“ Na dann Schatz bis heute Abend, und pass auf Dich auf,“ mit diesen Worten gab Julia ihrem Gatten einen Kuß auf die Wange und öffnete im die Haustür. „Ja mach ich, viel Spaß bei Deiner Arbeit“ sagte Peter und ging hinaus.
Hast Du Ahnung wieviel Spaß ich haben werde, dachte sich seine Frau und sah im hinterher. Er stand gerade in der Hofeinfahrt vor seinem Auto, dem silbernen 3-BMW, und fummelte die Schlüssel aus der Hosentasche, als ein dunkler Van in die Einfahrt einbog und zweimal hubte. Julia winkte der Fahrerin zu und rief nach ihrer Tochter. „Jenny-Schätzchen beeil Dich, Martina ist schon da.“ Gleich darauf hörte sie Füße die Treppe runter poltern „Jaja ich komm ja schon“ rief die Kleine“ und zog noch die Jacke an. „Vergiß deinen Schulranzen nicht“ erinnerte die Mutter. „Jaja mach ich schon nicht“ erwiderte Jennifer. „So, dann sei brav und lern auch was“ sagte Julia während sie die Kleidung ihrer Tochter noch schnell musterte und ihr ein Küßchen auf die Stirn gab.
Peter war mit seinem BMW inzwischen losgefahren. Die Fahrerin des Vans stieg aus und öffnete die linke Rücktür. „Danke Martina echt sehr nett von Dir, das Du Jenny heut zur Schule bringen kannst“ bedankte sich Julia. „Hey gar kein Problem. Ob ich jetzt nur mein Kind oder zwei in die Schule fahre. Das spielt doch echt keine Rolle.“ meinte die leicht untersetzte Frau im Jogginganzug. „Komm Kleine hinein mit Dir“ sagte Martina und half dem Mädchen beim einsteigen.
“ Na denn bis heute Abend, tschüß „sagte Julia und sah wie der Van rückwärts aus der Einfahrt fuhr.
Rums! Sie ließ die Haustür hinter sich zu fallen. Jetzt war sie endlich allein. Timmi war zwar auch noch im Haus, aber es war noch früh und er schlief. Dadurch das sie ihre Tochter heute abholen ließ sparte sie Zeit. Und Zeit brauchte sie auch heute,um alles das machen was Mustafa gestern von ihr verlangte.
Sie lief zur Badezimmertüre und zog sich den hellgrünen Pyjama aus. Hemd und Hose ließ sie auf den Boden fallen und betrat nur ihre weißen Söckchen tragend die kalten Kacheln des Bads. Hinter sich schloß sie die Türe und verriegelte sie. Sie ging zur Badewanne und ließ heißes Wasser ein. Nun streifte sie die Socken ab und warf sie in den Wäschekorb, der über quoll mit schmutzigen Kleidungstücken.
Mist! dachte Julia, seit ich wieder schaffe geht einiges unter. Sie drehte sich zur Wanne, die sich schnell füllte, goß ihr Lieblingsschaumbad ein und vermischte es mit dem Wasser. Sie sah in den großen Badezimmerspiegel. Ihr Spiegelbild zeigte eine nackte und unsichere Frau.
„Willst du das wirklich tun?. Feigling hättest Du doch mit Peter darüber gesprochen. Irgend- wie hätte er es schon verstanden, irgendwie?
Sie öffnete die linke Site des Spiegels und holte mit der rechten Hand ihren Ladyshaver heraus. mit der linken schnappte sie sich die Dose Rasierschaum ihres Mannes. Beides legte sie auf die Ablage der Badewanne. Wieder in Gedanken sagte sie zu sich selbst.
Nein, hätte er doch nicht vertstanden redete sie sich ein. Wie soll er verstehen, daß ich es mit meinem türkischen Chef treibe. Es ist zuspät.
Während sie so in Gedanken mit sich haderte, hätte sie beinahe übersehen, daß die Badewanne voll war. Sie drehte den Wasserhahn zu und stieg langsam in den warmen Schaum. Sie nahm die parfümierte Seife aus ihrem Schälchen am Beckenrand und begann sich gründlich zu waschen.
Dann war es soweit.
Sie griff die Dose Rasierschaum, schüttelte sie kurz und hob sie genau vor ihre Scheide. Sie betätigte den Knopf und ein Handballen großer weißer Schaumberg ergoß sich auch ihren Unterleib. Mit den Fingern spürte sie nochmals ihren schwarzen Urwald und zupfte ihn sanft.
Mit kreisförmigen Bewegungen dann massierte sie den weichen weißen Schaum auf ihren Busch. Sie verhaarte einige Sekunden und spürte deutlich wie ein Teil des Schaumes den Weg in ihre Pussy fand. Julia nahm ihren Ladyshaver in die Hand und prüfte mit den Augen noch schnell die bläuliche Klinge. Nun war es soweit. Sie setzte den Shaver genau auf ihrer Vagina an. Sie spürte wie das Metall den Schaum durchglitt und auf ihren Lippen inne hielt.
„Wenn du das jetzt machst gibts keinen Weg zurück mehr. Peter ahnt doch schon bereits das was nicht stimmt. Nie und nimmer wird er glauben das Du das für ihn gemacht hast. Er kennt Dich zugut dafür.“
Die Bruenette ließ die letzten Tage nochmal Revue passieren, an die Demutütigung, die Lust und den Sex, den sie mit ihrem Chef hatte und an die Orgasmen die er ihr beschehrte. Sie sah in Gedanken sich mit ihrer Familie. Den Tag als ihre kinder geboren wurden und ihren Hochzeitstag als sie ihrem Peter das Ja-Wort gab.
In diesem Moment begann die Schneide des Shavers seiner Bestimmung. Die scharfe Klinge auf ihren Schamlippen reizten Julias Nerven und ein angenehmer Schauer ließ ihren Körper durchzucken. Zentimeter für Zentimeter befreite das kalte Metall ihren Intimbereich von dem überflüssig- gewordenen Härchen und ihrem bisherigen Leben. Streifen für Streifen wurde der Schaumberg abgetragen und ließ nur weiße glatte Haut zurück. Der rechte Schenkelansatz und ihre Pussy lagen nun frei da. Julia wurde durch den Anblick ihrer eigenen glattrasierten Fotze noch mehr erregt, was sich dadurch wiedergab, daß ihre Badeschaumbedeckten Nippel anschwollen. Die Rasierbewegungen wurden jetzt schneller. Sie wollte fertig werden um das Ergebnis ganz zu sehen und um es sich sofort hier in der Wanne selber zu machen. Sie lächelte und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen vor Geilheit.
Nur noch die linke Schenkelseite dann, dann…
Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Masturbationsträumen gerissen. Ein lautes Geschrei drang von draußen ins Bad. Timmi muß aufgewacht sein, fuhr ihr es durch den Kopf. Das ist ja echt klasse. So eine Scheiße! dachte sie sich. Sie zögerte nur eine Sekunde und machte dann mit der Rasur weiter. Der Bengel wird schon noch warten können, dachte sie sich und sah genüßlich wie der Rasierer den letzten Streifen Schaum und Haare abtrug. Mit etwas Wasser entfernte sie die letzten Spuren des Schaumes und begutachtete ihr Werk. Oh! fast hätte sie nochwas vergessen.
Aus dem kleinen Badebeutel holte sie eine kleine Tube. Sie laß die Aufschrift Vaseline. Sie ging auf alle Viere und schob die Tube hintersich an ihrer Pussy vorbei, zu ihrem Hintern. Mit den Fingern nachhelfend fand die Tube ihren Weg an ihre Rosette, wo sich das Vasiline verteilte. Julia war schon immer Luder genug um sich bei ihren sonstigen Duschorgien mal den Zeigefinger oder Mittelfinger in den Arsch zu stecken, was ihr immer einen ziemlichen Sexdrive gab. Ihrem Mann sagte sie nie etwas davon, weil sie ihm schon immer Analsex verwehrte, obwohl er sie am Anfang ihrer Beziehung einige Male drum bat. Doch diesmal machte sie es ja auch nicht für ihren Mann, sondern für Mustafa. Und sie wußte wie dick sein Schwanz war.
Deshalb brauchte sie auch die halbe Tube, bevor sie anfing den Zeigefinger einzuführen. Der Finger ruschte mit Leichtigkeit rein, so daß Julia sofort einen weiteren folgen ließ. Ihre Schließmuskeln spannten nun etwas, gaben aber nach. Julia wußte das das immernoch nicht genug war für den Penis des Türken, also führte sie auch noch einen dritten Finger in ihren Arsch. Unter leichten Schmerzen verhaarte sie so und ver- suchte sich zu entspannen. Sie drehte ihre Hand und dehnte sich damit solange bis die Schmerzen verflogen waren und nur das geile Gefühl der Penetration zurückblieb. Jetzt war ihr Knackarsch bereit für die Entjungferung.
Hochzufrieden leckte sie sich 2 Finger ihrer Linken Hand und ließ sie in den frisch freigelegten Spalt ihrer Lust verschwinden. Auf den Knien sitzend mastubierte sie in der Wanne und zwickte sich mit der anderen Hand fest in die Brust. Ein leichtes keuchen setzte ein. Sie warf ihre langen schwarzen Haare weit in den Nacken während sie sich zum Gipfel ihrer Lust kitzelte.
Das Schreien von Timmi wurde immer energischer.
„MMmaaaaaaaaaammmmiii“ ertönte es aus dem oberen Stockwerk des Hauses, gefolgt von einem lautes Geheule.“
“ Ja,ja Mami kommt ja gleich.“ stöhnte Julia vor sich her und knief so fest sie konnt in ihrenrechten Nippel.
„Mammi muß es sich nur noch machen“ hauchte sie noch aus, als der Orgasmus sie von ihrer Geilheit erlöste.
Sie stieg aus der Wanne, legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zügig zu ihrem Kind. Timmi war schnell versorgt. Sie zog ihn an und setzte ihn ins Wohnzimmer vor den TV.
„Da wartest DU! Bis Mami sich angezogen hat, ja?. Dann gehen wir beide“ erklärte sie ihm. Im Schlafzimmer, dann folgte dann die Prozedur wie am vorigen Tag. Sie schlüpfte in ihre Strapse, den Mini und ihre High-Heels. Im Gegensatz zu gestern legte sie die Sachen auch ohne Vorbehalte an. Waren ihr die roten Schuhe gestern noch zu nuttig, waren sie heute mehr als willkommen.
Julia stöckelte zurück ins Bad zum Spiegel um Make Up und Nagellack für ihren türkischen Lover aufzulegen.
Knallig dickrote Lippen malte sie sich an. Die meerblauen Augen wurden mit blaugrünem Lidschatten verstärkt. Ihre schwarzen Haare band sie heute zum Pferdeschwanz zusammen. musterte sich kurz im Spiegel und stackste ins Wohnzimmer. Timmi sah überrascht aus, als er seine Mama so sah.
„So dann wollen wir mal gehen Timmi“ sagte die Hure.
Kaum hatte die scharfe Bruenette das Reisebüro betreten und hinter ihrem Schreibtisch Platz genommen, reichte ihr Simone einen Stapel Blätter“
„Das da sollst du nach Rom faxen. He Mädel heut siehst du ja scharf aus. Was haste denn deinem Göttergatten gesagt wegen dem Outfit? Laß mich raten, er weiß es nicht“ lachte Simone Julia konnte Simone und ihre Sprüche nicht leiden und sagte forsch
„Er sagte wörtlich, wenn Dir das dabei hilft, deine Arbeitskollegin loszuwerden tu es“ Simone schnaufte erboßt. Offentbar hatte Julia einen Wunden Punkt gertroffen. War doch sonst sie sie immer Mustafas Gespielin gewesen, in den Pausen, oft auch während der Arbeit. Die Blondine wollte gerade zum Gegenschlag ausholen, als ein Summton den Raum erfüllte. Julia lächelte Simone an und sagte: Ich glaub Du muß dein Zeug selber faxen, Schätzchen.Aber der Chef will mich“. Sie stand auf und ging zu Mustafas Büro. „Das kriegst Du noch zurück, Mammi“ schrie ihr Simone nach.
Unbeeindruckt davon batrat Julia da Büro ihres Chefs.
“ Guten Morgen Chef“ begrüßte sie den Mann hinter dem riesigen Schreibtisch“
„Morgen Frau König, irgendwie siehst du so noch besser aus als gestern.“ schmeichelte ihr der Fünfzigjährige.
„Gibt es Probleme mit Simone?“ wollte er wissen.
„Nein nicht direkt“ erwiderte Julia.
„Weißt Du sie ist eifersüchtig auf Dich“ bemerkte Mustafa und ergob sich. Er ging zu der Frau ,die noch im offenem Türrahmen und sagte leise“Ja Eifersüchtig weil ichs mit Dir treibe und sie kalt liegenlasse. Komm wir sollten unser kleines Blondchen noch ein bisschen mehr ärgern.“ Julia sah in die gierigen Augen des Türken. „Und wie machen wir das?“ stellte sie sich dumm.
„Na wir Ficken natürlich“ grinste Mustafa und zog die Deutsche dicht an sich ran. Julia war regungslos, als die starken Hände ihr Becken griffen. Sie wußte das sie sich ihm heute von anfang an freiwillig hingeben würde. Sie verschrenkte ihre Arme hinter seinem Kopf und küßte ihn. Mustafa erwiderte den Kuß, der roten Lippen sah ihr in die Augen und hauchte.
„Hat meine kleine Schlampe alles gemacht was ich ihr gestern sagte?“ Julia nickte und küßte ihren Liebhaber erneut.
„Gut dann laß mal sehn, los beug dich mal nach vorn“ forderte er von seiner Angestellten. Julia trat zwei schritte zurück drehte ihm den Rücken zu und bückte sich.
Mustafa sah sofort wie ihn Julias Pussy unter dem sliplosen Minirock einladend anlachte. Vor Aufregung klatschte er in die Hände und schrie „Los bück dich noch tiefer du Hure“ Julia tat was ihr Lover von ihr verlangte und bückte sich so weit runter, daß ihre Finger spitzen den Boden erreichten. Mit Julias glattrasierter Pussy und ihrem Arsch vor Augen hielt Mustafa es nicht länger aus. So schnell es ging zog er seine Hosen nach unten, wo sein schon total errigierter Schwanz schon auf Julias Löcher wartete.
Seine Finger glitten über ihre kahle Muschi und spürten das sich schon ein feuchter Film über ihre Lippen verteilt hatte, die im nächsten Moment das Fleisch seines Schwanzes umschlossen. Julia merkte wie tief ihr Mustafa in sie eindringte und gab laute juchzende Schreie von sich. Angefeuert durch ihre Schreie begann Mustafa den Rhythmus zu beschleunigen. Erst jetzt fiel Julia ein, daß die Türe ja immer noch geöffnet war. Mein Gott, ich las mich hier nahezu vor allen anderen Ficken. Was ist wenn gerade Kunden im Verkaufsraum sind und das hören. Was ist wenn sie herkommen und uns beobachten? Sie überraschte sich dabei das ihr diese Fantasien gefielen. Mustafas spürte, daß er nur noch Augenblicke davor entfernt war sein Sperma in die Deutsche zu schießen. Er biß auf die Zähne und verzögerte diesen Moment noch so lang es ging, denn sein Schwanz wollte noch nicht aus dieser Spalte. Eine Minute später mußte es dann aber sein. Während er sein Sperma spürte wie es durch seinen Schwanz pumpte, zog er seinen dicken Prügel aus Julias Pussy und verteilte seinen weißen Samen auf ihrer Pussy, ihren Schenkeln und ihrem Arsch. Schwer schnaubend sank er auf die gebückte Julia, die sich grade wieder erheben wollte, als er sagte. “ Nein ich will nochmal. Ich will in deinen Arsch.“
Damit nahm er seinen immernoch steifen Schwanz und steckte ihn in die Rosette der Bruenetten, auf der sich bereits eine Spermalache von seinem ersten Abschuß befand.
Julia dachte für einen Moment das es sie verreißen würde, so lang und hart war Mustafas Penis. Ein „Aua“ kam über ihre Lippen, daß jedoch nur bewirkte ihr Chef versuchte, noch tiefer in sie hineinzukommen. Julia konnte sich kaum bewegen, so groß schien der Schock und der Schmerz zusein, den sie vernahm. Trotzdem wollte sie das er weitermacht und sie noch härter fickt. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis Mustafa laut aufstöhnte.
Julia merkte wie sein Glied in ihrem Arsch zu pumpen begann und sie spürte wie sein Ejakulat in ihren Darm geschossen wurde. Sie atmete aus.
Mustafa zog seinen Schwanz aus Julia raus trat einen Schritt zurück und sah sich den Unterleib der Frau an. Glücklich sahen seine Augen, daß aus allen Löchern der Deutschen sein Sperma tropfte.
Er küsste ihre beiden Pobacken und dankte Julia dann.
„Sehr gut. gut gemacht. Dein Arsch ist noch besser als ich es mir es gewünscht hatte.“ Julia erhob sich wieder. Ihre Hand griff sofort zu ihrem Arsch. Ihre Finger spürten die klebrige Masse die aus ihr rauslief.
Mustafa reichte ihr die Packung Kleenex ging dann zu seinem Schreibtisch und holte ein Bübdel Geldscheine raus.
„Hier ich möchte das du das geld nimmst, es sind 300 Mark. Den Rest vom Vormittag hast du im Büro frei. Deine Arbeit ist es, sich einen neuen Miniroch zu kaufen. Einen der 2 Nummern kleiner ist wie der hier.“
„Aber Mustafa das heißt ja dann, daß“ sagte die Ehefrau.
„Ja, daß man beim laufen, wenn man aufpaßt und Du nicht Vorsichtig genug bist deine Muschi sieht.“
„Du wirst mir heute Mittag Gesellschaft leisten, also schau das Du bis 12 Uhr wieder da bist, verstanden?“
Gerade hatte sich die Angestellte gesäubert und eriwiderte. „Verstanden, bis 12 bin ich wieder hier.“
Julia ließ sich Zeit mit dem Einkauf. Sie schlenderte noch ein bisschen durch die City und verarbeitete das was sie gerade erlebt hat. Ihr Körper und ihr Arsch gehörten nun Mustafa. Mit Peter konnte sie nun unmöglich nochmal schlafen.
Um zehn vor 12 kehrte sie dann mit ihrem neuen Mini zurück zu ihrem Lover, dem das Leder- teil gut gefiel.
„Ja genau sowas hab ich mir vorgestellt. Gut las uns gehen“
Hand in Hand an Simone und Mehmet vorbei verließen sie das Geschäft und stiegen in den schwarzen Mercedes des Türken.
Julia versuchte so kleine Schritte wie möglich zu machen. Sie spürte die kälte der Luft an ihrer Fotze.
Den Mittag verbrachte Julia in einem türkischen Lokal. Das „Alibaba“, war eine stadtbekannte Szenekneipe und Julia hätte nie gedacht jemals hier einen Schritt hineinzusetzen. Der Saal bestand aus einem langen U-förmigen Laufsteg der beidseitig von langen Tischen umstellt war. Die Gäste waren fast aussnahmslos Türken und die meisten kannte Mustafa. Sofort setze er sich mit der Deutschen an die lange Kurve zu den anderen und wurde herz- lichst begrüßt.
Mustafa stellte Julia all seinen Freunden als seine deutsche Hure vor, worauf alle lachten und einige ihnen eindeutige Handzeichen machten.
Mustafa bestellte das Essen für sich und Julia und gab dem Wirt offenbar ein Kommando, denn dieser ging sofort hinter den Thresen und es erklang orientalische Musik.
Alle Gäste applaudierten und juchzten auf vor Freude. Gleich danach ging das Licht aus und Scheinwerfer in allen möglichen Farben setzen ein. Von beiden Enden des U-formigen Laufsteges erschienen nun die Silhouetten zweier Frauen. Beide stöckelten langsam, mit der Hüfte zur türkischen Musik schwingend über den Steg und boten einen gelungenen Tribut der Weiblichkeit. Die Menge in dem Lokal war nun nicht mehr zu halten. Wildes Gejohle und Geschrei brach aus, als die Körper der Tänzerinnen sich direktvor den Augen der Männer schlangengleich veränkten. Beide Frauen hatten lange blonde Haare und waren nur mit StringBikinis bekleidet. Vor beinahe jedem der Gäste gingen sie tief in die Hocke, ließen ihre Finger über ihre makel- losen Körper fahren und kreisten ihre Becken in einladender Weise um mit Geld entlohnt zu werden. Mustafa saß neben Julia und beobachtete die Darbietung mit Verzücken. Julia dachte gerade warum Ihr Lover sie hierher mitnahm, da spürte sie auch schon wie seine Hand die Innenseite ihrer Schenkel hochfuhr. Und das vor allen Leuten hier. Ihr Kopf wurde knallrot während seine Finger leicht hin und herstreiften und endlich an ihrer Pussy zur Ruhe zu kamen Sein Kopf näherte sich ihrem Ohr und er flüsterte.
„Na gefällt Dir deine neue Arbeitsstätte meine Süße?“
„Wie?“ stockte Julia.
„Ja das hier wird deine neue Heimat. Du wirst nun nicht länger im Reisebüro arbeiten sondern hier vor meinen Freunden. Und du wirst sie alle scharf machen, da bin ich sicher hahaha. Morgen um diese Zeit bist Du da oben an der Reihe. Bestimmt freust Du Dich schon drauf? Zumindest läßt deine zuckende Pussy drauf schließen.“ Julia sagte gar nix und schaute Mustafa tief in die Augen. Das Alibaba hatte eine neue Attraktion.
„Na dann ist ja alles klar. Morgen früh kommst du nicht ins Reisebüro sondern direkt hier her zu Kemal. Er wird Dich morgen einweisen und dann zu Monika schicken, die wird Dir alles notwendige zeigen um hier eine große Nummer zu werden. Nichts schätzen die Gäste hier mehr als treue brave Ehefrauen hehe. Du wirst sie alle verrückt machen, aber laß keinen an Dich ran, du bist mein, verstanden? „
„Mal sehn“ sagte Julia provokativ und lächelte ihren Chef an. Dieser fuhr mit seinen Händen durch ihre langen schwarzen Haare, als er nach Kemal rief.
Dieser kam zu ihnen und sprach mit Mustafa in Türkisch.
Julia verstand zwar kein Wort was sie sagten, aber einen Namen kannte sie ganz genau. Viagra sagte Mustafa, woraufhin Kemal ihm ein kleines Päckchen zusteckte.
Mustafa nahm das Paket an und sagte“ Damit ich Dich heut mittag noch weiterficken kann“ Dann küsste er Julia und sah sich noch ein bisschen den Stripperinnen zu bevor sie gegen 15 Uhr zurück ins Büro gingen.
In Mustafas Büro wartete bereits Simone, die sich wohl einige Zärtlichkeiten von ihrem Chef erhofft hat, nun aber schnell erkannte daß sie heute nur das fünfte Rad am Wagen war. Noch ohne das auch nur ein Wort fiel stand sie von der Schreibtischplatte auf, auf der sie saß und marschierte trotzig an dem Pärchen vorbei.
„Willst Du lieber sie heute mittag?“ fragte Julia.
Mustafa erwiderte“ Red keinen Unsinn, diese Schlampe kann ich immer haben, heute gehört dein Körper mir. Und ich will ihn den ganzen Nachmittag ok?“
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