Kapitel 2
Die nächste Stunde hatte ich Biologie bei Frau Schönborn. Bei ihr habe ich als Note eine 4, dass reichte mir.
Erstens nehme ich Frauen nur als Notlösung und zweitens war sie überhaupt nicht mein Typ. Sie war schon kurz vor der 50, eine dünne, hagere Frau und ich hatte das Gefühl, dass sie Hängetitten hat.
Ihr Ehemann ist auch Lehrer an meiner Schule. Und genau in den Fächern, wo ich größten Probleme habe, Chemie und Physik. Beides eine glatte sechs.
Deshalb war ich in Gedanken verschlungen, wie ich das mit Herrn Schönborn anstellen sollte.
Er ist ein konservativer, immer Anzug tragender, dicklicher und mit Halbglatze, mürrischer Mann. Normalerweise würde ich so einen Menschen, noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Und jetzt, musste ich versuchen an seinen Schwanz zu kommen. Dann bestand da noch die zweite Frage, würde er es seiner Frau erzählen?
Und dann tat sich noch ein Problem auf. Ich musste besser werden mit meinen Hausaufgaben. Denn daran könnte ich auch noch scheitern oder mich verbessern.
Also überlegte ich, wie ich es schaffen würde, einen dummen Jungen zu finden der für mich Hausaufgaben macht.
Da war Nico und Marc, die zwei Nerds in unserer Klasse. Wenn Leistungstest geschrieben wurden und schrieben nur eine zwei, fingen sie fast zu heulen an.
Also kamen sie mit auf meine To-Do-Liste.
Die Bio-Stunde war fast zu Ende und als nächstes Fach, hatte ich Geschichte bei Herrn Krone. Wobei er unterrichtete auch Religionen. Bei uns gab es nicht mehr denn klassischen Religionsunterricht. Sondern man diskutierte über die einzelnen Glaubensrichtungen.
Mister Black, wie er unter Schülern hieß. Ein smarter Mann, so um die 40 Jahre alt, schwarzes, zurück gegeltes Haar. Groß, bestimmt 1,90 Meter. Streng, sehr ruhige Stimme, aber man konnte sich mit ihm über alles unterhalten. Auch bei Problemen fand er immer eine Lösung. Und er war immer in schwarz gekleidet. Nie hat man einen anderen Farbton an ihm gesehen. Und er war der einzige Lehrer, der ein auffälliges Auto fuhr. Einen knallroten Ford Mustang.
Und diesen Mann musste ich nun überzeugen, mir bessere Noten zu geben.
Der Unterricht war elend langweilig. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland. In all den Jahren, hörte er sich immer so an, als wäre er dabei gewesen.
Wieder ging ich nach dem Unterricht zu ihm. Wieder setzte ich meine Masche an.
Aber ganz anders als bei Herrn Hartmann, sagte Herr Krone: „Ich darf dich also ficken, für bessere Noten? Dann, ziehe dich aus. Ich will sehen, ob es sich lohnt!“
Ich war perplex. Mister Black stand auf und schloss die Klassenzimmertür ab, stellte sich an den Pult und schaute mich an.
Ich wusste erst gar nicht, wie ich reagieren sollte. Es war ein komischer Moment. Ich zog dann mein Top aus und meinen Minirock. Und obwohl mein String mehr zeigte, als er verdeckte, ließ ich ihn an, obwohl ich kein Schamgefühl keine, war es jetzt doch so.
Es war so ein komisches Gefühl in meinem Bauch, mich einfach auszuziehen, vor eigentlich einem fremden Mann. Der sich nicht auszog, der mich nur ansah, ohne eine Mimik im Gesicht.
Jetzt forderte er mich wortlos mit seinen Augen auf, auch das letzte Stück Stoff herunter zu ziehen. Bis auf meine Sneakers, stand ich nun völlig nackt vor ihm.
Es fröstelte mich ein wenig. Ich schaute aus dem Fenster heraus, denn ich schämte mich ein wenig und doch reizte mich die Situation. Denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein Mann der so ruhig blieb, wobei ich nackt vor ihm stand.
Herr Krone machte mit seinem Zeigefinger nun Drehbewegungen, ich sollte ihm meinen Arsch zeigen.
„Beuge dich vor und spreize dein Beine!“
Wie erniedrigend war denn das, als wäre ich ein Stück Vieh auf einer Fleischbeschau.
Aber ich tat es, er konnte nun von hinten mein rasiertes Fötzchen sehen und direkt auf mein Poloch. In dieser ungünstigen Stellung musste ich nun verharren.
Dann spürte ich seinen Finger, wie er sanft von meinem Steißbein, durch meine Poritze, über meine Rosette und meinen Damm, direkt durch meine glattrasierten Schamlippen glitt. Und zum Schluss, an meiner Perle hielt. Diese ein wenig rieb und seinen Finger zurück nahm.
„Anscheinend bist du schon geil, so nass du bist.“
-Verdammt, der Typ hat Recht.-
Mir gefiel dieses Spiel. Noch nie hatte ich so etwas erlebt, irgendwie ausgeliefert zu sein.
Dann stellte sich mein Lehrer wieder an den Pult.
„Jetzt sollst du hüpfen.“
„Bitte?“
„Bist du dumm? Du sollst hüpfen!“
Seine Worte waren strenger geworden.
Ich drehte mich um und hüpfte ein wenig.
Sein strenger Blick durchbohrte mich.
„Höher und schneller!“
Ich tat es. Meine Titten wippten sehr im Takt meiner Sprünge, dass es fast weh tat. Regungslos schaute er mir zu. Mir lief nach kurzer Zeit schon der Schweiß herunter.
-Was will dieser Mann von mir? Warum demütigt er mich so?-
Waren meine Gedanken.
„Komm her!“: sagte Herr Krone, ruhig, aber bestimmt.
Leicht keuchend stellte ich mich vor ihm, denn normalerweise griff ich dann einem Mann zwischen die Beine, aber jetzt stand ich fast im Stillgestanden.
Er strich mit seinem Zeigefinger über meine Euter, durch den Schweiß und Kühle, kamen meine Nippel heraus. Herr Krone sammelte etwas Schweiß von mir auf und steckte diesen mir in den Mund. Ohne etwas zu sagen, lutschte ich diesen Finger ab.
Ich schmeckte ihn und meinen salzigen Schweiß. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Dann wiederholte er dies. Nur strich er nun auch zwischen meine Schamlippen und wieder lutschte ich seinen Finger ab. Meinen eigenen Fotzenschleim, was ich eigentlich nur alleine zu Hause mache, wenn ich es mir selbst mit dem Stiel meiner Haarbürste besorge. Völlig willenlos war ich. Meine Gedanken fuhren Karussell.
„Dicke Titten und dicker Arsch.“
Ich lauschte seinen Worten.
Dann kniff er mich sanft in meine Seite.
„Was ist das? Angefressenes Fett oder noch Babyspeck?“
-Warum demütigt er mich so?-
Noch nie hatte es ein Schwanzträger gewagt, so mit mir zu reden. Aber aus einem unerfindlichen Grund ließ ich es jetzt nun zu.
In meinem Bauch grummelte es. Was war das? Schmetterlinge im Bauch? War ich nun verliebt?
Ich fühlte wie seine Finger über meinen Körper strichen, eine Gänsehaut jagte die nächste. Seine Fingerspitzen berührten ganz sanft meine harten Knospen und doch jagte jedes Mal ein Blitz durch meinen Körper.
Dann streichelten seine Finger um meine glatte Pflaume, berührten diese aber nie. Und umso mehr schrie mein nasses Fötzchen um Liebkosungen.
Ich stand kurz davor, mir selbst meine Clit zu rubbeln.
Erst jetzt öffnete Herr Krone seine Hose und ein gewaltiger Pimmel kam zum Vorschein. Hart, warm, fleischig. So von Adern überzogen und dick. Jeder Zentimeter von ihm wären ein pures Lusterlebnis.
Dazu war seine Eichel groß. Sein Schwanz sah fast so aus, wie ein Pilz. Er zog seine Hosen runter und ich griff sofort zu. Dazu ein großer, praller Sack, die größten Eier die ich je gefühlt hatte.
Und ich ging vor ihm auf die Knie. Küsste alles ab. Liess meine Zunge rauf und runter wandern. Ich legte mein ganzes Können hinein.
Aber allen Anschein nach, war er unbeeindruckt davon. Ich musste meinen Mund ziemlich weit aufmachen, um seine dicke Eichel mir in den Rachen zu schieben. Ich saugte nun, bewegte meinen Kopf vor und zurück, massierte dazu seinen Schaft und Eier.
Jetzt endlich, zeigte Herr Krone etwas mehr Regung. Er atmete etwas tiefer.
Ich kniete vor ihm, rackerte mich ab und er schaute mich nur von oben herab an.
-wie kann das sein? Jeder andere hätte mir schon seine Wichse in den Rachen gerotzt!-
Aber dieser Mann hob mich hoch, drückte mich bäuchlings auf den Pult. Wieder präsentierte ich ihm meine Hintertür. Nun drückte er meine Pobacken auseinander, dann fühlte ich warmen Speichel auf mein Poloch tropfen und er es verrieb. Als er dann langsam mit seinem Finger durch meinen Anus drang und mich leicht fingerte.
-nein, nein! Das macht er nicht! Denn darauf stehe ich gar nicht!-
Ich liebe ja ficken. Aber auf anal stehe ich gar nicht. Ich stecke mir beim Masturbieren, gerne noch ein oder zwei Finger in den Darm, um mich zusätzlich zu stimulieren. Aber einen Schwanz in meinen Po brauche ich ganz bestimmt nicht. Denn ich habe es zweimal versucht und es war immer sehr schmerzhaft.
Beim letzten Mal konnte ich sogar zwei Tagelang nicht sitzen.
Ich wollte es meinem Lehrer sagen, aber irgendwie versagte mir die Stimme. Ich blieb stumm und ließ es über mich ergehen.
Das mit seinen Finger war angenehm. Besonders als er anfing mit der anderen Hand mein Fötzchen zu bearbeiten. Mit zwei Fingern spreizte er meine Schamlippen, mit einem Finger war er dann in meiner Muschi oder streichelte meine Perle.
Ich kam in den süßen Rausch. doch dann wurde es ernst, ich fühlte wie seine dicke Eichel durch meine Poritze strich.
Ich zitterte, ich hatte Angst und doch sagte ich nichts. Herr Krone rieb immer fester an meinen Kitzler und es war wunderschön. Ich kam meinen Orgasmus immer näher. Fast vergaß ich, was er mit meinem Arsch vorhatte. Dann spürte ich einen immer größer werdenden Druck an meiner Rosette.
Und dann stieß er durch! Dieses unbeschreibliche Gefühl , der meinen Darm füllte.
Nicht gerade schön, aber diesmal war es nicht so schmerzhaft.
Obwohl er den größten Schwanz hatte, den ich kannte. Besonders seine dicke Eichel.
Immer wieder stieß er seinen Pimmel ein Stückchen tiefer und es drückt mir die Luft aus den Lungen. Und doch war das schöne Gefühl noch da, wie er meine Perle bearbeitete.
Schon nach kurzer Zeit war sein kompletter Riemen in meinem Darm. Er blieb einen Augenblick so und zog seinen edles Teil fast wieder hinaus. Dann wiederholte er es, Stück für Stück wieder hinein. Diesmal war es noch angenehmer, als beim ersten Mal. Und wieder holte er seinen Pimmel fast heraus. Nur seine Eichel blieb in meinem Arsch. Da sie so groß war, war sie fast wie ein Widerhaken.
Jetzt schob er seinen Schwanz in einem, komplett durch und fing an mich langsam zu ficken.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es war schön, obwohl auch noch unangenehm. Aber irgendwie wollte ich, dass er mich so nimmt. Ich wollte sein Fickfleisch sein. Es ging mir gar nicht mehr um meine Noten. Er sollte mich einfach nur benutzen!
Und das tat Herr Krone besonders gut. Er Kniff mir nun in meine Perle und Blitze schossen durch meinen Körper.
So geilen Sex hatte ich noch nie, und ich wollte, dass es nicht aufhört. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Ich stöhnte, keuchte und mein Körper wippte mit in seinen Takt.
Dann passierte es! Wie ein Tsunami, kam es über mich, der beste Abgang ever. Ich habe noch nie so viele Endorphine freigesetzt, ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper.
„AAAHHH..JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAAAAAHH.. OOOOAAAAHHH.“
Ich weiß nicht wie laut ich geschrien habe, aber leise war es ganz bestimmt nicht.
Und mein Lehrer fickte mich in meinem Arsch unbeeindruckt weiter. Ich weiß nicht wie lange er mich noch benutzt hatte, aber es dauerte noch eine Weile.
Dann spürte ich wie er mich schneller fickte und sein Schwanz noch etwas härter wurde.
Nur mit einem leisen Stöhnen, spritzte er mir meinen Darm voll. Ich fühlte wie etwas Warmes sich in meinem Bauch breit machte.
Es muss seine Ficksahne gewesen sein. Er stieß noch eine Weile durch meine Rosette, bis er dann einen Augenblick verweilte und dann meinte: „Ich gebe dir jetzt einen Tipp. Wenn ich jetzt meinen Schwanz rausziehe, solltest du ganz schnell deine Arschbacken zusammenkneifen. Denn ansonsten, für versaust du hier das Klassenzimmer. Besser du ziehst dich an und gehst zur Toilette.“
Ich tat wie er es mir gesagt hatte und es war nicht einfach denn in meinem Darm hatte sich ein unheimlicher Druck aufgebaut, der ganz schnell hinaus wollte.
Soeben schaffte ich es mich anzuziehen, zum Mädchenklo zu rennen und mich auf eine Schüssel zu setzen.
Krachend ließ ich dann die Luft aus meinem Arsch, wie viel er wohl da hineingepumpt hatte und es stellte sich auch mir die Frage, wie viel Wichse ich nun mit hinaus drückte.
Bis sich mein Arsch wieder beruhigt hatte, hatte natürlich wieder der Unterricht angefangen.
Mathe bei Frau Oberdorf. Eine hübsche Mittdreißigerin, etwa 1,60 Meter groß. Mit noch größeren Milchkannen als ich. Und heute trug sie noch eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt.
Der Unterricht lief dann so ab, dass sich jeder Junge bei ihr meldete und eine Frage hatte, sie kam dann zu ihm hin, beugte sich über und erklärte dem Schüler die Aufgabe. Nur der hatte seine Augen woanders.
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