Am Abend war erneut schmusen und kuscheln angesagt. Nach dem Nachtessen lagen wir stundenlang auf dem Sofa und küssten und kuschelten. Dazwischen unterhielten wir uns angeregt und lachten viel.Veronika liess es zu, dass ich sie überall zärtlich berührte und streichelte. Nur wenn ich allzu forsch wurde, nahm sie meine Hand von der betroffenen Stelle weg.Irgendwann gingen wir zu Bett. Am Freitagmorgen sass Veronika schon fertig angezogen bereits in der Küche beim Kaffee und las die Zeitung als ich nackt, frisch geduscht und rasiert mit dem KG die Küche betrat. Sie trug heute schwarze Pumps mit 6 cm Absätzen, einen dunkelblauen, engen Rock und eine weisse Bluse.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.Nach einer langen Weile löste Veronika ihre Lippen von den meinen und erhob sich vom Stuhl. Ihr Schoss war jetzt exakt auf der Höhe meiner Lippen.Ich blickte verlangend hoch und sie schaute lächelnd auf mich herab.

„Ja dann mach schon mein geiler Kleiner!“ lächelte sie und hob sich den Rock hoch.

Ich zog ihr rasch ihren weissen Slip herunter und packte ihre prachtvollen Pobacken fest mit den Händen.Dann zog ich ihre heisse Muschi näher an meinen Mund.Als meine Zunge ihre äusseren Schamlippen teilten und langsam tiefer in sie eindrang, schmeckte ich ihre feuchte Geilheit! Ich liebe diesen Geschmack so sehr!!Um mir das lecken ihrer Lustgrotte zu erleichtern, stellte Veronika ihr linkes Bein auf den Stuhl.Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden. Das hörte ich an ihren wohllüstigen Stossseufzern.Als Veronika ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und meinen Mund fester auf ihren Schoss presste, wusste ich, dass sie jetzt kommen wollte.Meine Zunge zwirbelte rasch um ihren Kitzler. Als ihr Keuchen immer heftiger wurde, sog ich ihn plötzlich in meinen Mund und biss zärtlich darauf.Sie kam wie ein Vulkan!Ihr Arm presste meinen Mund wie ein Schraubstock auf ihre Grotte! Ich bekam fast keine Luft mehr.Nur langsam lockerte sich ihr Griff.Veronika setzte sich ermattet auf den Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Ihr Schoss schimmerte feucht und über den linken Oberschenkel lief ein dünner Faden Lustsaft herunter.

„Was habe ich bloss verpasst!“ seufzte sie. „Ich hätte mich schon viel früher von Deiner Zunge und Deinen Lippen beglücken lassen sollen! Deine Zunge ist besser als dein Schwanz, Heiko!“

Sie erhob sich und zog sich den Slip wieder hoch. Danach strich sie den Rock glatt.

„Und jetzt muss ich gehen. Sonst kriege ich Ärger im Geschäft. Bis heute Abend, mein Schatz!“

Am Abend kam sie frohgelaunt nach Hause.Bevor sie die Türe hinter sich schloss, rief sie mir schonzu „Höschen und BH waschen nicht vergessen, mein Schatz! Im Schlafzimmer sind übrigens auch noch zwei davon! Und würdest Du die anderen Kleider bitte in den Wäschekorb legen? Danke!“ Sie zog sich aus und beim Anblick von Veronika’s nackter Rückseite konnte ich einfach nicht wütend werden. Ihre Schultern, ihre Hüften, die wohlgeformten Beine und vor allem ihr mega geiler Hintern machten mich unglaublich scharf.Also las ich ihre Kleider zusammen und warf Hose und Bluse in den Wäschekorb. Slip und BH legte ich in’s Waschschüssel meines Badezimmers.Dann trug ich ihren Rucksack in ihr Zimmer, öffnete ihn und nahm die gebrauchte Wäsche heraus. Die zwei BH’s und die zwei Höschen legte ich auf ihr Bett und warf die anderen Kleidungsstücke ebenfalls in den Wäschekorb.Dann nahm ich Höschen und BH’s und ging damit in mein Badezimmer.So wie es mir Veronika gezeigt hatte, wusch ich ihre Unterwäsche und wurde geil und geiler.

Während ich am waschen war, steckte Veronika kurz ihren Kopf in die Türe. „Sehr gut machst Du das, mein Leben!“ stellte sie zufrieden fest.

„Wenn Du damit fertig bist und Dich frisch geduscht und rasiert hast, kommst Du dann bei mir vorbei?“

Als ich nickte, lächelte sie. „Ich habe nämlich eine Überraschung für Dich!“

Ich beeilte mich mit dem waschen, ohne allerdings weniger gründlich zu sein. Bevor ich Veronika’s Unterwäsche bei mir im Bad aufhängte, ging ich unter die Dusche.Dann rasierte ich mich gründlich unten und oben und ging nackt wie ich war in Veronika’s Schlafzimmer.Veronika sass im Bademantel vor Ihrem PC. Ich trat von hinten auf sie zu und legte meine Arme über ihre Schulter. Während ich ihr Haar küsste, liess ich beide Hände in ihren Morgenrock gleiten und umfasste zärtlich ihre beiden wundervollen Brüste. Schon bei der ersten Berührung wurden die beiden Brustwarzen hart.Veronika lehnte sich an mich und liess mich gewähren. Meine Berührungen quittierte sie mit leisen Seufzern. Während meine linke Hand ihre linke Brust streichelte, liess ich meine rechte Hand weiter nach unten wandern. Über ihren Bauch und den Schamhügel bis tief zwischen ihre Beine.Ihr Spalte war schon feucht und heiss. Veronika spreizte ein wenig ihre Beine. Gerade so weit, dass ich ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand zwischen die Beine schieben konnte. Ihr Seufzen war mittlerweile in ein wohliges Stöhnen übergegangen.Sie liess zu, dass ich sie mit der Hand zum ersten Höhepunkt brachte.Nachdem dieser abgeklungen war, stand Veronika vom Stuhl auf. Sie drehte sich zu mir und öffnete aufreizend langsam den Bademantel und liess ihn zu Boden fallen.Mein Hals wurde trocken. Wie immer konnte ich die wundervolle Figur meines Sonnenscheins einfach nur geniessen .Mein lüsterner Blick wurde von Veronika mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen.

„Ich hatte eben einen starken Orgasmus, mon amour! Wenn Du es schaffst, mir jetzt mit Deiner Zunge einen noch stärkeren Höhepunkt zu verschaffen, dann darfst Du mich zur Belohnung anschliessend auch noch ficken!“

Sofort sank ich vor ihr in die Knie und fing an, Ihren heissen Schoss mit feurigen Küssen zu bedecken. Dabei packte ich ihre beiden prachtvollen Arschbacken und zog sie ganz nahe zu mir heran.Immer näher kam ich ihrem Lustzentrum. Und immer fordernder drückte mir Veronika ihren heissen Schoss entgegen. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler, der sich hart meinen Lippen entgegendrängte.Den Mittelfinger der rechten Hand bohrte ich dabei langsam in Veronikas Hintereingang. Offenbar schien ihr das zu gefallen, denn sie bewegte ihren Unterleib genüsslich zwischen meiner Zunge und meinem Mittelfinger hin und her.

Doch Veronika kam noch lange nicht.Es dauerte wesentlich länger als zuvor.Doch nach fünf Minuten stöhnte sie immer mehr.Sie schrie kurz auf.Diesmal dauerte es ganz schön lange, bis Veronika meinen Kopf aus ihrem Schoss entliess.

„Das war nicht gut amore!“ lobte sie mich. „Der zweite Orgasmus war aber nicht stärker als der erste!“

Unzufrieden schaute sie mich an.

„Geh schon mal in Dein Zimmer. Ich komme gleich nach!“

Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und legte mich nackt unter die Bettdecke.

Es dauerte nicht lange bis Veronika zu mir ins Zimmer kam. Sie schlüpfte sofort unter die Bettdecke zwischen meine Beine.Zärtlich streichelte sie meinen Hodensack. Mein kleiner Lümmel konnte aber nicht steif werden.Der Käfig drückte.Da kam Veronika unter der Bettdecke hervor.

„Ich glaube wir schlafen ein wenig.Ich bin müde.Außerdem…Du riechst ein bischen streng da unten!“

Ich wurde rot. „Sorry!“ sagte ich.

„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Heiko.“ meinte Veronika. „Du und ich, wir beide müssen erst noch lernen, mit diesem Ding umzugehen.“

Sie legte sich auf den Rücken.

„Küss mich!“

Ich küsste ihre Füsse, dann die Beine, die Oberschenkel und „arbeitete“ mich so langsam über ihren Hintern und ihren Rücken empor. Als ich mit küssen bei ihrem Nacken angelangt war, klopfte meine Schwanzspitze verlangend an dem Käfig.

Seit mehr als einer Woche durfte ich Veronika nicht mehr besteigen. Alles in mir war deshalb jetzt geil und wild darauf, es ihr ordentlich zu besorgen!Ich durfte nicht.Ich küsste meine Göttin nur.Veronika lag still unter mir und genoss meine Küsse.Dann drehte sie sich um, sodass ich auf ihren Bauch und zwischen ihre Beine zu liegen kam. Ihre Beine umschlossen meinen Hintern und ihre Arme meinen Nacken. „Ich werde Dich ewig lieben, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Doch du sollst nicht nur an meine Muschi denken wenn du mich siehst. Also lass uns schlafen!“Dann küsste sie mich zärtlich. Veronika öffnete nicht mein Gefängnis sondern schlief neben mir ein.

Am Morgen hatte ich das Frühstück bereitet, als sie nur mit ihrem Pyjamaoberteil bekleidet an den Frühstückstisch kam.Ich gab ihr einen Kuss.

„Du hast das Sagen und Ich werde Dich auch ewig lieben, Veronika!“ versprach ich.

Da lachte sie glucksend. „Es wird Dir auch gar nicht’s anderes übrig bleiben, Heiko! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“

Ich schaute ihr in die Augen. Und wie auf Kommando lachten wir laut los.

In diesem Augenblick wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass ich alles tun würde, um diese wundervolle, einmalige Frau glücklich zu machen!!

Erst nachdem sie kontrolliert hatte ob ich auch sicher verschlossen war, kontrollierte sie, ob ich auch überall sauber rasiert war. Ihre Berührungen an meinem Sack machten mich sofort wieder scharf.

„Du kriegst auch nie genug!“ stellte sie fest.

„Von Dir niemals, amore!“ antwortete ich.

Zärtlich streichelte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und sagte „Das freut mich!“

Dann stand sie auf. „Ich muss jetzt gehen, mein Schatz. Ich wünsche Dir einen schönen Tag.“ Sie gab mir im Vorübergehen einen kurzen Abschiedskuss.

„Danke! Das wünsche ich Dir auch! Übrigens, heute Abend komme ich später nach Hause. Wir haben Geschäftsleitungssitzung und gehen anschliessend noch etwas essen.“ sagte ich.

„Dann wünsche ich Dir jetzt schon viel Vergnügen, mein Lieber. Und mach mir keine Dummheiten! Aber was sage ich da? Das kannst Du ja jetzt eh nicht mehr.“

Mit einem schelmischen Grinsen ging sie aus dem Haus.

Am Abend kam ich kurz vor Zehn nach Hause. Veronika war noch am bügeln. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil, einen weissen Slip und ihre weissen Bettsocken. Sie sah wahnsinnig sexy aus!Ich trat hinter sie und küsste ihren Nacken. Gleichzeitig glitten meine Hände unter ihr Pyjama und streichelten ihre Brüste. Veronika liess mich eine ganze Weile gewähren und genoss meine Berührungen bevor sie sich zu mir umdrehte und mich lange und leidenschaftlich küsste. Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog mich ganz nahe zu sich heran.

„Hallo, mein Schatz!“ lächelte sie mich an „Gut gegessen?“

„Sehr gut!“ antwortete ich und erzählte ihr dann, was ich gegessen hatte.

„Und wie lief’s bei Dir?“ fragte ich.

„Wie immer.“ antwortete sie kurz. „Ausser …..“

„Ausser was, Cara mia?“ fragte ich.

„Ausser, dass ich heute Abend noch ein sehr interessantes Telefongespräch hatte!“

„Ah ja? Mit wem denn?“

„Mit einer jungen und wie ich Dich kenne sicher sehr hübschen Apothekerin!“ erklärte mir Veronika.

„Sag bloss, die hat hier angerufen?“ rief ich erstaunt.

„Ja, das hat sie. Du hast ihr ja freundlicherweise vorletzten Sonntag Deine Adresse und Telefonnummer angegeben.“

„Aber nur, weil sie gesagt hatte, dass sei zwingend notwendig wenn man als Notfall in die Apotheke käme!“ verteidigte ich mich.

Veronika lächelte mich an. „Du musst Dich doch nicht rechtfertigen, Heiko!“ sagte sie. „Ich mache Dir ja auch keinen Vorwurf deswegen. Im Gegenteil!“

„Wieso im Gegenteil?“ fragte ich verblüfft.

„Nun ja, wir hatten wie gesagt eine sehr interessante Unterhaltung. Und Frau Moron war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Was anscheinend auf Gegenseitigkeit beruht.“

„Und?“

„Und da ist mir so eine Idee gekommen. Ich habe deshalb Frau Moron für kommenden Freitag zu uns zum Abendessen eingeladen.“

„Das ist mir aber gar nicht angenehm, Veronika!“ sagte ich.

„Wieso nicht, amore? Etwa weil sie Dich in Deinem Käfig gesehen hat?“ fragte Veronika lachend.

„Ja! Genau deswegen!“

Veronika lachte laut heraus. „Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, Heiko! Sie hat mir am Telefon nämlich gesagt, dass Du ihr sehr gut gefallen hast mit Deinem Käfig. Deinen Penis fand sie recht schrumpelig aber sie fand auch, dass Du einen wundervollen Knackarsch hast!“

„Also, mir ist trotzdem nicht wohl dabei.“ erwide Ich liess sie in Ruhe und ging in’s Bad. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, putzte ich mir die Zähne und zog rte ich.

„Lass mal alles auf Dich zukommen, mein Schatz!“ sagte Veronika. „Es wird ganz sicher ein schöner Abend werden. Und jetzt lass mich bitte weiterbügeln. Sonst werde ich nie damit fertig.“ meinen Pyjama an.Dann schnappte ich mir die Zeitung und ging in Veronika’s Schlafzimmer, wo ich es mir in Ihrem Bett gemütlich machte.Es dauerte noch eine gute Dreiviertelstunde, bis Veronika ebenfalls in’s Bett kam. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich an mich. Ich legte die Zeitung weg.

Bevor ich jedoch damit anfangen konnte sie zu streicheln, fragte sie mich „Hast Du nicht etwas vergessen, mein Schatz?“

Ich schaute sie fragend an und überlegte.

„Oh! Deine Unterwäsche!“

„Genau die.“

„Kann die nicht bis morgen warten?“ fragte ich.

„Nein, das kann sie nicht! Du weisst doch ganz genau, dass ich Dir aufgetragen habe, sie jeden Abend zu waschen — egal wann Du heimkommst!“ sagte Veronika energisch.

Also stand ich nochmals auf, nahm Veronika’s Slip und BH, welche sie auf den Rand ihres Wäschekorbes gelegt hatte und ging damit in’s Bad.

„Und ja keine Schnellwäsche!“ rief mir Veronika hinterher.

Als ich den Slip ins Necken tauchte bemerkte ich ungewohnte Flecken,machte mir aber keine weiteren Gedanken.Nachdem ich die beiden Wäschestücke gewaschen und sauber ausgespült hatte, hängte ich sie zum trocknen an die ausziehbare Wäscheleine über der Badewanne.Zurück im Schlafzimmer kroch ich unter die Bettdecke, wo Veronika sich sofort wieder wohlig an mich kuschelte. Dabei legte sie sich seitlich auf meine Brust und meinen Bauch und ihr linkes Bein legte sie zwischen meine Beine.

„Machst Du bitte das Licht aus, mein Schatz?“ murmelte sie.

Ich löschte das Licht und fragte dann „Und was ist mit mir?“

„Was soll mit Dir sein?“ fragte Veronika zurück.

„Willst Du mich denn wieder nicht aufschliessen?“

„Nein! Das will ich nicht! Du hättest prompt vergessen meine Unterwäsche zu waschen, wenn ich Dir nicht’s gesagt hätte. Dafür verdienst Du eine Strafe! Du wirst die Nacht in Deinem Käfig verbringen damit Du in Zukunft immer daran denkst, die Aufgaben die ich Dir stelle, zu erledigen. Lass es Dir eine Lehre sein! Und jetzt will ich schlafen und keinen Ton mehr hören!“

Damit war für Veronika das Thema erledigt.Schon bald war sie auf mir eingeschlafen. Ich versuchte ebenfalls zu schlafen. Aber wie schon gesagt, ich kann auf dem Rücken einfach nicht einschlafen. Also drehte ich mich auf die rechte Seite. Prompt folgte mir Veronika im Schlaf und kuschelte sich an meinen Rücken.Ich war gerade kurz vor dem Einschlafen war, als ein leichter stechender Schmerz zwischen den Beinen mir sagte, dass ich noch im Käfig stecke. Zuerst ignorierte ich diesen Schmerz. Doch als er nicht nachliess sondern im Gegenteil zunahm, rollte ich mich auf die linke Seite.Das musste ich wohl etwas zu heftig gemacht haben, denn Veronika erwachte deswegen.

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