Als ich am Freitagabend nach Hause kam, war Veronika schon da. Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las in einem Buch. Sie trug ihren weissen Bademantel. Und sogar darin sah ihr wundervoller Hintern noch mega scharf aus!Den ganzen Tag über hatte ich mir Vorwürfe gemacht wegen dem, was ich letzte Nacht getan hatte.Aber der Anblick von Veronika, wie sie so da lag, machte mich augenblicklich wieder unglaublich geil!
Ich ging zu ihr hin. „Hallo, mein Schatz!“ sagte ich.
Sie schaute auf. „Hallo, Heiko!“ sagte sie freundlich.
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Veronika erwiderte den Kuss zärtlich.
„Immer noch sauer?“ fragte ich.
Veronika setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf.
„Komm her, mein Schatz.“ sagte sie und streckte mir ihre Hände entgegen.
Ich trat auf sie zu und griff nach ihren Händen.Sie zog daran und gab mir zu verstehen, dass ich mich zwischen ihre Beine knien solle. Mein Hals war auf einmal so trocken. Da sich der Bademantel durch das Sitzen vorne geöffnet hatte, sah ich ihr genau zwischen die Beine auf den Schoss!
„Natürlich bin ich noch sauer.“ sagte Veronika. „Ich glaube, keine Frau hat es besonders gerne, wenn ihr Partner ihr Kopfkissen fickt, während sie schlafend daneben liegt.“
Sie streichelte mir sanft mit beiden Händen über die Wangen.
„Aber mich muss sagen, es ist zum Teil auch meine Schuld!“
Ich sah sie erstaunt an.
„Ja! Ich bin ja jetzt in Sachen Sexualität für Dich verantwortlich! Deshalb liegt es auch an mir, dafür zu sorgen, dass so etwas gar nicht erst vorkommen kann. Ich werde mir also etwas einfallen lassen müssen, das es Dir zwar erlaubt bequem zu schlafen, es Dir aber nicht möglich macht, das von gestern Nacht zu wiederholen. Und bis ich so weit bin, wirst Du die kommenden Nächte wieder im Käfig verbringen!“
Sie lächelte mich an. Aber in ihren Augen funkelte ein ganz klein wenig Zynismus mit.
„Und ausserdem hast Du ja einen Teil der Strafe für Dein ungebührliches Benehmen bereits erhalten.“
„Einen Teil?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, einen Teil!“ Veronika lächelte mich wieder so komisch an. „Ich habe mir nämlich heute im Büro überlegt, dass das Ferkel, das in meine Bettwäsche gewichst hat, diese eigentlich auch waschen müsste. Und zwar nicht nur dieses eine Mal sondern auch in Zukunft!“
Ich musste wohl ziemlich bedeppert ausgeschaut haben.
„Keine Angst, mein Liebster!“ lachte Veronika. „Am Montagabend machen wir die Wäsche zusammen und ich zeige Dir ganz genau, wie alles funktioniert.“
Sie stand auf. Ihr schwarz behaarter Schoss war jetzt direkt vor meinem Gesicht!
Einen Moment schwankte ich, was ich tun sollte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf den Schoss und stand ebenfalls auf.Ich legte meine Arme um ihre Hüften und zog sie ganz nahe zu mir heran.
„Weisst Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe, Veronika?“ fragte ich.
„Ja! Ich denke, das weiss ich, Heiko!“ antwortete sie ernst.
Dann wurde sie gleich wieder locker. „Und jetzt zieh Dich um. Gabi kommt in einer halben Stunde. Wir wollen in’s Kino gehen.“
„Ja! Du kommst natürlich auch mit!“ lachte sie.
„Aber vorher hast Du doch noch etwas zu erledigen, oder?“
„Ja, das habe ich!“ antwortete ich fröhlich und ging in mein Zimmer. Dort zog ich meinen Anzug aus und hängte ihn an den Bügel. Hemd, Unterleibchen, Boxershorts und Socken wanderten in den Wäschekorb.Nackt — bis auf den Käfig – ging ich in’s Bad. Veronika’s Unterwäsche der letzten beiden Tage wartete auf dem Rand des Waschschüssel’s auf mich!Doch zuerst duschte und rasierte ich mich gründlich.Dann erst fing ich an Veronika’s Unterwäsche zu waschen.Ich war noch immer mit waschen beschäftigt als es an der Haustüre klingelte. Veronika machte auf. Es war Gabi.Ich hörte, wie sich die zwei herzlich begrüssten.
Dann kam Gabi zu mir in’s Bad. „Ciao, Bello!“ begrüsste sie mich und kam auf mich zu. Sie küsste mich auf den Mund und streichelte dabei über meinen Po.
„Geiler Arsch!“ sagte sie anerkennend und gab mir augenzwinkernd einen Klapps darauf. „Aber um den Bauch und die Hüften bist Du eindeutig zu dick!“
Dann verliess sie mein Bad wieder. Ich wusch die Wäsche fertig und hängte sie über den Rand der Duschkabine.Ausnahmsweise war ich heute mal der Letzte der fertig war! Die beiden Frauen warteten schon im Wohnzimmer auf mich.Ohh! Heute Abend waren Röcke angesagt! Veronika ganz in Schwarz. Sie trug einen engen schwarzen Rollkragenpulli, einen knielangen schwarzen Jupe mit einem etwa 20 cm langen Schlitz auf der rechten Seite, schwarze Strumpfhosen und schwarze Kniestiefel. Gabi trug ein graues Deux-Piece und darunter eine weisse Bluse. Ihre Beine steckten in schwarzen Strumpfhosen und halbhohen weissen Pumps.Ein toller Anblick!
„Ich habe Gabi eben erzählt, was Du Dir letzte Nacht geleistet hast, mein Lieber.“ sagte Veronika.
Wieder wurde ich knallrot im Gesicht.
„Und sie meinte auch, dass die Strafe durchaus angemessen ist. Sowohl was die Verschlusstage als auch das künftige Wäsche waschen anbelangt.“
Ich schämte mich jetzt wirklich ein wenig!
Gabi lachte. „Ja, schäm Dich nur! Du hast auch allen Grund dazu!“
„Lass ihn, Gabi! Ich denke, er ist bestraft genug.“ lenkte Veronika ein. „Und jetzt lasst uns gehen.“
Wir gingen zu dritt in ein ProgrammKino. Gabi hatte siche einen mongolischen Film ausgesucht,der sehr langweilig war.Nach dem Kino hatten wir noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Wir beschlossen deshalb, uns im Restaurant noch einen Schlummertrunk zu genehmigen.Wir mussten ein paar Minuten an der Bar warten, bis eines der runden Fenstertischchen frei wurde. Veronika setzte sich zu meiner Rechten und Gabi zu meiner Linken. Ich bestellte 2 Gläser Prosecco für die Frauen und ein Bier für mich. Nachdem die Bedienung unsere Getränke gebracht hatte, prosteten wir uns fröhlich zu. Und dann genossen wir erst einmal den herrlichen Ausblick über die Stadt. Es ist schon erstaunlich, wie eine Stadt von oben ganz anders aussieht!Danach unterhielten wir uns angeregt. Dabei erfuhr ich so einiges über Gabi’s Familie und ihren Job in der Apotheke. Und auch, dass sie vor kurzem mit ihrem Lover Schluss gemacht hatte. Bei dieser Entscheidung hätten Veronika und ich — also genauer gesagt in erster Linie Veronika — eine entscheidende Rolle gespielt.Gabi sagte ganz offen, dass sie bis vor kurzem immer geglaubt hatte, eine normale junge Frau zu sein, die auf Männer stehe. Als sie jedoch Veronika kennenlernte, habe sie sich sofort sehr stark zu ihr hingezogen gefühlt. Sowohl körperlich als auch geistig.Und jetzt sei sie sehr glücklich, dass es mit uns dreien so gut klappe und sie hoffe, dass es noch lange so bleiben möge.
„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ rief Veronika und hob ihr Glas.
„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ riefen Gabi und ich wie aus einem Mund. Dann stiessen wir noch einmal an und küssten uns anschliessend gegenseitig auf den Mund.Es blieb nicht bei dem einem Glas Prosecco! Die Lady’s schienen richtig proseccosüchtig zu sein an diesem Abend.Erst als die Bedienung an unseren Tisch kam und sagte, dass das Lokal bald schliesse, erhoben wir uns. Ich bezahlte an der Bar.Dann half ich den beiden wieder in ihre Mäntel und hakte bei beiden unter.Draussen auf dem Trottoir meinte Veronika, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir uns ein Taxi nach Hause nähmen. Dabei kicherte sie leicht beschwippst.
„Gute Idee!“ antwortete Gabi mit nicht mehr ganz leichter Zunge und ging auf Veronika zu und umarmte sie.
„Ich liebe Dich!“ sagte sie.
Veronika legte ihre Arme um Gabi’s Hüften und zog sie an sich. „Ich liebe Dich auch!“ Dann küssten sich die beiden.
Über mein Handy rief ich nach einem Taxi.Während wir auf’s Taxi warteten, drehte sich Gabi in Veronika’s Armen zu mir um. „Und Dich liebe ich auch, Heiko!“ sagte sie. Dann knabberte sie schon wieder an Veronika’s Lippen.Ich war ein wenig eifersüchtig, aber auf wen eigentlich?Es dauerte nur wenige Minuten bis ein Taxi kam und uns nach Hause brachte.Das Mietshaus, in dem sich unsere Wohnung befindet, ist ein Altbau. Der Vorteil sind die grossen Zimmer der Wohnungen. Der Nachteil, dass das Haus keinen Lift hat.
Und wir wohnen zuoberst!
Ich hatte ganz schön Mühe, bis ich mit den beiden Frauen endlich im fünften Stock und in unserer Wohnung war.Im Flur half ich Veronika und Gabi aus den Mänteln und hängte sie auf.Ich dachte, dass uns ein starker Kaffee jetzt sicher gut tun würde und ging in die Küche. Als der Kaffee fertig war, stellte ich drei Tassen auf den Küchentisch. Dann wollte ich Veronika und Gabi rufen.Doch die beiden waren schon in Veronika’s Zimmer verschwunden. Aussen an der Türfalle hing ihre Unterwäsche!Ich öffnete leise die angelehnte Türe. Den Geräuschen nach zu urteilen, war den beiden im Moment aber wohl eher nicht um’s Kaffee trinken!
Ich trank meinen Kaffe alleine und ging ins Bett.Trotz des Kaffees konnte ich gut einschlafen und wurde erst morgens um neun wach.Veronika lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las.Veronika trug ein hellblaues Pyjamaoberteil mit weissen Streifen und ihren obligaten weissen Slip. Obwohl sie immer wieder sagt, dass ihr Hintern viel zu gross sei — für mich ist es der geilste Po, den ich je sehen und geniessen durfte.Ich kniete mich auf der Höhe ihres Hintern vor dem Sofa auf den Boden und begann, die wundervolle Rundung sanft zu küssen. Immer und immer wieder. Meine Küsse bedeckten ihren ganzen Po!
Veronika schloss das Buch und legte es weg. Dann legte sie ihren Kopf auf beide Arme. „Du machst das so gut, amore!“ sagte sie. „Ich geniesse es sehr, wenn Du so zärtlich bist! Bitte mach weiter!“
Jetzt nahm ich auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Während ich weiter ihren Hintern mit Küssen übersäte, streichelte ich ihre Hüften und den unteren Teil des Rückens. Veronika stöhnte ab und zu wohlig.Erst als ich meine rechte Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten liess und sie im Schritt streichelte, meinte sie, ich solle das lassen. Das enttäuschte mich aber ich streichelte und küsste weiter geduldig ihren Hintern und ihren Rücken.Mein gefangener Kleiner liess mich dabei ganz schön leiden!Nach einer Weile erhob sich Veronika auf die Knie und zog sich das Pyjamaoberteil aus. Dann legte sie sich wieder auf’s Sofa. Sie trug jetzt nur noch ihren weissen Slip.Das Hämmern und Ziehen zwischen meinen Beinen war fast nicht mehr auszuhalten!Aber Veronika war das scheinbar völlig egal.Sie hatte eine angenehme Nacht gehabt.Ich streichelte also weiter mit der rechten Hand ihren Po und mit der linken Hand ihren Rücken, die Schultern und den Hals. Dazwischen küsste ich immer wieder ihren wundervollen Körper.Ich weiss nicht, wie lange sich Veronika so von mir verwöhnen liess.Aber alles in allem war ich im Himmel! Ich durfte den wunderschönen Körper meiner geliebten Veronika geniessen! Dann stand sie endlich auf!
„Komm!“
Sie führte mich in mein Badezimmer. Unter der Türe sagte sie „Zieh Dich schon mal aus, mein Schatz.“ bevor sie in ihr Zimmer ging.
Als sie zurück kam, hatte sie den Schlüssel für meinen Käfig in der Hand. Damit ging sie vor mir in die Hocke und schloss mich auf.Dann schickte sie mich mit Duschgel, Rasierschaum und Nassrasierer unter die Dusche.Während ich duschte und mich rasierte, zog Veronika den Slip aus. Dabei beobachtete sie mich immer wieder durch den Spiegel. Sie war vor mir fertig und setzte sich nackt auf den geschlossenen Deckel des WC.Als ich aus der Dusche kam, stand mein Ständer wie eine Eins! Veronika betrachtete mich lächelnd und stand auf.
Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und versuchte, geil wie ich war, in sie einzudringen.
„Na, na!“ sagte sie und entzog sich meiner Umarmung. „Nicht so schnell, mein Lieber!“
„Aber heute sind doch die zwei Wochen vorbei und wir beide werden jetzt Sex haben miteinander!“ sagte ich und wollte sie wieder umarmen.
Veronika wich einen Schritt zurück und schaute mich zornig an.
„Wer sagt das?“ fauchte sie mich an.
„Aber Du hast doch gesagt, dass ……..!“ wollte ich einwenden.
„Wer sagte, dass wir beide heute Abend Sex miteinander haben werden!“ schrie mich Veronika an.
Ihre Augen funkelten wild und ihre Lippen waren zusammengepresst. Ich kannte das! Ein schlechtes Zeichen!!
Ich senkte den Blick.
„Niemand!“ antwortete ich leise.
„Wie bitte?!“
„Niemand!“ sagte ich etwas lauter.
„Und wer bestimmt, ob und wann wir Sex miteinander haben werden?“ zischte mich Veronika an.
„Du!“ sagte ich.
„Und wer noch?“ hakte sie nach.
„Gabi!“ antwortete ich kleinlaut.
„Komm her!“ befahl Veronika.
Als ich vor ihr stand, schaute sie mir tief in die Augen. Dann packte sie mit der rechten Hand meinen Sack und presste meine Eier kurz fest zusammen.Innerhalb von Sekunden bestand meine ganze Herrlichkeit nur noch aus einem kleinen, schlaffen Schniedel!
„Und jetzt leg Dir den Käfig wieder an!“ befahl sie.
Gehorsam verschloss ich mich wieder im Käfig!
Dann reichte ich Veronika den Schlüssel.
„Es tut mir leid!“ sagte ich dabei.
„Ein wenig zu spät!“ antwortete Veronika als sie den Schlüssel entgegennahm.
„Warte hier!“ sagte sie dann und verliess mein Badezimmer.
Als sie nach kurzer Zeit zurück kam, hielt sie die Lederfäustlinge in den Händen.
Wortlos legte sie mir Fäustlinge und Gurt an.
„DU bist jetzt erst einmal auf der Warteliste, mein lieber Heiko!“ sagte sie dann. „Aber glaube ja nicht, dass ICH deswegen auf meine Befriedigung verzichten werde!“
Ich schaute sie fragend an.
„Auf die Knie!“ befahl Veronika.
Ich gehorchte sofort.
„Und jetzt — leck mich!“
Wortlos fing ich an, Veronika’s Schoss zärtlich zu lecken. Dabei schaute ich sie ununterbrochen an.
Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass es ihr jetzt weniger um’s Vergnügen ging als viel mehr darum, mir zu zeigen, wer der Boss war!Sie liess sich ausgiebig von mir lecken, ohne jedoch zum Höhepunkt zu kommen.
„Schluss jetzt!“ befahl sie energisch.
Sie drehte sich um und stolzierte — nackt wie sie war — in’s Wohnzimmer. Dabei nahm sie auf dem Weg das Schnurlostelefon auf der Anrichte mit sich.
Sie setzte sich breitbeinig auf’s Sofa. „Brauchst Du eine Extraeinladung?“ rief sie mir zu.
Ich beeilte mich, ihr zu folgen und mich zwischen ihre weit geöffneten Beine zu knien.
Ohne weiteren Befehl begann ich, sie wieder sanft und zärtlich zu lecken.
Dabei wählte Veronika am Telefon eine Nummer.
Nach einer Weile sagte sie „Ich habe das Nachtessen gewonnen!“
Sie lachte kurz und trocken. „Ich kenne meinen lieben Heiko doch inn- und auswendig, mon amour! Wann gehen wir essen? Morgen Abend? Sehr gut! Ich freue mich!“
Dann drückte sie die AUS-Taste und legte das Telefon neben sich auf’s Sofa.
„Und jetzt will ich von Dir mit der Zunge so verwöhnt werden. Wage es aber nicht mich zu einem Orgasmus zu lecken du Kissenwixer!“ befahl sie mir.
Ich gab mir die allergrösste Mühe!
Es gelang mir, Veronika zweimal bis kurz vor einen Höhepunkt zu lecken.
Nach dem zweiten Mal stiess sie mich von sich.
„Hast Du noch immer nicht gecheckt, dass Du mir mit der Gewalt über Deinen Schwanz auch die Gewalt über Dich geschenkt hast?“ Geht das nicht in Deinen Kopf rein?“
Sie stöhnte zornig auf und griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine.
„Verdammt!! Wieso konntest Du nicht ein bischen geduldiger sein? Nur ein paar Minuten!! Und wir hätten einen wundervollen Abend geniessen können!“
Verzweifelt massierte sich Veronika ihren Schoss! Sie rieb sich nun ein erstes Mal zum Höhepunkt. Dann liess sie sich rückwärts auf’s Sofa fallen. Ihre feuchte, heisse Lustgrotte mit den halb geöffneten, leicht geröteten Schamlippen war direkt vor meinen Augen!
So sah Geilheit aus!!
Nach einer Weile stand sie langsam auf. „Ich gehe jetzt schlafen. Alleine!“
Ohne Gute-Nacht-Kuss liess mich Veronika vor dem Sofa auf dem Boden knien und ging in ihr Zimmer. Sie schloss die Türe hinter sich und drehte den Schlüssel um!
Ich blieb noch im Wohnzimmer bis ich anfing zu frieren.
Mit meinen gefesselten Händen konnte ich das Licht nicht löschen. Also liess ich es brennen.
Zum Glück war die Türe zu meinem Schlafzimmer offen!
Ich legte mich in’s Bett und es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Bettdecke mit den Zähnen bis zum Hals hochgezogen hatte.
Veronika hatte recht! Verdammt! Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Diese paar Minuten!
Ich schwor mir, in Zukunft nur noch das zu tun, was Veronika mir erlaubte oder befahl! Egal wie geil ich auch sein mochte!
Denn sie ist mein Leben! Die Frau, die ich über alles liebe und begehre. Und der ich mit allem Drum und Dran gehören will!!
Ich fühlte mich so unsagbar mies!
Jetzt war ich in der Hölle!!
Veronika war die ganze Woche sehr zurückhaltend mit dem Austeilen von Zärtlichkeiten. Sie beschränkte ihre Berührungen auf das absolut notwendigste.
Selber liess sie sich aber täglich sehr ausgiebig von mir verwöhnen. Angefangen vom morgendlichen Kaffee machen bis zum bekochen und bedienen am Abend. Nur ihr einen Orgasmus zu schenken blieb mir verwehrt.Sie scheint wirklich auf den Geschmack gekommen zu sein! Früher war für sie wichtig, möglichst schnell meinen Penis in sich zu spüren. Jetzt liebt sie es immer mehr, sich lange und ausgiebig von mir streicheln und lecken zu lassen!
Am Mittwoch sagte sie mir sogar wieder einmal, dass sie meinen Schwanz je länger je weniger vermisse! Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich nicht entnehmen, ob sie das im ernst meinte oder ob sie bloss einen gemeinen Scherz mit mir trieb.