Ich erinnere mich an ein Erlebnis, das ich vor einigen Jahren hatte:
Meine Freundin und ich machten Urlaub im Harz. Wir hatten uns ein Hotel ausgesucht, das aus einer Kurklinik entstanden war. Weil immer weniger Menschen zur Kur fuhren, wurde das Sanatorium geschlossen und man hatte daraus ein Hotel mit Frühstück gemacht. Das Besondere war ein Schwimmbad im Keller. Dort wurden zu früheren Zeiten Wassergymnastik angeboten.
Wir lieben es, im Urlaub noch vor dem Frühstück in den Pool zu springen.
Am Morgen hatten wir uns bereits miteinander vergnügt. Die morgendliche Latte ausnutzend hatten wir miteinander geschlafen und wollten nun vor dem Frühstück uns etwas abkühlen.
Unsere Überraschung war groß, als wir im Hallenbad ankamen: Wir waren die einzigen Besucher. Auch im Duschbereich war keine Menschenseele zu sehen. Wir duschten uns, wobei ich die Gelegenheit nutzte, die Träger des Badeanzuges meiner Süßen abzustreifen und ihre Brüste zu befreien und sorgfältig mit Duschlotion einzuseifen. Die Brüste lagen so toll in meiner Hand und meinem Schatz gefiel die Behandlung sichtlich sehr.
Die Nippel bohrten sich fast in meine Hand und die Warzenhöfe zogen sich zusammen. Ich kannte die Warzenhöfe in jedem Zustand. Wenn sie sich zusammenzogen, waren sie nicht mehr rund, sondern mehr wie eine Ellipse, deren ausgedehnterer Teil schräg nach unten zeigte. Je größer die Erregung war, desto mehr zog sich die Haut zusammen. Der dankbare und wilde Kuss bestätigte mich und ich wurde forscher. Mit einer Hand verwöhnte ich weiter abwechselnd die Brüste. Mit der anderen griff ich vom Beinausschnitt einwärts zur Muschi. Die war noch vom „Aufsteh-Beglückungs-Akt“ nass und auch der Lustknubbel zeigt sich erfreut über die neuerliche Störung.
In meine Badehose konnte ich von oben rein sehen. Mein Glied hatte den Bund der Hose vom Bauch weg gedrückt. Der Penis hatte sich bereits etwas durch die Vorhaut gedrückt und schaute keck heraus.
„Lass uns lieber ins Wasser gehen und dann auf dem Zimmer weiter machen!“, meinte meine Schnecke und entzog sich mir. Offensichtlich wollte sie die Spannung hinaus zögern und mich auch etwas zappeln lassen.
Wir ordneten etwas die Badekleidung und stiegen ins Wasser.
Ein paar Bahnen geschwommen und wir trafen uns am Beckenrand. Immer noch waren wir alleine.
Meine Süße war doch nicht so hartherzig und konnte mich nicht so ungeküsst am Beckenrand stehen lassen. Unsere Münder trafen sich und schon immer war das Küssen ein Erlebnis. Ihre Lippen sind auch heute noch so weich. Sie erinnern mich an die intimsten Stellen, die – zusammen mit der Zunge – wie eine Kopie der Schamlippen und der Klitoris sind.
Unser Knutschen, anfangs noch eher zärtlich, wurde immer wilder. Ihre Augen waren geschlossen … Wir waren immer noch allen. Mit einer kleinen Verrenkung des Armes konnte ich seitwärts in den Badeanzug greifen und wieder ihre vollen Brüste spüren. Ich liebe es, dieses Fleisch zu kneten und an meinen Händen die erigierten Nippel zu spüren. Nach wenigen Minuten merkte ich, dass mein Schatz wohl auf die Straße der Erlösung einbog.
Ich zog meine Badehose an die Seite und mein Glied stand wie eine Eins, neben dem Beinausschnitt. Bei meinem Schatz griff ich auch in den Zwickel des Badeanzuges und schob ihn beiseite. Die Muschi fühlte sich nicht nass vom Schwimmbadwasser, sondern glitschig und schleimig an.
Kein Wunder, meine Süße war scharf wie Nachbars Lumpi (so, sagt man wohl).
Warten musste ich nicht mehr, sonst sie wäre sonst weit vor mir durchs Ziel gelaufen. Also nichts wie rein in die bereite Vagina meines Schatzes. Sie hatte die Beine angezogen, ich stand im Wasser auf dem kleinen Absatz unter Wasser am Beckenrand und losging es mit einem wilden Ritt.
Ausgerechnet, als ich merkte, dass es ihr und mir gleich kommen würde, hörte ich Stimmen. Einen Moment zögerte ich, war aber zu geil, meine Tätigkeit abzubrechen. Ich verringerte nur mein Tempo, senkte meine Süße noch etwas ab, damit der Druck auf die Klit erhöht wurde und wir schaukelten uns im wahrsten Sinne des Wortes hoch.
Langsam, um keine Wellen zu schlagen, hatten wir einen tollen Rhythmus. Und dann betrat ein junges Pärchen die Halle. Er ein Adonis mit breiten Schultern, sie eine vollbusige Schönheit mit einem Bikini. Sie hatten uns noch nicht gesehen und machten miteinander rum.
In dem Moment kam es meiner Schnecke und sie holte mich mit dem Kontrahieren der Scheidenmuskel auch über die Klippe.
Tat das gut. Das Pärchen kam näher und grüßte freundlich. Gut, dass man nicht sehen konnte, dass ich immer noch in meiner Kleinen steckte. Das Wasser war durch die Reflexion eine perfekte Tarnung. So sah es nur so aus, als wenn wir auch eng umschlungen knutschen.
Die beiden gingen zur Treppe und mein Schwanz bildete sich auf Normalformat zurück. Ich rutschte aus meinem Schatz und ordnete unsere Kleidung. Scheide und Schwanz verschwanden wieder hinter den Textilien, so als wenn nichts geschehen wäre.
Als ich nach unten sah, nahm ich die Samenfäden im Wasser wahr. Schnell machten wir uns aus dem Wasser, duschten noch einmal und verschwanden ins Zimmer.
Schade, dass ich schon aus der Schule war und das Erlebnis nicht als Aufsatz „Mein schönstes Ferienerlebnis“ präsentieren konnte.
Aber nun habe ich Euch den „Aufsatz“ geschrieben.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen.