»Und als dir der Kerl dann den Slip ausgezogen hat und du dann nur noch in Strumpfhose und Stiefel über den Laufsteg gehen musstes, hab ich fast schon beim bloßen Anblick abgespritzt, so geil sahs du aus, Patricia!«

Patricias schlanker Körper erbebt bei jedem Stoß. Sanft zittern die Brüste. Und während Bernd die junge Frau jetzt weiter schändet, quält er die straffen Brüste mit seinen Händen. Er krallt sich in das weiche Fleisch, das da wehrlos vor ihm liegt. Er zwirbelt ihr die Nippel, bis die junge verzweifelt aufstöhnt.

»Na, Patricia, tut das weh? Aber du hast so hübsche Titten. Und wenn ich dann daran denke, dass deine Kleine schon daran genuckelt hat, könnte ich dir die Titten abbeißen.«

Tatsächlich beugt er sich jetzt zu ihren Brüsten, nimmt die Nippel in den Mund und beißt dort herein. Patricia kreischt auf.

»Mann, du Hure, stell dich nich so an! Ich hab doch nur son bisschen geknabbert. Meinße, wenn ich ma richtig zubeiße, dann kannze jaulen!«

Verzweifelt beißt sich Patricia auf die Lippen.

Schnell ist der fette Bernd aber so weit. Er schnauft immer tiefer, stößt immer brutaler zu und dann kommt es ihm schon. Die ersten Stöße pumpt er ihr in die Scheide, dann zieht er seinen Schwanz heraus und spritzt der jungen Frau auf den Bauch, auf die Brüste und sogar bis in das Gesicht. Angewidert verzieht Patricia ihr Gesicht.

»Mann, Mädchen, das tat gut! Das tat echt gut und war richtig geil! Poh, ich hätte nich gedacht, dass du noch so eng bis, Mädchen. So eine geile Hure. Du wirs in den nächsten Tagen dein Geld schon machen. Du bis so geil!«

Dann lässt er das Kopfteil herab, hält ihr seinen Schwanz ins Gesicht und befiehlt:»Los, Hure, leck ihn sauber!« Da Patricia durch die Halsfixierung aber nicht sehr viel Spielraum hat, ist das gar nicht so einfach für sie. Amüsiert betrachtet Bernd ihre verzweifelten Bemühungen, zieht ihr den Schwanz wieder aus dem Mund, als sie endlich bekommen hat. Endlich schiebt er ihr weit in den Mund und gehorsam leckt die anständige junge Frau das stinkende Glied sauber.

»Würden Sie mir bitte auch das Sperma aus dem Gesicht und vom Körper abwischen?«, fragt Patricia ihren Peiniger unterwürfig; aber der lacht nur: »Nicht doch! Die Sahne steht dir gut im Gesicht und auf den Titten!« Ergeben lässt es sich die Sklavin über sich ergehen, dass er ihr mit dem Sperma den Busen einreibt, was er sehr genießt — im Gegensatz zu ihr.

»So, Patricia! Ach Quatsch, ich nenn dich jetzt einfach Trix. Patricia ist viel zu edel für ein Nüttchen wie dich!« Schmierig lacht er und fasst seiner »Trix« dabei brutal zwischen die Beine, reibt der wehrlosen Sklavin Kitzler und Schamlippen.

»Trix, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie wir dich ein bisschen lustvoll quälen können. Deinem hübschen, nackten Körper ein bisschen foltern. Ich mal gespannt, wie schön du kreischst, wenn ich deine Titten unter Strom setze, oder dir ne Nadel in den Kitzler steche. Wofür ham wir den hier son schönen OP-Saal?«

Er lässt sie so aufgespreizt und wehrlos da liegen und untersucht die Schubladen nach geeigneten Folterinstrumenten. Freudestrahlend kommt er kurze Zeit später mit einer großen Dose bunter Stecknadeln und einer Pinzette zu ihr zurück. Ängstlich schaut sie ihm entgegen.

Die Stecknadeln stellt er auf den Beistelltisch in ihrer Sichtweite, meint aber nur lapidar: »Zu den Nadeln kommen wir später.« Er aber nimmt sich einen Rollhocker und setzt sich zwischen ihre Beine, direkt vor ihre Scham.

»Nun, Trixi, du has ja nich mehr viele Schamhaare« — in der Tat hat sie nur einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Schamspalte –, »aber auch die stören mich noch. Und darum werde ich sie dir jez Schamhaar für Schamhaar ausreißen. Bin mal gespannt, wie du wimmers …«

Enthusiastisch macht sich Bernd an die Arbeit. Zieht ihr jedes Schamhaar einzeln langsam raus. Patricias Körper ist schnell schweißüberströmt. Leise weint sie vor sich hin.

Lange, sehr lange ist er an der »Arbeit«. Und er lässt sich auch Zeit. Er scheint seine Macht über die junge Mutter so richtig zu genießen. Zwischendurch langt er auch immer mal wieder zu ihren Brüsten und quetscht ihr diese. Er ist wirklich ein fieser Lustmolch!

Nachdem er ihr dann auch noch die Schamlippen untersucht hat und dort jedes einzelne Härchen entfernt — sprich: herausgerissen — hat, ist er endlich damit fertig. Dann holt er Desinfektionslösung.

»So, Trix, wir wolln doch nich, dass sich da unten was entzündet, woll? Darum habbich hier so eine nette Desinfektionslösung für dich. Die brennt zwar etwas, abba das is ja nich so schlimm, woll?«

Reichlich träufelt Bernd der wehrlosen Patricia die Lösung auf den Schamhügel und reibt sie ein. »Ein bisschen« scheint es nicht nur zu brennen, wenn man die Schreie der jungen Frau richtig deutet. Zumal es sich Bernd auch nicht nehmen lässt, ihr die Lösung zwischen die Schamlippen in die Scheide zu reiben. Patricia windet sich in ihren Fesseln, hat aber kaum Spiel.

Nach einer Weile wird ihr Schreien leiser und bald liegt sie tief atmend in ihren Fesseln da — ein appetitlicher Anblick in ihrer ganz Nacktheit und Wehrlosigkeit. Und das scheint auch Bernd zu empfinden. Lüstern reibt er sein steifes Glied zwischen ihren Schamlippen. Will er sie schon wieder vergewaltigen?

Im Moment lässt er dann doch noch mal wieder von ihr ab und stellt ihr ein Fragen:

»So, Trix, jez geht’s weita. Deine Fotze habbich ja gut behandelt, jez willich ma deine Titten n bisschen quälen. Bin mal gespannt, wasse dazu sachs. — Mädche, sach ma, du biss doch bestimmt stolz auf deine litauische Heimat, oder?« — »Ja, Litauen ist ein schönes Land. Ich liebe es!«

»Und wie sieht die Fahne von Litauen aus?« — »Sie hat waagerechte Streifen in den Farben Gelb, Grün, Rot.«

»Und dein Herz schlägt für Litauen?« — »Ja!«

Bernd holt sich einige Dosen farbiger Stecknadeln. »Dann wolln wir mal deinen Busen über deim Herz mit der Flagge von Litauen schmücken — mit diesen schönen Stecknadeln!«

Patricia kreischt auf: »Nein! Nein! Bitte nicht!« Und in Erwartung der Qualen beginnt sie wieder zu weinen. Bernd allerdings rührt das nicht, im Gegenteil, sein pulsierendes Glied zeigt, dass ihn ihr Flehen anmacht. Und so stellt er sich jetzt wieder zwischen ihre Beine und beugt sich über die wehrlos daliegende Nackte.

Bernd nimmt jetzt eine gelbe Stecknadel und steckt sie langsam in das empfindliche, weiche Brustfleisch, links von Patricias Brustwarze. Erst beult die Haut leicht ein, dann sticht sie durch, begleitet von einem tiefen Einatmen der gepeinigten Frau. Dann sticht er sie bis zum Anschlag herein um direkt die nächste Nadel zu nehmen. So geht es Nadel für Nadel.

»Sag mal, Trix, wie alt ist denn eigentlich dein Töchterchen?« — »Die Kleine — autsch! — wird nächsten Monat acht Jahre alt.«

»Und genauso hübsch wie die Mama?« — »Ja, man sagt, dass sie sehr — aua! — niedlich sei. Als Mutter ist man ja — ah, Mann! — nicht ganz objektiv.«

»Würde ich mir ja auch ma gerne angucken, die Kleine …« — »Das hättest du wohl gerne, auuu, du Schwein!«

Immer wieder wimmert Patricia auf, besonders als Bernd rücksichtslos auch die Brustwarze und die Nippel »bestückt«. Doch nach einer endlos erscheinenden Zeit »ziert« die Flagge Litauens endlich mit 48 Stecknadeln Patricias linken Busen.

»Ey geil sieht das aus, Trix! Willze auch mal guckn?«

Bernd hält seinem Opfer begeistert einen Spiegel vor das Gesicht und zeigt ihr die Flagge auf ihrer Brust.

»Nun, Trix, du komms aus Litauen, ich aus Deutschland. Und deine rechte Titte ist noch ganz nackig. Dann wollwe da ma die Deutschlandflagge hineinstechen, woll?« — »Bitte nicht! Das reicht doch jetzt! Ich halte das nicht mehr aus!« — »Doch, du häls das noch aus! Warte mal ab, bis ich dich da unten mit Nadeln spicke!« Dabei greift er ihr zwischen die Beine an ihre ungeschützte Scham. Patricia schreit auf, windet sich in ihren Fesseln, aber nichts und niemand hilft ihr …

Der nächste Busen wird malträtiert. Und nach einer ganzen Weile »schmücken« beide Brüste Länderflaggen — zu Bernd Begeisterung und Patricias Qualen. Aber immer noch schwebt das Damokles-Schwert der Schamfolter über ihr!

Und tatsächlich: Bernd zieht sich ein Stück von ihr zurück und fährt ihren Körper auf dem OP-Tisch nach oben. Ihre Beine werden noch weiter, als sie ohnehin sind, gespreizt, bis Patricia zu wimmern beginnt. Obszön präsentiert liegt die junge Mutter da, ihre wehrlose Scham jedem Zugriff dargeboten. Und dann nimmt Patricias Peiniger Reißzwecken zur Hand.

»Nun, Trix, möchtest du einen anständigen Slip oder einen ganz knappen Stringtanga?«

Patricia beginnt zu stottern: »Ich … ich … hier … also … ich denke … hier … reicht ein ganz knapper Stringtanga …«

»Wie du meinst! Ich hätte dir gerne auch einen richtig anständigen Badeanzug gesteckt.« Sadistisch grinst Bernd sein Opfer an.

Dann steckt er Patricia Reißzwecke für Reißzwecke in die empfindliche Haut oberhalb ihrer Schamspalte. Die junge Frau windet sich in ihren Fesseln, aber da die Beine so weit gespreizt sind, hat sie kaum Spielraum. Konzentriert »arbeitet« der fette Bernd an seinem Opfer und kommt dabei den Schamlippen immer näher …

Als er ihr jetzt die erste Reißzwecke in die linke äußere Schamlippe sticht, kann sich Patricia nicht mehr beherrschen und beginnt zu weinen. Die Schmerzen sind einfach unerträglich und das Bewusstsein, das ihr perverser Peiniger mit ihr machen kann, was er will und sie sich überhaupt nicht wehren kann, raubt ihr den letzten Nerv. Sie schreit ihre Qual jetzt laut heraus. Bei jeder Reißzwecke, jedem Stich in ihre Scham hört man ihr haltloses Kreischen.

Bernd stört das überhaupt nicht — im Gegenteil, er scheint ihre Schmerzen und ihre Not richtig zu genießen. Richtig befriedigt betrachtet er sein wachsendes Werk — mit erigiertem Glied!

Die Zeit ist schlecht abzuschätzen, wie lange Bernd an seinem »Kreation« sitzt, für Patricia ist es auf jeden Fall endlos, bis er endlich zum Ende kommt. Als Gipfel seines Sadismusses sticht er dann noch drei Stecknadeln langsam in voller Länge in den Kitzler seines wehrlosen Opfers.

Endlich ist Bernd doch fertig und löst die Fesseln seiner Gefangenen. Begeistert betrachtet er sein Werk!

Vorsichtig setzt sich Patricia jetzt auf. Etliche der Nadeln stechen. Vor allem, als sie jetzt behutsam die Beine schließt. Bedächtig steht sie auf, geht ein Schritte — von ihrem Peiniger begeistert beobachtet.

»Mensch, Trix, das sieht einfach nur geil aus! Nur geil! Das muss unbedingt der Peter sehn, der auch heute Abend hier war und die ganze Nacht bleiben wollte. Hoffentlich is er noch da, damit er ein paar Bilder von dir machen kann. Der arbeitet nämlich für so ein geiles SM-Heft. Bleib du hier, Trix, ich hol den mal eben!«

Patricia bleibt tatsächlich gehorsam im Raum. Wo sollte sie auch hin? So nackt wie sie ist, wäre sie völlig verloren …

Kurze Zeit später kommt Bernd mit einem jungen Mann zurück, der Patricia interessiert mustert.

»Interessant, Bernd. Die sieht ja wirklich appetitlich aus! Dreh dich mal langsam um dich selbst, Mädchen!«

Gehorsam zeigt Patricia ihren Körper von allen Seiten. Da Bernd noch immer nackt ist, sieht man gut, wie sehr ihn seine Sklavin erregt. Aber auch Peter wirkt sichtlich beeindruckt.

»Da hast du dir aber ein geiles Mäuschen geangelt, Bernd! Geil: Von hinten splitternackt und von vorne schön dekoriert! Hat sie sehr gewimmert, als du sie so gespickt hast?« — »Und ob!« — »Das glaube ich! Und ich darf sie fotografieren, wie ich will?« — »Klar! Ich mein auch, den Genuss von dem Anblick sollte man keinem vorenthalten. Ich krieg doch sicher ne Kopie von den Bildern von dir, woll?« — »Natürlich!«

»Wie heißt sie?« — »Patricia, aber ich nenne das Nüttchen nur Trix.«

»Also gut, Patricia, dann wollen wir mal sexy Fotos von dir machen.«

Und dann beginnt eine Fotosession in der Patricia alles, wirklich alles zeigen muss. Und die anständige junge Mutter schämt sich sehr für diese obszönen Fotos.

Bernd wird von den intimen Einblicken und den versauten Stellungen, die Patricia für die Fotos einnehmen muss, so aufgegeilt, dass er sich kaum noch beherrschen kann. In einer Fotopause zwingt er Patricia vor sich auf die Knie.

»So, Trix, jetzt blas mir einen! Du has mich so geil gemacht, dass ich einfach abspritzen muss! Los, schleck meinen Schwanz ab und blas ihn mir!«

Der fette Bernd greift der vor ihm knienden Nackten in die Haare und zwingt sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und gehorsam lutscht sie ihrem temporären Besitzer sein pralles Geschlechtsorgan.

Ekstasisch presst er seinen Unterleib in ihr Gesicht. Und schiebt ihr sein Glied tief in den Hals. Zum Glück für Patricia ist es nicht zu lang, so dass er kaum bis in den Rachen reicht. Und doch würgt die junge Mutter. Sie ist es einfach nicht gewöhnt.

Begeistert »fickt Bernd seinem Opfer in den Hals«, wie er sich ausdrückt. Und es dauert auch jetzt nicht lange, bis es ihm kommt. Während er ihr den ersten »Schuss« noch in den Rachen spritzt, ejakuliert er den Rest in Patricias zartes Gesicht. Angewidert schüttelt sich die junge Frau, während der Samen von ihren Wangen herunterläuft und auf die — immer noch mit Stecknadeln geschmückten — Brüste tropft.

Peter nimmt auch dieses Gesicht und die spermabesudelten Brüste in Großaufnahme auf. Auch ihm schwillt das Glied, das auch Bernd bemerkt.

»Hey, Peter, hasse Druck auf den Eiern? Dann nimm dir die Kleine ruhig! Fick sie ruhig durch!«

Patricia stöhnt auf, während Peter sich begeistert die Kleidung vom Körper reißt.

»Darf ich die Frau auch anal besteigen?« — »Klar! Fick sie, wie du willst. Sie steht zu deiner freien Verfügung!«

Peter fesselt Patricia die Hände auf den Rücken und hängt diese an einer von der Decke herabhängenden Kette. Dann zieht er die Kette hoch, so dass sich Patricia zwangsläufig vorbeugen muss. Als ihr Oberkörper nahezu waagerecht ist, fasst er sie an der Hüfte und rammt ihr sein Glied in den knackigen Po. Gequält schreit die junge Frau auf, wimmert dann unter seinen Stößen. Er aber betascht ihre frei hängenden Brüste, presst die Nadeln noch tiefer in das weiche Fleisch.

Lange kann sich Peter beherrschen und umso länger dauern Patricias Leiden. Endlich aber besamt er Bernds Leibeigene in den Po. Dann lässt er sich von Patricia noch den Penis sauber lecken, fotografiert sich auch in dieser erniedrigenden Pose und zieht sich dann wieder an.

Auch Bernd zieht sich an. Er klatscht Patricia, die immer noch so da steht, wie Peter sie vergewaltigt hat, auf den nackten Po und sagt dann: »So, Trix, für heute reicht es. Du hast mich ganz fertig gemacht. Aber du bis ja in den nächsten Tagen noch hier. Da komm ich noch paar mal und werd dich schön durchficken. Bis dahin machs gut, Mädchen!«

»Soll ich ihr nicht die Fesseln lösen, damit sie sich die Nadeln aus dem Fleisch ziehen kann?«, fragt Peter. Aber Bernd meint: »Ach, lass ruhig. Die kommen nachher schon und binden das Mädchen los. Bis dahin kann sie noch ein bisschen so hängen bleiben. Vielleicht will sich der Angestellte ja auch noch ein bisschen mit ihr vergnügen …«

Noch ein Klatsch auf Patricias Po und dann ziehen die Beiden ab. Patricias endlose Nacht hat doch ein Ende …

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