Ich weiß selbst nicht so genau, wie es dazu kam, aber als mein eines Tages mit seiner Nadine – die übrigens auch eine meiner besten Freundinnen ist – nach Hause kam und die beiden sich schon nach kurzer Zeit auf sein Zimmer zurückzogen, packte mich eine seltsame Neugier. Unsere Zimmer waren durch die herausnehmbare Rückwand der Kleiderschränke verbunden, allerdings hatten wir die Schlüssel, als wir größer geworden waren, weggeworfen. Zumindest dachte Steven das.

Er ahnte nicht, dass ich damals nur einen alten Garagenschlüssel in die Toilette geworfen hatte, den ich einmal im Garten gefunden hatte. Der echte Schlüssel lag sicher unter meinem Tagebuch und wartete auf seinen nächsten Einsatz.

Der kam nun.

Steven und ich sind Zwillinge, allerdings hab ich mich bei der Geburt etwas schwer getan und bin erst zwei Tage nach ihm aus Mutters Bauch gekommen. Das scheint mich mein Lebtag zu verfolgen, denn ich komme, sehr zur Verärgerung der meisten Lehrer, fast immer und überall zu spät…

Wir hatten immer die enge Bindung, die man den meisten Zwillingen zuschreibt, aber als wir größer wurden und in die Pubertät kamen, änderte sich einiges: Am Anfang redeten wir noch über meine plötzlich so großen Brüste und über die Haare, die ihm überall wuchsen. Nach kurzer Zeit schon verbot ich ihm, mir ins Bad zu folgen, und schließlich entschieden wir uns, die Verbindung zwischen unseren Zimmern zu verschließen.

Nun schob ich leise meine dicken und dünnen Kleider und mein Tagebuch beiseite und kramte den Schlüssel hervor. Es war ein kleines Messingschlüsselchen, an dem eine rosa Stoffmaus befestigt war. Vorsichtig schob ich es in das winzige Schlüsselloch, drehte es herum und zog noch vorsichtiger die hölzerne Rückwand aus dem Schrank. Erfreut stellte ich fest, dass ich diese früher so oft geübte Aktion immer noch ohne einen Laut bewerkstelligen konnte…

Die Türen des Schrankes waren auf Stevens Seite leicht verbogen, so dass ich durch einen ziemlich breiten Schlitz alles im Raum beobachten konnte, ohne in der Dunkelheit im Inneren des Möbelstücks gesehen zu werden.

Was ich nun jedoch sah, ließ mir den Atem stocken.

Steven und Nadine hätten mich selbst dann nicht bemerkt, wenn ich in dem Schrank zu tanzen begonnen hätte – sie lagen auf dem Bett und waren in einen tiefen, innigen Zungenkuss versunken. Ich staunte über meinen , der sonst immer so zurückhaltend gegenüber Mädchen zu sein schien. Noch mehr staunte ich aber, als seine Hand über Nadines Brüste und Bauch fuhr und in ihrer Hose verschwand. Sie löste ihre Lippen von denen meines Bruders und stieß ein helles, erregtes Gurren aus. Während Stevens Hand sich weiter in ihrem Schritt bewegte, begann Nadine, sein Hemd aufzuknöpfen.

Schließlich kam seine Hand wieder zum Vorschein und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Unter der zurückgeschobenen Hose kam ein rosa Seidenslip zum Vorschein, wie ich ihn selbst auch trug. Steven senkte den Kopf, streifte das Höschen ab und fuhr mit der Zunge durch den dunkelblonden Flaum zwischen ihren Beinen…

Ich spürte, wie meine Hand wie von selbst in meinen Rock fuhr. Ohne darüber nachzudenken zog ich mich aus und sank in dem dunklen Schrank zu Boden. Meine Finger begannen über meine Scham zu gleiten, während ich sah, wie Nadine Stevens Hose herabzog. Sein Penis sah ganz anders aus, als ich ihn in Erinnerung hatte: Aus dem kleinen Kinderpimmel war ein großes, steifes Glied geworden, dass steil vom Körper wegragte und vor Erektion fast zu glühen schien.

Im nächsten Moment versank der Penis zwischen Nadines Lippen. Ich sah, wie ihre Zunge in ihrem Mund arbeitete, und ich hörte das leise Stöhnen meines Bruders.

Immer heftiger rieb ich an meiner Scham, bis die Lust beinahe wehtat. Heißer Schweiß bedeckte mein Gesicht ebenso wie die Körper der beiden Liebenden vor mir. Sie waren inzwischen miteinander verschmolzen, Nadine saß oben und vollführte einen lustvollen Ritt auf mein immer lauter stöhnenden Bruder. Ich musste die Hand in den Mund stecken und draufbeißen, um nicht vor Erregung aufzuschreien. Schließlich sank ich durchgeschwitzt und völlig erschöpft auf den Boden hinab und sah Steven und Nadine zu, die sich noch immer unerbittlich liebten.

Einige Tage später hatte ich überraschend früher Schluss, so dass ich noch lange vor meinen Eltern nachhause kam – zumindest dachte ich das.

Wie ich feststellte, stand Vaters Aktentasche im Flur, er musste also schon wieder da sein. Aber ich sah noch etwas: Kleine, weiße Sportschuhe, an den Außenseiten mit verschlungenen roten Mustern bedeckt. Ich kannte sie, sie gehörten Nadine. Ich selbst hatte sie ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt. Sie wartete wahrscheinlich in meinem Zimmer… Als ich nach oben ging, hörte ich aus dem Gästezimmer leises Geflüster, dass ich schnell als das meines Vaters erkannte. Ich schlich zur Tür und blickte durch das Schlüsselloch in den Raum.

Was ich sah, war unglaublich.

Nadine lag nackt auf dem Gästebett, mein stand mit heruntergelassener Hose über sie gebeugt und stieß eifrig seinen riesenhaft wirkenden Schwanz in ihre Pussy. Von jedem seiner kraftvollen Stöße wurde Nadine hochgehoben und wieder aufs Bett geschleudert, etliche Male, und jedes Mal stieß sie ein leidenschaftliches, vergnügtes Jauchzen aus. Nur knapp konnte ich mir ein erschrockenes Keuchen verklemmen und die Ruhe bewahren.

Die meines Bruders fickte mit meinem !!!

Aus einem mir schleierhaften Grund konnte ich meinen Blick nicht von dem ebenso bizarren wie faszinierenden Bild abwenden. Mein Vater vollführte noch etwa zwanzig weitere Stöße in Nadines Unterleib, und bei jedem bäumte sie sich stöhnend auf. Dann riss er sie vom Bett, presste sie mit dem Gesicht an die Rückwand und nahm sie von hinten. Sie schrie leise auf, als sich sein Glied von hinten in sie hineinbohrte. Mein Vater zögerte keine Sekunde und setzte die kraftvollen Schübe der letzten Übung fort. Dabei schlang er die Arme um sie und legte die Hände auf ihre Brüste. Kreischend und kichernd, lachend und jammernd, vögelten sie sich durch die nächste halbe Stunde, und in dieser Zeit wich ich kein einziges Mal von der Tür weg. Zu meiner eigenen Verwunderung fühlte ich statt Zorn und Enttäuschung hauptsächlich Erregung ob des bizarren Sex-Spektakels vor mir.

Als ich sah, wie das nun etwas schlaffe Glied meines Vaters auf mich zubaumelte, zog ich mich schnell in mein Zimmer zurück, das gleich nebenan lag. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und mein Vater trat heraus, gefolgt von Nadine, beide nackt. Sie gingen ins Badezimmer und ich folgte ihnen. Da sie sich offenbar sehr sicher fühlten, ließen sie die Tür weit offen, so dass ich von einer Ecke des Flurs aus alles sehen konnte.

Nadine stieg in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Es floss über ihren wundervollen Körper und wusch die weißen Flecken fort, die mein Vater in seiner Wildheit auf ihr hinterlassen hatte. Er indes fuhr mit einem Wattetuch über seine Männlichkeit und warf es in den Müll. Nadine sah sich zu ihm um.

„So gut warst du lange nicht mehr!“

„Hm…“ gab mein Vater nur zurück.

„Hast du etwa heimlich mit deiner Frau geübt?“ fragte sie scherzhaft tadelnd, als wäre die ganze Angelegenheit ein großer Spaß.

„Lass sie aus dem Spiel, klar?“ murrte er.

„Klar!“ antwortete sie. „Ich bräuchte übrigens´n Bisschen Kohle…“

„Fickst du jetzt nur noch für Geld?“

„Nö, aber im Augenblick bin ich knapp bei Kasse, und es wäre doch schade, wenn deine Frau erfahren würde, dass du seit ´nem halben Jahr regelmäßig mit ´ner Minderjährigen bumst, meinst du nicht?“

„Wie viel?“

„Hundert sollten reichen…“

„Achtzig.“

„Okay!“

Sie stieg halb aus der Kabine und sah ihn herausfordernd an. Das Wasser tropfte von ihrem weichen, weiblichen Körper herab.

„Leg die zwanzig drauf, dann kriegst du noch ´nen Quikie dazu…“

Mein Vater seufzte, zog einen Hunderter aus seiner Hose und stieg zu ihr in die Kabine. Dort trieben sie noch eine paar Minuten Softsex, wobei mein Vater hauptsächlich ihre rosigen Brustwarzen abschleckte. Danach zogen sie sich an und verließen kurz hintereinander das Haus.

Ich war verunsichert, aber zugleich auch fasziniert. Ich hatte etwas gesehen, dass ich nie für möglich gehalten hätte, und irgendwie fand ich es gar nicht so schlimm wie erwartet…

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.