Es war Freitag und ich (Daniel) folgte meiner üblichen Routine. Ich war vor ein paar Minuten von der Arbeit daheim angekommen, habe meine Freunde wie üblich dazu eingeladen bei mir vorzuglühen und sprang nun unter die Dusche.
Um 19 Uhr sollten Marc und Olli da sein, ich konnte also noch duschen und hätte sogar noch Zeit für etwas Entspannung, was für mich Masturbation bedeutete.
Ich nahm also meinen Dildo mit unter die Dusche, meinen Lieblingsdildo, ein hautfarbenes Teil von 17cm Länge mit Saugnapf am Ende.
Das heiße Wasser der Dusche half mir mich zu entspannen und während ich den Dildo an der Wand meiner Dusche befestigte, dachte ich dabei an Olli, meinen besten Freund.
Olli, den großen, sportlichen hübschen Kerl mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen. Olli der mich und meine 1.75 mit seinen 1.90 weit überragte.
Ich war schon seit längerer Zeit heimlich in Olli verliebt, was ich natürlich nicht verraten konnte, da er a) hetero war und ich b) unsere Freundschaft nicht auf’s Spiel sezten wollte. So blieb es leider dabei dass ich mich mit meinem Dildo fickte und mir vorstellte es wäre Olli, der mich an der Hüfte hielt und mir seinen langen, harten Schwanz immer schneller in den Arsch trieb.
Während ich mich so unter der Dusche mit meinem Dildo vergnügte und mich wichste, bemerkte ich langsam dass ich mich dem ersten Orgasmus des Abends näherte. Ich fing an meinen Arsch schneller auf den Dildo zu pressen, als es plötzlich bei mir klingelte. DIe Zeit hatte ich nicht vergessen, das verriet mir ein Blick auf die Uhr in meinem Bad, welche 18:42 anzeigte. Da war wohl wieder jemand zu früh.
Als ich mit einem Badetuch umschlungen an der Tür stand und den Besucher reinließ, hoffend es wäre Olli, der merkt dass er selbst vergessen hat zu duschen und sich mir anschließt (ja ja ich weiß, aber träumen darf man doch wohl noch), sah ich Marc grinsend im Treppenhaus auf meine Wohnungstür zulaufen.
„Sorry, bin etwas zu früh, aber hey, ich hab Bier dabei!“, sagte er und grinste mich an. Marc war in etwa 1.87m groß, mit schwarzen Haaren und grünen Augen und wir kannten uns schon seit Ewigkeiten.
„Kein Ding, mach’s dir gemütlich, schmeiß die Playstation an oder sonst was, du weißt ja wo alles steht. Ich dusch noch kurz fertig, dann bin ich bei dir.“
„Alles klar!“
Verdammter Marc, hättest du nicht 5 Minuten später kommen können, dachte ich während ich in mein Zimmer lief und dort das Handtuch von meiner Hüfte zog. Ich sah mich im Spiegel an. Etwas längere braune Haare, dazu braune Augen und überhaupt kein Bartwuchs (und das mit 23!). Wie ich schon erwähnte war ich mit 1.75 nicht sonderlich groß, um ehrlich zu sein war ich einer der kleinsten in meinem Freundeskreis. Dazu kam noch, dass ich einen sehr schlanken und fitten Körper hatte, dafür aber einen runden und meiner Meinung nach sehr femininen Arsch, was mich persönlich aber nicht störte. Im Gegenteil. Das und mein Penis der erigiert zwar an die 16cm vorzuzeigen hatte, ansonsten aber relativ klein aussah, verliehen mir ein alles in allem feminines Aussehen, welches mir und meinen Fantasien beim masturbieren gerade recht kamen. Bei den Mädels machte mich das vielleicht nicht sonderlich beliebt, aber als ich bemerkte dass ich Bi und in Olli verliebt bin, störte mich auch das nicht mehr.
Im Spiegel bemerkte ich dass ich vergessen hatte die Tür zu schließen und Marc mir dabei zusah wie ich mich vor dem Spiegel drehte und mich nackt besah. Scheiße, hat er eben gesehen wie ich mein Arschloch eben kurz massiert habe?
Er bemerkte meinen Blick und wir beide erschraken.
„Sorry, vergessen die Tür zu schließen!“
„Kein Ding, ist deine Wohnung, brauchst dich nicht zu entschuldigen. Außerdem sind wir beide Kerle, also halb so wild.“, meinte Marc, lachte und ging in Richtung meines Wohnzimmers.
Während ich die Dusche betrat dachte ich noch immer daran dass Marc mich eben nackt gesehen hatte. Meinen Hintern und im Spiegel meinen Schwanz der noch immer hart war. Scheiße, dachte ich. Ich hatte bisher noch keinem meiner Freunde meine neu entdeckten Neigungen erzählt. Und jetzt hatte einer meiner Freunde mich dabei ertappt wie ich mit Ständer vor dem Spiegel stand und mich ansah während ich meine Rosette mit zwei Fingern massierte. Irgendwie machte mich der Gedanke geil, obwohl es leider der falsche meiner Freunde war.
Nicht dass Marc nicht gut aussehen würde, im Gegenteil. Er war groß, sportlich, muskulös und sah trotz seiner 20 Jahre verdammt gut und sehr männlich aus. Aus der Sauna wusste ich auch dass er einen riesigen Schwanz hatte, aber trotzdem war er nicht das Ziel meiner Begierde. Ich hatte mir zwar öfter vorgestellt wie es mit ihm wäre, aber das war schon länger her. Jetzt gerade kam mir der Gedanke aber wieder.
Was wenn er nicht nur kurz zugesehen hätte? Was wenn er einfach in mein Schlafzimmer gekommen und mich von hinten gepackt hätte. Meine Fantasie lief schon wieder Amok. Ich stellte mir vor er würde mich an der Hüfte packen und auf’s Bett werfen. Sich auf mich legen, mir in die Augen sehen und mich zart in den Hals beißen während er mit seinem riesigen Schwanz langsam in mich eindringt und ich meine Beine um seinen starken Rücken schlinge.
„Ahhh!“, stöhnte ich etwas lauter als beabsichtigt, als der Dildo eben wieder meine Rosette passierte. Ich hielt kurz inne und versuchte zu erkennen ob Marc irgendetwas gehört hatte. Durch die offene Tür des Badezimmers konnte ich aber nur die Geräusche der Playstation aus dem Wohnzimmer hören.
Ich war inzwischen so geil dass ein paar Stöße reichten um mich ohne Einsatz meiner Hände und mit stark zitternden Knien zum spritzen zu bringen. Ich duschte fertig, trocknete mich ab und zog mich an, Boxershorts, eine enge schwarze Jeans mit Löchern an den Knien und ein schwarzes Band-Shirt einer bekannten Metalcore Band die ich super fand.
So angezogen ging ich in’s Wohnzimmer und gesellte mich zu Marc, der gerade beim zocken kläglich versagte.
„Man, das ist wohl echt nicht dein Spiel!“, lachte ich etwas über ihn und füllte sein leeres Glas mit Jacky-Cola auf bevor ich mir auch einen einschenkte und mich neben ihn auf die Couch setzte. Traditionell starteten wir den Abend immer mit Jacky-Cola, bevor wir uns das Bier für unterwegs schnappten und gegen 23 Uhr losgingen.
„Jaaa, irgendwie krieg ich heute nichts hin, aber egal, lass anstoßen!“, rief er und so begannen wir zu trinken.
Wir warteten noch auf Olli, der sich wie üblich verspätete und unterhielten uns über belanglose Themen bis mein Handy vibrierte.
„Olli schreibt er vrespätet sich, stand ewig im Stau und ist erst jetzt daheim angekommen. Wir sollen einfach schon ohne ihn vorglühen und je nachdem wie lang er braucht treffen wir uns mit dem Rest in der Stadt oder er kommt noch hierher!“, erklärte ich Marc.
„Achso.. Geil, bleibt mehr zu trinken für uns!“
So quatschten wir weiter und leerten noch ein paar Gläser bis Marc etwas verlegen dreinsah und ich bemerkte dass irgendetwas los war.
„Sag mal Dani, ähm.. Ich würde gern auf den Vorfall von vorhin zu sprechen kommen.“
„Was meinst du?“
„Naja als ich dich nackt gesehen habe.. Sah so aus als hättest du dich selbst vor dem Spiegel gefingert..“
„Ähm.. was? Nein natürlich nicht! Ich musste mich nur kurz an der Rosette kratzen, vielleicht sah das so für dich aus aber das war es echt nicht. Ich würde niemals mit meinem Arschloch rumspielen!“
„Du meinst so wie unter der Dusche mit dem Dildo?“, fragte er mich, woraufhin mein Gesicht komplett entgleiste. Verfluchte Scheiße, nicht nur dass er mich dabei erwischt hat, er hat mich auch noch dabei beobachtet!
„Sorry, war wirklich keine Absicht. Als du unter der Dusche warst hab ich dich kurz aufschreien gehört und wollte nachsehen was los ist. Keine Sorge, das erzähl ich selbstverständlich auch niemandem, ist ja Privatsache.“, versicherte er mir.
„Mich würde nur interessieren wie lang du das schon machst. Heißt das auch dass du schwul bist? Und wieso hast du nie irgendwas gesagt, wir kennen uns schon seit fast 15 Jahren!“, sagte er und drehte sich auf der Couch in meine Richtung.
Ich legte meine Beine auf die Couch und winkelte sie an, danach nahm ich mein Glas in die Hand und leerte es in einem Zug und begann zu erzählen.
„Naja ich hab schon vor einiger Zeit bemerkt dass ich bi bin und.. ja irgendwann hab ich angefangen meinen Arsch beim masturbieren zu benutzen.“
„Und wie fühlt es sich an? Ich hab davon nur mal was im Internet gelesen, aber gesehen hab ich es noch nie!“
„Es fühlt sich unglaublich geil an, dieses Gefühl der.. Fülle.. es ist unbeschreiblich geil auf die Art zu kommen.“
„Jaa, muss schon sagen dein Orgasmus sah ziemlich heftig aus“
„Ach den hast du auch gesehen? Ja meine Knie zittern noch immer!“, sagte ich und lächelte. Er griff an eines meiner Knie und lachte.
„Stimmt, die schlottern ziemlich stark. Wie oft kannst du so am Tag, ich meine das ist ja was komplett anderes als mit dem Schwanz zu masturbieren.“
„Wie oft am Tag? Keine Ahnung, habe nie mitgezählt. Vorhin war das erste Mal heute, nach dem Feiern mach ich’s mir eigentlich ganz gern noch mal vor dem Einschlafen und ja.. Also ich persönlich könnte so den ganzen Tag verbringen, wenn du gerade nicht da wärst würde ich es mir bestimmt nochmal machen.“
„Hmm..“, machte Marc und sah mich grübelnd an. Den Blick den er mir zuwarf konnte ich nicht wirklich deuten und ich war mehr als überrascht dass unser Gespräch in die Rihtung verlaufen war, was ich dem Alk zuschrieb.
„Ist vielleicht ’ne merkwürdige Frage, aber würdest du mich mal zusehen lassen? Ich meine ich hab dich vorhin ja schon dabei gesehen, aber durch den Dampf bei dir im Bad und weil ich mich ja nicht direkt zeigen konnte, hab ich’s doch nicht genau gesehen. Und um ehrlich zu sein hat mich unser Gespräch ziemlich geil gemacht..“
Erst jetzt bemerkte ich die riesige Beule, die sich deutlich sichtbar unter seiner schwarzen Jeans bemerkbar machte. Soviel zum Mythos vom Whiskey-Dick. Sofort lief auch mir das Blut in den Schwanz und meinen Ständer unter der Jeans quittierte er mit einem lauten Lachen.
„Siehst du, du bist auch geil geworden.“
„Jaa aber.. Ok hör zu, wir sind zwar seit Ewigkeiten miteinander befreundet, aber wenn du willst mach ich das.“, erklärte ich ihm. Ich war inzwischen geil geworden und wollte nochmal kommen. Vielleicht auch zwei Mal.
„Ich hab aber mehrere Voraussetzungen dafür. Das bleibt unter uns. Du erzählst ABSOLUT keinem davon, NIE NIE NIEMALS, hast du das verstanden?“
Marc nickte und schwor es mir.
„Gut, der zweite Punkt ist, auch wenn wir beiden gerade geil und leicht angetrunken sind, halte ich es für das Beste wenn es beim Zuschauen bleibt. Ich weiß überhaupt nicht ob du weitergehen willst oder sonst irgendwas, aber ich glaube es würde unserer Freundschaft schaden falls mehr passieren sollte!“
„Ach schade.. Nein klar, wie du meinst. Ich verstehe das. Ich bin gerade ziemlich geil und denke ich würde mitmachen, aber du hast natürlich Recht.“, sagte Marc und trank noch einen Schluck. „Ok, weiter?“, fragte er.
„Das war’s eigentlich schon. Bin gleich wieder da!“, sagte ich und eilte in mein Schlafzimmer. Verdammt was mache ich hier? Ich war in Olli verliebt und trotzdem kurz davor es mir mit einem Dildo vor Marc zu machen. Ich spürte es schon in meinem Schwanz und meinem Arsch kribbeln. Die Angst unsere Freundschaft zu ruinieren, die Angst davor dass er es doch irgendwem erzählen würde, all dies wurde von meiner Geilheit überschattet. Ich wollte es mit dem Dildo machen und ih wollte von einem anderen Mann dabei gesehen werden. Als sexuelles Objekt betrachtet werden und aufgrund seines Ständers tat er das doch, oder?
Ich nahm mir also meinen Dildo und etwas Gleitgeil und ging zurück in’s Wohnzimmer wo ich mich wieder zu ihm auf die Couch setzte.
„Sicher dass wir das machen?“, fragte ich ihn ein letztes Mal, für den Fall dass er doch nicht mehr wollte. Hier wäre es noch möglich aufzuhören ohne dass die Situation peinlich werden würde.
„Halt warte, mach du’s auf der Couch, ich schnapp mir den Sessel damit ich dir besser zusehen kann. Ich hoffe dich stört es nicht wenn ich’s mir auch etwas gemütlich mache!“, sagte er und schon hatte er sich seiner Jeans und seiner Boxershorts entledigt. Zum Vorschein kam sein riesiger, harter Schwanz, den ich auf ca. 22 cm schätzte. Da er beschnitten war glänzte seine Eichel prall und rot auf und ein Lusttropfen bildete sich schon an seiner Schwanzspitze.
„Ok wie du willst..“, sagte ich achselzuckend und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie geil mich die ganze Situation machte. Sein Schwanz sah so geil aus, ich hätte ihn am liebsten sofort mit meiner Zunge und mit meinem Mund bearbeitet. Ihn geküsst und gelutscht und gesagt nur um mich auf ihn zu setzen und ihn so hart wie möglich zu reiten. Aber ich konnte nicht.. DIe Freundschaft kam zuerst, obwohl die Grenzen zwischen „seinen geilen Schwanz reiten“ und „es mir mit dem Dildo machen während er mir wichsend zusieht“ meiner Meinung nach nur minimal waren. Aber wollte ich ihn? Eigentlich wollte ich doch Olli.
Ich stand nur vor dem Sessel, drehte ihm den Rücken zu und ließ meine enge, schwarze Jeans, sowie meine Boxershorts langsam zu meinen Füßen gleiten. Wie im Porno beugte ich mich noch kurz vor und spreizte die Backen um Marc einen deutlichen Blick auf mein Arschloch zu gewähren.
„Wow, du bist echt geil.. Sorry aber das muss ich sagen!“, sprach er und begann langsam sich zu wichsen.
„Schon ok, wenn wir das schon machen sollst du wenigstens ’ne gute Show bekommen.“, grinsten ich, während mein Shirt neben meiner Jeans auf dem Boden landete. Ich saß nun komplett nackt auf der Couch vor einem meiner Freunde der sich auf meinen glatten, haarlosen Körper wichste und der mir nun den Dildo vom Tisch reichte.
Ich wischte mir die Lusttropfen von meiner Eichel und sah ihm in die Augen während ich diese von meinen Fingern leckte. Inzwischen machte es mich enorm geil zu sehen wie er selbst auch immer geiler wurde. Ich lehnte mich auf der Couch zurück, so dass ich nun weit nach hinten gelehnt auf dem Rücken lag. Dann spreizte ich meine Beine und präsentierte ihm auf die Art mein Arschloch und meinen Schwanz, beides vollkommen haarlos. Ich verrieb etwas Gleitgel auf meinem Arschloch, vergaß den Dildo nicht und führte mir diesen langsam ein.
„Mhhhh!“, stöhnte ich auf als ih den Dildo in mir hatte und sah MArc dabei in die Augen. Er wichste sich inzwischen sehr schnell und heftig während ich begann mich mit dem DIldo selber zu ficken und dabei merkte dass meine Atmung schneller wurde. Nach ein paar Minuten habe ich mich seinem Tempo angeglichen und musste immer wieder auf seinen Prügel sehen. Ich stellte mir vor er würde aufspringen, mir den Dildo aus der Hand reißen und seinen Schwanz in mich rammen und mich leidenschaftlich und hart zu ficken, was er natürlich nicht tat. Leider, dachte ich inzwischen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits jegliche Hemmungen verloren und wollte einfach nur noch wichsen und gefickt werden und einen Schwanz lutschen und und und.
Ich machte es zu heftig, weshalb mir der Dildo aus der Hand rutschte und auf den Boden fiel.
„Scheiße!“, sagte ich und wollte mich danach bücken aber Marc war schneller.
„Ist doch kein Problem, magst du dich vielleicht auf alle Viere positionieren und ich helf dir dabei? Mit etwas Hilfe müsste es doch noch geiler sein..“
„Wenn du willst, ich hätte kein Problem damit. Wär das für dich nicht komisch, gerade auch wenn du mich versehentlich berührst?“
„Ach Blödsinn, ich sitze hier und wichse während du mir zeigst wie du’s dir mit ’nem Dildo machst. Wenn ich dir dabei helfe und wir uns versehentlich berühren ist doch nichts dabei, außerdem will ich mal das Tempo des Dildos bestimmen!“
„Ok, dann machen wir das so..“, sagte ich und ging auf der Couch auf alle Viere und präsentierte ihm meinen Arsch. Meine Rosette war inzwischen so geweitet dass er direkt hätte loslegen können. Tat er aber nicht.
„Rutsch ein wenig rüber, ist bequemer so!“, sagte er und schon mich am Arsch etwas weiter zur Seite, so dass auch er auf der Couch Platz hatte. Seine Hand auf meinem Arsch löste ein warmes Gefühl in meinem Bauch aus. Das war zwar nicht das erste Mal dass mich ein anderer Mann auf eine sexuelle Art berührt hatte, es fühlte sich aber viel besser an als die Berührungen bei dem einen Treffen mit einem Kerl den ich online kennengelernt hatte.
Er ließ seine Hand auf meiner linken Arschbacke, zog diese etwas zur Seite und führte mir dann sehr langsam und sehr behutsam den Dildo ein, was ich mit einem sehr lauten und sehr hohem Stöhner belohnte.
„Heh!“, hörte ich nur von hinten, kurz bevor er das Tempo langsam erhöhte. Alles in mir schrie nach mehr.
„Ahh, schneller!“, stöhnte ich woraufhin Marc mir einen Klaps verpasste und anfing mich nun schneller und härter mit dem Dildo zu ficken.
„Ahh.. wieso.. wichst du.. nicht.. mehr AHHH!“, brachte ich gerade so stöhnend hervor.
„Ohhh wie konnte ich das nur vergessen..“, sagte er und ein Blick nach hinten verriet mir dass er nun wieder eine Hand an seinem Kolben hatte, während die andere Hand noch immer den Dildo hielt.
„Ahh ahh.. warte, lass mich nur noch etwas mehr Gleitgel nehmen!“, sagte ich und beugte mich zur Flasche rüber. Der Dildo war inzwischen nicht mehr in mir und Marc lehnte sich kurz zurück, den Dildo neben seinem Schwanz auf dem Oberschenkel. Mein Dildo war um einiges kürzer als sein Harter und als ich mich, mit ordentlich Gleitgel in der Hand umdrehte, grinste er mich frech an.
„Tja, jetzt hast du nochmal die Möglichkeit es dir anders zu überlegen. Mein Schwanz ist länger als dein Plastikfreund hier und ich hätte nichts dagegen wenn du mich benutzt um.. wow“, weiter kam er nicht, schon hatte ich seinen Schwanz in der Hand und begann diesen mit Gleitgel einzureiben. Inzwischen war mir alles egal, ich sah diesen Prachtschwanz vor mir und wollte ihn nur noch in mir spären. Wollte ihn reiten als gäbe es kein Morgen mehr. Dass es Marc war dessen Schwanz ich hier massierte und nicht Olli, störte mich inzwischen nicht mehr so sehr.
Ich legte eine Hand auf Marcs muskulöse, behaarte Brust und drückte ihn leicht nach hinten. Er lehnte sich auf der Couch zurück und ich ließ mich langsam auf seinem Schwanz nieder. Die ersten Zentimeter die er in mich eindrang ließen uns beide stöhnen. Ich legte nun beide Hände auf seine Brust und stütze mich darauf ab, dann begann ich langsam ihn zu reiten. Sein Schwanz war hart und heiß und fülte mich so gut aus, ich wusste, wenn ich meinen Schwanz jetzt auch nur berühren würde, würde ich ihm meine gesamte Ladung Sperma auf die Brust spritzen. Ich wollte es aber noch auskosten. Ihn auskosten. Diesen riesigen Schwanz in mir und diesen heißen, starken Kerl, den ich ritt und dessen riesige Hand auf meiner Wange lag. Den Daumen den er mir in den Mund legte begann ich sofort zu lutschen, während wir uns tief in die Augen sahen. Sein Stöhnen, seine Stöße mit denen er mich fickte, seine Brust die sich durch seine Atmung immer schneller bewegte.. all das machte mich immer geiler.
Als er seine Hand in meinen Nacken legte und mein Gesicht zu seinem zog wich ich diesem aber aus. Ich legte mein Gesicht seitlich an seins, so dass er meinen Atem direkt am Ohr spüren konnte.
„Bitte nicht küssen, irgendwie.. ahh.. irgendwie möchte ich das nicht!“, stöhnte ich. Ich verstand mich selbst nicht. Ich saß hier auf ihm, ritt seinen Schwanz und merkte wie mein Orgasmus immer näher rückte, wieso wollte ich ihn nicht küssen? Lag es daran dass alles so schnell ging? Lag es an Olli? Wollte ich mir hier nur etwas körperliche Nähe holen, etwas Bestätigung dass mich jemand will, aber trotzdem keien Gefühle zulassen? Ich merkte selbst wie spezifisch dieser Gedanke war und dachte mir schon dass es so sein müsste.
„Ahh, ahh.. ist das dein Ernst?“, fragte er mich stöhnend und warf mich nun auf den Rücken. Er kniete nun zwischen meinen Beinen, seinen Schwanz nicht mehr in mir.
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