Kaum hatten wir den Raum verlassen sagte mir Laura, dass wir noch mindestens eine halbe Stunde in der Schule in der Schule bleiben müssten. Als ich wissen wollte warum erzählte sie mir was in der Zwischenzeit passiert war. „Der Hausmeister kam plötzlich und hörte wie die Schulz da drin abging. Du musst es ihr ja gut besorgt haben. Er wollte wissen was da drin geschieht und warum die Tür abgeschlossen ist. Was da vor sich ging war ja nur schwer zu leugnen. Als hab ich ihm einige Details erklärt. Er wollte sofort zum Direx gehen, aber ich konnte ihn umstimmen.“ „Und wie?“, wollte ich wissen.
„Tja da kommst du ins Spiel Bonny. Ich musste ihm versprechen, dass er deine beiden Fotzen mal testen darf.“ „Meine beiden? Wie testen?“, fragte ich Laura entsetzt. „Süße du wirst ihm deine Mund- und Arschfotze hinhalten müssen, damit ich nicht auffliege. Aber wenn er zufrieden ist, haben wir einen weiteren Kunden, der deine Dienste geldlich entlohnen wird, für die Zukunft.“ „Waaaas? Du kannst mich doch nicht an jeden X-beliebigen Typen verschachern.“
*klatsch* Meine Wange brannte wieder, ich hatte mir zu viel herausgenommen gegenüber meiner Herrin. „Und ich das kann Süße. Du bist meine kleine Nutte und ich verkauf dich an wen ich will, wo ich will und wann ich will.“, sagte sie bestimmt. „Und jetzt komm mit.“ Sie lief vor Richtung Treppenhaus und ich folgte ihr bis in den Keller. So wir sind da. *klopf* Die Tür öffnete sich und ein dürrer alter Mann stand in ihr. Sein Gesicht war regelrecht mit seinem Bart zugewuchert und wie schon die Schulz stank er auch nach Schweiß, aber auch nach Zigaretten und Alkohol. Wie so jemand in einer Schule arbeiten durfte, war mir mehr als schleierhaft.
„Da seid ihr ja. Du wartest hier Laura und ich teste mal deine Schlampe da. Komm rein Bonny.“ Ich ging durch die Tür, die er sofort hinter mir schloss und den Schlüssel zweimal umdrehte. „So kleiner oder kleine? Wie auch immer, zeig mal was du kannst.“ Er öffnete seine Hose und fummelte seinen dicken Schwanz raus. Ich war schockiert, das ding was da vor mir aus seiner Hose hing, war schon schlaff fast so groß wie das braune Ding aus Gummi, was ich gestern lutschen musst. Als ich nicht gleich reagierte, raunte er mich an.
„Komm Schlampe, runter auf die Knie und blas mir das Ding erstmal schön steif.“ Ich hockte mich hin und fing vorsichtig, mehr aus Ekel als darauf bedacht es ihm recht zu machen, an ihn am sack zu kraulen und seine Vorhaut langsam runter wieder hoch zu schieben. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz wurde langsam steifer, war aber immer noch recht weich. „Los nimm ihn endlich in den Mund.“ Ich stopfte das Ding in meinen Mund und fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Außerdem saugte ich leicht an ihr. „Oh ja das ist gut.“, begleitete er wortstark seinen immer weiter wachsenden Prügel.
Dann schien er seine volle Größe erreicht zu haben und ich musste nun durch die Nase atmen. Ich leckte und saugte weiter seine riesige Eichel. Mit der linken Hand knetete und kraulte ich seine Eier, während ich mit der rechten seinen Schwanz wichste. „So ist es gut du kleiner Schwanzlutscher.“ So traurig es war, aber endlich mal wieder jemand der mich zumindest als männliches Wesen betrachtete. „Mhh, Oooh, Ahhh.“ Und ohne weitere Vorwarnung spritze er seine Ladung in den Hals und ich fing an zu husten. „Wehe du spuckst Schlampe, dann krachts. Schluck das Zeug ja runter.“ Die Konsistenz seines warmen, glibberigen Spermas und dieser salzige, aber auch bittere Geschmack auf meiner Zunge, brachten mich zum würgen. Ich konnte es aber glücklicherweise alles in mir behalten und schlucken.
Ich wischte mir den Mund ab und wollte gerade aufstehen, als er mich wieder an den Haaren packt und zu einer alten Sportbank zog. „Das war’s noch nicht kleiner. Mir war auch deine andere Fotze versprochen, also nutz ich sie auch.“ Er drückte mich mit dem Rücken auf die Bank und riss mir regelrecht die Hose von den Beinen. Dann stellte er sich vor mich, drückte meine Beine auseinander und sah dann erst meine Panty. „Na was haben wir denn da. Du kleine Schwuchtel trägst ja Weiberwäsche. Bist also doch nen Weibsbild. Macht nix. Das gefällt mir sogar so nen süßes Mädchen mit nem kleinen Schwanz. Hauptsache deine Fotze ist schön eng.“
Er spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er meine Beine auseinander, zeriss mein schönes Höschen und drücke meine Beine dann in Richtung meines Kopfs, so dass mein Arsch nach oben kam. Er spuckte mir auf die Rosette und verwischte es auch im Innern mit seinem Mittelfinger. Dann nahm er einen alten Lappen aus dem Regal neben uns und drückte mir das Ding in den Mund. Als ich gerade protestieren wollte, setzte er sein Rohr ein meiner Hintertür an und drückte fast seine gesamte Länge auf einmal in mich. Ich schrie wie am Spieß da es höllische schmerzen waren. Aber die Schreie verstummten im Lappen. „Oh bist du schön eng süße. Fast zu eng, aber es fühlt sich gut an.“
Er fing langsam an sich in mir zu bewegen. Und mit jedem Stoß schien er noch tiefer in mich einzudringen und der Schmerz stieg ins unermessliche. Mir wurde schwarz vor Augen, als ihr meine verpasste. „Nicht schlapp machen süße. Es wird gleich besser.“ Und er sollte recht behalten, der Schmerz lies langsam nach. Er bewegte sich immer wieder rein und raus und es fing an aus meinem Arsch zu schmatzen. Jetzt wurde er auch schneller und beugte sich zu meinem Gesicht nach unten. „Das gefällt dir doch, so in der Missionarsstellung gefickt zu werden. Stimmt’s?“
Aus Angst vor weiteren Schmerzen nickte ich. „Schön meine kleine. Dann auf zum Endspurt.“ Mit diesen Worten fing er an wie ein verrückter seinen Hammer in mich rein zu rammen und auch wie ein Hirsch zu röhren. Und als merkwürdiger Weise gerade anfing schön zu werden, fing er heftig an zu zucken spritze er mir seine zweite Ladung in dem Darm. „Jaaa ooh du geile Sau, jahaaaa.“ Er drückte ihn ein letztes mal tief in mich bevor er ihn mit einem lauten „Blopp“ aus meinem Arsch zog.
Dann kam er rum zu meinem Kopf und meinte nur trocken: „Mach sauber, wie sich das für eine wie dich gehört.“ Ich nahm ihn noch einmal in den Mund und hatte wieder damit zu tun mich nicht übergeben zu müssen, da jetzt auch noch der Geruch aus meinem Arsch dazu kam. Als ich fertig war, ging er zur Tür, öffnete sie und ging raus zu Laura. Während ich mich wieder einigermaßen zurecht machte, nahm ich nur einige Wortfetzen wie „Gerne wieder.“, „In Zukunft 50€“ und „Geile Hure.“ der beiden auf.
Als ich raus kam meinte Laura, dass wir jetzt gehen würden. Und vor der Schule auf dem Weg zur Bahn sagte sie: „Das hast du gut gemacht süße. Für heute soll’s das gewesen sein. Aber deine zwei Fotzen scheinen gut anzukommen. Ich hab noch einiges mit dir vor. Wir werden unsern Spaß haben Bonny.“ Sie lachte hinterhältig und tätschelte mir über den Kopf. In der Bahn und zu Hause konnte ich nicht sitzen, so brannte es in meinem Arsch. Ich cremte mir meinen wunden Anus mit Babycreme ein und konnte so irgendwann erschöpft einschlafen.