Kapitel 36

Wir sind mit Herrn Waidmann von Hamburg Stahl zum Mittagessen verabredet. Er führt uns in ein sehr nobles Restaurant und wir bekommen dort eine abgeschiedene Ecke zugewiesen. Wir sind zu viert: Kim und ich sowie Waidmann und seine Frau. Beide sind älter als wir. Ich schätze ihn auf Mitte 40. Frau Waidmann ist eine sehr attraktive und sehr freundliche Frau um die 30. Sie scheint asiatische Einflüsse zu haben.

„Herr Grüner, ich würde vorschlagen, wir sagen zueinander du. Ich bin Hans und das ist Noriko“, meint Waidmann zur Begrüßung.

„Hans, es ist mir eine Ehre. Ich heiße Andreas und meine Kim kennst du bereits“

Wir begrüßen uns gegenseitig und es entspannt sich ein recht lockeres Gespräch über Hamburg, unser Wochenende und darüber, was wir in Hamburg alles sehen und erleben wollen und sollen.

„Wir sind hergekommen, weil du uns eingeladen hast. Das war für mich die Gelegenheit, mir einen Kindheitstraum zu erfüllen, von dem ich nie gewagt hätte zu hoffen, dass er eines Tages in Erfüllung geht. Deshalb freue ich mich riesig auf das Musical heute Abend. Ich wollte „König der Löwen“ schon als Kind gerne sehen. Als armes Mädchen aus Prag, bin ich davon ausgegangen, es würde nur ein ganz großer Wunsch bleiben. Ihr versteht, warum ich es immer noch kaum glauben kann, dass ich heute hier bin und wir heute Abend das Musical besuchen“, gestehe ich.

„Wo hast du nur diese wunderbare Frau gefunden, Andreas? Sie freut sich über ein Musical. Dabei ist Kim bildhübsch, klug und eine ausgesprochen gewiefte Verhandlungspartnerin. Sie hat auch wirklich ungewöhnliche Methoden. Als sie mich zum Mittagessen in die Kantine geführt hat, dachte ich anfangs, was das wohl werden soll. Als ich dann aber sah, wie gut das Essen dort ist und vor allem, wie die Arbeiter Kim lieben, da war mir sofort klar, dass sie eine zuverlässige und faire Geschäftspartnerin sein wird“, wendet sich Hans an Andreas.

„Wenn du wüsstest, wie ich sie gefunden habe, wärst du überrascht. Aber ich danke Gott jeden Tag, dass sie bei mir ist.“

Ich werde etwas rot, als die beiden Männer so über mich sprechen. Ich bin, um ehrlich zu sein, froh, dass Andreas doch nicht erzählt, wie er mich gefunden hat. Irgendwie wäre mir das peinlich. Ich muss kurz aufs Klo und Noriko folgt mir.

Wir gehen beide jeweils in eine Kabine und ich entleere meine Blase. Danach treffen wir uns am Spiegel, um unser Make-up etwas aufzufrischen. Auch wenn ich nur wenig geschminkt bin, betone ich ein wenig die Augen und trage Rouge auf die Wangen auf.

„Hättet Ihr Interesse, zu viert Sex zu haben?“, fragt dabei plötzlich Noriko.

„Wie meinst du das?“, frage ich völlig überrascht.

„Mir gefällt Andreas und Hans ist ganz geil drauf, dich zu ficken. Wir könnten nach dem Musical die Nacht gemeinsam verbringen und zusammen viel Spaß haben“, wird sie deutlicher.

Mein Gott, so etwas habe ich noch nie in Betracht gezogen. Das wäre mir auch nie in den Sinn gekommen. Aber ganz abgeneigt bin ich dann doch nicht. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie Andreas diesem Vorschlag gegenüberstehen wird.

„Ich werde mit Andreas nach dem Essen in Ruhe darüber reden. Wir treffen uns ja beim Musical und können dann entscheiden“, schlage ich, immer noch etwas perplex, vor.

„Ok. Wenn Ihr einverstanden seid, dann bringt alles für die Nacht mit, Ihr könnt die Nacht bei uns verbringen. Dann können wir uns richtig gehen lassen.“

„Okay!“, sage ich langgezogen.

„Und Kim, wir machen so etwas sonst nie. Es wäre auch für uns das erste Mal. Ich hätte das auch immer abgelehnt, hätte Hans mir diesen Vorschlag früher gemacht. Nur bei Euch ist es anders, da hätte auch ich Lust“, gesteht sie etwas schüchterner.

„Dann war es für dich auch nicht so leicht, mich zu fragen?“, will ich wissen.

„Ganz und gar nicht“, antwortet sie und wird leicht rot. „Aber Hans hätte sich getraut.“

Zurück am Tisch benehmen wir uns, als wäre nie etwas gewesen und als hätte sie mich nicht gefragt. Bei längerem Überlegen bin ich nicht abgeneigt, denn die beiden sind mir wirklich sympathisch und ich bin neue sexuelle Erfahrungen gegenüber durchaus aufgeschlossen. Ich würde es zwar nicht mit jedem machen, aber die beiden kommen mir vertrauenswürdig vor. Andererseits stäubt sich jedoch meine konservative Erziehung gegen diese neue Art von Sex. So etwas gehört sich nicht! Vor allem jedoch kann ich nicht einschätzen, wie Andreas dazu steht.

Das Mittagessen geht in angenehmer Atmosphäre zu Ende und wir verabschieden uns am frühen Nachmittag. Andreas und ich kehren ins Hotel zurück, um uns frisch zu machen und uns langsam auf den Abend vorzubereiten.

In unserer Suite erzähle ich Andreas, was mir Noriko vorgeschlagen hat. Er ist im ersten Moment etwas überrascht, fängt sich dann aber doch recht schnell.

„Wie stehst du dazu? Ich würde Noriko ganz gerne einmal durchficken. Aber was sagst du zum Vorschlag und wie stehst du zu Hans? Er ist schließlich deutlich älter?“

„Ich bin hin und her gerissen. Einerseits reizt mich eine neue Erfahrung, andererseits passt das nicht wirklich zu meiner Erziehung. Aber Hans finde ich nicht schlecht“, grinse ich.

„Ich bin dabei, wenn du es möchtest. Ich lasse dich entscheiden.“

„Na super, jetzt hängt es wieder einmal an mir“, versuche ich etwas sauer dreinzuschauen, obwohl ich es gar nicht bin.

„Aber, ich will nicht für dich entscheiden“, verteidigt sich Andreas.

„Das war doch nur ein Scherz, mein Schatz. Wenn das so ist, dann machen wir es. Nimm heute Abend saubere Unterwäsche für morgen mit“, lache ich ihn an.

„Du willst es also tun?“, ist er überrascht.

„Nun ja, erst wenn man es versucht hat, kann man sagen, ob es einem gefällt oder nicht. Hast du eigentlich schon einmal eine solche Erfahrung gemacht?“

„Ja in meinen stürmischen Zeiten, als meine Eltern noch gelebt haben. Da war es zwar weniger ein Partnertausch oder Pärchenabend, wie hier, sondern wir waren fünf Jungs und drei Mädchen und haben wild durcheinander gefickt. Gruppensex, bei dem es wild drunter und drüber ging.“

Wir wenden uns wieder den Vorbereitungen für den Abend zu. Ich rasiere mich nochmal unter den Achseln und im Intimbereich, creme meinen Körper mit einer wohlriechenden Pflegelotion ein und schlüpfe in mein Abendkleid.

Da uns Hans die Karten besorgt hat, sitzen wir nebeneinander und treffen uns bereits vor der Veranstaltung zu einem Aperitif.

„Und, wie habt Ihr Euch entschieden?“, fragt mich Noriko in einem von den Männern unbeobachteten Moment.

„Wir kommen nachher mit zu Euch“, erkläre ich ihr still.

„Cool! Lässt du dich eigentlich in den Arsch ficken?“,

„Ja, das haben Andreas und ich schon gemacht. Damit habe ich kein Problem?“, antworte ich sachlich.

Mein Gott, jetzt geht es wirklich ans Eingemachte. Aber irgendwie muss ich über mich selber lachen. Ich bin bereit, mit den beiden Sex zu haben und gleichzeitig ist mir ein wenig unwohl, wenn ich darüber spreche.

„Das ist gut. Ich mag das nicht und Hans würde so gerne einmal eine Frau in den Arsch ficken oder im Sandwich.“

„Lassen wir es auf uns zukommen“, bleibe ich wage.

Wir gehen in den Saal und ich komme genau neben Hans zum Sitzen. Noriko und Andreas sitzen außen.

„Ich freue mich schon darauf, dich in den Arsch zu vögeln“, flüstert mir Hans zu und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Sei mir nicht böse, danach können wir viel machen, aber jetzt möchte ich wirklich das Musical genießen. Eigentlich bin ich ja vor allem deswegen nach Hamburg gekommen“, stelle ich Hans gegenüber klar.

„Oh ja, entschuldige meine Ungeduld.“

Er nimmt seine Hand wieder weg und der Abend verläuft ganz normal. Ich genieße das Musical wirklich. Schon so lange habe ich mir gewünscht, es irgendwann einmal sehen zu können. Was hätte ich dafür nicht alles gegeben, aber es erschein absolut unmöglich. Als armes Mädchen aus Prag hatte ich ganz andere Probleme.

Jetzt mit Andreas eröffnet sich mir eine ganz neue Welt. Und ich bin besonders froh, dass mir das nicht einfach nur in den Schoß fällt, weil ich die Freundin eines reichen Mannes bin. Ich habe auch meinen Beitrag dazu geleistet, denn schließlich habe ich mit Waidmann verhandelt und wurde von ihm eingeladen. Ja, zugegeben, ohne das Vertrauen, das Andreas in mich gesetzt hat und die Möglichkeiten, die er mir geboten hat, wäre ich nie so weit gekommen.

Das Musical übertrifft sogar alle meine Erwartungen. Die bunten Farben, die Musik und die Atmosphäre, ich komme mir vor wie damals als Fünfjährige, als wir einmal mit der ganzen in den Zirkus gegangen sind. Ja, ich fühle mich wie ein Kind und kann mit kindlicher Freude das Schauspiel auf mich wirken lassen. Ich bin glücklich, wie lange nicht mehr.

„Das hat dir wirklich gut gefallen“, meint Hans, als das Musical zu Ende ist.

„Es war einfach nur wunderbar“, gestehe ich.

„Es war eine wahre Freude, dir zuzusehen. Das Leuchten in deinen Augen war nicht zu übertreffen.“

„Hast du mich die ganze Zeit über beobachtet?“, frage ich Hans überrascht.

„Ja, entschuldige. Ich war so faszinierend von dir. Schon damals in Prag habe ich gespürt, dass du ganz etwas Besonderes bist. Die knallharte Verhandlungspartnerin, die fürsorgliche , die auf ihre Mitarbeiter Acht gibt und heute das kleine Mädchen, das mit Begeisterung dieses Musical anschaut“, schwärmt er in den höchsten Tönen. „Du hast so unglaublich viele Fassetten und jede davon ist ehrlich und authentisch.“

„Deine Begeisterung ist sogar mir aufgefallen“, mischt sich nun auch Noriko ein. „Es ist faszinierend, dass du dich immer noch so für etwas begeistern kannst.“

„Kim ist bei allem mit Begeisterung dabei. Bei der Arbeit, beim Studium, beim Musical“, mischt sich nun auch Andras ein.

„Und beim Sex?“, kichert Noriko.

„Lass dich überraschen“, kontere ich etwas genervt, da ich es nicht mag, so im Mittelpunkt zu stehen.

Wir gehen dann auch endlich zu ihrem Wagen und fahren zu ihnen nach Hause. Hans und Noriko Waidmann bewohnen eine sehr schöne Villa in einem Außenbezirk von Hamburg. Ein moderner Bau, der mit viel Geschmack eingerichtet ist. Den asiatischen Einfluss von Noriko spürt man deutlich.

Hans geht in den Keller und kommt mit zwei Flaschen Rotwein zurück. Noriko holt Weingläser und Andreas und ich nehmen inzwischen auf dem Sofa Platz. Da es für uns alle das erste Mal ist, dass wir uns auf so ein Abenteuer einlassen, sind wir alle ein wenig unsicher und nervös. Es ist aber beruhigend, dass keiner dem anderen etwas an Erfahrung voraushat.

Hans schenkt den Wein ein und wir prosten uns alle zu. Ich finde, die Unsicherheit ist in der Luft greifbar und empfinde sie als unerträglich. Wir sind doch alles erwachsene Menschen und wir wollen es alle. Wo also liegt das Problem?

Ich gehe auf Hans zu und beginne ihn zu küssen. Dabei öffne ich langsam seine Krawatte, die er immer noch trägt und ziehe sie ihm aus. Dann sind die Knöpfe an seinem Hemd dran. Er ist von meiner Aktion etwas überrumpelt, beginnt aber nach einiger Zeit, meinen Rücken zu streicheln.

„Du willst mich heute also in den Arsch ficken. Wenn du vorsichtig bist, habe ich nichts dagegen“, hauche ich ihm ins Ohr.

Es ist unglaublich, Hans wird leicht rot und die Verlegenheit ist ihm erneut deutlich anzusehen und anzuhören.

„Du, du überraschst — uns, mich“, stottert Hans.

„Wir sind uns doch einig, wir wollen heute Spaß haben. Warum sollen wir uns dann mit langen Vorreden aufhalten“, bringe ich die Situation auf den Punkt.

Nun geht endlich auch Andreas auf Noriko zu und öffnet den Reißverschluss an ihrem Abendkleid. Sie steigt heraus und steht in HB und einem winzigen String vor uns. Sie ist eine wirklich schöne Frau und hat einen wunderbaren Körper. Vor allem der asiatische Einfluss lässt sie exotisch wirken und verleiht ihr eine ganz besondere Note der Erotik.

Nun macht es Hans mit meinem Kleid gleich und auch ich stehe kurz darauf in einem Nichts um die Hüften vor ihm. Auf einen BH habe ich verzichtet. Auch die Männer ziehen sich hastig aus und schon nach kurzer Zeit sind wir alle nackt.

Hans legt mich auf die Couch und spreizt meine Beine, um leichter mit seiner Zunge meine intime Stelle verwöhnen zu können. Es ist geil, wie er mich leckt und damit sehr schnell in Erregung versetzt.

„Du duftest und schmeckst herrlich. Und wie feucht du schon bist“, schwärmt er.

„Dann schieb mir doch dein Ding rein, ich kann es nicht mehr erwarten“, fordere ich ihn auf.

Hans nimmt ein Kondom, streift es sich über seinen steinharten Penis und schiebt mir diesen langsam und bedächtig in mein Fötzchen. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich beobachten, wie Andreas Noriko mit sanften aber tiefen Stößen von hinten in ihre Muschi vögelt. Bei jedem Stoß entkommt ihrer Kehle ein Stöhnen.

„Sei nicht so vorsichtig, ich halte schon etwas aus“, feure ich Hans an.

Aber er verharrt kurz ganz tief in meinem Inneren und beginnt erst nach einiger Zeit, mich zu stoßen. Sein Schwanz ist etwas kleiner, als der von Andreas und so ist für mich die Reizung ein wenig geringer. Ich arbeite mit meinen Scheidenmuskeln und bringe ihn damit so richtig auf Touren. Normalerweise sind die Asiatinnen Meisterinnen in der Kunst, die Scheidenmuskulatur auf das Süßeste einzusetzen. Da ich Noriko in Nichts nachstehen will, gebe ich mir besondere Mühe.

Noriko stöhnt inzwischen unter Andreas, der sie unglaublich hart und tief fickt. Ich kenne das, wenn er wie ein Dampfhammer in die Fotze pflügt, um seinen ersten Druck abzubauen. Da Andreas den größeren Schwanz hat als Hans, dürfte es für Noriko eine deutlich stärkere Herausforderung sein, so heftig genommen zu werden. Aber es scheint ihr auf jeden Fall zu gefallen. Sie stöhnt heftig und windet sich genussvoll unter seinen Stößen.

Hans, das kann ich guten Gewissens behaupten, ist eher der Gentlemen im Bett. Er ist vorsichtig und rücksichtsvoll. Er scheint sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich deute auf seine Frau und wie sie gerade durchgepflügt wird. Zuerst blickt er ein wenig entsetzt drein, beruhigt sich dann aber, als er sieht, wie geil sie stöhnt und immer wieder spitze Schreie von sich gibt.

„Du kannst auch mich härter rannehmen, ich bin einiges gewöhnt“, fordere ich ihn erneut auf.

Nun legt er doch etwas entschlossener los und langsam beginne auch ich den Fick zu genießen. Hans steigert das Tempo und nimmt nicht mehr so viel Rücksicht auf mich. Er konzentriert sich inzwischen mehr auf sich und genießt nun auch selbst den Fick deutlich mehr.

Ein Urschrei neben uns erregt plötzlich meine Aufmerksamkeit. Es ist Noriko, die einen unglaublich heftigen Abgang hat. Sie wird von heftigsten Kontraktionen erschüttert und unter den halbgeschlossenen Liedern kann man nur noch das Weiße der verdrehten Augen sehen. Sie brüllt und schreit, wie ich noch nie eine Frau gehört habe. Es ist beängstigend aber geil zugleich. Der Orgasmus scheint ewig anzuhalten, ebbt dann aber doch ab und Noriko bricht zusammen und bleibt schwer atmend liegen.

Andreas ist bei ihrem Abgang auch gekommen und hat sich in sein Kondom ergossen. Er macht einen zufriedenen Eindruck, auch wenn sein Gesicht sonst nach einem Orgasmus deutlich befriedigter aussieht.

Nach diesem Schauspiel fickt auch Hans noch schneller und kommt schließlich unter lautem Röcheln ebenfalls zum Höhepunkt. Nur ich bleibe unbefriedigt zurück. Scheiße, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich schaue Andreas in die Augen und sehe deutlich, dass er gecheckt hat, dass ich unbefriedigt geblieben bin.

Er kommt zu mir herüber, dreht mich um und schiebt mir von hinten seinen inzwischen wieder halbwegs steifen Schwanz in mein Loch. Dabei schiebt er mir auch einen Daumen in mein Arschloch, und beginnt auch gleich schon, meinen Arsch zu weiten und damit auf den Analfick vorzubereiten.

Er hämmert seinen Schwanz unbarmherzig in mich hinein, so wie er es vorher bei Noriko getan hat. Dieser Fick zeigt nun endlich auch bei mir Wirkung und ich rase auf meinen Höhepunkt zu.

Andreas steigert noch einmal das Tempo und bringt mich damit über den Rand der Beherrschung. Ich komme so unglaublich, dass ich unter ihm zusammenbreche und mich nur mehr meinen Gefühlen hingebe. Andreas kommt ein zweites Mal und flutet meinen Lustkanal mit seinem Sperma. Ich bin glückselig und endlich befriedigt.

Wir brauchen alle vier ein wenig Zeit, um uns zu erholen. Andreas und ich sind dabei – vermutlich da wir jünger sind – etwas schneller, obwohl wir später zum Abgang gekommen sind. Aber auch bei den anderen beiden beruhigt sich schließlich der Atem. Hans ist es sichtlich peinlich, dass er es nicht geschafft hat, mich zu befriedigen. Aber was soll ich ihm sagen? Egal ist das nicht.

„Das war geil mit dir“, meint hingegen Noriko an Andreas gewandt. „Und es war geil, Euch beiden zuzuschauen, wie ihr gefickt habt. Hans, du wirst lernen müssen, etwas weniger rücksichtsvoll zu sein.“

Noriko hat offenbar weniger Angst, das Thema anzusprechen und es kümmert sie auch nicht, dass ihr Mann rot wird, wie eine Tomate.

„Du musst einfach härter ficken. Eine Frau hält das aus“, hake nun auch ich nach.

„Dass Ihr etwas aushalten könnt habe ich gesehen. So wie Andreas Euch rangenommen hat, war echt geil. Das werde ich das nächste Mal auch versuchen“, meint Hans etwas kleinlaut.

„Und nun zum Arschfick. Andreas, würdest du mich vorbereiten?“, frage ich und proste ihm mit dem Weinglas zu.

„Na dann, leg dich auf den Bauch und hebe deinen Arsch in die Höhe“, gibt er mir als Anweisung.

Ich gehe in die gewünschte Position und es ist mir kein Bisschen peinlich, dass Noriko genau hinter mir steht und meinen Arsch und meine Fotze genau sehen kann. Andreas geht hinter mir in Position und schiebt mir zwei Finger in die Muschi, um sie mit Schmiermittel zu versorgen und dringt dann in meinen Arsch ein. Er hat ja mit dem Daumen bereits ein wenig Vorarbeit geleistet, sodass er damit keine Probleme hat.

Schließlich nimmt er auch einen dritten Finger zu Hilfe, während nun auch Hans hinter mich tritt, um genau zu sehen, was er da macht.

„Das Um und Auf beim Arschfick ist, die Frau zu weiten und auch darauf zu achten, dass sie ausreichend geschmiert ist. Notfalls musst du Gleitcrem zu Hilfe nehmen. Sonst wird es kein Spaß für die Frau“, erklärt Andreas.

Noriko schaut sehr interessiert zu. Bei Hans merkt man deutlich, dass er sich darauf freut, mich in den Arsch ficken zu dürfen. Er scheint darauf fixiert zu sein, vermutlich weil er bei seiner Frau nicht in den Hintereingang gelassen wird.

„Jetzt schieb ihr deinen Schwanz rein und dann fick sie richtig durch“, fordert Andreas Hans auf.

Ich bin froh, dass er es übernommen hat, meine Rosette vorzubereiten. Ich habe den Eindruck, dass Hans keine Erfahrung hat und es damit hätte vergeigen können. Durch Andreas seine Initiative bin ich auf der sicheren Seite. Hans kommt der Aufforderung gleich nach und begibt sich hinter mich, er setzt seinen Schwanz an meinem hinteren Loch an und drückt. Allerdings ist er auch hier etwas zu vorsichtig.

„Jetzt drück deinen Prügel endlich in mich hinein. Ich halte das aus!“, brülle ich ihn an.

Das bringt ihn zunächst etwas in Verlegenheit und er weiß einen Moment lang nicht, wie er reagieren soll. Dann aber ärgert er sich offenbar über sich selbst und schiebt deutlich entschlossener. Ohne größere Probleme überwindet er nun meinen Ringmuskel und fährt tief in meinen Darm ein. Ich finde es geil, auch wenn es mit Andreas deutlich erregender ist, von hinten aufgespießt zu werden. Das liegt vermutlich auch an der Größe seines Pfahles und dafür kann der liebe Hans nichts.

Hans scheint endlich den Dreh heraus zu haben und fickt mich hart und tief in meinen Arsch.

„Ja, das ist geil“, bestätige ich ihm „Härter, zeig’s mir, gib´ s mir, du geiler Stecher“, fordere ich ihn heraus.

Meine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. Er legt noch einen Zahn zu. Nun fickt er, wie ein Besessener in meinen Arsch und macht es wirklich nicht schlecht.

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