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„Ich denke, Du bist schon wieder ausreichend in Form“ lächelte Petra Jan an, als sie die Beine spreizte und ihren glattrasierten Schoß über seinen Schwanz absenkte. Jan betrachtete mit wachsender Erregung, wie Petras kleine feste Möpse an ihrem Körper in Bewegung kamen, während sie auf ihm ritt. Zu seiner Beruhigung wurde es auch Petra langsam heiß, sodass kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn entstanden und dafür sorgten, dass ihre kurzen Haare daran kleben blieben. Verena stützte sich neben ihnen liegend auf, wobei ihre Titten mit den dicken Nippeln herunterhingen. „wollen wir nicht den schönen Tag noch ein wenig draußen genießen? Es kann uns ja niemand sehen oder hören“, bremste sie Petras Eifer.

Diesmal war Petra etwas sauer, daß ihr Verena so in die Parade gefahren war. Murrend stoppte sie ihren Ritt, ließ sich nach vorne auf Jan fallen, küsste ihn kurz aber heftig und schob sich dann weiter kopfwärts, bis sein praller Schwanz aus ihrer Muschi schlüpfte. Dabei drückte sie ihm dann Ihre Möpse ins Gesicht, sodass Jan ihre kleinen roten Nippel lecken konnte. „Komm, wir machen’s uns im Garten schon mal gemütlich! Dann kann Jan sich hier noch ein wenig umsehen und frisch machen“, versuchte Verena nun wieder Land zu gewinnen, nahm Petras Hand und streichelte ihren Rücken bis zum Po. Kurz darauf waren die beiden Frauen aus dem Zimmer gegangen. Jan ging die indirekte Aufforderung von Verena nicht aus dem Kopf, sich in dem Zimmer um zu sehen. Also nutzte er die Gelegenheit, auch die Schränke und Schubladen zu öffnen, an denen sich vorher Petra zu schaffen gemacht hatte. Kurze Zeit später hatte er einige Accessoires zu Gesicht bekommen. Darunter auch glänzende Stahlringe für Schwanz und Sack sowie kleine goldene und silberne Ringe für Piercing-freien Schmuck von Nippeln.

Jan zögerte noch kurz, griff sich dann aber einen dicken glänzenden Stahlring, den er sich mit einiger Mühe über seine Eichel zwängte. Der Ring besaß eine dicke Kugel, die Jan an seinem Bändchen platzierte. Der Ring war so schwer, dass er seinen harten Schwanz nach unten zog, sodass er zwischen seinen Beinen pendelte. Dazu nahm er einen noch dickeren Metallring, der sich durch einen Magnetverschluss öffnen ließ. Diesen legte er um seinen Sack, sodass seine Eier weit nach unten gezogen worden. Nebenbei verschaffte er sich noch einen Überblick über diverse Plug, Dildos und Vibratoren, die Verena zu seiner Überraschung hier bevorratet hatte. Dann machte sich Jan auf den Weg, die beiden Frauen zu suchen. Auf leisen Sohlen ging er die Treppe hinab, durch den die große Wohnküche zur Terrasse. Hier entdeckte er die Köpfe der beiden Frauen über die Lehne der Lounge Möbel. Als er näherkam, sah er Verena und Petra in inniger Umarmung, wobei sich Verena auf Petra gelegt hatte, ihr ihre hängenden Titten an den Mund hielt und sich die dicken Nippel saugen ließ, während sie mit ihrer Hand Petras Muschi verwöhnte. Als Jan neben Verena auftauchte, konnte nur sie über die Lehne ihn in seiner neuen Pracht sehen. Überrascht und anerkennend schnauzte sie mit der Zunge. Jan kam näher und hielt seine Latte hoch, sodass Verena die beiden Ringe aus nächster Nähe betrachten konnte. Versonnen leckte sie sich über die Lippen, sodass Jan noch näherkam, damit sie die Spitze seines Schwanzes in den Mund nehmen konnte. Mühsam umschloss Verenas Mund die pralle Eichel mit dem dicken Ring und begann zu saugen. Petra spürte die Veränderung in Verenas Bewegungen und öffnete die Augen.

„Ich will den Schwanz endlich in meinem Schoß haben und nicht, dass Du ihn schon wieder bläst!“ Fuhr sie Verena verärgert an. „O. k.! Wenn Du erträgst, was Verena gerade im Mund hat“, erwiderte Jan und zog seinen Schwanz aus Verenas Mund zurück. Nun sah Petra, was Jan wohl gemeint hatte. Aber geradezu trotzig forderte sie ihr Recht auf diesen Schwanz ein, auch wenn dessen Größe nun durch den Stahlschmuck verändert war. So ging Jan um das Sofa, schob Verena sanft von Petras Körper. Dann packte er Petra den Füßen, zog sie zu sich, wobei er ihre Schenkel weit spreizte, und setzte seinen Schwanz an den offenen Eingang zu Petras nasser Muschel. Petra fühlte erst die Hitze von Jans Schwanzspitze, denn die Kühle des dicken Metallrings mit der noch dickeren Kugel. Langsam schob sich diese Kombination in ihren Lustkanal, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte.

Verena betrachtete fasziniert, wie Jans gepimpter Schwanz in Petras Muschel stieß, Petras Schenkel von Jans Händen weit gespreizt in die Luft ragten. Es machte sie heiß, zu sehen, wie sich die kleinen festen Brüste im Rhythmus der Stöße bewegten. Verena hatte das Gefühl, als würden ihre hängenden Titten platzen und ein Ventil in ihren dicken Nippeln finden wollen. Blut und Lustsäfte schossen ihr wieder in ihren heißen Schoß, der Saft tropfte von ihren langen Schamlippen zu Boden. Wie ferngesteuert bewegte sie sich auf Jan zu, schmiegte sich von hinten, sodass er ihre dicken harten Nippel an seinem breiten Rücken spüren konnte. Kurz unterbrach er seinen Fick, als Verenas Finger seinen Brustkorb um Schlangen, seine kleinen sensiblen Nippel rieben. Noch bevor Petra reklamieren konnte, nahm er seinen Rhythmus wieder auf, fühlte, wie Verena an seinem Rücken nach unten glitt, die harten Nippel über seine zuckenden Pobacken rieben. Jan fühlte Verenas Zunge und Küsse am Ansatz seiner Pobacken. Verenas sensible Finger tasteten nach seinem baumelnden Sack, den der schwere Cockring nach unten zog.

Als Jans Stöße schneller und hitziger wurden, presste er in seinem Rhythmus auch immer wieder seine Pobacken in Verenas Gesicht, sodass diese immer öfter ihre Lippen und ihre spitze Zunge zwischen die muskulösen Pobacken schieben konnte. Schließlich gelang es ihr, mit der Spitze ihrer Zunge Jans Rosette zu lecken, seine pendelnden Eier in ihren Mund zu saugen. Petras Lustschreie wurden inzwischen schneller und lauter, als sie so hart und heiß gefickt wurde. Auch Jan verlor langsam seine Fassung, ließ Petras Beine los, beugte sich nach vorne und stützte sich auf den prallen Möpsen ab. Diese Stellung ermöglichte es Verena, ganz ungehindert und intensiv Jans Rosette zu verwöhnen. Fordernd stieß sie ihre Zunge in die Rosette, leckte dann über den Damm, während ihr Finger langsam in Jans Po eindrang. Kleine Schweißtropfen fielen von Jans Stirn auf Petras Körper, als er zu einem furiosen Finale ansetzte. Unter einem lauten Schrei und Verenas bohrendem Finger schoss Jan den Inhalt seines Beutels in Petras saugenden Lustkanal. Krampfartig wand sich die blasse Frau unter seinem Körper, japste nach Luft, strampelte mit den Beinen und Armen. Fest griff Jan mit seinen Händen nach Petras Handgelenken, fixierte sie, während er nochmals heftig in ihren Schoß fickte.

Petras Stöhnen wurde kläglich, sodass Jan langsam seinen weiterhin harten Schwanz aus ihr herauszog. Da Verenas Kopf nun direkt in gleicher Höhe mit der wippenden Latte war, griff sie danach und betrachtete interessiert das Monster aus nächster Nähe. Dunkelrot war die dicke Eichel geschwollen, in deren Kranz der glänzende Stahlring mit der Kugel lag. Deutlich drückten sich die Adern am Schaft heraus, eindrucksvoll schwang der Beutel mit den dicken Eiern zwischen Jans Schenkeln. Verena roch die herbe Lust von Jans Schoß und Petras Lustsaft, öffnete ihren Mund und versuchte erneut Jans Schwanz einzusaugen. Sie genoss den Geschmack von Petras Schoß und Jans Sperma, dessen Reste sie nun aus dem Schwanz saugte. Jan stöhnte erregt auf, griff mit einer Hand kräftig in Verenas Lockenkopf und dirigierte so den Rhythmus. Er fühlte, wie sein Sack dabei an Verena klatschte. Mühsam und stöhnend nahm Verena immer mehr von Jans Schwanz auf, bis er fast komplett in ihrem Mund verschwunden war. „Wie geil ist das denn“, staunte Petra, die inzwischen aufgestanden war und das Treiben aus nächster Nähe beobachten wollte. Jan sah, dass ihre Lustsäfte und seine Sahne an ihren Schenkeln hinabliefen und aus ihrem Schoß tropften. Ein letztes Mal schwoll seine Lanze in Verenas Mund, bevor der letzte Schuss seiner Sahne in Verenas Rachen landete. Auch wenn die Stahlringe ein abschwellen seines Schwanzes verhinderten, war Jan doch redlich erschöpft. Sein nass glänzender Schwanz hin lang und halbsteif zwischen seinen Beinen. Verena schluckte die letzte Sahne, verschrieb letzte Tropfen auf ihren Brüsten und Nippeln und lehnte sich dann glücklich und erschöpft an das Terrassenmöbel.

„Lasst uns jetzt aber doch mal ausruhen! Dabei können wir uns ja überlegen, was wir demnächst gemeinsam unternehmen!“ Sagte Verena, während sie zärtlich Petras weiße weiche Pobacken streichelte und deren völligen glattrasierten Lusthügel küsste.

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