„Genau das habe ich jetzt gebraucht!“ seufzte Gabi danach erleichtert. Sie erhob sich halb und zog sich die Jeansjacke und das Shirt aus.Völlig nackt sass sie auf dem Sofa. Ihre Beine noch immer weit gespreizt.
„Na? Keine Lust, Veronika?“ lachte sie Veronika herausfordernd an und streichelte sich mit der rechten Hand ihren nackten Schoss.
„Und ob ich Lust habe, Du Biest! Aber heute ist Heiko derjenige, der das Privileg auf’s lecken hat! Zur Strafe!“
„Wie lange hast Du ihm gegeben?“ fragte Gabi.
„Eine ganze lange Zeit…mal sehen!“ antwortete Veronika.
Dann winkte mich Gabi zwischen ihre Beine.
„Aber lass Dir Zeit, Heiko! Ich brauche es heute lange und intensiv!“
Veronika schaute uns eine Weile zu und erhob sich dann.
„Ich gehe mich schon mal für’s Bett bereit machen. Kommst Du, wenn Ihr fertig seid?“
Ich hörte auf zu lecken und schaute Veronika an.
„Dich habe ich nicht gemeint, Heiko!“ lächelte sie mich an.
„Ich werde kommen, mein Engel!“ antwortete Gabi. „Und Heiko?“
„Heiko? Der hat doch sein eigenes Bett, oder?“
Veronika und Gabi warfen sich einen vielsagenden Blick zu bevor sich Gabi wohlig zurücklehnte. „ Und jetzt mach weiter, Heiko! Langsam und sehr zärtlich!Nicht so wie der Typ gerade. Ich möchte endlich kommen, nämlich ein paar Mal kommen bevor ich die Nacht mit Veronika verbringe!“
Ich leckte Gabi zum Orgasmus.Nicht einmal,nein gleich dreimal.Sie bemerkte natürlich auch das ich ziemlich heiss war.
„Weil du so gut bist mit deiner Zunge werde ich dir jetzt helfen!“
Ich machte mir Hoffnung, denn ich wusste ja das sie den Zweitschlüssel hatte.
„Hock dich auf allen vieren auf denBoden!“
Als ich da so kniete trat sie hinter mich und steckte urplötzlich ihren Zeigefinger in mein Arschloch.Ich schreckte zusammen.
„Ganz ruhig mein kleiner Hengst!“
Ich bemerkte wie sie begann meine Prostata zu stimulieren.Das ging eine ganze Weile so.Es war kein unangenehmes Gefühl.Plötzlich lief aus meinem Schwanz Sperma auf den Fussboden.Eine ganze Menge war es. Gabi nahm ihren Finger aus meinem Anus und erhob sich.
„Ist doch ne ganze Menge.Mach das sauber und dann kannst du schlafen!“
Ich gehorchte ihr und schlief erstaunlich gut in der Nacht. Nur gerade einmal musste ich aufstehen und in der Wohnung herumlaufen weil sich der Käfig auf beiden Hodenseiten bemerkbar machte.Kurz nach sieben stand ich auf, ging duschen und mich rasieren — unten so gut es halt ging.Ich zog mich an und ging frische Croissants und die Sonntagszeitung kaufen. Das laufen tat mir gut. Mein Hodensack, welcher morgens beim aufstehen meistens klein und hart ist, wurde zunehmend elastischer. Das verringerte den Druck des Penisringes auf ihn.Wieder zu Hause machte ich es mir in der Küche gemütlich. Herrlich duftender, frischer Kaffee und die Lektüre der Zeitung. Das Leben konnte doch so schön sein.Immer wieder spielte ich beim lesen mit dem KG zwischen meinen Beinen. Doch es kam keinerlei Reaktion.Einerseits genoss ich es, in der kurzen, engen Metallröhre zu stecken! Ein geiles Gefühl! Andererseits war ich enttäuscht , dass ich nicht mehr das kleinste Zeichen eines Ständers bekam.
„Zwei ganze Wochen ohne Sex!“ dachte ich und war gar nicht mehr so froh darüber wie noch am Samstagabend. Ich war gerade wieder am fummeln als Gabi in die Küche kam. Sie trug nur das weisse Trägershirt vom Vorabend, das ihr knapp bis über den Bauchnabel reichte. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff!
„Guten Morgen, Heiko.“ begrüsste sie mich und setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. „Machst Du mir bitte auch einen Kaffee?“
„Hallo, Gabi Hast du gut geschlafen?.“ antwortete ich und stand auf.
Sie lächelte mich an. „Du weißt doch selber am besten, dass man bei Veronika im Bett immer gut schläft, oder?“
Leider wusste ich das wirklich nur allzu genau. Bevor ich etwas sagte, das mir später vielleicht leid tat, machte ich Gabi einen Kaffee. Dann legte ich die frischen Croissants auf einen Teller und stellte beides vor sie hin.
„Hhmmm! Frische Croissants!“ freute sich Gabi und nahm sich eines. Dieses tunkte sie in ihren Kaffee und ass es mit Genuss.Weil die Croissants an diesem Morgen besonders gross waren, hatte ich nur drei davon gekauft.Nachdem Gabi ihres verzehrt hatte, schaute sie verlangend auf den Teller.Und dann auf mich.
„Du bist ein wenig rundlich um die Hüften!“ stellte sie fest. „Du solltest in nächster Zeit etwas Diät machen. Weisst Du was? Ich helfe Dir auch dabei!“
Mit diesen Worten schnappte sie sich ein zweites Croissant und tunkte es in den Kaffee. Bevor ich Gelegenheit hatte empört zu reagieren, kam auch Veronika in die Küche. Sie trug ihr hellblaues Pyjamaoberteil. Sonst war auch sie unten nackt.Beim vorübergehen streichelte sie sanft über Gabi’s Schultern. Dann kam sie zu mir, setzte sich seitwärts auf meinen Schoss und umschlang mich mit ihren Armen.
„Guten Morgen, mein Leben!“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als ich ihren Kuss erwiderte, steckte sie mir fordernd ihre Zunge in den Mund und suchte damit nach meiner.Ich legte ihr meine rechte Hand auf die nackten Oberschenkel und mit der linken Hand fuhr ich ihr unter das Pyjamaoberteil und streichelte ihre Hüften und ihren Rücken.Wir küssten uns immer leidenschaftlicher.Ich liess meine Hand langsam nach oben zwischen Veronika’s Beine gleiten. Bevor ich jedoch bei ihrem Schoss angekommen war, stand sie aprupt auf.
„Du hast ja Glück gehabt gestern Abend sagte Gabi mir.Schön zu wissen das du auch so ein wenig Erleichterung bekommen kannst.Und jetzt habe ich Lust auf einen frischen Kaffee!“ rief sie fröhlich und schaute mich erwartungsfroh an.
„Ich mache Dir gerne einen, mein Schatz!“ sagte ich und stand ebenfalls auf.
Veronika setzte sich auf meinen Stuhl und lächelte Gabi gegenüber an. „Gut geschlafen?“ fragte sie.
„Und wie!“ antwortete diese. „Ich könnte mich glatt daran gewöhnen, immer mit Dir im gleichen Bett zu schlafen!“
„Da wäre wohl mein geliebter Heiko nicht so ganz glücklich darüber.“ meinte Veronika. „Nicht wahr, Heiko?“
„Nein! Da wäre ich absolut nicht glücklich darüber!“ gab ich energisch zur Antwort und stellte ihr den Kaffee hin.
„Andererseits…..!“ stellte Veronika fest, während sie das letzte Croissant nahm „Da Gabi und ich ja jetzt die Schlüssel zu Deinem KG verwalten, praktisch also über Deinen Schwanz und damit über Dich bestimmen, kommt es eigentlich gar nicht mehr so sehr darauf an, was Du möchtest und was nicht, mon amour!“
Ich schluckte und bekam plötzlich ein ungutes Gefühl im Magen.
„Aber lassen wir das!“ lachte da Veronika. „Heute ist Sonntag und wie es aussieht, wird es ein schöner Tag werden! Ich denke, wir unternehmen gemeinsam etwas. Hat jemand eine Idee?“
Auch sie tunkte jetzt das Croissant in den Kaffee und ass es genüsslich. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
„Wie ist das? Kann Heiko mit seinem Käfig eine drei- bis vierstündige Wanderung machen?“ fragte Gabi.
„Oh! Das weiss ich nicht, Gabi.“ antwortete Veronika.
„Ich habe eine Idee, wie wir das testen können!“
Veronika und ich schauten Gabi erwartungsvoll an.
„Nimm ihm seinen Käfig ab.Da wird erst mal keine Reaktion mehr kommen.Ausserdem machen wir eine Wanderung in den Bergen! Die dauert etwa dreieinhalb Stunden. Da gibt es keine grösseren Höhenunterschiede und es kommt auch immer wieder mal eine Ortschaft. Da haben wir schnell ein Taxi organisiert, das uns zurück zu unserem Auto bringt.“
„Wunderbare Idee!“ rief Veronika begeistert.
Ich war da weniger enthusiastisch. Aber ich bemühte mich, es mir nicht ansehen zu lassen.
„Dann gehe ich mal nach Hause um mich entsprechend anzuziehen.“ sagte Gabi und stand auf.
„Aber das brauchst Du doch nicht!“ Veronika stand ebenfalls auf.
Zwei Superfrauen – beide unten nackt – standen in meiner Reichweite in der Küche und ich konnte nicht´s mit ihnen machen! Das war schon verdammt hart!
„Wir haben beide in etwa die gleiche Figur. Und ich habe mehr als ein Paar Wanderhosen. Wir werden bestimmt etwas passendes für Dich finden!“ sagte Veronika.
„Aber meine Wanderschuhe!“ entgegnete Gabi.
„Die holen wir dann schnell bei Dir ab.“
„Ok! Machen wir’s so!“ lachte Gabi und folgte Veronika in ihr Zimmer.Dann drehte sie sich noch um und öffnete mit dem Schlüssel,den sie um ihren Hals trug meinen Käfig.Sie nahm meinen Penis in die Hand,keine Reaktion.Sie beugte sich herunter und nahm das schlaffe Ding in ihren Mund.Auch mit dieser Aktion schaffte ich es nicht einen Errektion zu bekommen. Ich war ein wenig erstaunt und auch besorgt.
„Na siehste!“,sie erhob sich und lächelte mich an.“Das wird schon wieder Heiko, aber es kann dauern!“
Ich räumte den Küchentisch ab und stellte die Kaffeetassen in den Geschirssspüler.Dann ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank. Da ich nicht ein so begeisterter Wanderer wie Veronika war, besass ich keine Wanderhosen. Also entschied ich mich für die hellbraunen, bequemen Manchesterhosen. Dazu ein weiss-, hell- und dunkelblau gestreiftes Hemd.Ich zog auch meine Boxershorts aus und schlüpfte stattdessen in einen schwarzen elastischen Slip. Ich hatte zwar keine richtigen Wanderschuhe, dafür aber ein Paar robuste Trekkingschuhe. Veronika hatte seinerzeit darauf bestanden, dass ich für unsere Spaziergänge richtiges Schuhwerk kaufte.Für alle Fälle nahm ich noch den leichten dunkelblauen Kaschmirpulli aus dem Schrank.Dann setzte ich mich im Wohnzimmer auf’s Sofa und wartete auf meine beiden Begleiterinnen.Als sie erschienen, musste ich schmunzeln.
„Was gibt es denn da zu schmunzeln?“ fragte Veronika.
„Ihr seht aus wie Schwestern!“ antwortete ich.
Und wirklich: beide trugen die gleichen Wanderhosen und die gleichen Hemden. Nur trug Gabi im Gegensatz zu Veronika keine Wanderschuhe sondern ein Paar von ihren normalen Halbschuhen.Die beiden sahen wirklich zum anbeissen aus! Veronika mit ihren kurzen, blonden Haaren und Gabi mit ihren langen, schwarzen Haaren. Gabi’s Augen waren hellblau, während Veronika’s Augen mehr in’s grünliche gingen.Beide waren fast gleich gross und hatten eine tolle Figur! Wohlgeformte Beine, eine schmale Taille, einen mega geilen Hintern und kleine, feste Brüste. Kurz gesagt, sie hatten beide die notwendigen, wundervoll weiblichen Rundungen am richtigen Ort! Ich war schon ein Riesenglückspilz! Trotz allem!Es wurde eine sehr schöne Wanderung. Wir hatten viel geredet und gelacht! Dabei stellte sich heraus, dass die Ansichten und Interessen von Veronika und Gabi sehr ähnlich waren.Kurz nach sechs waren wir wieder zurück.Wir zogen im Flur unsere Schuhe aus und dann gingen Veronika und Gabi schnurstracks in’s Wohnzimmer uns liessen sich auf’s Sofa plumpsen. Schulter an Schulter sassen sie da lächelten mich zufrieden an.
„Ich hab da eine Idee!“ sagte ich und hob den Zeigfinger der rechten Hand in die Höhe. „Nur einen Augenblick!“
Aus dem Küchenschrank nahm ich das runde Servierbrett. Dann holte ich aus dem Kühlschrank eine gute Flasche spanischen Weisswein und machte sie auf. Zusammen mit drei Gläsern stellte ich sie auf’s Servierbrett. Dann machte ich uns noch schnell ein paar Crostinis mit Tomaten- und Kräutercreme zurecht. Drei Servietten auf’s Brett und schon war meine Überraschung fertig.Ich trug das Servierbrett in’s Wohnzimmer und stellte es vor die beiden hin.
„Du bist ein Schatz!“ strahlte Veronika. „Vielen Dank!“
„Komm! Setz Dich zu uns!“ sagte sie und rutschte von Gabi weg, so dass ich mich zwischen die beiden wundervollen Frauen setzen konnte.
„Meinst Du nicht auch, dass Heiko eine kleine Belohnung verdient hat?“ fragte Veronika Gabi.
Diese lächelte Veronika an und sagte „Du hast recht! Das hat er wirklich!“
Dann nahm sie ein Crostini vom Brett und hielt es mir zum abbeisen vor den Mund.
„Jetzt kommt die Raubtierfütterung!“ meinte sie lachend.
Ich biss ein Stück vom Crostini ab. Kaum hatte ich fertig gekaut und runtergeschluckt, hielt mir Veronika schon mein Weinglas an die Lippen.Die beiden machten sich einen Heidenspass daraus mich so zu verwöhnen.Dabei lachten und plauderten wir und hatten einen Riesenspass.Als die Crostinis alle waren, stand Gabi auf.
„Das hat gut getan! Darf ich jetzt noch schnell Deine Dusche benutzen, bevor ich mich auf den Heimweg mache, Veronika?“
„Selbstverständlich! Aber bleibst Du denn heute Nacht nicht hier?“ antwortete diese.
„Nein! Leider nicht! Ich muss morgen sehr früh raus. Und ich habe Dir ja gestern Abend im Bett erzählt, dass heute Abend mein Lover noch vorbeikommt.“
Auf den fragenden Blick von Veronika sagte Gabi „Naja! Mein Baldexlover!“
Beide lachten wie auf Kommando laut los.Während Gabi duschte, kuschelte sich Veronika zärtlich an mich. Wir küssten uns. Meine Hände wanderten dabei über ihren wundervollen Körper.
„Ich habe Dir ja versprochen, dass es eine verdammt harte Zeit für Dich werden wird, mein Schatz! Und dank Gabis Idee brauchst du den Käfig nicht mal zu tragen!“ lächelte mich Veronika zwischen zwei Küssen an.
„Hey! Ihr zwei Turteltauben! Ich gehe jetzt.“
Gabi trug wieder ihre olivfarbenen Hüftjeans und das Trägershirt mit dem grossen Ausschnitt. Über dem Arm trug sie die Kleider, die sie heute getragen hatte.
„Wenn ich die Sachen gewaschen habe, bringe ich sie zurück.“ sagte sie und hielt den Arm mit der Wäsche hoch.
„Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ antwortete Veronika und stand auf.
Sie nahm Gabi mit einer Hand die Wanderhosen, die Wandersocken und das Hemd vom Arm. „Ich habe morgen sowieso Wäsche!“ Und dann nahm sie lächelnd mit der anderen Hand auch Höschen und BH von Gabi’s Arm. „Und das hier ist für unseren lieben Heiko! Damit ihm heute Abend nicht langweilig wird!“
„Vielen Dank!“ sagte Gabi und küsste Veronika zum Abschied.
Dann drehte sie sich zu mir um. „Was ist mit Dir, Heiko? Willst Du mich nicht verabschieden?“
Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihr.Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Gabi schon ihren Arm um meinen Nacken gelegt und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig griff sie mir mit der freien Hand in den Schritt! Immer noch keine Reaktion.Ich erwiderte automatisch ihren Kuss.Es dauerte eine ganz Weile bis sie sich ein wenig atemlos von mir löste.
„Ciao, amore! Ich bin gar nicht so schlimm, wie Du denkst!“ lächelte sie mich an. „Hey! Du küsst übrigens verdammt gut!“
Dann liess sie mich los, hauchte Veronika noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verliess unsere Wohnung.Mittlerweile war schon fast halb acht. Veronika stellte den Fernseher ein und schaltete die Tagesschau ein.
„Würdest Du mir bitte meinen Bademantel aus dem Zimmer holen?“ fragte sie ohne mich anzuschauen.
Ich holte den Bademantel und reichte ihn ihr.Sie stand auf. Während sie die Nachrichten am TV verfolgte, zog sie sich aus und liess die Kleider achtlos auf den Boden fallen. Nackt schlüpfte sie in den Bademantel und platzierte sich wieder auf’s Sofa.
„Legst Du bitte meine Wanderklamotten in den Wäschekorb?“
Ich hob Hose, Hemd und Socken auf.
„Und dann wasch bitte die Unterwäsche. Ich möchte heute Abend nämlich nicht allzu spät in’s Bett.“
„Was hat das denn mit der Unterwäsche zu tun?“ fragte ich.
„Aber Schatz! Bevor wir in’s Bett gehen können, müssen wir Dich doch noch duschen und zu recht machen! Es sei denn, Du möchtest nochmals eine Nacht alleine und eingeschlossen in Deinem Zimmer verbringen?“
Ich beeilte mich, die Unterwäsche waschen zu gehen.Als ich nach einer halben Stunde damit fertig war, ging ich zu Veronika in’s Wohnzimmer.
„Ich bin fertig, mein Schatz.“ sagte ich.
Sie lächelte mich an, stand auf und schaltete den Fernseher ab.
Dann öffnete Veronika ihren Bademantel und liess ihn von den Schultern gleiten. Wir gingen ins Badezimmer.Sie stieg in meine Badewanne und streckte mir die Hand entgegen. „Komm!“ sagte sie und half mir in die Wanne.Als wir beide drin waren, zog sie den Duschvorhang zu und drehte den Wasserhahn auf. Prüfend hielt sie ihre Hand unter den Strahl und richtete diesen dann auf meine Beine. „Warm genug?“ fragte sie. Als ich nickte, spritzte mich Veronika von oben bis unten ab.Als ich klitschnass war, drehte sie den Hahn zu und steckte die Brause in die Halterung. Jetzt nahm sie das Duschgel und liess eine gehörige Portion in ihre rechte Hand fliessen. Sie stellte das Duschgel zurück und verteilte die Seife in beide Hände.Dann fing sie an mich zu waschen. Ihre Hände waren so sanft und zärtlich!!! Sie wusch mich überall sehr gründlich, wobei sie sich die mittleren Regionen bis zuletzt aufsparte.Genüsslich wusch sie meine Pobacken und mein Poloch von hinten. Dann drehte sie mich zu sich und begann, meinen schlappen Schwanz einzuseifen.Veronika schaute mich kurz an und nahm die Brause aus der Halterung. Sie drehte den Hahn auf und richtete die Brause zwischen meine Beine. Dann spülte sie mir ausgiebig mit warmem Wasser die Seife ab.
„Erstaunlich!Es regt sich nichts!“ sagte sie und drehte den Hahn zu. Dann gab sie mir einen Klapps auf den nackten Hintern.
„Raus bitte! Ich will mich auch noch duschen.“
Ich stieg aus der Wanne und Veronika schloss hinter mir den Duschvorhang. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Konturen gut erkennen. Ich sah zu, wie sie sich wusch. Besonders das waschen ihrer Brüste und ihrer Muschi. Der Kleine hatte sich von der Dusche erholt und regte sich nicht.Ich bekam Angst.Veronika öffnete den Duschvorhang und stieg aus der Wanne. Sie nahm meinen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.Dann griff sie nach dem Frotteetuch und trocknete mich damit ab.Sie selber trocknete sich nicht ab. Als sie an mir vorüberging, merkte ich, dass sie eiskalt geduscht hatte.Ich folgte Veronika in ihr Schlafzimmer. Sie hob die Bettdecke hoch und winkte mir zu. Ich stieg zu ihrund legte mich nieder. Dann hüpfte auch sie zu mir in’s Bett, deckte uns beide zu und löschte das Licht.Ganz nahe kuschelte sie ihren nassen, kalten, aufregenden Körper an mich und legte ihren linken Oberschenkel zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte sie meine nackte Brust und spielte mit meinen Brustwarzen.Sie kroch noch ein kleines Stück höher, sodass sich unsere Lippen auf gleicher Höhe befanden. Dann küsste sie mich ausgiebig.Mein Schwanz interessierte das scheinbar gar nicht.
„Ich liebe Dich, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Und ich freue mich ganz fest auf die Zeit, die vor uns liegt!“
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten rutschte sie wieder ein wenig nach unten, plazierte den Kopf auf meiner Brust, legte ihren linken Arm um meinen Bauch und seufzte wohlig.Dann war sie auch schon eingeschlafen!Ich lag noch eine Weile wach und liess mir die letzten Tage im allgemeinen und das vergangene Wochenende im besonderen durch den Kopf gehen.Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen. Ich hatte genau das erreicht, was ich wollte.Aber irgendwie war mir nicht recht wohl. Hatte ich vielleicht Geister gerufen, die ich nicht mehr loswerden würde? Am Morgen hatte ich eine Latte,die Veronika natürlich bemerkte.Sie führte mich unter die Dusche und duschte mich kalt ab um mir dann den Käfig wieder anzulegen.Nach dem Frühstück küsste mich Veronika und ging zur Arbeit.Am Abend hatte sie Wäsche. Weil sie dazu immer wieder in die Waschküche gehen musste, lag ausser ein paar flüchtigen Küssen und ein paar zärtlichen Steicheleinheiten nichts drin. Dienstagabend bügelte Veronika die am Vorabend gewaschene Wäsche. Ich half ihr beim Zusammenlegen der Socken und der Unterwäsche. Deshalb war sie etwas früher fertig als sonst.Sie setzte sich auf’s Sofa und rief mich zu sich. Ich setzte mich neben sie.
„Danke für Deine Hilfe, mein Schatz!“ sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
„Hilfst Du mir bitte aus den Jeans?“ fragte sie dann.
Ich stand auf und Veronika öffnete den Knopf ihrer Hosen und zog den Reissverschluss herunter. Dann hob sie ihren Schoss in die Höhe.Ich packte die Jeans bei den Hosenbeinen und zog sie ihr aus.Während ich die Hosen zusammenlegte — was Veronika mit einem Lächeln quittierte — zog sie sich den Slip aus.
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